DE2058824C3 - Vorrichtung zum Bereiten von Kaffee, Tee oder ähnlich aufzubrühenden Getränken mit einem Vorratsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten von Kaffee, Tee oder ähnlich aufzubrühenden Getränken mit einem Vorratsbehälter

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DE2058824C3 DE2058824A DE2058824A DE2058824C3 DE 2058824 C3 DE2058824 C3 DE 2058824C3 DE 2058824 A DE2058824 A DE 2058824A DE 2058824 A DE2058824 A DE 2058824A DE 2058824 C3 DE2058824 C3 DE 2058824C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereiten von Kaffee, Tee oder ähnlich aufzubrühenden Getränken mit einem Vorratsbehälter, in dem eine entsprechend der in einem einzigen Durchlauf herzustellenden Getränkemenge unterschiedlich gewählte und abgemessene Wassermenge erfüllbar ist und der mit einem als Pumpe arbeitenden, durch ein elektrisches Heizelement beheizten Durchlauferhitzer in Verbindung steht, der das zufließende Wasser nach Erreichen der Brühtemperatur bei beginnender Dampfbildung unter Druck in gleichbleibenden aufeinanderfolgenden kleinen Portionen zu einem Brühgefäß fördert, und mit einem Thermostaten.
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art ist der Durchlauferhitzer als Topf oder ringartig gebogenes Rohr von geringem Fassungsvermögen in der Größenordnung von 12 bis 14 ecm ausgebildet. Eine Menge dieser Größe an kaltem Wasser wird vom Durchlauferhitzer portionsweise aufgenommen und wird erhitzt. Durch den dabei entstehenden Druck wird das heiße Wasser, das am Rückströmen in den Kaltwasser-Vorratsbehälter gehindert wird, in das Brühgefäß überführt, und zwar in der Minute z.B. ungefähr 14 Portionen von je 12 bis 14ccm. Dieses portionsweise. Arbeiten erfolgt selbsttätig S durch die Dampfbildung, abhängig von der Leistung des Heizelementes im Verhältnis zum Fassungsvermögen des Durchlauferhitzers, ohne daß dazu bei den bekannten Kaffeemaschinen ein Thermosiat notwendig und vorgesehen ist. Bei diesen ist die Große
ίο der Portionen auch unabhängig von der in den Vorratsbehälter anfänglich eingefüllten Wassermenge; diese kann in unterschiedlich gewählter Größe meist an einem am durchsichtigen Vorratsbehälter angebrachten Maßstab eingestellt werden, der am Wasserstand abzulesen erlaubt, für wie viele Tassen Getränk die anfänglich in den Wasserbehälter eingefüllte Wassermenge ausreicht. Diese Wassermenge kann also nach dem Bedarf an Tasse;. Kaffee oder sonstigen Getränks unterschiedlich gewählt werden.
ao Bei den bekannten Kaffeemaschinen ist aber die zum Fördern der jeweils vorgewählten Wassermenge erforderliche, entsprechend unterschiedliche Energie (KWh) nicht veränderlich nach Maßgabe dieser Wassermenge einstellbar und ist die Heizleistung (KW)
a5 des Heizelementes konstant, also die Förderzeit und damit die Briihzeit proportional dieser Wassermenge. 1st also der anfängliche Wasservorrat nur für wenige Tassen Getränk bestimmt und ausreichend gewählt worden, so wird diese Wassermenge in sehr viel kürzerer Zeit in den Brüh- und Aiiffangtopf überführt und läuft in sehr viel kürzerer Zeit durch das Getränk als wenn der Wasservorrat für eine größere Anzahl von Tassen gewählt wurde.
Diese Eigenschaft der bekannten Vorrichtung ist insbesondere beim Aufbrühen von Kaffee sehr unerwünscht; denn hierbei ist es wichtig, daß das heiße Wasser mit dem gemahlenen Kaffee stets wenigstens ungefähr gleich lang in Berührung bleiot, ob man nun eine Tasse, zehn Tassen oder mehr aufbrüht. Die übliehen Brühzeiten für die verschieden feingemahlenen Kaffeesorten erfordern Berührungszeiten zwischen dem heißen Wasser und dem gemahlenen Kaffee von ein bis drei Minuten für den sogenannten feinen oder Vakuum-Kaffee, von vier bis sechs Minuten für den sogenannten Durchlauf- oder Kannenkaffee und von sechs bis acht Minuten für den sogenannten Normalkaffee.
