DE3027344C1 - Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von Stauchfalzwerken - Google Patents

Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von Stauchfalzwerken

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DE3027344C1
DE3027344C1 DE19803027344 DE3027344A DE3027344C1 DE 3027344 C1 DE3027344 C1 DE 3027344C1 DE 19803027344 DE19803027344 DE 19803027344 DE 3027344 A DE3027344 A DE 3027344A DE 3027344 C1 DE3027344 C1 DE 3027344C1
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DE
Germany
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hood
soundproof
folding
sections
folding pockets
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Expired
Application number
DE19803027344
Other languages
English (en)
Inventor
Emil 7157 Murrhardt Klenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MBO Postpress Solutions GmbH
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/141Buckling folders with noise reducing means

Landscapes

  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzhaube für die Falztaschen von Stauchfalzwerken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Bogenfalzmaschinen bekannt, die im Bereich der oberen und unteren Falztaschen am Maschinengestell befestigte Seitenwände aufweisen, in denen in Gleitschienen flexible, mit einem schallschlukkenden Material versehene Schubwände derart angeordnet sind, daß sie in der Schließstellung die Falztaschen mit Ausnahme des Falztascheneinlaufs umschließen. Für Wartungszwecke werden die Schubwände in den Gleitschienen so verschoben, daß an den erforderlichen Stellen ein Zugang zu den Falztaschen möglich ist (DE-OS 25 52 215). Die Verwendung solcher flexibler Schubwände bei Bogenfalzmaschinen gewährleistet zwar den benötigten Zugang im geöffneten Zustand und eine bestimmte schallschluckende Wirkung im geschlossenen Zustand. Die Anordnung ist jedoch insgesamt konstruktiv sehr aufwendig.
Bekannt sind weiterhin Bogenfalzmaschinen mit einer die Falztaschen allseitig umschließenden, lediglich den Falztascheneinlauf freihaltenden schalldämmenden 5 oder schallschluckenden Umhüllung, die ausschwenkbar oder abklappbar ausgebildet sein kann (DE-OS 20 33 340).
Bei bekannten Ausführungen besteht die Umhüllung aus oberen und unteren Haubenabschnitten, von denen Ό jeder einen unteren falzwerkseitig festen Teil und einen oberen abnehmbaren Teil aufweist. Da die Haubenabschnitte die oberen und unteren Einstellelemente abdecken, müssen sie für Wartungszwecke abgehoben werden, wobei der obere Teil des oberen Haubenab-Schnitts entweder um eine Achse über dem Parallelbruch verschwenkbar oder horizontal auf einer Schiene verschiebbar angeordnet ist. Unabhängig davon wird der obere Teil des unteren Haubenabschnitts für das Öffnen der Schallschutzhaube horizontal verschoben.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß für Wartungszwecke die Haubenabschnitte getrennt voneinander geöffnet werden müssen. Außerdem wird durch die Schwenkachse für den oberen Teil des oberen Haubenabschnitts der freie Zugang zu den Falztaschen beeinträchtigt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Schallschutzhaube der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung des Zugangs zu den Falztaschen in der Offenstellung die oberen und unteren Haubenabschnitte auf äußerst einfache Weise gemeinsam zwischen der Offenstellung und der Schließstellung bewegbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schallschutzhaube hat den Vorteil, daß sie mit einem einzigen Handgriff vollständig geöffnet und wieder geschlossen werden kann, wobei in der Offenstellung ein ungestörter Zugang zu den Falztaschen und Einstellelementen gewährleistet ist.
Die Offenstellung ist stabil, so daß keine Gefahr besteht, daß die oberen Teile der Haubenabschnitte in die Schließstellung zurückfallen können. Durch das Andrükken der oberen Teile der Haubenabschnitte gegen die unteren Teile in der Schließstellung wird eine sehr gute Schallabdichtung erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schallschutzhaube ist am unteren Ende jeder Stange zu ihr rechtwinklig der Hebel befestigt, der an dem im wesentlichen horizontalen ständerfesten Fortsatz angelenkt ist. Dadurch läßt sich unabhängig von der Ausbildung des Seitenständers des Falzwerks das Andrücken in die Schließstellung und das stabile Stehenbleiben in der Offenstellung der oberen Teile der Haubenabschnitte erreichen.
Dabei kann zweckmäßigerweise der Anschlag an dem Fortsatz vorgesehen sein, an dem dann der Hebel bei geöffneter Schallschutzhaube mit seiner Unterkante anliegt.
Die unteren Teile der Haubenabschnitte sind vorteilhafterweise im wesentlichen plattenförmig ausgebildet, so daß die oberen Teile der Haubenabschnitte die Falztaschen auch seitlich übergreifen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Anordnung können die Stangen durch eine obere und erforderlichenfalls
6S durch eine untere Traverse verbunden werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines FaIz-
ORlGlNAL INSPECTED
werks mit einer Schallschutzhaube und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Schallschutzhaube von F ig. 1.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stauchfalzwerk 1 sitzt mit seinem die Falztaschen des Parallelbruchs tragenden Mittelabschnitt auf Seitenständern 2, die zum Maschinenrahmen gehören. Die zu falzenden Bogen werden über einen Transport- und Ausrichtetisch 3 zugeführt.
