DE2840919A1 - Vorrichtung fuer das provisorische ausbauen einer strecke, sowie geeigneter ausbaurahmen - Google Patents

Vorrichtung fuer das provisorische ausbauen einer strecke, sowie geeigneter ausbaurahmen

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys.
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. Dr.-Ing.H.Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN« Λ <Jep. 1978
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Friedrichstraße 4
A-101-1 Wien
Vorrichtung für das provisorische 'Ausbauen einer Strecke, sowie geeigneter Ausbaurahmen
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Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien (Österreich)
Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer Strecke, sowie geeigneter Ausbaurahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer mittels einer Streckenvortriebsmaschine, beispielsweise einer Schrämmaschine, vorgetriebenen Strecke oder eines Tunnels nahe der Ortsbrust mittels provisorischer Rahmen, die auf eine Rahmengröße, die innerhalb des Lichtprofils der gesetzten Rahmen und außerhalb des größten Querprofils der Streckenvortriebsmaschine liegt, verkleinerbar sind, wobei eine an den Kappen der auf geringere Rahmengröße verkleinerten Rahmen angreifende Transportvorrichtung für den Transport derselben in Strecken- oder Tunnellängsrichtung im Zwischenraum zwischen den gesetzten provisorischen Rahmen und der Streckenvortriebsmaschine vorgesehen ist, sowie einen für die Verwendung mit einer solchen Vorrichtung geeigneten Ausbaurahmen. Es ist bereits bekannt, provisorische Ausbaurahmen so auszugestalten, daß sie auf eine Rahmengröße innerhalb des lichten Profils bereits gesetzter Rahmen verkleinerbar sind. Bekannte Vorrichtungen zum Transportieren und Setzen solcher Ausbaurahmen sind an der Firste aufgehängt und müssen daher gesondert bis zur Ortsbrust vorgesetzt werden, bevor ein weiterer Ausbaurahmen gesetzt werden kann. Es ist weiters bekannt, derartige Ausbaurahmen mit einem gesonderten Fahrzeug vorzubringen. Wenn ein derartiges Fahrzeug gleichzeitig mit einer vor der Ortsbrust befindlichen Schrämmaschine Verwendung finden soll, muß die Schrämmaschine relativ klein und der freibleibende Raum zwischen dem Umriß der Schrämmaschine und dem bereits gesetzten Rahmen relativ groß gehalten werden. Schrämmaschinen moderner Bauart haben aber einen relativ zum Querschnitt der Strecke großen Querschnitt. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen,
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bei welcher eine Schrämmaschine mit relativ großem Querschnitt, das heißt eine Schrämmaschine welche den größten Teil des Stollenquerschnittes beansprucht, eingesetzt werden kann, ohne daß diese Schrämmaschine für das Setzen der provisorischen Rahmen von der Ortsbrust weg verfahren werden muß.
Die erfindungsgemäße Ausbildung besteht zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen darin, daß die Transportvorrichtung auf der Streckenvortriebsmaschine selbst vorgesehen ist. Auf diese Weise braucht lediglich der Raum für die verkleinerten Ausbaurahmen zwischen dem Umriß der Schrämmaschinen und den bereits gesetzten Rahmen freigelassen werden. Dies hat den Vorteil, daß die Transportvorrichtung beim Vorfahren der Vortriebsmaschine nicht umgesetzt werden muß. Hiebei ist vorzugsweise die Anordnung so getroffen, daß die Transportvorrichtung einen an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger und einen an diesem in Richtung zur Ortsbrust vorschiebbaren Vorschubträger aufweist, auf welchen Trägern ein Transportwagen für die auf geringere " ' Rahmengröße verkleinerten Rahmen vorgesehen ist. Dieser Vorschubträger ermöglicht den Transport des Rahmens bis knapp vor die Ortsbrust, so daß die Firste knapp vor der Ortsbrust abgestützt werden können, ohne dadurch die Arbeit der Schrämmaschine zu behindern. Es ist lediglich erforderlich, beim Vortransport des Rahmen den Schräarm abzusenken.
