DE8226271U1 - Papierstuetzeinrichtung fuer druckgeraete oder dergleichen - Google Patents
Papierstuetzeinrichtung fuer druckgeraete oder dergleichenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Papierstützeinrichtung für Druckgeräte oder dergleichen mit an der Oberseite des
Gerätegehäuses angeordneten Zuführungs- und/oder Austrittsschlitzen für das zu bedruckende Papier, umfassend
eine parallel zu diesen Schlitzen angeordnete Führungsschiene mit einem darauf entlang der Führungsschiene
verschiebbar angeordneten Stützarm.
Druckgeräte, Schreibgeräte oder ähnliche Büromaschinen sind im allgemeinen zum Bedrucken von Papier unterschiedlicher
Breite ausgelegt. Um alle unterschiedlichen, jeweils an der linken Seitenanlage der Papierführung
anzulegenden Papierformate jeweils etwa in Bogenmitte abstützen zu können und so das Lesen des bedruckten Bogens
zu ermöglichen, sind im allgemeinen seitlich verschiebbare Stützarme vorgesehen.
Bei einer bekannten Konstruktion ist die Führungsschiene fest mit dem Gerätegehäuse verbunden (DE-OS 24 56 454).
Die Führungsschiene steht dabei auf einer ihrer Seitenkanten im wesentlichen aufrecht auf dem Gehäuse, so daß
sie selbst als Stützfläche für den austretenden Bogen wirkt. Sie kann nur diese eine Stellung einnehmen und
erfüllt mit dem auf ihr verschiebbaren (und seitlich verschwenkbaren) Stützarm nur eine Stützfunktion für das
Papier.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Papierstützeinrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie gleichzeitig mit der Führungs- und Lagerungsfunktion für den Stützarm noch andere Funktionen erfüllen
kann.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschiene gleichzeitig als Abdeckung für eine
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oder mehrere der ZufUhrungs- oder Austrittsöffnungen ausgebildet
und zwischen einer diese freigebenden Öffnungsstellung sowie einer eine oder mehrere Öffnungen abdeckenden
Schließstellung verstellbar ist.
Eine Abdeckung der Zuführungs- oder Austrittsöffnungen
kann ganz allgemein dazu dienen, den Zutritt von Staub oder anderen Verschmutzungen ins Innere des Gerätes zu
verhindern. Ein besonderes Problem ergibt sich jedoch vor allem bei Druckgeräten, welche zum Bedrucken von Einzelbögen
und von Endlospapier geeignet sind. Diese weisen in der Regel getrennte Zuführungsöffnungen für Einzelbögen
sowie für Endlospapier auf, wobei die Zuführung der Einzelbögen z.B. durch einen an der Oberseite des Gerätes angeordnete^
für die Bedienungsperson leicht zugänglichen Zuführungsschlitz erfolgt, während das Endlospapier über
einen an der Rückseite angeordneten, in der Nähe eines Vorratsbehälters befindlichen Zuführungsschlitz in das
Gerät einläuft. Beim Betrieb mit Einzelbögen muß in Kauf genommen werden, daß aus dem Zuführungsschlitz Druckgeräusche
nach außen dringen. Bei der Verarbeitung v&.i
Endlospapier, die meistens in einer länger anhaltenden Druckphase erfolgt, sollte jedoch die nicht benötigte
Öffnung für die Zuführung von Einzelbögen verschlossen und der Austritt von Druckgeräuschen damit erheblich verringert
werden. Außerdem ist im Endlospapierbetrieb eine Abstützung des austretenden Papiers nicht erforderlich,
da ein Mitlesen des im schnellen Dauerbetrieb gedruckten Textes ohnehin nicht möglich ist. Es ist deshalb neuerungsgemäß
vorgesehen, daß bei Druckgeräten mit getrennten Zuführungsöffnungen für Einzelbögen und Endlospapier die
Führungsschiene in ihrer Schließstellung die Zuführungsöffnungen für Einzelbögen abdeckt. Die Führungsschiene
hat demnach in ihrer Öffnungsstellung die bekannte Funktion,
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als Führung und Lagerung für den Stützarm zu dienen;
in ihrer Schließstellung bildet sie eine geräuschdänunende Abdeckung für die nicht benötigte Zuführungsöffnung für
Einzelbögen.
