DE3405396A1 - Extraktbereitungsgeraet - Google Patents

Extraktbereitungsgeraet

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DE3405396A1 DE19843405396 DE3405396A DE3405396A1 DE 3405396 A1 DE3405396 A1 DE 3405396A1 DE 19843405396 DE19843405396 DE 19843405396 DE 3405396 A DE3405396 A DE 3405396A DE 3405396 A1 DE3405396 A1 DE 3405396A1
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extraction unit
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Tsuneichi Ibaraki Ikeda
Masaru Tama Tokio/Tokyo Naya
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Extraktbereitungsgerät, z.B. XO eine sog. Kaffeemaschine.
Praktisch alle bisher verfügbaren Kaffeemaschinen und ähnlichen Extraktbereitungsgeräte verwenden eine Heizpumpe, die kaltes Wasser zum Sieden bringt und es aufgrund des bei diesem Siedevorgang erzeugten Drucks langsam austrägt. Das Extrahieren erfolgt durch Aufgießen des ausgetragenen heißen Wassers auf gemahlenen Kaffee . oder dgl.·. Die Kanne, in welcher sich der extrahierte : Kaffee ansammelt, wird durch die Wärme einer Stellfläche/ auf welcher die Kanne abgestellt wird, warmgehalten.
Bisher waren alle Geräte dieser Art, z.B. diejenigen nach den US-PSen 4 196 658 und 4 262 585, ausschließlich für das Extrahieren bzw. Aufbrühen heißer Getränke ausgelegt, während sie für die Bereitung kalter Getränke nicht benutzt werden konnten.
Um beispielsweise mit einer herkömmlichen Kaffeemaschine oder dgl. Eiskaffee zu bereiten, werden in der Praxis eine kleine Menge starken Kaffees mittels des herkömmlichen Extrahiergeräts zubereitet, dieser Extrakt· in einen mit Eis gefüllten Topf gegossen und Menge, Stärke sowie Temperatur durch Rühren von Hand eingestellt. Diese Art der Zubereitung eines kalten Getränks ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern aufgrund des Rührens
vielfach auch von einem Geschmacks- und Aromaverlust begleitet.
Die Erfindung wurde nun im Hinblick auf diese Gegebenheiten entwickelt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines ExjQ traktbereitungsgerätes, mit dem nicht nur ein heißes Getränk, sondern auch ein ausreichend gekühltes Getränk ohne unnötigen Zeit- oder Arbeitsaufwand zubereitet wer- · den kann.
5 Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen.
Erfindungsgemäß kann eine verschiebbare Stellfäche oder -platte zum Warmhalten eines warmen Getränks unter einer
2Q Heißwassereinheit auf einer festen Unterlage oder Tischplatte angeordnet werden, welche ihrerseits keine Warmhaltefunktion besitzt. Eine Heißgetränk-Extrahiereinheit, bestehend aus einer Kanne und einer Filtervorrichtung, wird auf die verschiebbare Stellplatte aufgesetzt. Eine Kaltgetränk-Extrahiereinheit, bestehend aus der erwähnten Kanne mit Filtervorrichtung und einem KühlgefäB, wird dagegen auf die feste Unterlage oder dgl. gestellt, von der die Stellplatte entfernt worden ist.
oQ Mit diesem Gerät können heiße Getränke extrahiert, d.h.
zubereitet werden, indem die Heißgetränk-Extrahiereinheit auf die verschiebbare Stellplatte gestellt und ihr mittels der Heißwassereinheit heißes Wasser zugeführt wird, so daß sich das Getränk in der Kanne sammelt. Das Getränk kann
gc dabei durch die Stellplatte warmgehalten werden. Wenn die
Stellplatte aus ihrer Lage verschoben und die Kaltgetränk-Extrahiereinheit auf !der festen Unterlage abgestellt wird, können kalte Getränke zubereitet werden. Dabei wird die Filtervorrichtung mit heißern Wasser von der Heißwassereinheit beschickt, wobei sich das Getränk in der Kanne sammelt. Das Getränk kann dann mit dem im Kühlgefäß enthaltenen Eis gekühlt werden.
Auf diese Weise können nach Wunsch des Anwenders sowohl warme als auch kalte Getränke automatisch und ohne unzumutbaren Zeit- und Arbeitsaufwand zubereitet werden. Da die Kanne bei der Kaltgetränkbereitung nicht erwärmt wird, kann ein zufriedenstellend gekühltes Getränk erhalten werden .