Für die Verschiebung des Vorschubträgers und das Verfahren des Transportwagens ist zweckmäßig ein Seilzug oder Kettenzug Vorgesehen. Hiebei ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß an dem an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger eine Trommel für das Zugorgan (Seil oder Kette) vorgesehen ist, daß das Zugorgan über eine am Vorderende dieses Trägers gelagerte Rolle und über eine am hinteren Ende dieses Vorschubträgers gelagerte Rolle umgelenkt, von dieser zu einer am Vorderende des Vorschubträgers gelagerten Rolle geführt und über diese umgelenkt am Transportwagen angeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Transportwagen
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nur am Vorschubträger verfahrbar ist. Auf diese Weise kann durch Aufwickeln des Zugorgans auf die Trommel sowohl der Vorschubträger als auch der Transportwagen aus der Lage, in welcher der Transportwagen den geraubten Rahmen übernimmt, in die Lage, in welcher dieser Rahmen vor der Ortsbrust gesetzt werden soll, verfahren werden. Wenn der Transportwagen nur am Vorschubträger verfahrbar ist, so vereinfacht dies die Konstruktion, da eine einheitliche Bahn für den Vorschubwagen vorliegt. Der Vorschubwagen wird somit sowohl durch Vorschub des Vorschubträgers als auch durch Verfahren auf diesem von einer Lage in die andere verbracht. Am hinteren Ende des an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträgers kann gemäß der Erfindung eine zweite Trommel für ein am Transportwagen angeschlossenes Zugorgan angeordnet sein, welches den Transportwagen zurückzieht, wobei die Bewegung des Transportwagens durch einen am hinteren Ende des Vorschubträgers angeordneten Anschlag begrenzt ist. Der Transportwagen wird über dieses Zugorgan zurückgezogen, stößt an dem Anschlag am hinteren Ende des Vorschubträgers an und führt dadurch den Vorschubträger in seine Ausgangslage zurück. Hiebei können gemäß der Erfindung beide Trommeln auf einer gemeinsamen Antriebswelle frei drehbar gelagert sein und es kann eine Kupplung für die wahlweise Kupplung der beiden Trommeln mit der Antriebsachse vorgesehen sein, wobei die Zugorgane in verschiedenem Sinne auf die Trommeln aufgewickelt sind. Durch Umschalten dieser Kupplung kann nun die Vorschub- und Rückzugbewegung des Transportwagens mit dem Vorschubträger bewirkt werden.
Die Vortriebsmaschine steht nicht immer genau mittig in der Strecke bzw. im Tunnel. Die Kappen sollen aber in ihrer Mitte vom Auflager des Transportwagens gefaßt werden. Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung das Auflager für die Kappe am Transportwagen seitlich verschiebbar sein. Hiebei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Auflager für die Kappe von zwei Gabeln gebildet ist, welche seitlich schwenkbar am Transportwagen angelenkt sind, wobei gegebenenfalls die Anlenkstellen dieser Gabeln am Transportwagen seitlich verschiebbar sind.
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Durch Herunterschwenken dieser Gabeln wird erreicht, daß sie bei Nichtgebrauch nicht oder nur wenig über das Profil der Vortriebsmaschine vorstehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Längsträger um eine zwischen seinem hinteren Ende und dem vorderen Ende des in seiner völlig vorgeschobenen Stellung befindlichen Vorschubträgers, vorzugsweise in einem mittleren Bereich zwischen diesen Enden, angeordnete horizontale Querachse schwenkbar an der Streckenvortriebsmaschine gelagert und durch eine gegen die Streckenvortriebsmaschine abgestützte Stellvorrichtung verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann der Längsträger selbst als Behelf für das Rauben und Setzen der provisorischen Ausbaurahmen ausgenützt werden. Dies ist deshalb von Vorteil, weil solche provisorische Ausbaurahmen ein verhältnismäßig großes Gewicht, welches beispielsweise 500 kg betragen kann, aufweisen. Beim Rauben des im rückwärtigen Bereich der Streckenvortriebsmaschine gesetzten provisorischen Ausbaurahmen wird das Hinterende des Längsträgers angehoben, so daß vermittels des Längsträgers der zu raubende Ausbaurahmen abgestützt werden kann. Hierauf wird das Hinterende des Längsträgers wieder abgesenkt und der geraübte und auf die