Die Führungsschiene kann grundsätzlich in beliebiger Weise so gestaltet sein, daß sie die oben beschriebene Aufgabe
erfüllt; sie kann z.B. als flacher Deckel ausgebildet »ein, welcher zwischen einer Öffnungsstellung und einer
Schließstellung verschiebbar auf dem Gerätegehäuse gelagert ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist jedoch vorgesehen, daß die Führungsschiene als Klappe ausgebildet
ist, welche um eine zu den abzudeckenden Öffnungen bzw. der abzudeckenden Öffnung parallele f\chse zwischen einer
auf dem Gehäuse aufliegenden Schließstellung sowie einer etwa in die Austrittsebene des Papiers hochgestellten Öffnungsstellung
klappbar ist, und daß der Stützarm in der Klappenebene verschiebbar und seitlich verschwenkbar angeordnet
ist. Die Klappe befindet sich vorzugsweise in Blickrichtung der Bedienungsperson hinter den abzudeckenden
Öffnungen und ist aus ihrer Öffnungsstellung nach vor* e
klappbar. Die klappbare Anordnung läßt sich konstruktiv sehr einfach durch zwei an den Enden der Führungsschiene
angeordnete Gelenke verwirklichen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klappe in der Verschiebe- und Verschwenkebene des
Stützarms doppelwandig ausgebildet ist und zwischen den Wänden einen Führungsschlitz bildet, in welchem der
Fußbereich des Stützarmes verschiebbar und verschwenkbar gelagert ist, und in welchen der Stützarm einschwenkbar ist.
Dabei ist neuerungsgemäß an der Innenseite wenigstens einer der Wände eine in Verschieberichtung verlaufende Führungsnut"
ausgebildet, in welche ein am Stützarm ausgebildeter
Führungsnocken eingreift. Dadurch wird erreicht, daß der Stützarm nur in Verschieberichtung im Führungsschlitz bewegbar
ist, im übrigen aber in diesem festgehalten wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Führungsnocken eine Länge aufweist, die größer als die Breite der Führungsnut ist,
und daß die Führungsnut an einem Ende in eine Erweiterung ausläuft, die eine Verdrehung des Führungsnockens in der
Verschwenkebene des Stützarmes erlaubt. Auf dem größten
Teil des Verschiebeweges wird demnach der Stützarm in seiner ausgeschwenkten, aufrechten Lage gehalten. Nur am
Ende der Führungsnut ist diese so erweitert, daß der Führungsnocken in der Verschwenkebene verdreht und auf
diese Weise der Stützarm in den Führungsschlitz hineingeschwenkt werden kann.
Um die lärmdämpfende Wirkung der Klappe zu verbessern, ist weiterhin neuerungsgemäß diese an ihrer in der
Schließstellung den öffnungen zugewandten Fläche mit einer Auflage aus schalldämmendem Material versehen.
Die Klappe selbst ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Weitere Vorteile sowie Merkmale der Neuerung
ergeben sich aus den Ansprüchen, der Zeichnung sowie der folgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein Druckgerät mit einer als Abdeckklappe ausgebildeten
Führungsschiene in Öffnungsstellung;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei die Führungsschiene
ihre Schließste.lung einnimmt;
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Führungsschiene in öffnungsstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Führungsschiene in Schließstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerätegehäuse 2 weist an seiaer
Oberseite eine Zuführungsöffnung 4 sowie eine Austrittsöffnung 6 auf. Die Zuführungsöffnung 4 dient zur Zuführung
eines Einzelbogens 8 zum Druckwerk des Druckgerätes. Der Einzelbogen 8 wird um eine Schreibwalze 10 herumgeführt
und tritt nach Passieren des Druckkopfes 12 durch die Austrittsöffnung 6 aus dem Gerätegehäuse 2 wieder aus.
Damit die Bedienungsperson den soeben gedruckten Text lesen kann, ist eine Papierstützeinrichtung 14 vorgesehen.