Bei der bekannten automatischen Durchlaufkaffeemaschine der vorgenannten Art erhält man die richtige Briihzeit für eine bestimmte Sorte nur dann, wenn man eine volle Kaffeekanne bereitet. Bei der Zubereitung einer kleineren Menge wird die Berührungszeit zwischen dem heißen Wasser und dem gemahlenen Kaffee entsprechend verkürzt, wodurch man einen dünnen Kaffee mit wenig Geschmack erhält. Ist eine solche herkömmliche Kaffeemaschine su eingestellt, daß man ungefähr die richtige Brühzeit erhält, wenn ihre Kapazität nur zum Teil ausgenutzt wird, so ist die Brühzeit für eine volle Kanne langer als die optimale Brühzeit, und man erhält einen übermäßig starken und bitteren Extrakt.
Nach der deutschen Patentschrift 862 490 ist es für eine Anlage zur Zubereitung von Auszügen aus Aromaträgern, wie Kaffee, Tee oder ähnlichen Getränken, mit Brühköpfen, denen je ein Durchlauferhilzer und je ein diesem vorgeschalter Wasser-Vorratsbehälter gleicher Größe zugeordnet ist, bekannt, jeden der Durchlauferhitzer mit einem beson-
deren, vorzugsweise aus je einem Zeitschalter bestehenden Steuermittel zur Einstellung der Zeitspanne zwischen Ein- und Ausschalten der Heizstromzufuhr zu versehen, das bzw. der bei jedem Durchlauferhitzer unbeeinflußt von der Dauer der Heizstromzufuhr zu den Heizelementen der anderen Durchlauferhitzer arbeitet und bewirkt, daß gleichzeitig verschiedene Durchlauferhitzer der Anlage mit unterschiedlicher Heizüauer erhitzt werden und entsprechend unterschiedliche Mengen Briihfliissigkeit während dieser Heizdauer liefern, die der Brühdauer am zugehörigen Briihkopf gleich ist. Die den Durchlauferhitzern zugeordneten Zeitschalter oder sonstigen Steuermittel sind an geeichten Skalen willkürlich von Hand auf die jeweils, z. B. in einer Gaststätte, angeforderte Menge an gebrühtem Getränk einstellbar.
Die in der deutschen Patentschrift 862 490 angestrebte und verkörperte willkürliche Steuerung der durch einen oder mehrere der Durchlauferhitzer der Anlage hindurch in den bzw. die zugehörigen Brühki'-pfe zu überführenden Wassermenge durch Einstellen der Dauer der Heizmittelzufuhr und damit der Brühdauer, bringt für jeden — selbstverständlich mit einer der gewählten Wassermenge entsprechenden Menge Kaffeepulver gespeisten — Brühkopf die gleichen Nachteile mit sich, wie sie zuvor für die eingangs genannte handelsübliche Bauart von Einzelkaffeemaschinen erläutert wurde: Das heißt, die Brühzeit ist proportional der durchlaufenden Wassermenge und somit (wenn z. B. für eine mi'tlere Wassermenge für 6 Tassen Kaffee eine nach Kaffeesorte optimale Brühzeit vorgegeben ist) bei Durchlauf einer geringeren Wassermenge für z. B. 2 Tassen zu kurz und bei Durchlauf einer größeren Wassermenge für z. B. 10 Tassen zu lang.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile beider geschilderten Arten von Verrichtungen zum Bereiten von Getränken zu beheben, nämlich die Brühzeit so zu regeln, daß sie sich selbsttätig, unabhängig von der vorgewählten Wassermenge stets auf die für eine vorgegebene Kaffeesorte optimale Dauer einstellt.
Die Erfindung macht für die Lösung dieser Regelaufgabe bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art von einem Thermostaten Gebrauch, wie er bei Vorrichtungen ähnlicher Art bisher für andere Aufgaben, z. B. lediglich zum Ein- und Ausschalten einer Heiz- oder Warmhalteplatte, verwendet wurde.
Die Lösung der genannten Aufgabe besteht darin, daß dr.s Heizelement mittels einer Skala am Thermostaten entsprechend je einer vorgewählten Brühwas · sermenge auf je eine Ausschalttemperatur einstellbar und für bestimmte Fürderpausen bei für jede vorgewählte Brühwassermenge annähernd konstanter Gesamtbrühzeit durch Ansprechen des Thermostaten selbsttätig abschaltbar ist.