geringere Rahmengröße verkleinerte Rahmen in Richtung zur Ortsbrust transportiert, worauf dann das vordere Ende des Längsträgers hochgeschwenkt wird und auf diese Weise der Ausbaurahmen im Bereich vor der Ortsbrust wieder gesetzt werden kann. Es wird somit eine eigene Setzvorrichtung erspart, veLche nur mit Schwierigkeiten in den Bereich vor der Streckenvortriebsmaschine gebracht werden könnte. Vorzugsweise greift die den Längsträger \o:schwenkende Stellvorrichtung im hinteren Bereich des Längsträgers an diesem an, was deshalb von Vorteil ist, weil im hinteren Bereich einer Schrämmaschine genügend Fixpunkte vorhanden sind, um die Stellvorrichtung anzuschließen, während im vorderen Bereich die Anschlußmöglichkeit der Stellvorrichtung wegen der Ausladung des Schrämarmes ungünstiger ist. Eine solche Stellvorrichtung kann in vorteilhafter Weise von einem am hinteren Ende der Streckenvortriebsmaschine
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und am Längsträger angelenkten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat gäildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Vorschubträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern mit nach außen ragenden Flanschen gebildet, zwischen welchen Räder des Transportwagens geführt sind, wobei der Längsträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern gebildet ist, dessen Flanschen nach außen ragen, wobei der Vorschubträger zwischen den beiden U-Trägern des Längsträgers geführt ist und Räder aufweist, die zwischen den Flanschen der beiden U-Träger des Längsträgers geführt sind. Der Vorschubtrager kann somit in einfacher Wise am Längsträger verschoben werden und der Transportwagen kann über die gesamte Länge des Vorschubträgers verfahren werden. Beim Rauben des im hinteren Bereich der Streckenvortriebsmaschine befindlichen letzten provisorischen Ausbaurahmens wird somit der Vorschubträger zur Gänze nach hinten verschoben und der Transportwagen auf diesem Vorschubträger gleichfalls zur Gänze nach hinten verfahren, so daß der Transportwagen in der Schwenkstellung des Längsträgers, in welcher das Hinterende desselben nach oben geschwenkt ist, den zu raubenden Provisorischen Ausbaurahmen fassen kann. Der Vortransport des auf die kleinere Rahmengröße verkleinerten Rahmens erfolgt nun dadurch, daß der Vorschubträger zur Gänze vorgeschoben und der Transportwagen vorgefahren wird, worauf dann im entsprechenden Bauabstand vor dem der Ortsbrust nächsten gesetzten provisorischen Ausbaurahmen der nach vorne transportierte Ausbaurahmen durch Hochschwenken des vorderen Endes des Längsträgers und damit des Vorschubträgers gesetzt werden kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Räder des Vorschubträgers am hinteren Ende desselben angeordnet, während am vorderen Ende des Längsträgers Räder gelagert sind, auf welchen der Vorschubträger abgestützt ist. Eine solche Ausführungsform ist daher vorteilhaft, weil auf diese Weise der Abstand zwischen den beiden Abstützungen zwischen Längsträger und Vorschubträger bei nicht voll ausgefahrenem
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Vorschubträger größer und damit die Abstützung günstiger wird und in vielen Fällen auch mit nicht vollständig ausgefahrenem Vorschubträger gearbeitet werden kann.
Vorzugsweise ist zwischen den U-Trägern ein
hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat für den Vorschub des Vorschubträgers angeordnet, dessen Zylinder vorzugsweise mit dem Längsträger verbunden ist. Ein solches Kolben-Zylinder-Aggregat bietet die Möglichkeit, den Vorschubträger gegenüber dem Längsträger präzise zu führen und in seiner Stellung festzuhalten, so daß der nach vorne transportierte provisorische Ausbaurahmen präzise gesetzt werden kann. Der Transportwagen kann hiebei mit einem endlosen Seil oder einer Kette verbunden sein, welches bzw. welche über an den beiden Enden des Vorschubträgers gelagerte Umlenkräder geführt ist, von welchen eines angetrieben ist. Ein solches Umlenkrad kann beispielsweise durch einen hydraulischen Motor angetrieben sein und hier ist es auch wieder möglich, mittels dieses Motors den Transportwagen in seiner präzisen Stellung beim Setzen des provisorischen Ausbaurahmens zu halten.
