DE1900254A1 - Haushalt-Wasserkocher - Google Patents

Haushalt-Wasserkocher

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DE1900254A1
DE1900254A1 DE19691900254 DE1900254A DE1900254A1 DE 1900254 A1 DE1900254 A1 DE 1900254A1 DE 19691900254 DE19691900254 DE 19691900254 DE 1900254 A DE1900254 A DE 1900254A DE 1900254 A1 DE1900254 A1 DE 1900254A1
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ELEKTRO APPBAU REBA REINHOLD B
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/4475Hot water outlets for drip coffee makers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • flaushalt-Wasserkocher Gegenstand der Erfindung ist ein Wasserkocher für alle Beheizungsarten, der wahlweise entweder zum Wasserkochen oder zum selbsttätigen Aufgie ßen von Aromaträgern zur Herstellung von Auszügen aus Kaffee, Tee usw.
  • benutzt werden kann.
  • Ein Wasserkocher dient der Erhitzung von Wasser bis zum Siedepunkt. Das im Wasserkocher erwärmte Wasser wird in den meisten Fällen zum Aufgießen von Kaffee und Tee benötigt. Aber auch für einige andere Zwecke findet der Wasserkocher Verwendung, wie z.B. für das Erwärmen von Getränken, von Speisen im Wasserbad sowie das Kochen von Eiern. Er dient weiterhin der Erhitzung von Wasser für alle möglichen Arten der Verwendung im Haushalt, die als Selbstverständlichkeiten jedem bekannt sind.
  • Das Aufgießen von Kaffee, Tee usw. wird sehr haufig in Filtergefäßen, die auf einen Aufgußauffangbehälter (Kaffee- oder Teekanne) gesetzt werden, vorgenommen. Das Aufgießen erfolgt manuell durch Ausgießen einer bestimmten erhitzten Wassermenge aus dem Wasserkocher. Dieser Vorgang muß wegen des langsam ablaufenden Filterprozesses und einem mehr oder weniger begrenzten Fassungsvermögen des Filters mehrfach wiederholt werden. Die mehrfachen Aufgießvorgänge per Hand" erfordern die Aufmerksamkeit der Hausfrau.
  • Ein selbsttätiges Aufgießen von Aroma trägern können die üblichen Wasserkocher nicht vornehmen. Hierfür finden komplette Kaffee- oder Teezubereitungsmaschinen Verwendung. Diese Geräte arbeiten nach verschiedenen Prinzipien. Sehr beliebt sind Maschinen, die wegen einer ungefähren Geschmacksgleichheit der Aufgüsse nach einem ähnlichen oder gleichen Filterprinzip wie bei der manuellen Aufgießmethode den Aufguß automatisch herstellen.
  • Die Verwendung dieser Maschinen hat aber gegenüber der manuellen Aufgießmethode folgende Nachteile: 1. Die kompletten Kaffee- oder Teemaschinen sind - verglichen mit einem normalen Wasserkocher - sehr aufwendig und wesentlich teurer in der Herstellung.
  • 2. Sie können nur speziell für das Zubereiten von Auszügen aus Kaffee, Tee usw. verwendet werden.
  • 3. Die aus mehreren Teilen bestehenden Apparaturen müssen nach jedem Aufbrühvorgang gereinigt werden.
  • 4. Sie benötigen spezielle Auffanggefäße für den Aufguß, deren Inhalt zum Servieren häufig noch in eine entsprechende Service-Kanne umgefüllt wird.
  • 5. Die Aufgußmenge ist bei diesen Maschinen pro Aufbrühvorgang verhältnismäßig begrenzt, da bei größeren Mengen die Größe und der Aufwand dieser Geräte wesentlich umfangreicher werden.