Mit anderen Worten schaltet erfindungsgemäß der Thermostat das eingeschaltete Heizelement bzw. den Fördervorgang bei Erreichen der der gewählten Wassermenge durch die Einstellung an der Skala zugeordneten Ausschalttemperatur (die am Thermostaten im allgemeinen schon nach Durchlauf nur eines Teils dieser vorgewählten Wassermenge vorliegt, wenn diese nicht die maximal vorwählbare Wassermenge ist) aus und nach Absinken der Temperatur am Thermostaten unter diese eingestellte Ausschalttemperatur wieder ein. Im allgemeinen, wenn die vorgewählte Wassermenge der größtmöglichen Wassermenge nicht gleich ist, wiederholt sich eine solche Förderpause jedesmal bei Wiedererreichen der Ausschalttemperatur so oft, bis die gesamte vorgewählte Wassermenge zum Brühgefäß gefördert ist.
Die Gesamtbrühzeit, gerechnet einschließlich Förderpausen, ist dann zufolge der Abstimmung der Ausschalttemperaiuren an der Skala des Thermostaten auf die vorwählbaren Wassermengen immer etwa die gleiche für jede vorgewählte Wassermenge und optimal für die Kaffeesorte, für die die Skala bestimmt ist, d. h., mit der Vorrichtung nach der Erfindung erhält man z. B. einen stets gleich starken Kaffeeextrakt unabhängig davon, welche Kaflecmenue zubereitet wird bzw. welche Anfangsmenge Wasser in den Wasserbehälter eingefüllt wurde.
Letzteres gilt auch für den Fall, daß die größtmögliche Wassermenge in den Vorratsbehälter eingefüllt und dieser entsprechend auf die höchste Ausschalttemperatur an der Skala des Thermostaten eingeschaltet wurde.
Für diesen Fall ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Heizelement bei Förderung der größtmöglichen Wassermenge orst am Ende der Gesamtbrühzeit durch den Thermostaten ausschaltbar. Das bedeutet, daß bis dahin Förderpausen nicht eintreten.
Von der oben beschriebenen Steuerung der Heizmittclzufuhr nach der deutschen Patentschrift 862 490 unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß die Dauer der Heizmittel- bzw. Heizstromzufuhr nicht willkürlich nach dem zufälligen jeweiligen Bedarf an Getränk gewählt und eingestellt und der Brühvorgang und die Drühzeit von entsprechend unterschiedlicher Dauer sowie bis zum Ende nie unterbrochen sind; vielmehr ist die Skala des Thermostaten auf die vorwählbaren Wassermengen so geeicht, daß deren von Hand bewirkte Einstellung selbsttätig stets die gleiche Gesamtbrühzeit mit sich bringt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Heizelement bei Förderung einer kleineren als der maximal wählbaren Wassermenge am Beginn des Brühvorganges eine größere Einschaltperiode als die nachfolgenden Perioden aufweist. Durch diese Maßnahmen kann erreicht werden, daß schon in der ersten Einschaltperiodc genügend Wasser zum Brühgefäß gefördert wird, um die darin vorgesehene Menge an Kaffeepulver zu durchfeuchten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Kaffeemaschine ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 emc schaubildliche Darstellung einer automatischen Durchlaufkaffeemaschin·-' mit Nebeneinanderanordnung des Vorratsbehälters und des Brühgefäßes unH
Fig. 2 eine schematischc Darstellung der elektrischen Schaltung der Kaffeemaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte automatische Durchlaufkaffccmaschine ist als Ganzes rrit 10 bezeichnet; zu ihr gehört ein schalenförmiger Untersatz 12 mit Handgriffen 14 an beiden Enden, mit dem sich die Kaffeemaschine leicht tragen läßt. Die Oberseite des Untersatzes besteht vorzugsweise aus wärmeleitendem Metall.