Für die Verwendung mit einer der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist vor allem ein Ausbaurahmen geeignet, welcher als Türstockrahmen mit geradliniger Kappe ausgebildet ist und die Kappe verkürzbar ist. Ein derartiger provisorischer Rahmen kann in einfacher Weise auf eine Rahmengröße verkleinert werden, welche auch bei geringem Abstand zwischen dem Umriß der Schrämmaschine und der Firste bzw. den Stempeln bereits gesetzter Rahmen an der Schrämmaschine vorbeigebracht werden kann, so daß das Setzen in einfacher Weise erfolgen kann. Die einzelnen Rahmen können nach Maßgabe des Fortschreitens des Ausbruches gesetzt werden, so daß auf diese Weise das ausgebrochene Profil sofort nach dem Ausbruch gesichert ist. Da immer der hinterste Rahmen nach vorne transportiert und dort wieder gesetzt wird und da anstelle dieses nach vor transportierten Rahmens der endgültige Ausbau gesetzt wird, wird mit einer vorbestimmten Anzahl solcher provisorischer Rahmen das Auslangen gefunden. Da diese Rahmen komplett zusammengesetzt und nur auf geringere Größe verkleinert
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nach vor in die neue Lage transportiert werden, ist das Setzen derselben einfach und schnell zu bewerkstelligen. Es wird somit mit geringstem Aufwand die größtmögliche Sicherheit erreicht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, welches sich grundsätzlich vom bekannten schreitenden Ausbau unterscheidet, werden die als "Trampeleffekt" bekannten Nachteile vermieden. Dieser "Trampeleffekt" tritt auf, wenn die Ausbaurahmen im sogenannten "Pilgerschritt" vorgezogen werden, wobei die Firste über die Länge des in Längsrichtung des Stollens verschieblichen Ausbaues immer zur Gänze entlastet und die Kappen in der neuen Stellung wiederum angepreßt werden. Diese abwechselnde Entlastung und Anpressung erhöht die Einsturzgefahr der Firste und diese Gefahr tritt bei dem erfxndungsgemäßen Verfahren nicht auf.
Erfindungsgemäß kann der Türstockrahmen hiebei so ausgebildet sein, daß die Kappe aus einem Mittelteil und zwei in diesem verschiebbar geführten Seitenteilen besteht, an welchen die Stempel angelenkt sind, und die Seitenteile können gegenüber dem Mittelteil durch hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Aggregate verschiebbar sein.
Es kann gemäß der Erfindung auch eine Federung, vorzugsweise eine Blattfeder, vorgesehen sein, welche gegen Kappe und Stempel abgestützt ist und in Richtung einer Verschwenkung der Stempel nach außen wirkt, und durch eine solche Federung kann ein Teil des Gewichtes der Stempel, welche beim Vortransport etwas schräg auswärts gehalten werden, aufgenommen werden, so daß die Arbeit für die Bedienungsperson erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung sind vorzugsweise die Kappen der benachbarten Rahmen durch längenveränderbare, zweckmäßig von hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregaten gebildeten, Distanzstreben verbindbar. Durch diese längenveränderbaren Streben kann beim Setzen der Kappen die Distanz gegenüber der vorhergehenden Kappe leicht eingestellt werden. Es ist gemäß der Erfindung auch möglich, an der Übergangsstelle der Ulme in die Sohle in Vortriebsrichtung verlängerbare Schienen vorzusehen, welche entsprechend den Mittelabständen der Rahmen angeordnete, von Löchern, Vorsprüngen od.dgl. gebildete Angriffs-
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stellen für die unteren Enden der Stempel aufweisen. Auf diese Weise kann der Rahmenabstand an der Firste und an der Sohle präzise bestimmt werden.
Die erfindungsgemäßen Ausbaurahmen weisen ein beträchtliches Gewicht auf. Bei einer praktischen Ausführungsform ist beispielsweise das Gewicht solcher Rahmen ungefähr 700 kg. Da die Transportvorrichtung vorgesehen ist, welche das Gewicht aufnimmt, ist der Vortransport und auch das Setzen der Rahmen in der neuen Stellung ohne weiteres durch zwei Bedienungspersonen möglich, welche lediglich die an die Kappe angelenkten Stempel so führen, daß sie nicht in Kollision mit der Vortriebsmaschine oder mit dem bereits gesetzten Rahmen gelangen. Das Setzen dieser Rahmen kann dann in der neuen Stellung vor der Ortsbrust in einfaher Weise hydraulisch erfolgen und es sind daher gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform hydraulische Stempel an die Kappe angelenkt, welche leicht und schnell gesetzt werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Strecke im Bereich der Vortriebsmaschine, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht des provisorischen Ausbaues in Richtung des Pfeiles I der Fig. 2 und die Fig. 2 eine Ansicht des Ausbaues in Vortriebsrichtung, d.i. in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 darstellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger mit dem Vorschubträger und Transportwagen, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht zeigt.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung der Rahmen als Türstockrahmen .
Fig. 6 zeigt die an einer Schrämmaschine angeordnete ■Transporteinrichtung in Seitenansicht im Stollen.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 6, wobei die
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Schrämmaschine nicht dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8.
