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Selbstverkäufer zum Vertrieb von aus Wasser und Zutaten herzustellenden
Getränken Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstverkäufer, der durch Münzeneinwurf
betätigt wird und zum Vertrieb von aus heißem Wasser und Zutaten herzustellenden
Getränken, wie Suppe, Kaffee, Schokolade od. dgl., dient.
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Es ist bekannt, solche Selbstverkäufer mit einem beheizbaren Wasserbehälter
zu versehen, dessen automatisch gesteuerte Entnahmeleitung in ein Mischgefäß ausmündet,
ihn ferner mit über diesem Mischgefäß angeordneten Zutatenbehältem auszurüsten,
die je eine automatisch betätigte Fördervorrichtung zum Abgeben ihres Füllgutes
in vorbestimmter Menge an das Mischgefäß enthalten, wobei die Fördervorrichtung
mit der Antriebsvorrichtung lösbar gekuppelt ist, damit man die Zutatenbehälter
zum Füllen abnehmen kann. Weiterhin ist es bekannt, diesen Ausrüstungsteilen ein
Trinkbechermagazin zuzuordnen, daß bei jeder Einschaltung des Selbstverkäufergetriebes
einen Trinkbecher freigibt, der in aufrechter Füllstellung in eine dem Benutzer
zugängliche Entnahmeöffnung gelangt, und zwar in eine Stellung, in der er sich unter
einer in die Becherentnahmeöffnung ausmündenden Abflußleitung des Mischgefäßes befindet.
Schließlich ist es bekannt, unterhalb der Becherentnahmeöffnung einen Abwasserbehälter
vorzusehen, der Spülwasser oder unbenutzt ablaufende Getränke aufnimmt und eine
Schaltvorrichtung aufweist, die beim Vollwerden des Abwasserbehälters die Betriebsfähigkeit
des Automaten aufhebt. Dabei ist es weiterhin bekannt, einen derartigen Selbstverkäufer
mit einer durch den Benutzer einstellbaren Wählvorrichtung zu versehen, mit deren
Hilfe er diejenigen Zutatenbehälter in die automatische Betätigung einschaltet,
aus deren Inhalt das Getränk durch Vermischen mit Wasser bereitet werden soll.
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, daß die Brauchbarkeit und Vielseitigkeit
eines derartigen Getränkeselbstverkäufers durch die besondere Ausbildung und Anordnung
der Zutatenbehälter in vorteilhafter Weise verbessert wird, daß überdies auch zur
Herstellung von Mischgetränken unterschiedlicher Art Mischgefäße von unterschiedlicher
Größe verfügbar sind und Gewähr dafür geleistet ist, daß heiße Getränke durch eine
vor der Getränkeherstellung stattfindende Warmspülung des jeweils benutzten Mischgefäßes
ausreichend heiß abgegeben werden. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die
über dem Mischgefäß angeordneten Zutatenbehälter aus schmalen hohen Kästen bestehen,
die mit einer hohen Schmalfläche der Vorderseite des Automaten zugekehrt sind, am
unteren Ende ihrer Vorderfläche eine Auslaßöffnung aufweisen und in Höhe dieser
Öffnung eine das Füllgut in diese Auslaßöffnung treibende horizontale Förderschnecke
enthalten, die den Kasten in ganzer Tiefe durchragt, am vorderen Ende durch eine
sie umschließende Hülse abgedichtet ist und zum leichten Herausnehmen der Zutatenbehälter
aus dem Selbstverkäufergehäuse durch eine am hinteren Ende ihrer Welle befindliche
Steckkupplung mit der zugeordneten Antriebsvorrichtung lösbar verbunden ist.