Die den Parallelbruch bildenden Falztaschen sind von einer Schallschutzhaube 4 abgedeckt, die in F i g. 1 in der Schließstellung ausgezogen und in der Offenstellung strichpunktiert gezeigt ist. Die Schallschutzhaube 4 hat einen oberen Haubenabschnitt 5 und einen unteren Haubenabschnitt 6. Der obere Haubenabschnitt 5 hat ein oberes Teil 8 und ein unteres Teil 7, das im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und am Falzwerk 1 festgelegt ist. Der untere Haubenabschnitt 6 hat einen oberen Teil 10 und einen unteren Teil 9, der ebenfalls plattenförmig ausgebildet und am Falzwerk 1 befestigt ist. Die oberen Teile 8 und 10 der Haubenabschnitte 5 und 6 sind kastenförmig ausgebildet, so daß sie die nicht gezeigten Falztaschen übergreifen. Das obere Teil 8 des oberen Haubenabschnittes 5 und das obere Teil 10 des unteren Haubenabschnittes 6 sind an ihren Außenseiten jeweils durch eine Stange 11 miteinander verbunden, wobei die Verbindung durch Stege 18, wie in Fig.2 gezeigt ist, erreicht wird. Die Stangen 11 sind auf der Unterseite durch eine untere Traverse 20 und auf der Oberseite durch eine obere Traverse 12 verbunden, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist. Auf beiden Seiten der Stangen 11
ist am unteren Ende im Bereich der Traverse 20 jeweils ein Hebel 13 so befestigt, daß er mit der Stange 11 einen rechten Winkel bildet. Der Hebel 13 ist an seinem anderen Ende über ein Schwenkgelenk 15 mit einem Fortsatz 14 verbunden, der am Seitenständer 2 befestigt
ίο ist. Jeder Fortsatz 14 hat an seinem freien Ende einen Anschlag 16, an dem der Hebel 13 in der Offenstellung anliegt. Die Verteilung der Massen der verschwenkbaren Anordnung der Schallschutzhaube ist so getroffen, daß in der Schließstellung die oberen Teile 8 und 10 der Haubenabschnitte 5 und 6 gegen ihre unteren plattenförmigen Teile 7 und 9 angedrückt werden, während in der strichpunktiert gezeigten Offenstellung die durch die Stangen 11 verbundenen oberen Haubenteile 8 und 10 ein von der Schließstellung wegdrehendes Moment um die Schwenkachse 15 ausüben, so daß die Anordnung stabil am Anschlag 16 anliegend gehalten wird.
In der Offenstallung sind die Einstellelemente 17 sowie die nicht gezeigten Einstellelemente im oberen
und unteren Bereich des oberen und unteren Haubenabschnittes 5 bzw. 6 ebenso wie die Falztaschen frei zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schallschutzhaube für die Falztaschen von Stauchfalzwerken mit jeweils einem die oberen und unteren Falztaschen umschließenden, mit schalldämmendem Material ausgeschlagenen Haubenabschnitt, die beide von den Falztaschen zu deren Wartung in eine Offenstellung abschwenkbar ausgebildet sind, gekennzeichnet durch jeweils einen unteren falzwerkseitig festgelegten Teil (7 bzw. 9) und einen oberen abnehmbaren Teil (8 bzw. 10) der Haubenabschnitte (5 bzw. 6), ferner durch eine an jeder Haubenseite angebrachte, die oberen Teile (8 bzw. 10) der Haubenabschnitte (5 bzw. 6) verbindende Stange (11) und durch wenigstens einen am oberen Teil (10) des unteren Haubenabschnitts (6) festgelegten Hebel (13), der am die Falztaschen tragenden Seitenständer (2) der Stauchfalzmaschine oder an mit dem Seitenständer (2) fest verbundenen Fortsätzen (14) an einem Schwenkgelenk (15) angelenkt ist, daß die oberen Teile (8 bzw. 10) der Haubenabschnitte (5 bzw. 6) in der Schließstellung durch ihr Eigengewicht an die unteren Teile (7 bzw. 9) angedrückt und in der Offenstellung ebenfalls durch ihr Eigengewicht an einem Anschlag (16) anliegend und verbleibend angeordnet sind.
2. Schallschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jeder Stange (11) zu ihr rechtwinklig der Hebel (13) befestigt ist, der an dem im wesentlichen horizontalen ständerfesten Fortsatz (14) an dem Schwenkgelenk (15) angelenkt ist.
3. Schallschutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) an dem Fortsatz (14) vorgesehen ist.
4. Schallschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile (7 bzw. 9) der Haubenabschnitte (5 bzw. 6) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind.
5. Schallschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Stangen (11) verbindende obere Traverse (12).
6. Schallschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die Stangen (11) verbindende untere Traverse (20).
DE19803027344 1980-07-18 1980-07-18 Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von Stauchfalzwerken Expired DE3027344C1 (de)

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GB8116520A GB2081684B (en) 1980-07-18 1981-05-29 Soundproof hood for the folding pockets of upset-folding mechansims
SE8103719A SE442503B (sv) 1980-07-18 1981-06-15 Ljuddempningshuv for falsfickorna i stukfalsverk
JP11092581A JPS5751650A (en) 1980-07-18 1981-07-17 Sound insulating hood for folding pocket of folding machine

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Publications (1)

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DE3027344C1 true DE3027344C1 (de) 1981-12-24

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JP (1) JPS5751650A (de)
DE (1) DE3027344C1 (de)
GB (1) GB2081684B (de)
SE (1) SE442503B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5751650A (en) 1982-03-26
GB2081684A (en) 1982-02-24
SE8103719L (sv) 1982-01-19
SE442503B (sv) 1986-01-13
GB2081684B (en) 1984-02-15

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