In Fig. 1 und 2 sind lediglich die wesentlichen Umrisse der Streckenvortriebsmaschine 1 angedeutet. Die Ortsbrust ist mit 2 bezeichnet und die Schrämköpfe 3 sind an einem allseits schwenkbaren Arm 4 angeordnet. Firste und Ulme sind im Bereich der Schrämmaschine durch provisorische Rahmen 5 abgestützt. Diese Rahmen 5 bestehen aus einer Kappe 6, an welcher beiderseits hydraulische Stempel 7 um Gelenke 8 schwenkbar angelenkt sind. Die Kappe 6 selbst besteht aus einem Mittelteil 9, an welchem Seitenteile 10 um Gelenke 11 schwenkbar angelenkt sind. Mitteilteil 9 und Seitenteil 10 bilden einen Bogen. Die Seitenteile 10 sind durch hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate 12 gegen den Mittelteil 9 abgestützt, so daß sie gegen die oberen Teile der Ulme gepreßt werden können.
Nach Fortschreiten des Ausbruches wird der von der Ortsbrust 2 entfernteste Rahmen geraubt, indem die Stempel 7 verkürzt werden und die hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate 12 eingezogen werden. Die Größe der Rahmen wird auf diese Weise auf die Größe 5' verkleinert. Der Mittelteil gelangt in die Stellung 9'. Die Seitenteile gelangen in die Stellung 10' und die Stempel gelangen in die Stellung 7'. In dieser Stellung ruht der Mittelteil 9' der Kappe 6 auf einem Transportwagen auf, wobei der Träger, auf welchem der Transportwagen verfahrbar ist, lediglich bei 13 angedeutet ist. Die genaue Darstellung ergibt sich aus den Fig. 3 und 4.
Auf dem Transportwagen wird nun der geraubte Rahmen in Richtung zur Ortsbrust verfahren, wobei, wie Fig. 2 zeigt, der auf geringere Größe verkleinerte Rahmen 51 durch den Zwischenraum zwischen den gesetzten Rahmen 5 und der Schrämmaschine 1 ohne weiteres hindurchgeht. Dieser Rahmen 5 wird in der verkleinerten Form 5' zur Ortsbrust 2 verbracht und dort wieder gesetzt.
An den Kappen sind von Kolben-Zylinder-Aggregaten 14 gebildete Streben lösbar angeschlossen, welche den Abstand
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zwischen den Kappen bestimmten. Der Rahmen 5' ist durch ein solches Kolben-Zylinder-Aggregat 14' mit dem nächstfolgenden Rahmen 5 verbunden. Beim Setzen dieses Rahmens 51 in die Stellung der Rahmen 5 wird der Abstand zum benachbarten Rahmen durch diese Strebe 14' eingestellt. Die unteren Enden 15 der Stempel 7 sind angespitzt. Sie können entweder-auf der Sohle selbst aufruhen oder es kann eine zur Ortsbrust 2 verlängerbare Schiene vorgesehen sein, welche entsprechend den Mittelabständen der Rahmen Löcher aufweist, in welche diese Enden 15 eingreifen, so daß einerseits durch diese Schiene und andererseits durch die verlängerbaren Streben 14 der Abstand genau bestimmt ist.
Die Breite der Kappen 6 beträgt bei einer praktischen Ausführungsform 450 mm. Die Rahmen 5 sind daher verhältnismäßig schwer und weisen bei einer praktischen Ausführungsform ein Gewicht von ca. 700 kg. auf. Aus diesem Grund ist die Transportvorrichtung von wesentlicher Bedeutung.
Die Transportvorrichtung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Längsträger 13 ist an der Schrämmaschine fest montiert. An diesem Längsträger ist ein Vorschubträger 16 teleskopisch verschiebbar gelagert. Das Ende 17 dieses Vorschubträgers kann bis nahe der Ortsbrust 2 vorgeschoben werden. Auf dem Vorschubträger ist ein Transportwagen oder -schlitten 18 verschiebbar gelagert und kann bis zum Ende 17 vorgefahren werden. Es kann auch, wie die Zeichnung zeigt, der Längsträger 13 in zwei Längsträger und der Vorschubträger 16 in zwei Vorschubträger unterteilt sein, welche miteinander verbunden sind und wobei der Transportwagen 18 auf dem oder den Vorschubträgern 16 geführt ist.
