DE3402568C2 - Vorrichtung zum Einziehen von Betonstahlstäben in eine Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einziehen von Betonstahlstäben in eine BearbeitungsmaschineInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben zu einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere zu einer Schere, mit Maschinengestell, Unterholm und Oberholm. Zumindest der Unterholm weist zwei Seitenwangen auf, zwischen denen Laschenketten über Umlenkräder laufen, die Auflagerelemente mit einer weichelastischen Abdeckung tragen. Der Oberholm ist als Andrückeinrichtung ausgebildet, der unter Zwischenschaltung einzuführender Betonstahlstäbe auf die Laschenketten arbeitet. Der Unterholm kragt von dem Maschinengestell vor und ist um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar, die mit der der rückwärtigen Umlenkräder seiner Laschenketten parallel verläuft oder zusammenfällt. Der Unterholm ist mit Hilfe von zumindest einer am Maschinengestell abgestützten Zylinderkolbenanordnung aus der Einführungsebene zu einem offenen Einführungsmaul absenkbar.
Description
einzuführender Betonstahlstäbe 1 gegen die Laschenketten 7.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und
2 entnimmt man, daß der Unterholm 4 von dem Maschinengestell 3 vorkragt und um eine horizontale Achse 11
schwenkbar ist, die zur der Achse der rückwärtigen Umlenkräder 8 seiner Laschenketten 7 parallel verläuft
Der Unterholm 4 ist mit Hilfe von einer am Maschinengestell 3 abgestützten, sowohl an das Maschinengesiell
3 als auch an den Unterholm 4 über Gelenke 12 angeschlossenen
Zylinderkoibenanordnung 13 aus der Arbeitsebene zu einem offenen Einführungsmaul absenkbar.
F i g. 2 zeigt die abgesenkte Stellung. Sie macht zugleich deutlich, daß bei der maulartig geöffneten Vorrichtung
Betonstahlstäbe 1, die sich auf einem tieferen Niveau befinden, in die Vorrichtung eingeführt und mit
Hilfe der Vorrichtung der Schere 2 zugeführt werden können. Der Oberholm 5 kragt von dem Maschinengestell
3 vor und ist mit einem Schlitten 14 höhenverstellbar am Maschinengestell 3 geführt Er ist mit Hilfe einer
Zylinderkoibenanordnung 15, die in dtr gleichen Weise über ein Gelenk 12 an den Oberholm 5 bzw. an das
Maschinengestell 3 angeschlossen ist, mit seinen Andrückelementen 16 gegen die Laschenketten 7 des Unterholms
4 andrückbar. Auch der Oberholm 5 besitzt zwei Seitenwangen 6, zwischen denen Laschenketten 7
über Umlenkräder 8 umlaufen. Diese Laschenketten 7 tragen die schon erwähnten Andrückelemente 16. Sie
sind im allgemeinen starr und nicht mit einer weichelastischen Abdeckung 10 versehen. Einlaufseitig befindet
sich am Unterholm 4 eine besondere Einlaufwalze 17. Der Oberholm 5 ist entsprechend mit einer besonderen
Einlaufwalze 18 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
55
Claims (1)
1 2
Schwierigkeiten nicht, weil die aufeinanderliegender!
Patentanspruch: Betonstahlstäbe im Materialauflager unterschiedlich
hoch liegen. Im übrigen werden Materialauflager mit
Vorrichtung zum Einziehen von Betonstahlstäben einem Materialauflagerniveau, welches mit dem Niveau
von einem Materialauflager in eine Bearbeitungs- 5 der Arbeitsebene zusammenfällt, häufig deshalb nicht
maschine, deren Arbeitsebene oberhalb des Mate- gewünscht, weil die Beschickung solcher Materialauflarialauflagers liegt, — mit ger aufwendig ist
Bei Stahlstab-Schneidmaschinen ist es auch bekannt.
Maschinengestell, mn besonderen Zuführungseinrichtung zu arbeiten, bei-
Unterholm und io spielsweise solchen, denen ein Transportschlitten zuge-
Oberholm, ordnet ist, der die zuzuführenden, auf einer Gleitbahn
liegenden Betonstahlstäbe mit einem Mitnehmer hinter-
wobei zumindest der vom Maschinengestellt vorkra- greift (DE-PS 22 35 120). Die Gleitbahn liegt auf dem
gende Unterholm zwei Steienwangen aufweist zwi- Niveau der Arbeitsebene. Zum Einziehen von Betonschen denen Laschenketten über Umlenkräder um- 15 Stahlstäben in eine Bearbeitungsmaschine ist es auch
laufen, die Auflagerelemente mit einer weichelasti- bekannt mit einer angetriebenen Zuführungsrolle zu
sehen Abdeckung tragen, wobei fernerhin der Ober- arbeiten, der eine nicht angetriebene, obere Gegenrolle
holm in der Arbeitsebene des Maschinengestells, un- zugeordnet ist die mit Hilfe einer Schwinge auf- und
ter Zwischenschaltung einzuführender Betonstahl- niederschwenkbar ist (DE-OS 14 27 107). Das trägt bei
stäbe, als Andrückeinrichtung auf die Laschenketten 20 einer gattungsgemäßen Maschine zur Beseitigung der
arbeitet dadurch gekennzeichnet, daß der beschriebenen, bedienungstechnischen Schwierigkeiten
Unterholm (4) um eine horizontale Achse (11) nichts bei.