Diese besteht im wesentlichen aus einer Führungsschiene sowie einem daran verschiebbar sowie seitlich verschwenkbar
gelagerten Stützarm 18. Wie insbesondere auch aus Fig. zu erkennen ist, erstreckt sich die Führungsschiene 16
parallel zu den öffnungen 4 und 6 im wesentlichen über die gesamte Gerätebreite.
Die Führungsschiene 16 ist als Klappe ausgebildet, die mittels Gelenken 20 um eine parallel zu den öffnungen 4,
6 verlaufende Achse 22 klappbar auf dem Gerätegehäuse 2 angeordnet ist. Wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen,
kann die Führungsschiene 16 nach vorne geklappt werden, bis sie auf dem Gerätegehäuse 2 flach aufliegt. Dabei deckt
sie die Zuführungsöffnung 4 für den Einzelbogen 8 ab.
In diese Lage wird die Führungsschiene 16 dann geklappt, wenn das Druckgerät Endlospapier 24 bedrucken soll
(Fig. 2, 4). Das Endlospapier 24 wird von einem an der Rückseite des Gerätegehäuses 2 angeordneten, nicht dargestellten
Vorratsbehälter durch eine Zuführungsöffnung 26 dem Druckkopf 12 zugeführt und verläßt das Gerätege-
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- 10 -
häuse 2 ebenfalls durch die Austrittsöffnung 6, von wo es
beispielsweise zu einer ebenfalls an der Geräterückseite angeordneten Ablagefläche geleitet wird. Beim Endlospapierbetrieb
wird die Zuführungsöffnung 4 durch die Führungsschiene 16 abgedeckt, so daß die sonst durch diese
öffnung austretenden Druckgeräusche erheblich vermindert werden.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Führungsschiene 16 zumindest in dem Bereich a (siehe Fig. 3), in
welchem der Stützarm 18 seitlich verschiebbar ist, doppelwandig ausgebildet. Der zwischen den Wänden gebildete
Führungsschiit? 28 nimmt den Fußbereich des Stützarmes
auf. Auf der Innenseite der Wand 30 ist eine in Verschieberichtung des Stützarmes 18 verlaufende Führungsnut 32
ausgebildet, in welcher ein am Stützarm ausgebildeter Führungsnocken 34 eingreift. Da der Führungsnocken 34
länger ist als die Breite b der Führungsnut, wird der Stützarm 18 auf seinem Verschiebeweg entlang der Führungsnut
32 in seiner aufrechten Lage gehalten. Am in Fig. rechten Ende der Führungsnut 32 läuft diese in eine Erweiterung
36 aus, welche eine Verdrehung des Führungsnockens 34 und damit des gesamten Stützarmes 18 ermöglicht,
wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Wenn der Stützarm 18 seine rechte Endstellung einnimmt, kann er nach
links verschwenkt werden, bis er ganz in dem Führungsschlitz 28 versenkt ist (Fig. 2 und 4),
Um den Stützarm 18 aus seiner versenkten Lage aufrichten zu können, ist an diesem ein Greifnocken 38 ausgebildet,
welcher im eingeschwenkten Zustand des Stützarmes 18 in einer komplementären Ausnehmung 40 der Führungsschiene
16 so aufgenommen wird, daß er von außen zugänglich bleibt und ein Ausschwenken des Stützarmes ermöglicht.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist an der in ihrer Schließstellung den öffnungen, zugewandten Fläche der Führungsschiene 16 eine
Auflage 42 aus schal!dämmendem Material angeordnet.
Die Führungsschiene 16 ist vorzugsweise aus Kunststoff
gebildet, welcher so elastisch ist, daß zur Montage des Stützarmes 18 der Führungsschlitz 28 soweit aufgeweitet
werden kann, daß der Stützarm 18 mit dem Führungsnocken 34 eingeschoben werden kann, bis der Führungsnocken 34
in der Führungsnut 32 einrastet. Auch die Gelenke 29 sowie die damit integrierten Anschläge 44, die sich in
der Öffnungsstellung der Führungsschiene 16 von unten gegen das Gerätegehäuse 2 anlegen (Fig. 1), sind vorzugsweise
einstückig mit der Führungsschiene ausgebildet. Eine andere Möglichkeit ist, eine der den Führungsschlitz 28 bildenden Wände getrennt vom übrigen Teil
der Führungsschiene 16 herzustellen und erst nach der Motage des Stützarmes 18 mit der Führungsschiene 16 zu
verkleben.
