DE3027344C1 - Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von Stauchfalzwerken - Google Patents
Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von StauchfalzwerkenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/14—Buckling folders
- B65H45/141—Buckling folders with noise reducing means
Landscapes
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schallschutzhaube für die Falztaschen von Stauchfalzwerken gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind bereits Bogenfalzmaschinen bekannt, die im Bereich der oberen und unteren Falztaschen am
Maschinengestell befestigte Seitenwände aufweisen, in denen in Gleitschienen flexible, mit einem schallschlukkenden
Material versehene Schubwände derart angeordnet sind, daß sie in der Schließstellung die
Falztaschen mit Ausnahme des Falztascheneinlaufs umschließen. Für Wartungszwecke werden die Schubwände
in den Gleitschienen so verschoben, daß an den erforderlichen Stellen ein Zugang zu den Falztaschen
möglich ist (DE-OS 25 52 215). Die Verwendung solcher
flexibler Schubwände bei Bogenfalzmaschinen gewährleistet zwar den benötigten Zugang im geöffneten
Zustand und eine bestimmte schallschluckende Wirkung im geschlossenen Zustand. Die Anordnung ist jedoch
insgesamt konstruktiv sehr aufwendig.
Bekannt sind weiterhin Bogenfalzmaschinen mit einer die Falztaschen allseitig umschließenden, lediglich den
Falztascheneinlauf freihaltenden schalldämmenden 5 oder schallschluckenden Umhüllung, die ausschwenkbar
oder abklappbar ausgebildet sein kann (DE-OS 20 33 340).
Bei bekannten Ausführungen besteht die Umhüllung aus oberen und unteren Haubenabschnitten, von denen
Ό jeder einen unteren falzwerkseitig festen Teil und einen oberen abnehmbaren Teil aufweist. Da die Haubenabschnitte
die oberen und unteren Einstellelemente abdecken, müssen sie für Wartungszwecke abgehoben
werden, wobei der obere Teil des oberen Haubenab-Schnitts entweder um eine Achse über dem Parallelbruch
verschwenkbar oder horizontal auf einer Schiene verschiebbar angeordnet ist. Unabhängig davon wird
der obere Teil des unteren Haubenabschnitts für das Öffnen der Schallschutzhaube horizontal verschoben.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß für Wartungszwecke die Haubenabschnitte getrennt voneinander
geöffnet werden müssen. Außerdem wird durch die Schwenkachse für den oberen Teil des oberen
Haubenabschnitts der freie Zugang zu den Falztaschen beeinträchtigt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Schallschutzhaube der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung des Zugangs zu den Falztaschen in der
Offenstellung die oberen und unteren Haubenabschnitte auf äußerst einfache Weise gemeinsam zwischen der
Offenstellung und der Schließstellung bewegbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schallschutzhaube hat den Vorteil, daß sie mit einem einzigen Handgriff vollständig
geöffnet und wieder geschlossen werden kann, wobei in der Offenstellung ein ungestörter Zugang zu den
Falztaschen und Einstellelementen gewährleistet ist.
Die Offenstellung ist stabil, so daß keine Gefahr besteht, daß die oberen Teile der Haubenabschnitte in die
Schließstellung zurückfallen können. Durch das Andrükken der oberen Teile der Haubenabschnitte gegen die
unteren Teile in der Schließstellung wird eine sehr gute Schallabdichtung erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schallschutzhaube ist am unteren Ende jeder Stange zu ihr
rechtwinklig der Hebel befestigt, der an dem im wesentlichen horizontalen ständerfesten Fortsatz angelenkt
ist. Dadurch läßt sich unabhängig von der Ausbildung des Seitenständers des Falzwerks das
Andrücken in die Schließstellung und das stabile Stehenbleiben in der Offenstellung der oberen Teile der
Haubenabschnitte erreichen.
Dabei kann zweckmäßigerweise der Anschlag an dem Fortsatz vorgesehen sein, an dem dann der Hebel bei
geöffneter Schallschutzhaube mit seiner Unterkante anliegt.
Die unteren Teile der Haubenabschnitte sind vorteilhafterweise im wesentlichen plattenförmig ausgebildet,
so daß die oberen Teile der Haubenabschnitte die Falztaschen auch seitlich übergreifen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Anordnung können die Stangen durch eine obere und erforderlichenfalls
6S durch eine untere Traverse verbunden werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines FaIz-
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines FaIz-
ORlGlNAL INSPECTED
werks mit einer Schallschutzhaube und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Schallschutzhaube
von F ig. 1.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stauchfalzwerk 1 sitzt mit seinem die Falztaschen des Parallelbruchs
tragenden Mittelabschnitt auf Seitenständern 2, die zum Maschinenrahmen gehören. Die zu falzenden Bogen
werden über einen Transport- und Ausrichtetisch 3 zugeführt.