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Durch die flache hohe Gestalt der Zutatenbehälter ist sichergestellt,
daß die in ganzer Tiefe darin angeordneten Förderschnecken die Behälter nahezu restlos
entleeren können, wobei die die Förderschnecken an den vorderen Enden umgebenden
Hülsen eine Abdichtung herstellen, die die in den Behältern befindlichen Zutatenstoffe
gegen Feuchtigkeitsaufnahme und damit verbundenes Zusammenbacken schützen, während
die an den hinteren Enden der Förderschnecken befindlichen Steckkupplungen ein leichtes
Herausnehmen der Zutatenbehälter aus dem Selbstverkäufer zum Nachfüllen gestatten
und die jeweilige Abgabemenge auf sehr einfache Weise durch eine betriebstechnisch
leicht herstellbare Veränderung der Antriebszeit der Förderschnecken geregelt werden
kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Selbstverkäufer
zweckmäßig zwei etwa in gleicher Höhe nebeneinanderliegende Mischgefäße von unterschiedlicher
Größe auf, und zwar vorzugsweise ein
schalenartiges Mischgefäß von
größerem Durchmesser, das aus mehreren Zutatenbehältem beschickt werden kann, und
ein kleineres Mischgefäß mit eingezogenem Rand, das aus einem gesondert zugeordneten
Zutatenbehälter beschickt wird. Diese Ausrüstung des Selbstverkäufers mit Mischgefäßen
von unterschiedlicher Größe ermöglicht es, je nach der Art der herzustellenden Getränke
das Mischen der Zutaten mit Wasser mit unterschiedlicher Intensität durchzuführen
und den kleineren Behälter zum Herstellen eines Suppengetränkes zu verwenden, bei
dem die trockenen Zutaten ein besonders kräftiges und wirksames Mischen mit heißem
Wasser verlangen, während das schalenartige größere Mischgefäß zum Herstellen von
Heißgetränken aus Kaffee, Schokolade od. dgl. benutzt wird, die zum Aufbrühen kein
intensives Mischen mit dem Brühwasser benötigt. Das vollständige Aufnehmen der Zutaten
durch das Brühwasser wird zusätzlich dadurch begünstigt, daß die Wasserzuführungsleitungen
in an sich bekannter Weise tangential in die Mischgefäße einmünden, damit das. Brühwasser
in den Mischgefäßen eine kreisende Strömung erzeugt, wobei es die trockenen Zutatenstoffe
nicht nur gut aufnimmt und löst, sondern auch ihr Hängenbleiben und Absetzen in
den Mischgefäßen erschwert. Damit die in dem einen Mischgefäß hergestellten Getränke
nicht durch in der Abflußleitung des anderen Mischgefäßes haftenbleibende Reste
des anderen Getränks, insbesondere Brühgetränke wie Kaffee und Schokolade nicht
durch Suppenreste geschmacklich beeinträchtigt werden können, weisen die Mischgefäße
zweckmäßig gesonderte Abflußleitungen auf, die getrennt in die Trinkbecherentnahmeöffnung
des Selbstverkäufers ausmünden. Eine Beeinträchtigung der herzustellenden Getränke
durch Abkühlung des Brühwassers an den Mischgefäßen und Leitungen kann dadurch weitgehend
vermieden werden, daß die Trinkbecher erst nach einer Berieselung des zur Getränkeherstellung
benutzten Mischgefäßes mit heißem Wasser in die Becherentnahmeöffnung gelangen und
die Abgabe der Zutaten aus den Zutatenbehältem in das jeweils benutzte Mischgefäß
erst nach dieser an sich bekannten Berieselung mit heißem Wasser erfolgt.
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In der Zeichnung ist ein Getränkeautomat gemäß der Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine perspektivische Ansicht des geschlossenen
Selbstverkäufers, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Selbstverkäufers,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Selbstverkäufer nach der Linie 3-3 der
Fig. 4, Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch den Selbstverkäufer nach der Linie
4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer in dem Selbstverkäufer
vorgesehenen Ausgabevorrichtung, Fig. 6 eine Teilansicht eines Spülwassereimers
des Selbstverkäufers und Fig. 7 eine schematische Darstellung des Wasserleitungssystems.