schwenkbar ist und daß er mit einer Zylinderkolben- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat-
anordnung (13) an das Maschinengestell (3) ange- tungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
lenkt ist 25 ein leichte* Einführen von nicht in der Arbeitsebene
liegenden Betonstahlstäben möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
der Unterholm um eine horizontale Achse schwenkbar ist und daß er mit einer Zylinderkolbenanordnung an
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine 30 das Maschinengestell angelenkt ist
Vorrichtung zum Einziehen von Betonstahlstäben von Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei einer gat-
einem Materialauflager in eine Bearbeitungsmaschine, tungsgemäßen Vorrichtung der in der beschriebenen
deren Arbeitsebene oberhalb des Materialauflagers Weise aufgebaute Unterholm auf einfache Weise so abliegt mit Maschinengestell, Unterholm und Oberholm, senkbar angeordnet werden kann, daß sich die Vorrichwobei zumindest der Unterholm zwei Seitenwangen 35 tung insgesamt einführseitig gleichsam maulartig öffnet
aufweist zwischen denen Laschenketten über Umlenk- Die Einführung der Betonstahlstäbe erfolgt in einer erräder umlaufen, die Auflagerelemente mit einer weich- sten Beschickungsphase durch bloßes Hochheben und
elastischen Abdeckung tragen, wobei fernerhin der Vorziehen, gleichsam nach Maßgabe einer schiefen
Oberholm in der Arbeitsebene des Maschinengestells, Ebene. Das weitere Einbiegen und Einziehen in die Arunter Zwischenschaltung einzuführender Betonstahlstä- 40 beitsebene übernimmt das Einführungsmaul, welches
be, als Andrückeinrichtung auf die Laschenketten arbei- sich dazu schließt Der Antrieb für diese Schwenkbewetet — Die gattungsgemäße Vorrichtung kann im Detail gung kann auf einfache Weise verwirklicht werden. Da
so ausgebildet sein, daß eine Mehrzahl von nebeneinan- bei der Einführung der Betonstahlstäbe die Vorrichtung
derliegenden Betonstahlstäben ohne unterschiedlichen einführseiiig maulartig geöffnet wird, besteht auch die
Schlupf gegenüber der Laschenkettenanordnung und 45 Möglichkeit den Oberholm so aufzubauen, wie es für
ohne störende relative Verschiebung zueinander der den Unterholm bereits beschrieben ist
nachgeordneten Bearbeitungsmaschine zugeführt wer- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus-
den. führungsbeispiels erläutert Es zeigt in schematischer
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung Darstellung
(DE-PS 33 00 940) kragt der Unterholm nicht vor, auch 50 F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
ist er gegenüber dem Maschinengestell nicht um eine Vorrichtung,
horizontale Achse schwenkbar und dadurch absenkbar. F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funk-
Daher müssen die einzuziehenden Betonstahlstäbe an tionsstellung.
ihrem vor der Bearbeitungsmaschine liegenden Ende Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur
zunächst angehoben und dann mit dem angehobenen 55 Zuführung von Betonstahlstäben 1, insbesondere von
Ende in eine horizontale Ebene gebogen werden, die mit solchen aus Rippenstahl, zu einer Bearbeitungsmaschider Arbeitsebene der Bearbeitungsmaschine zusam- ne. Bei der Bearbeitungsmaschine handelt es sich im
menfällt Das bedeutet eine gleichsam S-förmige Krüm- Ausführungsbeispiel um eine Schere 2.
mung und ist bedienungstechnisch aufwendig. Die Ar- Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehobenen' müssen von Bedienungspersonen durchgeführt 60 ren zunächst ein Maschinengestell 3, ein Unterholm 4
werden, die dabei, insbesondere wenn es sich um lange und ein Oberholm 5. Das Maschinengestell 3 trägt die
Betonstahlstäbe großen Durchmessers handelt, ein He- Schere 2. Der Unterholm 4 besitzt zwei Seitenwangen 6,
bezeug zu Hilfe nehmen müssen. Um diese bedienungs- zwischen denen Laschenketten 7 über Umlenkräder 8
technischen Schwierigkeiten zu reduzieren, muß der be- umlaufen. Es versteht sich, daß die Laschenketten 7 ankannten gattungsgemäßen Vorrichtung ein Material- 65 getrieben und im Unterholm 4 auch abgestützt sind. Die
auflager zugeordnet werden, dessen Materialauflager- Laschenketten 7 tragen Auflagerelemente 9 mit einer
niveau mit dem Niveau der Arbeitsebene mehr oder weichelastischen Abdeckung 10. Der Oberholm 5 arbeiweniEer zusammenfällt. Das beseitigt jedoch die tet als Andrückeinrichtung unter Zwischenschaltung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402568 DE3402568C2 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Vorrichtung zum Einziehen von Betonstahlstäben in eine Bearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402568 DE3402568C2 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Vorrichtung zum Einziehen von Betonstahlstäben in eine Bearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402568A1 DE3402568A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3402568C2 true DE3402568C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6225915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402568 Expired DE3402568C2 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Vorrichtung zum Einziehen von Betonstahlstäben in eine Bearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3402568C2 (de) |
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1984
- 1984-01-26 DE DE19843402568 patent/DE3402568C2/de not_active Expired
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DE3402568A1 (de) | 1985-08-08 |
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