Die den Parallelbruch bildenden Falztaschen sind von einer Schallschutzhaube 4 abgedeckt, die in F i g. 1 in der
Schließstellung ausgezogen und in der Offenstellung strichpunktiert gezeigt ist. Die Schallschutzhaube 4 hat
einen oberen Haubenabschnitt 5 und einen unteren Haubenabschnitt 6. Der obere Haubenabschnitt 5 hat
ein oberes Teil 8 und ein unteres Teil 7, das im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und am Falzwerk
1 festgelegt ist. Der untere Haubenabschnitt 6 hat einen oberen Teil 10 und einen unteren Teil 9, der
ebenfalls plattenförmig ausgebildet und am Falzwerk 1 befestigt ist. Die oberen Teile 8 und 10 der
Haubenabschnitte 5 und 6 sind kastenförmig ausgebildet, so daß sie die nicht gezeigten Falztaschen
übergreifen. Das obere Teil 8 des oberen Haubenabschnittes 5 und das obere Teil 10 des unteren
Haubenabschnittes 6 sind an ihren Außenseiten jeweils durch eine Stange 11 miteinander verbunden, wobei die
Verbindung durch Stege 18, wie in Fig.2 gezeigt ist,
erreicht wird. Die Stangen 11 sind auf der Unterseite durch eine untere Traverse 20 und auf der Oberseite
durch eine obere Traverse 12 verbunden, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist. Auf beiden Seiten der Stangen 11
ist am unteren Ende im Bereich der Traverse 20 jeweils ein Hebel 13 so befestigt, daß er mit der Stange 11 einen
rechten Winkel bildet. Der Hebel 13 ist an seinem anderen Ende über ein Schwenkgelenk 15 mit einem
Fortsatz 14 verbunden, der am Seitenständer 2 befestigt
ίο ist. Jeder Fortsatz 14 hat an seinem freien Ende einen
Anschlag 16, an dem der Hebel 13 in der Offenstellung anliegt. Die Verteilung der Massen der verschwenkbaren
Anordnung der Schallschutzhaube ist so getroffen, daß in der Schließstellung die oberen Teile 8 und 10 der
Haubenabschnitte 5 und 6 gegen ihre unteren plattenförmigen Teile 7 und 9 angedrückt werden,
während in der strichpunktiert gezeigten Offenstellung die durch die Stangen 11 verbundenen oberen
Haubenteile 8 und 10 ein von der Schließstellung wegdrehendes Moment um die Schwenkachse 15
ausüben, so daß die Anordnung stabil am Anschlag 16 anliegend gehalten wird.
In der Offenstallung sind die Einstellelemente 17 sowie die nicht gezeigten Einstellelemente im oberen
und unteren Bereich des oberen und unteren Haubenabschnittes 5 bzw. 6 ebenso wie die Falztaschen frei
zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schallschutzhaube für die Falztaschen von Stauchfalzwerken mit jeweils einem die oberen und
unteren Falztaschen umschließenden, mit schalldämmendem Material ausgeschlagenen Haubenabschnitt,
die beide von den Falztaschen zu deren Wartung in eine Offenstellung abschwenkbar
ausgebildet sind, gekennzeichnet durch jeweils einen unteren falzwerkseitig festgelegten
Teil (7 bzw. 9) und einen oberen abnehmbaren Teil (8 bzw. 10) der Haubenabschnitte (5 bzw. 6), ferner
durch eine an jeder Haubenseite angebrachte, die oberen Teile (8 bzw. 10) der Haubenabschnitte (5
bzw. 6) verbindende Stange (11) und durch wenigstens einen am oberen Teil (10) des unteren
Haubenabschnitts (6) festgelegten Hebel (13), der am die Falztaschen tragenden Seitenständer (2) der
Stauchfalzmaschine oder an mit dem Seitenständer (2) fest verbundenen Fortsätzen (14) an einem
Schwenkgelenk (15) angelenkt ist, daß die oberen Teile (8 bzw. 10) der Haubenabschnitte (5 bzw. 6) in
der Schließstellung durch ihr Eigengewicht an die unteren Teile (7 bzw. 9) angedrückt und in der
Offenstellung ebenfalls durch ihr Eigengewicht an einem Anschlag (16) anliegend und verbleibend
angeordnet sind.
2. Schallschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jeder Stange
(11) zu ihr rechtwinklig der Hebel (13) befestigt ist, der an dem im wesentlichen horizontalen ständerfesten
Fortsatz (14) an dem Schwenkgelenk (15) angelenkt ist.
3. Schallschutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) an
dem Fortsatz (14) vorgesehen ist.
4. Schallschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile
(7 bzw. 9) der Haubenabschnitte (5 bzw. 6) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind.
5. Schallschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Stangen (11)
verbindende obere Traverse (12).
6. Schallschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die Stangen (11)
verbindende untere Traverse (20).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027344 DE3027344C1 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von Stauchfalzwerken |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027344 DE3027344C1 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von Stauchfalzwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027344C1 true DE3027344C1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6107565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027344 Expired DE3027344C1 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Schallschutzhaube fuer die Falztaschen von Stauchfalzwerken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5751650A (de) |
DE (1) | DE3027344C1 (de) |
GB (1) | GB2081684B (de) |
SE (1) | SE442503B (de) |
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Also Published As
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GB2081684A (en) | 1982-02-24 |
SE8103719L (sv) | 1982-01-19 |
SE442503B (sv) | 1986-01-13 |
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Legal Events
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