Auf einem Ende des Untersatzes 12 ist als Sockel ein Gehäuse 20 angebracht, das einen Wasservorratsbehälier 22 trägt. Dieser ist mindestens zum Teil
durchsichtig, so daß sich der Wasserstand des darin daß der Durchlauferhitzer in jeweils etwa dem gleibcfindlichen Wassers leicht erkennen läßt. Eine chen Brühzeitraum unterschiedliche Wassermengen Skala 24 an einer Seite des Behälters 22 zeigt die im aus dem Behälter in das Brühgefäß 36 pumpt. Auf Behälter befindliche Wassermenge an, wobei die diese Weise wird, wie eingangs ausgeführt, das dem Skala zweckmäßig eine Einteilung nach Tassen auf- 5 Brühgefäß zugeführte Wasser, unabhängig davon, weist. Der Behälter 22 hat einen Deckel 26. der sich welche Kaffeemenge bereitet wird, stets etwa gleich zum Reinigen des Behälters ganz abnehmen läßt. lange mit der Kaffeeschicht 60 in Berührung gehalten. Das Innere des Behälters 22 ist zugänglich, wenn ein Hierdurch wird stets gleichmäßiger Geschmack und mittels eines Scharniers angelenkter Teil 28 des Dek- gleiche Qualität gewährleistet, unabhängig davon, ob kels 26 an dem fest angebrachten Teil 30 des Dek- io die bereitete Kaffeemenge nun der kleinsten oder kels nach oben geklappt wird. größten mit der Kaffeemaschine 10 aufbrühbaren
Der bewegliche Teil 28 besteht aus einem feinen Tassenzahl entspricht.
Muschcngittcr. durch das das Wasser in den Behälter Die in Fig.2 schematisch dargestellte Regelein-
22 gefüllt werden kann und das etwaige Verunreini- richtung 70 enthält einen Thermostaten 72, der im gungen von einer bestimmten Teilchengröße an zu- 15 Gehäuse 20 neben dem Heizelement 48 angeordnet rückhält. ist und auf dessen Wärmeabgabe anspricht. Vorzugs-
Im Gehäuse 20 befindet sich ein bei Beheizung als weise umschließt das Gehäuse 20 des Durchlauferhit-Pumpe arbeitender Durchlauferhitzer 34 üblicher zers 34 auch das Heizelement 48 und den Thermo-Art: dieser fördert durch Dampfbildung aus dem Be- staten 72, so daß diese Teile eine bauliche Einheit halter 2 eingeströmtes Wasser zu einem Brüh- oder ao bilden. Der Thermostat 72 steuert einen Schalter 74, Auffanggefäß 36. das auf dem anderen Ende des Un- der in Reihe mit dem Heizelement 48 liegt und geöfficrsatzes 12 neben dem Behälter 22 angeordnet ist. net wird, wenn die Temperatur einen gegebenen
Zu diesem Zweck geht eine Wassereinlaßleitung Wert erreicht. Ein parallel zum Schalter 74 liegendes 38 durch den Boden des Behälters 22 hindurch in Anzeigeücht 76 wird immer dann eingeschaltet, wenn den Innenraum des Durchlauferhitzers 34; von die- 25 der Schalter geöffnet und das Heizelement 48 abgescm führt eine zunächst lotrechte Auslaßleitung 40 schaltet ic«.
über einen praktisch waagerechten Teil 42 in das Der Thermostat besitzt eine Skala 82 und kann an
Brühgefäß 36. wo dieser Teil in einer Düse 44 endet. dieser von Hand veränderlich so eingestellt werden, durch die das heiße Wasser portionsweise gleichmäßig daß sich die Temperatur, bei der sich der Schalter 74 über eine Schicht 60 aus gemahlenem Kaffee ge- 30 öffnet, verändert; diese Einstellbarkeit des Thermosprüht wird. Der Kaffee istwic üblich in ein koni- staten wird durch den Pfeil 78 in Fig. 2 angedeutet, sches Filter 58. z. B. aus Papier, in solcher Menge Wie in F i g. 1 gezeigt, ist das Gehäuse 20 mit einem eingebracht, wie es der gewünschten Menge und als Zeiger ausgebildeten Schaltgriff 80 versehen, mit-Stärkc des Kaffees und eventuell auch der Kaffee- tels dessen der Thermostat 72 von Hand über die sorte entspricht. Der Durchlauferhitzer mit in kleinen 35 Skala 82 gedreht werden kann, deren Skalenwerte schnell aufeinander folgenden Portionen erfolgender 84, 86, 88, 90 und 92 jeweils z.B. zwei, drei, vier. Wasserförderung ist vorzugsweise in üblicher Bauart sechs und acht Tassen Kaffee entsprechen,
ausgeführt. Zur Unterstützung dieser Zuordnung Die Oberseite 16 des Untersatzes 12 leitet bei einkann in die Einlaßleitung 38 ein Rückschlagventil 46 geschaltetem Heizelement 48 Wärme zu der Kaffeeeingebaut sein, das verhindert, daß Wasser zurück in 40 kanne 50 und kann so den darin befindlichen Kaffee den Behälter 22 fließt. Vorzugsweise hat der Durch- warmhalten. Die Kaffeemaschine 10 weist noch eine laufcrhitzer wie üblich einen nur kleinen, zur absatz- zusätzliche Heizvorrichtung 94 (F i g. 2) auf, die im weisen Aufnahme kleiner Portionen von z.B. 12 bis oder am Untersatz 12 neben oder unter der Kanne 14 ecm Wasser geeigneten Innenraum; dies ent- 50 angebracht und dauernd eingeschaltet ist, solange spricht, bei Abgabe von 10 bis 14 Portionen pro Mi- 45 die Kaffeemaschine 10 im Gebrauch ist, um den in nute durch die Auslaßleitung 40 etwa für 8 Tassen der Kanne 50 befindlichen Kaffee stets warmzuhalausreichende Wasserabgabe während 5 bis 6 Minu- ten.