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Selbstverkäufer der Art, auf die sich die Erfindung bezieht, werden
durch Münzen gesteuert. Sie sind in einem durch eine Tür 11 verschlossenen Behälter
10 untergebracht. Auf der Innenwand der Tür 11 ist eine Münzensteuervorrichtung
12 mit einer Münzensammelbüchse 13 und einer Münzenrückgaberinne
14
für unbrauchbare Münzen und Ausgabezettel od. dgl. 'vorgesehen. Der Münzenschlitz
15 befindet sich auf der Vorderseite der Tür, während die Rinne 14 in eine Rückgabeschale
16 mündet, die ebenfalls auf der Vorderseite der Tür angeordnet ist. Die Steuervorrichtung
12 ist von bekannter Bauart und bildet keinen Teil der Erfindung. Sie bewirkt die
Ausgabe des gewünschten Getränks auf Grund der Einstellung einer auf der Vorderseite
der Tür 11 vorgesehenen Wählvorrichtung 17, z. B. auf elektrischem Wege über Motoren
und elektromagnetisch gesteuerte Ventile. Die Wählvorrichtung bildet ebenfalls keinen
Teil der Erfindung. Sie weist vorzugsweise einen Zeiger 18 auf, der auf verschiedene
Sektoren 19 eingestellt werden kann, auf denen die verschiedenen wählbaren Getränke,
wie Suppe, schwarzer Kaffee, Kaffee mit Zucker, Kaffee mit Sahne, Kaffee mit Zucker
und Sahne sowie Schokolade, verzeichnet sind. Die Sektoren sind auf einer transparenten
Scheibe 20 vorgesehen, die in eine in der Tür 11 vorgesehene Öffnung 21 eingesetzt
ist.
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Innerhalb des Selbstverkäufergehäuses 10 befindet sich oberhalb des.
Bodens 22 auf einer besonderen Plattform 23 ein Heißwassertank 24, der vorzugsweise
elektrisch so beheizt ist, daß stets eine bestimmte Wassertemperatur vorhanden ist.
Das Wasser wird dem Tank durch eine Hauptleitung 25 (s. auch Fig. 7) zugeführt,
in der ein Filter 26 und ein Reduzierventil 27 vorgesehen sind, durch das im Tank
24 ein bestimmter Druck aufrechterhalten wird. Außerdem ist in der Zuführungsleitung
25 ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 29 vorgesehen, das selbsttätig so gesteuert
wird, daß in dem Tank stets eine bestimmte Wassermenge enthalten und so ein Überlaufen
des Tanks verhindert ist.
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Die Auslaßöffnung des Tanks ist mit 30 bezeichnet. An sie schließt
sich ein T-Stück 31 an. Von dem einen Schenkel des T-Stücks geht ein Ablaufrohr
32 aus, das in einen auf dem Boden 22 des Gehäuses stehenden Eimer 33 mündet (s.
auch Fig. 6). Dieser Eimer enthält einen Schwimmer 34, der über eine in einer Führungsplatte
36 des Eimers geführte Stange 35 und eine am oberen Ende der Stange vorgesehene
Platte 37 auf einen mit einer Rolle 38 versehenen Stößel 39 eines Schalters 40 einwirkt.
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Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn der Wasserspiegel in dem
Eimer 33 eine bestimmte Höhe erreicht hat, der Schwimmer 34 den Schalter 40 betätigt
und dadurch den gesamten Selbstverkäufer stillsetzt, um ein Überlaufen des Eimers
zu verhindern.