  • Die aufgeführten Nachteile 2. - 4. haben die Folge, daß viele dieser Maschinen nach kurzer Zeit im Haushalt unbenutzt bleiben und die Hausfrau wieder zur gewohnten Filtermethode durch Handaufgießen zurückkehrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde "ein Gerät zu schaffen, das als Wasserkocher mit allen seinen Verwendunrsarten auch das selbsttätige Aufgießen von Aromaträgern zur automatischen Herstellung von Auszügen aus kaffee, Tee usw. vornehmen kann, ohne die vorgenannten Nachteile der Kaffee und Teemaschinen aufzuweisen. Trotz dieser Vielseitigkeit soll der Herstellungspreis des erfundenen Gerätes in seiner einfachsten Ausführung nur geringfügig über dem normaler Wasserkocher liegen.
  • Diese Aufgabe sird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß unterhalb des Wasservorratsbehälter eine Erwärmungskammer vorgesehen wird, die vom mnsservorratsbehälter durch einen mit einer rückstromgesicherten Öffnung versehenen Boden, der ganz oder teilsweise herausnehmbar ist, abgetrennt wird, und mit der ein Steigrohr, in dem ein in der Höhe verstellbares und um 3600 schwenkbares Überlaufrohr angebracht ist, fest verbunden wird.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß für eine Mengenregulierung des überlaufenden Brühwassers ein veränderbarer Beipaß zum Überlaufrohr und/oder eine Heizleistungsregelung und ein gleichzeitig als Wasserverteiler ausgebildetes Ventil am Ende des Uberlaufrohres vorgesehen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird kein spezieller Aufguß-Auffangbehälter und auch kein besonderes Filtergefäß mit Filtereinlage benötigt. Es kann jede für das Servieren des Aufgusses zur Verfügung stehende Kanne sowie das in den meisten Haushalten für das Handaufgießen vorhandene und beliebte Filtergefäß mit Filtereinlage Verwendung finden. Dementsprechend ist eine Reinigung zusätzlicher Gefäße nicht erforderlich.
  • Die Erfindung kann in einem normalen Wasserkocher eingebaut werden, ohne daß dadurch der einfache Gebrauch des gerätes als Wasserkocher eingeschränkt wird und die Abmessungen sowie das Gewicht des Wasserkochers wesentlich zunehmen.
  • Da die Aufgußmenge vom Fassun-svermögen des asserkochers abhängig ist, kann im allgemeinen das Fassungsvermögen derartiger Geräte gegenüber dem Kaffee oder Tezubereitungsmaschinen für den Haushalt ohne besonderen Aufwand verhältnismäßig groß ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus gestattet die erfundene Aufgißevorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Kaffeemaschinen durch Mengenregulierung des überlaufenden Brühwassers die Herstellung von im Aromagehalt unterschiedlich konzentrierten Auszügen bei gleicher Iienge von Aromaträgern sowie eine Anpassung an die jeweilige Filtergefäßgröße, an die Art des Filtermaterials sowie an die sich durch die Art und Korngröße der Aromaträger ergebende Filtrierzeit Durch die Erfindung können außerdem auch noch Aufgußzubereitungsmaschinen einfacher gestaltet und universeller verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich in der nachfolgenden Beschreibung der an Hand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • In den Zeichnungen werden gezeigt: Fig. 1 ein Schnittbild des kompletten Wasser-ochers mit hufgießvorrichtung Fig. 2 ein Schnittbild der Abdichtung des höhenverstellbaren und schwenkbaren Uberlaufrohres sowie des Beipaß-Ventils Fig. 3 ein Schnittbild der Kombination von Beipaß-Ventil und Abdichtung des Überlaufrohres Fig. 4 ein Schnittbild vom Beipaß mit Abrichtung des tiberlaufrohres aus einem Formteil aus flexiblem llaterial sowie vom Beipaß-Ventil Fig. 5 Verstellbarer Uengenregler und Wasserverteiler des Überlaufrohres in Aufsicht und Schnitt Fig. 6 Aufsicht res Deckels vom Wasservorratsbehälter Fig. 7 Schnitt bild von einer möglichen Anordnung einer Warmhalteplatte unter dem Wasserkocher Fig. 8 Schematische Darstellung des hufgießvorganges bei Fremdbehiezung des Wasserkochers Gemäß Fig. 1 besitzt ein Wasserkocher mit einem vorzugsweise herkömlichen Fassungsvermögen von 1 bis 2 Litern im Boden des Wasservorratsbehälters (1) eine Öffnung (2), die mit Hilfe eines beispielsweise kegelstumpförmigen Bodenverschlusses (3), der zusätzlich mit permanentmagnetischem Material versehen werden kann, verschlossen wird. Der Bodenverschluß (3) ist mit einer Durchflußöffnung (4) versehen, welche in Richtung des Wasservorratsbehälters (1) durch ein Rückstromventil (5) gesperrt ist.