I
[
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Extraktbereitungsgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ohne Kühlgefäß,
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung nach Fig. 1 mit Kühlgefäß,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab und im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 ohne Kühlgefäß,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit Kühlgefäß,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Heißwassereinheit bei der ersten Ausführungsform und
Fig. 6 bis 8 perspektivische Darstellungen anderer
Ausführungsformen der Erfindung. 5
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Extrahiereinheit aus einer Heißwasser(liefer)einheit 1 und entweder einer Heißgetränk- oder einer Kaltgetränk-Extrahiereinheit 2 bzw. 3. Die Heißgetränk-Extrahiereinheit 2 umfaßt eine Kanne 4 und eine Filtervorrichtung 5, die voneinander trennbar sind. Die Kaltgetränk-Extrahiereinheit 3 umfaßt nicht nur die Kanne 4 und die Filtervorrichtung 5, sondern auch ein trennbar zwischen beide Teile einfügbares Kühlgefäß 6, das mit Eis A füllbar ist.
Die Kanne 4 besteht beispielsweise aus durchsichtigem, wärmebeständigem Glas. Sie besitzt eine zylindrische Form mit einem Boden und einem an der Außenseite angebrachten Henkel 7. Die Filtervorrichtung 5 besteht aus einem aus Kunstharz hergestellten und in seinem Boden mit öffnungen 8 versehenen Filterbecher 9 sowie einem Verteiler 10. Von der Außenseite des Filterbechers 9 steht ein Henkel 12 ab. In das Innere des Filterbechers 9 ist ein Einmal-Papierfilter 11 einlegbar, der das zu extrahierende Gut B, wie gemahlene Kaffeebohnen, aufnimmt. Der Verteiler 10 weist einen Verteilerteil 13 auf, welcher das zugeführte heiße Wasser über das Gut B verteilt.
Das aus einem Kunstharz hergestellte Kühlgefäß 6 besitzt eine zylindrische Form mit einem Boden, einem Griff oder Henkel 14 an der Oberkante sowie im Boden vorgesehenen Sickeröffnungen 15 und 16. Das Kühlgefäß 6 ist so auf den Rand der Kanne 4 aufsetzbar, daß zumindest sein Bo-
-JiT-
den in das sich in der Kanne 4 sammelnde Getränk eintaucht. Zur wirksamen Kühlung des extrahierten Getränks ist die Größe des Kühlgefäßes 6 so gewählt, daß es eine beträchtliche Menge an Eis aufzunehmen vermag. Aus diesem Grund ist die Hohe D (vgl. Fig. 3) der Heißgetränk-Extrahiereinheit 2 (ohne Kühlgefäß 6) kleiner als die Höhe C der Kaltgetränk-Extrahiereinheit 3.
Die Heißwassereinheit 1 weist ein Gehäuse 17 auf, dessen Unterseite durch eine Bodenplatte 18 verschlossen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform steht vom vorderen Teil der Bodenplatte 18 eine feste Auflage oder Unterlage 19 ab, die keine Heizfunktion zum Warmhalten des Getränks erfüllt. Die Kaltgetränk-Extrahiereinheit 3 ist auf dieser Fläche sicher abstellbar. Wenn die Kaltgetränk-Extrahiereinheit 3 unmittelbar auf einer Tischplatte abgestellt wird, braucht die feste Unterlage 19 nicht vorgesehen zu sein. Im hinteren T6il des Gehäuses 17 befindet sich ein Wasserbehälter 20. Obgleich dieser Wasserbehälter 20 fest eingebaut sein kann, ist er bei der dargestellten'Ausführungsform herausnehmbar. Eine Behälter-Öffnung 22, in die ein Absperrventil 21 eingebaut ist, ist so ausgebildet, daß sie in einen im Gehäuse 17 vorgesehenen Wasserspeiseteil 23 einführbar und aus ihm herausziehbar ist, wobei ein O-Ring 24 eine Abdichtung herstellt.
Die Heißwassereinheit 1 ist mit einer bewegbaren bzw. verschiebbaren Stellplatte 2 5 versehen, die über die feste Unterlage 19 geführt oder von ihr zurückgezogen werden kann, so daß letztere entweder abgedeckt ist oder frei_J.iegt. Die verschiebbare Stellplatte 25 enthält die Heizpumpe (heater pump). Neben einem ungefähr U-fÖrmigen, in eine z.B. aus Aluminium hergestellte Heizplatte 26
eingebauten Heizrohr 27 weist die Stellplatte 25 auch ein auf das Heizrohr 27 ausgerichtetes bzw. neben diesem angeordnetes ummanteltes Wasser-Heizelement 28 auf. An der Oberseite der Heizplatte 26 ist eine Abdeckplatte 29 aus z.B. rostfreiem Stahl angebracht. Gemäß den Fig. 3 und 4 sind an der Stellplatte 25 ein Thermostat 30 und eine Wärme-Abschirmplatte 31 angebracht.