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In den Eimer 33 gelangt auch Wasser aus einer hinter einer in der
Tür 11 vorgesehenen Ausgabeöffnung 44 angeordneten Kammer 42, deren Boden als durchlöcherte
Ablaufplatte 41 ausgebildet ist. In diese Kammer werden Becher aus einem darüber
befindlichen Magazin 43 über eine Rutsche 46 zugeliefert und gelangen dabei unterhalb
zweier Leitungen 47 und 48 in eine Stellung, die durch eine am Boden der Kammer
angeordnete gebogene Führungswand 49 bestimmt ist. Das Magzin 43 ist von beliebiger
bekannter Bauart und ist an der Seitenwand des Gehäuses 10 mittels eines Scharniers
45 schwenkbar befestigt. Die Kammer 42 ist innerhalb des Gehäuses 10 mittels Stützen
50 gehalten.
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Die Leitung 47 geht von einer Mischschale 51 aus, die
auf einem Gestell 52 (Fig.2) gelagert ist. Die Leitung 48 geht von einer
zweiten kleineren weiteren Mischschale 53 mit eingezogenem Rand aus, die auf einer
Konsole 54 vorgesehen ist.
Heißes Wasser gelangt aus dem Tank 24
durch die Leitungen 55 und 56 in die Mischschale 51. In der Leitung 56 befindet
sich ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 57, das nach Einwurf einer Münze und
Einstellung der Wählvorrichtung 17 auf bestimmte Stellungen durch die Steuervorrichtung
12 für eine bestimmte Zeit geöffnet wird. Die Leitung 56 mündet, wie Fig. 4 erkennen
läßt, tangential in die Mischschale 51 ein, so daß das eintretende Wasser in der
Schale herumwirbelt und sich dabei mit den Zutaten für den Kaffee (Kaffeepulver,
Zucker und/oder Sahne), innig vermischt, ehe es durch die Leitung 47 in den in der
Ausgabekammer 42 stehenden Becher abfließt.
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Die Leitung 55 ist außerdem über die Leitung 58 mit der Mischschale
53 verbunden. In dieser Leitung befindet sich ebenfalls ein elektromagnetisch gesteuertes
Ventil 58', das nach Einwurf einer Münze und Einstellung der Wählvorrichtung 17
auf eine bestimmte Stellung durch die Steuervorrichtung 12 für eine bestimmte Zeit
geöffnet wird. Auch die Leitung 58 mündet tangential in die Schale 53 ein, so daß
sich das eintretende heiße Wasser mit den in diesen Behälter eingeführten Suppenzutaten
innig vermischt, ehe es durch die Leitung 48 in den in der Ausgab kammer 42 stehenden
Becher abfließt.
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Die Zutaten für die verschiedenen Getränke, die vorzugsweise alle
pulvrig sind, befinden sich in Behältern 59, 60, 63, 64 und 65. Der Behälter 59,
der für Suppenpulver bestimmt ist, befindet sich über der Schale 53 und ist mit
einer Austrittsöffnung 61 versehen, aus der das Pulver im Bedarfsfalle in die Schale
53 fällt. Der Behälter 60, der für Kaffeepulver bestimmt ist, befindet sich über
der Schale 51 und ist mit einer Austrittsöffnung 62 versehen, aus der das Kaffeepulver
im Bedarfsfalle in die Schale 51 fällt. Auch die übrigen Behälter 63, 64 und 65
für Zucker, Sahne und Schokolade befinden sich über der Schale 51. Ihre Austrittsöffnungen
66 geben das entsprechende Pulver im Bedarfsfalle ebenfalls in die Schale 51 hinein.
Die Behälter 60, 63, 64 und 65 sind mit einem gemeinsamen Deckel 67 versehen und
der Behälter 59 mit einem Deckel 68. Beide Deckel sind durch eine Lasche 69 miteinander
verbunden.
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Alle Behälter stehen auf einer Konsole 70 und sind vorzugsweise einzeln
herausnehmbar. Sie sind untereinander gleich und weisen an ihrer vorderen unteren
Kante eine Winkelschiene 71 und hinten einen Fuß 72 auf. Die Winkelschiene 71 greift
hinter eine an der Vorderkante der Konsole vorgesehene hochstehende Leiste 73, so
daß die Behälter stets. in der erforderlichen genauen Stellung zu den Schalen 51
bzw. 53 stehen.