ten. Zur beispielsweisen Beschreibung der Arbei'sweise
Der Durchlauferhitzer ist in üblicher Weise mit der Kaffeemaschine 10 sei angenommen, daß in dieeinem elektrischen Heizelement, z. B. Widerstands- 50 ser Maschine sogenannter normal gemahlener Kaffee heizelement 48 (Fig.2) versehen. Dieses Heizele- mit einer optimalen: Brühzeit, d.h. einer optimalen ment befindet sich im Gehäuse 20 nahe dem Durch- Kontaktzeit zwischen dem heißen Wasser und der lauferhitzer 34. Schicht 60 aus gemahlenem Kaffee, von sechs bis
Zum BrUhgefäß 36 geViört eine Kaffeekanne 50, acht Minuten verwendet wird.
die auf dem Untersatz 12 steht und mit einem Griff 55 Die Auslegung des Hauptheizelementes 48, des 52 versehen ist. Das obere Ende der Kanne 50 ist Durchlauferhitzers 34 und des Thermostaten 72 wernach außen erweitert und bildet einen Sitz 54 für den so gewählt, daß das aus dem Behälter 22 komeinen ringförmigen, sich nach unten verjüngenden mende Wasser auf etwa 90 bis 96° Brühtemperatur Träger 56 für das Filter 58. Ein abnehmbarer Deckel erhitzt wird, bevor es über die Schicht 60 aus gemah-62 verschließt die obere öffnung der Kanne SO und 60 lenem Kaffee gesprüht wird; dies ist die beste Wasbesitzi oben eine Mittelöffnung für die Einführung sertemperatur zum Bereiten von gutem Kaffee. Bei der Sprühdüse 44. anderen Getränken kann der Durchlauferhitzer für
Die Kaffeemaschine 10 ist ferner mit einer Regel- eine andere Brühtemperatur ausgelegt sein,
einrichtung zum Regeln der Wärmeabgabe des Heiz- Es sei ferner angenommen, daß mit der Kaffeema-
elementes 48 versehen, um die durchschnittliche For- 65 schine zwischen zwei und acht Tassen Kaffee bereitet derleistung des Durchlauferhitzers 34 während der werden können, so daß in diesem Fall die Einstel-Gesamtförderzeit als Funktion der anfänglich im Be- lung des Thermostaten auf 84, 86, 88, 90 und 92, jehälter 22 befindlichen Wassermenge so zu verändern. weils zwei, drei, vier, sechs und acht Tassen" entspricht.
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Der Durchlauferhitzer 34, das Heizelement 48, geschaltet, um anzuzeigen, daß der Vorgang beendet
der Thermostat 72 und seine Regeleinrichtung 70 ist.