Ein Zugelement 19 ist auf einer Trommel 20 aufgewickelt. Dieses Zugelement 19 ist über eine am vorderen Ende des Trägers 13 gelagerte Rolle 20 umgelenkt, zu einer am hinteren Ende des Vorschubträgers 16 gelagerten Rolle 21 geführt und um gelenkt und von dieser wieder zu einer am vorderen Ende des Vorschubträgers 16 gelagerten Rolle 22 geführt und umgelenkt und bei 23 am Transportwagen 18 angeschlossen. Durch Aufwickeln des Zugelementes 19 auf die Trommel 20 wird sowohl der Vorschubträger
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16 als auch der Transportwagen 18 nach vorne gezogen. Ein zweites, von einem Seil gebildetes Zugelement 24 im verkehrten Sinn auf eine Trommel 25 aufgewickelt und bei 26 an den Transportwagen 18 angeschlossen. Mittels dieses Seiles 24 kann der Transportwagen zurückgezogen werden. Hiebei stößt er an einen Anschlag 27 des Vorschubträgers 16 an und führt den Vorschubträger in die zurückgezogene Lage zurück. Beide Trommeln 20 und 25 sind auf einer gemeinsam angetriebenen Welle gelagert und durch eine Kupplung 28 können diese beiden Trommeln 20 oder 25 wahlweise mit der Achse 29 gekuppelt werden.
An einem in Führungen 30 querverschiebbaren
Schlitten 31 sind zwei Gabeln 32 um Achsen 33 schwenkbar gelagert. Diese Gabeln 32 bilden die Auflager für die Kappe 6 des betreffenden Rahmens 5 in der verkleinerten Lage 5'. Diese Auflager 32 können seitlich verlagert werden, so daß sie auch bei außermittiger Stellung der Schrämmaschine 1 die betreffende Kappe 6 mittig fassen.
Überdies können die Gabeln 32 um die Achse 33 umgeklappt werden, so daß sie bei NichtVerwendung nicht störend wirken.
Neben den in Fig. 1 und 2 gezeigten an sich bekannten bogenförmigen Ausbaurahmen eignet sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die in Fig. 5 dargestellte Ausbildung der provisorischen Rahmen 5a als Türstockrahmen. Die Kappe 6a besteht aus einem Mittelteil 34, in welchem zwei Seitenteile 35 verschiebbar geführt sind. Diese Seitenteile können durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat 36, 37 eingezogen werden, so daß die Breite des Rahmens 5a verringert wird. Der Kolben 37 ist bei an den Mittelteil 34 und die Zylinder 36 sind bei 39 an die Seitenteile 35 angeschlossen. Die Seitenteile 35 sind um die Achsen 40 des Stempels 7a angelenkt, welche wieder als hydraulische Stempel ausgebildet sind. 41 ist eine an den betreffenden Seitenteilen 35 und den Stempel 7a angeschlossene Blattfeder, welche den Stempel 7a nach außen drückt, so daß er leichter von der Bedienungsperson in der Schräglage gehalten werden kann, in welcher
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der auf geringere Größe verkleinerte Rahmen 5a durch den Zwischenraum zwischen der Schrämmaschine 1 und dem gesetzten Rahmen 5a hindurchtransportiert werden kann.
In Fig. 6, 8 und 9 stellt 3 4 schematisch die Streckenvortriebsmaschine dar, deren Schrämarm mit 35 bezeichnet ist. Die Ortsbrust ist mit 36 bezeichnet. Im Bereich 37 hinter der Schrämmaschine wird der letzte gesetzte provisorische Ausbaurahmen geraubt und in den vorderen Bereich 38 vortransportiert und dort gesetzt. Der erste gesetzte endgültige Ausbaurahmen ist mit 39 angedeutet. Die gesetzten provisorischen Ausbaurahmen sind mit bezeichnet. Der letzte zu raubende provisorische Ausbaurahmen ist mit 41 bezeichnet und der erste zu setztende Ausbaurahmen ist mit 42 bezeichnet. In allen Fällen sind nur die Kappenteile dieser provisorischen Ausbaurahmen dargestellt.