  • Die Bodenöffnung (2) stellt die Verbindung zwischen dem Wasservorratsbehälter (1) und der Erwärmungskammer (6) dar. Diese Kammer kann ein über die gesamte Grudnfläche des Wasserkochers verteilter flacher Behälter sein oder auch als ein mehr oder weniger spiralförmig gebogenes Rohr ausgebildet werden. Die gesamte Fläche der Unterseite der Kammer wird beheizt. In diesem speziellen Fall ist ein elektrisches Heizelement (7) vorgesehen. Es kann aber auch jede andere Beheizungsart für die Erwärmung der Kammer Verwendung finden.
  • Der Auslauf der Erwärmungskammer (6) wird als Steigrohr (8) entweder an der Behälterinnen- oder Behälteraußenseite, vorzugsweise aber im Griff (9) des Wasserkochers hochgeführt. Das Steigrohr (8) wird mit einem zweiten Rohr, welches damit einen Beipaß (10) zum Steigrohr (8)'bildet, fest verbunden Der Beipaß (10) endet im Innern des Wasservorratsbehälters (1) und ist, mit einem einfachen Ventil (11) nehr oder weniger weit zu öffnen oder völlig zu verschließen.
  • Gemäß Fig, 2 ist das Ventil (11) am Ende des Beipasses (10) im Wasservorratsbehälter (1) als Überwurfmutter mit kegelförmigen Verschlußteil ausgebildet. Um die Bedienung des Ventils (11) auch außerhalb des Wasserkochers vornehmen zu können, sind gemäß den Fig. 1, 3 und 4 andere Ausführungsbeispiele für das Ventil (ii) dargestellt. In den Fig. 1 und 3 besteht das Ventil (11) aus einem mit einem Stellrad versehenen Venteilkörper, der an seinem unteren Ende zur feineren Mengenregulierung abgeschrägt ist. Das für die Feineinstellung erforderliche Gewinde befindet sich im Griff (9) des Gerätes. Die Dichtungen (35) und (36) dichten das Ventil (11) ab.
  • In der Fig. 4 besteht der Beipaß (10) völlig oder teilweise aus flexiblen Material. Das Ventil (11) ist in diesem Falle ebenfalls eine im Griff (9) eingelassene Stellschraube, die durch Drehung eine Querschnittsveränderung bis zum völligen Verschließen des Beipasses (10) bewirkt.