Claims (11)
1. Papierstützeinrichtung für Druckgeräte oder dergleichen
mit an der Oberseite des Gerätegehäuses angeordneten, etwa schlitzförmigen Zuführungs- und/oder Austrittsöffnungen
für das zu bedruckende Papier, umfassend eine parallel zu diesen öffnungen angeordnete Führungsschiene
zur verschiebbaren Lagerung eines Stützarmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16)
gleichzeitig als Abdeckung für eine oder mehrere dieser öffnungen (4) ausgebildet und zwischen einer diese
freigebenden Öffnungsstellung sowie einer eine oder mehrere öffnungen (4) abdeckenden Schließstellung verstellbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für ein Druckgerät mit getrennten Zuführungsöffnungen für Einzelbogen oder
Endlospapier, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) in ihrer Schließstellung die Zuführungsöffnung (4) für Einzelbögen (8) abdeckt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) als Klappe
ausgebildet ist, welche um eine zu den abzudeckenden öffnungen (4) bzw. der abzudeckenden öffnung parallele
Achse zwischen einer auf dem Gehäuse (2) aufliegenden Schließstellung sowie einer etwa in die Austrittsebene
des Bogens (8) hochgestellten Öffnungsstellung klappbar ist, und daß der Stützarm (18) in der Klappenebene
verschiebbar und seitlich verschwenkbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) in Blickrichtung der Bedienungsperson
hinter den abzudeckenden öffnungen (4)
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angeordnet und aus ihrer Öffnungsstellung nach
vorne klappbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekeanzeichnet, daß die Führungsschiene (16) in der Verschiebe-
und Verschwenkebene des Stützarms (18) doppelwandig
ausgebildet ist und zwischen den Wänden einen Führungsschlitz (28) bildet, in welchem der Fußbereich
des Stützarmes (18) verschiebbar und verschwer?';bar gelagert
ist, und .In welchen der Stützarm (18) einschwenkbar
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite wenigstens einer der Wände (30)
eine in Verschieberichtung verlaufende Führungsnut (32) ausgebildet ist, in welche ein am Stützarni (18)
ausgebildeter Führungsnocken (34) eingreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnocken (34) eine Länge aufweist, die
größer als die Breite (b) der Führungsnut (32) ist, und daß die Führungsnut (32) an einem Ende in eine
Erweiterung (36) ausläuft, die eine Verdrehung des Führungsnockens (34) in der Verschwenkebene des Stützarmes
(18) erlaubt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützarm (18) ein Greifnocken
(38) oder dergleichen ausgebildet ist, welcher im eingeschwenkten Zustand des Stützarmes (18) in einer
komplementären Ausnehmung (40) der Führungsschiene (16) von außen zugänglich aufgenommen wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) an ihrer
in der Schließstellung den Öffnungen (4) zugewandten
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Fläche mit einer Auflage (42) aus schalldämmendem Material versehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) aus Kunststoff
ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10/ dadurch
gekennzeichnet/ daß die Führungsschiene (16) mit Anschlägen (44) zur Fixierung derselben in Öffnungsstellung versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226271 DE8226271U1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Papierstuetzeinrichtung fuer druckgeraete oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226271 DE8226271U1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Papierstuetzeinrichtung fuer druckgeraete oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8226271U1 true DE8226271U1 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=6743783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828226271 Expired DE8226271U1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Papierstuetzeinrichtung fuer druckgeraete oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8226271U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4606663A (en) * | 1983-11-29 | 1986-08-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Switchable paper transport device for single sheets and continuous paper in printers |
-
1982
- 1982-09-17 DE DE19828226271 patent/DE8226271U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4606663A (en) * | 1983-11-29 | 1986-08-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Switchable paper transport device for single sheets and continuous paper in printers |
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