Die Transportvorrichtung weist einen Längsträger 43 und einen an diesem in Längsrichtung verschiebbar geführten Vorschubträger 44 sowie einen auf dem Vorschubträger 44 verfahrbaren Transportwagen 45 auf. Der Längsträger 43 ist an einem an der Streckenvortriebsmaschine festgelegten, beispielsweise festgeschweißten Arm 46 um eine querliegende Achse 47 schwenkbar gelagert. Am hinteren Ende des Längsträgers 43 sind Kolben-Zylinder-Aggregate 48 bei 49 angelenkt, welche um Achsen 50 schwenkbar an der Vortriebsmaschine angelenkt sind. Der Längsträger 43 besteht aus zwei U-Profilen 51 mit nach außen ragenden U-Flanschen, welche durch Querträger 52 und 53 miteinander zu einem Rahmen verbunden sind. Der Vorschubträger 44 besteht gleichfalls aus zwei U-Profilen 54, mit nach außen weisenden Flanschen, die durch Querträger 55, .56 und 5.7 miteinander zu einem Rahmen verbunden sind. Am hinteren Ende des Vorschubträgers 44 sind Räder 58 gelagert, welche zwischen den Flanschen der Teile 51 des Längsträgers 43 geführt sind und deren Achsen mit 59 bezeichnet sind. Am vorderen Ende des Längsträgers 43 sind Räder 60 gelagert, gegen welche die unteren Flanschen der Trägerteile 54, des Vorschubträgers 44 abgestützt sind. Zwischen den beiden Trägerteilen 51 des Längsträgers 43 ist ein Zylinder 61 eines
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hydraulischen Aggregats um eine Achse 62 schwenkbar festgelegt, dessen Kolben 63 am vorderen Ende des Vorschubträgers bei 64 angelenkt ist. Mittels dieses Kolben-Zylinder-Aggregates 61, 63 ist der Vorschubträger 44 verschiebbar. An den Querträgern 55 und 56 sind Umlenkrollen 65 und 66 gelagert, über welche ein endloses Seil 67 geführt ist, welches durch eine Schelle 68 mit dem Transportwagen 45 verbunden ist.
Um den von der Ortsbrust entferntesten provisorischen Ausbaurahmen 41 zu rauben, wird nun der Vorschubträger 44 völlig zurückgeschoben und der Transportwagen 45 auf diesem Vorschubträger' 44 völlig nach links geschoben. Hiebei gelangt der Transportwagen 45 unter den zu raubenden provisorischen Ausbaurahmen 41. Der Längsträger 43 wird in die strich-punktiert angedeutete Stellung 69 verschwenkt, wobei der Transportwagen den provisorischen Ausbaurahmen 41 unterstützt, so daß dieser geraubt werden kann. Hierauf wird der Längsträger 43 wieder in die Horizontale verschwenkt. Der provisorische Vorschubträger 44 wird völlig ausgefahren und der Transportwagen 45, welcher den auf ein kleiners Maß zusammengeschobenen provisorischen Ausbaurahmen trägt, wird zum ausgefahrenen Ende des Vorschubträgers 44 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung verfahren. Der Längsträger 43 mit dem Vorschubträger 44 wird hierauf entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei das Ende des Vorschubträgers in die strich-punktiert dargestellte Lage 70 gelangt. Der Vorschubträger hebt hiebei den Transportwagen 45 mit dem Ausbaurahmen 41 in die Lage 71, worauf dieser gesetzt wird, und als erster provisorischer Ausbaurahmen nunmehr mit 42 bezeichnet ist.
Auf Rädern 72 ist dieser Transportwagen zwischen den Flanschen von zwei U-Trägern 73 quer verfahrbar, so daß der Ausbaurahmen in die richtige Stellung gebracht werden kann.
In Fig. 7 ist ein provisorischer Ausbaurahmen 40
in vollen Linien in der gesetzten Stellung dargestellt. In strichpunktierten Linien ist dieser Ausbaurahmen in der auf ein kleineres Maß zusammengeschobenen Stellung 74 gezeichnet, wobei er auf dem Transportwagen 45 aufliegt.