  • Das Steigrohr (8) und eventuelle der Beipaß (10) sind mit dem Wasservorratsbehälter (1) fest verbunden, so daß das Steigrohr (8) allein oder auch das Steigrohr (8) mit dem Beipaß (10) zusammen je nach Ausfühdie die Tragende Konstruktion des Griffes bilden, Diese tragende Griffkonstruktion wird mit wärmedämmenden Kunststoff-Formteilen verkleidet, die den eigentlichen Griff (9) ergeben. In die obere Öffnung des Steigrohres (8) wird ein Überlaufrohr (12) eingeführt, welches vorzugsweise gemäß den Figuren 1 - 4 mit Hilfe einer Quetschverbindung, bestehend aus einer Druckschraube (13), dem Gleitring (14) und einem Dichtungsring (15) abgedichtet werden kann, Die Drucksohraube (13), der Gleitring (14) und der Dichtungsring (15) sind gemäß; den Figuren 2 und 4 in Griff (9) und Gemäß den Figuren 1 und 3 in Ventilkörper (11) eingelassen, Die Quetschverbindung ermöglicht eine Verstellbarkeit des Überlaufrohres (12) in der Hähe und eine Schwenkbarkeit um 3600. Um eventuell die Höhenverstellbarkeit und die Auslegerweite des Überlaufrohres (12) zu vergrußern, kann sowohl dessen senkrechter als auch das waagerechte Rohrteil teleskopartig auseinanderziehbar ausgeführt werden. Auch ein flexibles Rohr ist als Aberlaufrohr (12) denkbar. Das Überlaufrohr (12) soll vorzugsweise an Luslegerende gemäß Fig. 5 mit einem Wasserverteiler (16) versehen werden, der durch Verstellbarkeit gleichzeitig als Mengenregler und Absperrventil ausgebildet sein kann. Der waagerechte Teil des Überlaufrohres (12) wird zweckmäßig mit einen wärmeisolierenden Griffmantel (17) versehen. Gemäß den Figuren 1 - 4 kann ein Steigrohr-Ventil (37), das als einfaches Gummiläppohen ausgebildet wird, vorgesehen werden.
  • Dieses Ventil (37) verschließt selbsttätig das Steigrohr (8) oberhalb des Beipasses (10), wenn das Überlaufrohr (12) herausgezogen wird. Beim Einführen des Überlaufrohres (12) wird das Steigrohr-Ventil (37) durch Herabbiegen des Gummiläppohens wieder geöffnet. Der Deckel (18) des Vasservorratsbehälters (1) wird mit einer Öffnung (19) ausgebildet, welche gemäß Fig. 6 vorzugsweise schlitzförmig ausgeführt wird, damit der Deckel (18) leicht auf das Gerät aufgesetzt und abgenommen werden kann, wenn das Überlaufrohr (12) in den Wasservorratsbehälter (1) hineinragt.
  • Der Boden (20) des Wasservorratsbehälters (1) hat vorzugsweise ein Gefälle zur Bodenöffnung (2), damit sich ke:ne Wasserreste beim Leerkochen im Wasservorratsbehälter Ci) ansammeln. Unterhalb des Bodens (20) kann eine Isolierung (21) vorgesehen werden, damit keine wesentliche Erhitzung des Wassers durch Wärmeleitung von unten Wasservorratsbehälter (t) beim automatischen Aufgießvorgang erfolgt Die Ertärmungakammer (6) und ihre Isolierung (21) nach oben können verhältnismäßig einfach dadurch gebildet werden, daß in einer bestimmten Höhe des Wasservorratsbehalters (1) der Boden (20) und ein zweiter Boden (22) in eine in der Wandung des Wasservorratsbehälters (1) eingelassene Sicke (23) eingepreßt werden.
  • Der Boden (22) soll vorzugsweise ein Gefälle zur Außenseite der Erwärmungskammer (6) aufweisen, un die Wasserströmung zu beeinflussen. Der Bodenverschluß (3) kann zweckmäßigerweise auch so ausgebildet werden, daß er die Böden (20) und (22) nebst der Isolierung (21) bildet und als komplette Einheit herausgenommen werden kann.
  • Ein eventuell eingebauter Thermostat (24) kann verwendet werden, der einerseits den Siedeprozeß des gesamten Wasservorrates beim Wasserkochen abbricht, andererseits einen Überhitzungsschutz darstellt beim automatischen Aufgießprozeß. Außerdem kann mit Hilfe eines Thermostaten auch die Heizleistung geregelt erden, wodurch ebenfalls eine Durchflußmengenregulierung in Überlaufrohr (12) möglich ist.