Bei der dargestellten Ausführungsform kann die verschiebbare Stellplatte 25 von Hand vor- und zurückgeschoben werden. In ihrem nach vorn gezogenen Zustand verdeckt sie die feste Unterlage 19. In der zurückgezogenen Stellung verschwindet sie nahezu vollständig im Gehäuse 17, so daß die feste Unterlage 19 von außen her zugänglich ist. Gemäß den Fig. 1, 2 und 5 steht von der Vorderseite der Stellplatte 25 ein Griff 32 ab. Gemäß den Fig. 3 und 5 sind an beiden Seiten der Stellplatte 25 Führungsleisten 33 angeformt, die in entsprechenden Führungen 34 im Gehäuse 17 und in der Bodenplatte 18 verschiebbar geführt sind. Eine vorspringende Lippe 35 (vgl. Fig. 3) begrenzt die Vorwärtsverschiebung der Stellplatte 25. Eine vorspringende Kante 36 ist in vorspringende Feder-Rasten 37 und 38, die an der.aus Kunstharz bestehenden Bodenplatte 18 angeformt sind, einrastbar und über diese Rasten hinweg ausziehbar. Die Kante 36 und die Rasten und 38 dienen dazu, gemeinsam die verschiebbare Stellplatte 25 in ihrer jeweiligen Stellung zu halten.
Die Heißgetränk-Extrahiereinheit 2 wird auf der Stellplatte 25 abgestellt. Die Höhe E zwischen der Deckplatte 29 der Stellplatte 25 und der Oberfläche der festen Unterlage 19 in dem Zustand, in welchem sich die Stellplatte 25 über der Unterlage 19 befindet, ist so gewählt,
-- ΊΟ-
daß sie im wesentlichen der Differenz zwischen den Höhen C und D von Heißgetränk- und Kaltgetränk-Extrahierein-B heit 2 bzs 3 entspricht.
Der Wasserspeiseteil 23 und das Heizrohr 27 sind durch eine Wasser-Leitungsanlage 29 verbunden, die beispielsweise ein mit dem Wasserspeiseteil 23 verbundenes, steifes Kniestück 40, eine aus wärmebeständigem Wärmestoff, z.B. Silikongummi, hergestellte biegsame Schlauchleitung 41, die an das Heizrohr 27 angeschlossen ist, und eine die beiden genannten Teile miteinander verbindende, steife U-förmige Leitung 42 umfaßt. Ein Rückschlagventil 43 verhindert eine Rückströmung von Wasser in den Wasserbehälter 20 unter dem durch die Heizpumpe erzeugten Siededruck. Eine zweckmäßige Alternative zum Rückschlagventil 4 3 besteht darin, eine Rückströmung mittels einer zweckmäßigen Ausgestaltung eines steifen oder starren Teils der 'Anlage zu verhindern.
An den Auslaß des Heizrohrs 27 ist eine Austragrohranlage 44 angeschlossen', die eine biegsame Schlauch-Leitung 45 aus einem wärmebeständigen Werkstoff, z.B. Silikongummi, die am einen Ende mit dem Heizrohr 27 verbunden ist, und eine mit dem anderen Ende dieser Leitung 45 verbundene, steife bzw. starre Austrag-Rohrleitung 46 umfaßt, deren Auslaßende das Wasser auf den Mittelbereich der Filtervorrichtung 5 richtet.
Weiter vorgesehen sind ein Deckel 4 7 des Gehäuses 17 und ein Schalter-Betätigungselement 48.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt: Zur Zubereitung von heißem Kaffee oder dgl. braucht
nur die verschiebbare Stellplatte 25 auf die in Fig. 1 und 3 gezeigte Weise über die feste Unterlage 19 herausgezogen zu werden. Sodann wird der Filterbecher 9 mit dem zu.extrahierenden Gut B, z.B. gemahlenem Kaffee, gefüllt, und die Heißgetränk-Extrahiereinheit 2 wird auf die Deckplatte 29 der Stellplatte 25 gesetzt. Danach wird das Schalter-Betätigungselement 48 betätigt, um dem in die Stellplatte 25 eingebauten Heizelement 28 Strom zuzuführen.