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Die Austrittsöffnungen jedes Behälters sind von einer Hülse 74 umgeben,
in die je eine innerhalb jedes Behälters vorgesehene Förderschnecke 75 hineinragt.
Der hintere Fuß 72 jedes Behälters dient als Lager für das hintere Ende der Schneckenwelle
(Fig. 4). Der Antrieb der Schnecken 75 erfolgt durch Elektromotoren 83 über je ein
Untersetzungsgetriebe 82 und eine an ihrem Ende 79 mit einem Querstift 81 versehene
Welle 80, mit der die Schnecke 75 über eine Anschlußwelle 77 und eine
Klaue 78 verbunden ist. Diese Bauart ermöglicht ein einfaches Abziehen der Behälter
von ihren Antriebsaggregaten, beispielsweise zum Nachfüllen, indem man den Behälter
vorn etwas anhebt, so daß er sich mit der Winkelschiene 71 über die Leiste 73 ziehen
läßt. Jede Schnecke 75 endet vorn in einem verjüngten Zapfen 84, der in einem Lager
85 einer mit einer Durchtrittsöffnung 87 versehenen Platte 86 geführt ist, die durch
zwei gerändelte Schrauben 87" an der Vorderwand des Behälters befestigt ist. Einer
oder einige der Motoren 83 werden bei Einwurf einer Münze und Einstellung der Wählvorrichtung
17 auf das gewünschte Getränk durch die Steuervorrichtung 12 für eine bestimmte
Dauer eingeschaltet, so daß die von ihnen angetriebenen Schnecken die erforderliche
Menge der betreffenden Pulversorten durch die öffnungen 87 in eine der Schalen 51
bzw. 53 ausschieben.
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In vorteilhafter Weise ist innerhalb des Gehäuses 10 ein Sauggebläse
88 vorgesehen, das die im Gehäuse vorhandene Luft ansaugt und sie durch ein
Auslaßrohr 89 nach außen befördert.
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Bei der Verwendung des Selbstverkäufers ist vorgesehen, daß vor der
Zulieferung der Zutaten in die Schalen 51 oder 53 und vor der Aufstellung eines
Bechers in der Ausgabekammer 42 zum Zwecke des Anwärmens etwas heißes Wasser in
die Schale geleitet wird. Erst dann wird der Becher angeliefert und werden die Zutaten
in die Schale gefördert, wo sie sich mit dem Wasser vermischen und in den Becher
gelangen.
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Die einzelnen Förderschnecken 75 werden unabhängig voneinander betätigt,
so daß sie durch die Wählvorrichtung je für sich oder in den gewünschten Zusammenstellungen
in Betrieb gesetzt werden können. So kann z. B. Suppenpulver in die Schale 53 oder
Kaffeepulver allein oder zusammen mit Zucker, und/oder Milchpulver oder schließlich
Schokoladepulver in die Schale 51 gefördert werden.
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Ein wesentlicher Vorteil des Selbstverkäufers gemäß der Erfindung
ist die saubere und hygienische Behandlung der für die Getränke verwendeten Behälter
und Zutaten. Man erkennt, daß die Becher nur mit den Händen des Benutzers in Berührung
kommen, daß keine außenliegenden Flächen vorhanden sind, die Insekten anlocken können
oder den Eintritt von Staub und Schmutz ermöglichen. Auch kann der Selbstverkäufer
leicht gereinigt werden, da die Behälter bequem einzeln herausgenommen werden können,
so daß man gut an die Mischschalen herankommt. Schließlich werden die Mischschalen
vor jedesmaligem Gebrauch angewärmt, ehe die in den Becher gelangenden Gemische
in ihnen hergestellt werden.