  • Eine gemäß Fig. 7 eventuell in Bereich der Bodenplatte des Wasserkochers vorgesehene Haltevorrichtung für den Aufguß-Auffangbehälter (39) kann ausgeschwenkt oder hervorgeklappt werden. Zweckmäßigerweise wird die Haltevorrichtung als Warmhalteplatte (25) ausgebildet, die eine entsprechende Wärmebrücke zur Heizung (7) oder eine eigene Beheizung (34) besitzt.
  • In den Griff (9) des Wasserkochers ist ein Stützrohr (26) mit einem Fuß (27) eingelassen. Um das Stützrchr (26) is über längenverstellbare Rohre (28) und (29) die Warmhalteplatte (25) schwer bar und mit der Stellschraube (30) festellbar. Mit der Stellschraube (31) kann der Abstand der Warmhalteplatte (25) vom Stützrohr (26) fixiert werden. nine Klammer (32) arretiert die Warmhalteplatte (25) unter dem Wasserkocher.
  • Unter der Warmehalteplatte (25) sind zwei weitere Füße (33) vorbesehen.
  • Die unterhalb des Wasserkocherbodens angebrachte Warmehalteplatte (25) kann auch mit Hilfe eines zeichnerisch nicht naher dargestellten am Boden des Wassertochers angebrachten Scharniers herausgeklappt und eventuell über ausziehbare Verbindungen in Warmehalte-Stellung für die Kanne gebracht werden.
  • Auch eine separate Warmehalteplatte kann mit Hilfe von Klammern oder Permanentmagneten unterhalb des Wasserkochers aufbewahrt werden.
  • Eine derartige Warmehalteplatte kann gleichzeitig zur Warmhaltung der Service-Kanne auf dem Tisch Verwendung finden.
  • Für Wasserhocher ohne eigene Beheizung kann gemäß Fig. 8 eine Tischkochplatte (40) Verwendung finden, die auf der einen Seite ihrer Oberfläche die Beheizung des Wasserkochers vornehmen kann, während auf der anderen Seite der Aufguß warmgehalten wird.
  • Der Vorteil dieser Art der Beheizung liegt darin, daß für das Vasserkochen und die Warmehaltung nur ein Heizelement benötigt wird. Ein eingebauter Thermostat sorgt für eine automatische Umschaltung der lleizleistung von Kochen auf Warmehalten.
  • Der Wasserhocher und die Tischkochpiatte (40) können nacheinander gekauft werden, da der Wasserhocher auch auf jeder beliebigen Kochstelle betrieben werden kann.
  • Für Wasserkocher ohne eigene Beheizung ist im Boden (20) und (22) oder vorzugsweise im Bodenverschluß (3) eine in der Funktion bekannte, zeichnerisch nicht näher dargestellte Dampfpfeife eingebaut,-die erst dann wirksam wird, wenn sich im Wasservorratsbehälter (1) kein Wasser mehr befindet. Auf diese Art kann das Ende des automatischen Aufgießvorganges mit einfachen ilitteln akustisch angezeigt werden.
  • 1. Funktion als Wasserkocher Die Arbeitsweise des erfundenen Gerätes ist folgende: Gemäß Fig. 1 wird das Überlaufrohr (12) in den Wasservorratsbehälter (i) eschwenkt. Das Wasser in der Erwärmungskammer (6) erfährt durch Zuführung von Wärme eine Volumenausdehnung, so daß das erhitzte Wasser durch das tiberlaufrohr (12) fließt und so lange im Kreislauf erwärmt wird, bis ein Sieden des gesamten Wassers eintritt. Das Rückstromventil (5) gewährleistet die Flußriobtung des Wassers nur in Richtung Uberlaufrohr (12). Ein eventuell eingebauter Thermostat (24) verhindert ein Leerkochen des Gerätes.