Sobald das Wasser im Heizrohr 27 siedet, wird durch den Siededruck die Heizpumpe (Siphon) aktiviert, so daß das heiße Wasser in Spritzern bzw. stoßweise in die Austragrohranlage 44 ausgetragen wird. Das heiße Wasser wird dann jeweils in kleiner Menge abgegeben und durch den Verteilerteil 13 über das zu extrahierende Gut B verteilt, wodurch Kaffee oder dgl. extrahiert wird. Das zubereitete Getränk strömt durch die öffnungen 8 in die Kanne 4 hinein, in welcher es durch Wärmeableitung von der Stellplatte 25 warmgehalten, wird.
Zur Zubereitung von kaltem Kaffee oder dgl. wird die verschiebbare Stellplatte 25 auf die in Fig. 2 und 4 gezeigte Weise unter Freilegung der festen Unterlage 19 in das Gehäuse 17 zurückgeschoben. Sodann wird die Kaltgetränk-Extrahiereinheit 3 auf die Unterlage 19 gestellt. Das Kühlgefäß 6 der Extrahiereinheit 3 ist im voraus mit Eis A gefüllt worden. Hierauf braucht nur noch die Heizpumpe aktiviert- zu werden, in^dem Strom zum Heizelement 28 in der Stellplatte 25 geleitet wird. Hierbei wird der durch das heiße Wasser in der Filtervorrichtung 5 extrahierte heiße Kaffee oder dgl. nach seinem Auffangen in der Kanne 4 durch das im Kühlgefäß befindliche Eis A
- 47.
gekühlt. In diesem Fall wird die Kanne 4 nicht mittels der Stellplatte 25 warmgehalten.
5
Die Verschiebung der Stellplatte 25 zum Umschalten für die Zubereitung von heißen und kalten Getränken wird durch die Biegsamkeit der Schlauchleitungen 41 und 45 ermöglicht.
10
Bei dieser Ausführungsform ist zumindest der Boden des Kühlgefäßes 6 mit den Sickeröffnungen 15 und 16 in das sich in der Kanne 4 sammelnde Getränk eingetaucht. Das Getränk gelangt daher sicher in Berührung mit.dem Eis A. Außerdem können aufgrund der Umwälz- bzw. Schüttelbewegung des Getränks beim Herausnehmen des Kühlgefäßes 6 aus der Kanne 4 kalte Getränke mit minimalen Temperaturschwankungen erhalten werden.
Da die Höhe E der verschiebbaren Stellplatte 25 der Differenz zwischen den jeweiligen Höhen der Extrahiereinheiten 2 und 3 entspricht, ist der Abstand zwischen dem Auslaß der Rohranlage 44 und dem Verteilerteil 30 unabhängig davon, welche der beiden Extrahiereinheiten verwendet wird, praktisch jeweils gleich. Infolgedessen bleibt auch die Art der Verteilung des heißen Wassers in jedem Fall gleich.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Bei der in Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist beispielsweise die verschiebbare Stellplatte 25 mittels eines Schwenkzapfens 4 9 am Gehäuse 17 angelenkt, so daß sie in einer waagerechten Ebene verschwenkbar ist. Hierbei kann die Stellplatte 25 über eine öffnung 50 seitlich in das Ge-
häuse 17 eingeschwenkt werden. Bei Verwendung der Heißgetränk-Extrahiereinheit (nicht dargestellt) kann die Stellplatte 25 über die feste Unterlage 19 herausgeschwenkt werden. Bei Verwendung der Kaltgetränk-Extrahiereinheit (nicht dargestellt) wird dagegen die Stellplatte 25 unter Freilegung der festen Unterlage 19 über die öffnung 50 in das Gehäuse 17 eingeschwenkt. 10
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die bewegbare Stellplatte 25 um einen waagerecht angeordneten Schwenk- oder Drehzapfen 51 herum so hochklappbar, daß sie für die Zubereitung von kalten Getränken in lotrechter Richtung von der Unterlage 19 hinweg verschwenkbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist die Stellplatte 25' vollständig aus dem Gehäuse 17 herausnehmbar. In diesem Fall sind die Heizpumpe usw. in das Gehäuse 17 eingebaut, während die Stellplatte 25' mit einem Heizelement zum Warmhalten des Getränks versehen ist. Bei Verwendung der Heißgetränk-Extrahiereinheit 2 wird hierbei die verschiebbare oder herausnehmbare Stellplatte 25' über der Unterlage 19 in das Gehäuse 17 eingesetzt. Die Kaltgetränk-Extrahiereinheit 3 kann benutzt werden, wenn die Stellplatte 25" zur Freilegung der festen Unterlage 19 herausgezogen ist, wobei die Extrahiereinheit 3 sodann auf der Unterlage 19 abgestellt wird. Gemäß Fig. 8 sind mit dem Heizelement in der Stellplatte 25 verbundene Stecker-Stifte 53 in entsprechende Buchsen 52 im Gehäuse 17 einsteckbar, so daß zum Warmhalten eines Getränks eine elektrische Verbindung parallel zum Heizelement der Heizpumpe hergestellt werden kann.