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Claims (22)

Vereinigte österreichische Eisen- and Stahlwerke - Alpine Montan Aktienge-Seilschaft in Wien (Österreich) Patentansprüche :
1. Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer mittels einer Streckenvortriebsmaschine, beispielsweise einer Schrämmaschine, vorgetriebenen Strecke oder eines Tunnels nahe der Ortsbrust mittels provisorischer Rahmen, die auf eine Rahmengröße, die innerhalb des Lichtprofils der gesetzten Rahmen und außerhalb des größten Querprofils der Streckenvortriebsmaschine liegt, verkleinerbar sind, wobei eine an den Kappen der auf geringere Rahmengröße verkleinerten Rahmen angreifende Transportvorrichtung für den Transport derselben in Strecken- oder Tunnellängsrichtung im Zwischenraum zwischen den gesetzten provisorischen Rahmen und der Streckenvortriebsmaschine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (13, 18) auf der Streckenvortriebsmaschine selbst vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (13, 16, 18) einen an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger (13) und einen an diesem in Richtung zur Ortsbrust vorschiebbaren Vorschubträger (16) aufweist, auf welchen Trägern ein Transportwagen für die auf geringere Rahmengröße verkleinerten Rahmen verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung des Vorschubträgers (16) und das Verfahren des Transportwagens (18) ein Seilzug (19, 24) oder Ketten vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger (13) eine Trommel (20) für das Zugorgan (19) (Seil oder Kette) vorgesehen ist, daß das Zugorgan über eine am Vorderende dieses Trägers gelagerte Rolle (20) und über eine am hinteren Ende des Vorschubträgers (16) gelagerte Rolle (21) umgelenkt, von dieser zu einer am Vorderende des
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Vorschubträgers (16) gelagerten Rolle (22) geführt und über diese umgelenkt am Transportwagen (18) angeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Transportwagen (18) nur am Vorschubträger (16) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträgers (13) eine zweite Trommel
(25) für ein am Transportwagen (18) angeschlossenes Zugorgan (24) angeordnet ist, welches den Transportwagen (18) zurückzieht, wobei die Bewegung des Transportwagens (18) durch einen am hinteren Ende des Vorschubträgers (16) angeordneten Anschlag (27) begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Trommeln (20, 25) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (29) frei drehbar gelagert sind, daß eine Kupplung für die wahlweise Kupplung der beiden Trommeln (2O, 25) mit der Antriebswelle (29) vorgesehen ist und daß die Zugorgane (19, 24) in verschiedenem Sinne auf die Trommeln (20, 25) aufgewickelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (32) für die Kappe am Transportwagen seitlich verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (32) für die Kappe von zwei Gabeln gebildet ist, welche seitlich schwenkbar am Transportwagen (18) angelenkt sind, wobei gegebenenfalls die Anlenkstellen (33) dieser Gabeln am Transportwagen seitlich verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsträger um eine zwischen seinem hinteren Ende und dem vorderen Ende des in seiner völlig vorgeschobenen Stellung befindlichen Vorschubträgers, vorzugsweise in einem mittleren Bereich zwischen diesen Enden, angeordnete horizontale Querachse schwenkbar an der Streckenvortriebsmaschine gelagert und durch eine gegen die Streckenvortriebsmaschine ab-
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gestützte Stellvorrichtung verschwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung im hinteren Bereich des Längsträgers an diesem angreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung von einem am hinteren Ende der Streckenvortriebsmaschine und am Längsträger angelenkten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern mit nach außen ragenden Flanschen gebildet ist, zwischen welchen Räder des Transportwagens geführt sind, und daß der Längsträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern gebildet ist, dessen Flanschen nach außen ragen, wobei der Vorschubträger zwischen den beiden U-Trägern des Längsträgers geführt ist und Räder aufweist, die zwischen den Flanschen der beiden U-Träger des Längsträgers geführt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Vorschubträgers am hinteren Ende desselben angeordnet sind und am vorderen Ende des Längsträgers Räder gelagert sind, auf welchen der Vorschubträger abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den U-Trägern ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat für den Vorschub des Vorschubträgers angeordnet ist, dessen Zylinder vorzugszweise mit dem Längsträger verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen mit einem endlosen Seil oder einer Kette verbunden ist, welches bzw. welche über an den beiden Enden des Vorschubträgers gelagerte Umlenkräder geführt ist, von welchen eines angetrieben ist.
16. Für die Verwendung mit einer·Vorrichtung nach
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einem der Ansprüche 1 bis 15 geeigneter Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Türstockrahmen mit geradliniger Kappe ausgebildet ist und die Kappe verkürzbar ist.
17. Ausbaurahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus einem Mittelteil und zwei in diesem verschdäabar geführten Seitenteilen besteht, an welchen die Stempel angelenkt sind.
18. Ausbaurahmen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile gegenüber dem Mittelteil durch hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Aggregate verschiebbar s ind.
19. Ausbaurahmen nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen der benachbarten Rahmen durch längenveränderbare, zweckmäßig von hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregaten gebildeten, Distanzstreben verbindbar sind.
20. Ausbaurahmen nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federung, vorzugsweise eine Blattfeder vorgesehen ist, welche gegen Kappe und Stempel abgestützt ist, und in Richtung einer Verschwenkung der Stempel nach außen wirkt.
21. Für die Verwendung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 geeigneter Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle der Ulme in die Sohle in Vortriebsrichtung verlängerbare Schienen vorgesehen sind, welche entsprechend den Mittelabständen der Rahmen angeordnete, von Löchern, Vorsprüngen od.dgl., gebildete Angriffsstellen für die unteren Enden der Stempel aufweisen.
22. Für die Verwendung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 geeigneter Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Stempel mit Auflageplatten verbunden sind, deren Länge in Vortriebsrichtung dem Mittelabstand der Rahmen entspricht.
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