  • weitere Möglichkeiten für das Wasserkochen des gesamten eingefüllten Vasservorrates sind folgende: a) Das Überlaufrohr (12) und der-Beipaß (10) werden durch die Ventile (11) und (16) verschlossen. Der Bodenverschluß (3) wird aus der Bodenöffnung herausgenommen, Mit Hilfe des im Bodenverschluß (3) enthaltezonen permanentmagnetischen materials kann dieser an einer günstigen Stelle des Wasserkochers durch einfaches Anhaften aufbewahrt werden.
  • Bei einer ausreichend großen Bodenöffnung (2) erfolgt durch diese die Zirkulation des Wassers, die durch die Abschrägung des Bodens (22) -der Erwärmungskammer (6) begünstigt wird.
  • b) Das Überlaufrohr (12) wird geschlossen oder herausgezogen und der Beipaß (10) geöffnet. Der Bodenverschluß (3) befindet sich in der Bodenöffnung (2). Die Zirkulation des Wassers erfolgt über den Beipaß (10).
  • 2. Funktion des automatischen Aufgießens von Aromaträgern Gemäß Fig. 8 wird das Überlaufrohr (12) aus dem Wasservorratsbehälter (1) geschwenkt und so in der Höhe eingestellt, daß sich das Rohrende in der Mitte eines darunter auf einer Service-Kanne (39) angebrachten mit Aromaträgern gefüllten Filtergefäßes (38) befindet.
  • Das Ventil (11) des Beipasses (10) gemäß den Figuren 1 - 4 und eventuell der Wasserverteiler (16) gemäß Fig. 5 wird je nach gewünschter Konzenstation des Aufgusses und je nach Filtergefäßgröße und Menge der Aromaträger eingestellt.

Claims (36)

Patentansprüche
1. Wasserkocher für alle Beheizungsarten, der wahlweise entweder zum Wasserkochen oder zum selbsttätigen Aufgießen von Aromaträgern zur Rerstellung von Auszügen aus Kaffee, Tee usw. benutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wasservorratsbehälters (1) eine Erwärmungskammer (6) vorgesehen wird, die vom Wasservorratebehälter (i) durch einen mit einer rückstromgesicherten Öffnung (4) versehenen Boden, der ganz oder teilweise heraus nehmbar ints abgetrennt wird, und mit der ein Steigrohr (8), in dem ein in der Höhe verstellbares und um 3600 schwenkbares uberlaufrohr (12) angebracht ist fest verbunden wird.
2. Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mengenregulierung des überlaufenden Brühwassers ein veränderbarer Beipaß (10) vorgesehen wird.
3. Wasserkocher nach einem oder beiden der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenregulierung des überlaufenden Brühwassers durch ein als Wasserverteiler am Ende des Überlaufrohres (12) angebrachten Ventils (16) erfolgen kann.
4. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenregulierung des überlaufenden Brühwassers durch eine Heizleistungsregelung vorgenommen werden kann.
5. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Höhe verstellbare und schwenkbare Überlaufrohr (12) entweder an der Behälterinnen- oder AuBenseite oder aber vorzugsweise im Griff (9) des Wasservorratsbehälters (1) angebracht ist.
6, Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des höhenverstellbaren Über laufrohres (12) mit Hilfe einer Quetschdichtung (13 - 15) vorzugsweise im Griff (9) des Wasservorratsbehälters (1) erfolgt.
7. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche* dadurch gekennzeichnet daß die Höhenverstellbarkeit des Überlaufrohres (12) durch Herausziehen aus einem mit der Erwärmungskammer (6) verbundenen Steigrohr (8) erreicht wird.
8..Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellbarkeit und die Auslegerweite des Überlaufrohres (12) durch Verwendung von ineinander verschiebbaren Rohren vergrößert nerden kann.
9. Vasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberlaufrohr (12) aus flexiblem Material besteht.
10. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (12) mit einem wärmeisolierenden Griff (17) versehen ist.
11. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (12) aus dem Steigrohr (8) völlig herausgezogen werden kann, wobei sich das Steigrohr (8) durch eine Ventilklappe (37) selbsttätig verschließt.
12. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beipaß (10) in den Wasservorratsbehälter (1) nündet.