sind so ausgebildet, daß bei einer Einstellung des Geht man nun davon aus, daß nur die Mindest-
Thermostaten auT 92, die acht Tassen Kaffee ent- menge, d. h. zwei Tassen Kaffee in der Kaffeema-
spricht, das Heizelement 48 ununterbrochen einge- 5 schine 10 zubereitet werden sollen, gibt man etwa
schaltet bleibt, bis das ganze Wasser im Behälter 22 0,35 1 Wasser in den Behälter 22 und 20 Gramm nor-
erhitzt und zum Brühgefäß 36 weitergcleitct wurde, mal gemahlenen Kaffee in das Filter 58, der die Kaf-
woraui der Thermostat 72 das Heizelement 48 ab- feeschicht 60 bildet. Der Schaltgriff 80 wird auf die
schaltet. Weiter sind diese Teile so beschaffen, daß Skalenstellung 84 gedreht, die zwei Tassen cnt-
sich eine Fördergeschwindigkeit ergibt, bei der sechs io spricht. Nach dem Schließen des Schalters 96 wird
bis acht Minuten zum Entleeren des Behälters 22 be- das Heizelement zunächst für 30 Sekunden oder
nötigt werden, wenn unter den angegebenen Bedin- mehr, z. B. eine Minute, eingeschaltet, worauf der
gungen normal gemahlener Kaffee verwendet wird. Thermostat 72 den Schalter 74 öffnet und das Heiz-
Der Durchlauferhitzer 34, das Heizelement 48, die element abschaltet.
Regeleinrichtung 70 und der Thermostat 72 sind 15 Während dieser ersten Einschaltperiode fließen weiter so beschaffen, daß der Durchlauferhitzer 34 etwa 25 Prozent des im Behälter 22 befindlichen mit Unterbrechungen, d. h. Förderpausen, arbeitet, Wassers durch den Durchlauferhitzer 34, werden auf wenn eine der Einstellungen 84, 86, 88 oder 90 ge- die gewünschte Temperatur erhitzt und dann über wählt wurde, die weniger als dem Maximum von die Kaffeeschicht 60 gesprüht, die dabei gründlich acht Tassen entsprechen, so daß die der Kaffee- ao durchfeuchtet wird. Anschließend schaltet der Thcrmcnge entsprechende Menge heißen Wassers der mostat 72 das Heizelement, z. B. 2 und 3 mal pro Mi-Schicht 60 aus gemahlenem Kaffee stets in etwa der nute, ein und danach aus und wieder ein und aus, bis gleichen Zeitspanne, nämlich stets innerhalb des op- das restliche, im Behälter 22 befindliche Wasser timalen Bereiches von sechs bis acht Minuten Ge- während der nächsten sechs bis sechseinhalb Minusamtbrühzcit (für normal gemahlenen Kaffee) züge- 25 ten langsam zu dem Brühgefäß 36 weitergeleitet ist. führt wird. Hierbei wird das Heizelement 48 zu- Nachdem dem Behälter 22 alles Wasser entnommen üächst so lange (erstes Heizintervall) eingeschaltet, wurde, bewirkt das Heizelement 48, daß der Thcrilaß genügend"heißes Wasser zu der Schicht 60 aus mostat 72 den Schalter 74 geöffnet hält, mit AusgemaHenem Kallce gefördert wird, um sie gründlich nähme einiger sehr kurzer Augenblicke, in denen dor zu beleuchten. Wenn dies geschehen ist, hat das 30 Thermostat wieder auf die vorgegebene Tempern!.ir Heizelement 48 den Thermostat 72 so weit er- aufgeheizt wird, wie es erforderlich ist, um das Iki/-wärmt, daß er während der restlichen Zeit des Brüh- element ausgeschaltet zu halten. Dieser Zustand vird Vorganges eine unterbrochene Einschaltung des durch praktisch dauerndes Aufleuchten der Anzeige-Heizelementes bewirkt. In diesem Falle leuchtet das lampe 76 angezeigt.
Anzeigelicht 76 auf, das anzeigt, daß das Heizele- 35 Bei jedem der vorhergehenden Beispiele wird die
ment 48 abgeschaltet ist. verwendete Wassermenge in einzelnen Zeitspannen.