In jeder anderen Hinsicht besitzen die Ausführungsformen gemäß Fig L 6 bis 8 denselben Aufbau wie die vorher anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Ausführungsform. Die den vorher beschriebenen Teilen entsprechende Teile sind daher mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen erläutert.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist jeweils die bewegbare oder verschiebbare Stellplatte 25 so ausgebildet, daß sie die Heiz'pumpenfunktion zur Lieferung von heißem Wasser übernimmt. Ersichtlicherweise kann jedoch auch eine andere Konstruktion angewandt werden. Beispielsweise kann zum Warmhalten eines heißen Getränks ein Heizelement ohne die Heizpumpenfunktion verwendet werden. Die Heißwasserlieferung kann auch auf andere Weise als mittels der. Heizpumpe erfolgen. Außerdem kann die Anordnung so getroffen sein, daß sich das Kühlgefäß 6 vollständig innerhalb der Kanne 4 befindet.
Obgleich vorstehend nur einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Insbesondere können Heißwassereinheiten, Unterlage, Stellplatte, Kanne, Filtervorrichtung, Kühlgefäß usw. bezüglich Ausgestaltung, Form, Lage oder Werkstoff jeweils unterschiedlich ausgebildet sein.
-45-
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Claims (10)

  1. Patentansprüche .
    ./ Extraktbereitungsgerät, bestehend aus einer Heißgetränk-Extrahiereinheit (2) mit einer Kanne (4) und einer Filtervorrichtung (5) sowie einer Heißwassereinheit (1) zur Lieferung von heißem Wasser und zum Austragen desselben in die Filtervorrichtung, gekennzeichnet durch ein herausnehmbar zwischen Kanne und Filtervorriehtung einsetzbares, mit Eis füllbares Kühlgefäß (6), das zusammen mit Kanne (4) und Filtervorrichtung (5) eine Kaltgetränk-Extrahiereinheit (3) bildet, und durch eine mit der Heißwassereinheit (1) verbundene, bewegbare bzw. verschiebbare Stellplatte (25, 25'), die zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Heißgetränk-Extrahiereinheit (2) auf der Stellplatte absetzbar und von ihr entfernbar ist, und einer zweiten, zurückgezogenen Stellung bewegbar ist, in weleher die Kaltgetränk-Extrahiereinheit (3) zur Beschickung mit heißem Wasser von der Heißwassereinheit (1) in das Gerät einsetzbar ist, und die Elemente zum Warmhalten der Kanne (4), wenn sich die Stellplatte (25, 25') in der ersten Stellung befindet, auf· weist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Heißwassereinheit (1) eine feste Unterlage (19) angeformt ist, auf welche die Kaltgetränk-Extrahier-
    einheit. (3) zur Beschickung mit heißem Wasser stellbar ist, und daß die bewegbare oder verschiebbare Stellplatte (.25) bewegbar mit der Unterlage (19) verbunden ist. j
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Warmhalteelemente der Heißwassereinheit (1) ein elektrisches Heizelement (28) umfassen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stellplatte (25) in ihrer zweiten Stellung in einem Teil der Heißwassereinheit (1) befindet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Teil der Heißwassereinheit (1) an deren Unterseite vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Teil der Heißwassereinheit (1) an deren neben der verschiebbaren Stellplatte (25) befindlicher Seite angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Stellplatte (25) schwenkbar mit der Heißwassereinheit (1) verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die ver-
    schiebbare Stellplatte (25) verschieblich mit der Heißwassereinheit verbunden ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die 5 Stellplatte (251) von der Heißwassereinheit trennbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß es wei-10 terhin einen Wasserbehälter (20) und eine diesen mit der bewegbaren oder verschiebbaren Stellplatte (25) verbindende biegsame Schlauch-Leitung (41) aufweist.
DE3405396A 1983-02-28 1984-02-15 Extraktbereitungsgerät Expired DE3405396C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58032041A JPS59156317A (ja) 1983-02-28 1983-02-28 コ−ヒ−等の抽出装置

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DE3405396A1 true DE3405396A1 (de) 1984-08-30
DE3405396C2 DE3405396C2 (de) 1986-01-23

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ID=12347779

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DE3405396A Expired DE3405396C2 (de) 1983-02-28 1984-02-15 Extraktbereitungsgerät

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