13. Wasserkocher nach einem oder nehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beipaßregulierung mit Hilfe eines Ventils (11) am Ende des Beipasses (10) im Wasservorratsbehälter (1) erfolgt.
14. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beipaßregelung mit Hilfe eines Ventils (11) außerhalb des Wasservorratsbehälters (1) erfolgt.
15. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (ii) mit der Quetschdichtung (13 - 15) des Überlaufrohres (12) kombiniert wird.
16. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Ventils (11) zur feineren Mengenregulierung abgeschrägt wird.
17. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beipaßregulaerung mit Hilfe einer Querschnittsveränderung eines aus flexiblem Material bestehenden Beipasses (10) erfolgt.
18. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus flexiblem Material bestehende Beipaß ( (10) an seinen Enden mit Dichtungen zum Wasservorratsbehälter (1), zum Steigrohr (8) und zum Überlaufrohr (12) versehen ist, die nit dem Beipaß (10) eine Einheit bilden.
19. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (8) allein oder auch zusammen mit dem Beipaß (10) die tragende Konstruktion des Griffes (9) bilden, indem diese Teile mit dem Wasserkocher fest verbunden sind.
20. WasserI:ocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolierung der tragenden Griffkonstruktion Kunststoff-Formteile verwendet werden.
21. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch £eIernzeichnet, daß die Erwärmungskammer (6) mit Hilfe eines doppelten Bodens (20 und 22) vom Wasservorratsbehälter (i) abgetrennt wird.
22. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Boden (20 und 22) eine Einheit darstellt und mit Hilfe einer Preßverbindung in einer im Wasservorratsbehälter (1) angebrachten Sicke (23) fixiert ist.
23. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Boden (20) des Wasservorratsbehalters (i) ein Gefälle zur Bodenöffnung (2) aufweist.
24. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Boden (22) des Wasservorratsbehälters (1) ein Gefälle zur Außenseite der Erwärmungskammer (6) aufweist.
25. Wassorkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (20) und dem Boden (22) des Wasservorratsbehälters (1) eine Isolierung (21) angebracht ist.
26. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (2) des Wasservorratsbehälters (1) mit IIilfe eines kegelstumpfförmigen Bodenverschlusses (3 ), der mit einer rückstromgesicherten Durchflußöffnung (4) versehen ists verschlossen wird.
27. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß (3) so groß ausgebildet wird, daß der Boden (20 - 22) des Wasservorratsbehälters (1) völlig entfallen kann.
28. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, nermanentdadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß k3) mitvmagnetlsonem Material versehen ist.
29. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bodenverschluß (3) eine Signalpfei angebracht wird, die das Ende des Aufgießvorganges ankündigt.
30. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungskammer (6) aus einem mehr oder weniger spiralförmigen Rohr gebildet werden kann,
31. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zur Verfügung stehende Bodenfläche des Wasserkochers der Wärmezufuhr dienen kann.
32. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) des Wasservorratsbehalters (i) mit einer Aussparung (19) versehen ist.
33. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens des Gerätes eine ausschwenkbare oder hervorklappbare und höhenverstellbare Haltevorrichtung für den Aufguß-Auffangbehälter (39) vorgesehen werden kann, die zweckmäßigerweise als Warmhalteplatte (25) ausgebildet wird.
34. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbare oder hervorklappbare Haltevorrichtung für den Aufguß-Auffangbehälter (39) durch beispielsv/eise längenverstellbare Verbindungen (28 und 29) je nach Größe des Aufguß-Auffangbehälters (39) einen variablen Abstand vom Wasserkocher erhält.
55. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Warmhalteplatte mit Hilfe von Klanmern oder Permanentmagneten unterhalb des Wasserkochers aufbewahrt wird.
36. Wasserkocher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Beheizung der Erwärmungskammer (6) so ausgebildet ist, daß diese gleichzeitig zur Warmhaltung des Aufgusses dienen kann.
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