Wenn das Licht 76 aufleuchtet und praktisch stan- die zusammen mit den Förderpausen etwa sechs his
dig anbleibt, ist der Brühvorgang beendet. Sollen acht Minuten ergeben, auf die Schicht 60 aus gemah-
z. B. nur zwei Tassen Kaffee aufgebrüht werden, so lenem Katfee gesprüht, wobei die Regeleinrichtung
können vorzugsweise in obigem Beispielsfall durch 40 70 die Wärmeabgabe des Heizelementes 48 so steu^
den Durchlauferhitzer in der ersten Minute der For- ert, daß die durchschnittliche Gesamtförderleistune
derzeit 12 bis 14 Spritzen, d.h. etwa 140 cm·' Wasser, des Durchlauferhitzers 34 als Funktion der Wasser-
und dann nach dem Umschalten je 2 und 3 Spritzen menge im Behälter 22 auf eine solche Weise verän-
mit je 12 bis 14 cm'1 pro Minute zum Auffangtopf ge- dert wird, daß der Durchlauferhitzer unterschiedliche
fördert werden, bis die für 2 Tassen notwendige 45 Wassermengen in je etwa der gleichen Gesamtbrüh-
Menge übergeführt ist. zeit aus dem Behälter herausfördert. Auf diese Weise
Die Arbeitsweise der automatischen Durchlaufkaf- ist die Kontaktzeit zwischen dem heißen Wasser und
feemaschine 10 ist leichter verständlich, wenn man der Schicht 60 aus gemahlenem Kaffee, ob nun zwei
einige bestimmte Beispiele betrachtet. Zunächst sei oder acht Tassen Kaffee bereitet werden, zumindest
davon ausgegangen, daß acht Tassen Kaffee aus nor- 50 ungefähr gleich, so daß man in allen Fällen die
mal gemahlenem Kaffee zubereitet werden sollen. In gleiche Qualität und den gleichen Geschmack des
diesem Fall werden etwa 1,31 Wasser in den Behäl- Kaffees erhält.
ter 22 und 80 Gramm normal gemahlener Kaffee in Die verschiedenen Teile der Kaffeemaschine 10,
das Filter 58 gegeben, das die Kaffeeschicht 60 bil- die gereinigt werden müssen, lassen sich ohne weite-
det. Der verstellbare Schaltgriff 80 für den Thermo- 55 res auseinandernehmen, um das Reinigen zu erleich-
staten wird auf die Skalastellung 92 für acht Tassen tern.
gedreht und hierauf die Kaffeemaschine 10 durch Beispielsweise kann der Deckel 26 zur leichteren
Schließen des Schalters 96 eingeschaltet. Wenn der Reinigung abgenommen werden. Ebenso kann auch
Durchlauferhitzer 34, das Heizelement 48 und der der Arm 42 der Auslaßleitung 40 entfernt werden.
Thermostat 72 in .der zuvor beschriebenen Weise 60 Außer dem Griff 52 der Kanne 50 können alle Teile
ausgelegt sind, bleibt das Heizelement 48 ständig ein- des Durchlauftropfes 36 ohne Schwierigkeiten zum
geschaltet, bis das ganze Wasser auf Brühtemperatur Reinigen auseinandergenommen werden,
erhitzt und in das Brühgefäß 36 gefördert wurde. Auf andere Getränke als Kaffee sind die für die
Daraufhin schaltet der Thermostat 72 das Heizele- Bereitung von Kaffee gemachten Angaben sinnge-
ment 48 ab, leuchtet das Licht 76 auf und bleibt ein- 65 maß anzuwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bereiten von Kaffee, Tee oder ähnlich aufzubrühenden Getränken mit einem Vorratsbehälter, in dem eine entsprechend der in einem einzigen Durchlauf herzustellenden Getränkemenge unterschiedlich gewählte und abgemessene Wassermenge einfüllbar ist und der mit einem als Pumpe arbeitenden, durch ein elektrisches Heizelement beheizten Durchlauferhitzer in Verbindung steht, der das zufließende Wasser nach Erreichen der Brühtemperatur bei beginnender Dampfbildung unter Druck in gleichbleibenden aufeinanderfolgenden kleinen Portionen zu einem Brühgefäß fördert, und mit einem Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (48) mittels einer Skala (82) am Thermostaten (72) entsprechend je einer vorgewählten Brühwassermenge auf je eine Ausschalttemperatur einstellbar und . für bestimmte Förderpausen bei für jede vorgewählte Brühwassermenge annähernd konstanter Gesamtbrühzeit durch Ansprechen des Thermostaten selbsttätig abschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (48) bei Förderung der größtmöglichen Wassermenge erst am Ende der Gesamtbrühzeit durch den Thermost"-ten (72) ausschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (48) bei Förderung einer kleineren als der maximalen wählbaren Wassermenge am Beginn des Brühvorganges eine größere Einschaltperiode als die nachfolgenden Perioden aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (72) einen in Reihe mit dem Heizelement (48) angeordneten Schalter (74) steuert.
DE2058824A 1969-12-04 1970-11-30 Vorrichtung zum Bereiten von Kaffee, Tee oder ähnlich aufzubrühenden Getränken mit einem Vorratsbehälter Expired DE2058824C3 (de)

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