DE2235120C3 - Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen - Google Patents
Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von BewehrungsstählenInfo
- Publication number
- DE2235120C3 DE2235120C3 DE19722235120 DE2235120A DE2235120C3 DE 2235120 C3 DE2235120 C3 DE 2235120C3 DE 19722235120 DE19722235120 DE 19722235120 DE 2235120 A DE2235120 A DE 2235120A DE 2235120 C3 DE2235120 C3 DE 2235120C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- pressure
- rod
- knife
- cut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
- B23D15/04—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves having only one moving blade
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/02—Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
Description
6. Stabschneidemaschine nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckzylinder (36) über einen um eine Achse drehbaren Winkelhebel (38) mit der hinteren Anpreßrolle
(40) verbunden, mit einer einzigen Druckleitung an den Druckschalter (34) angeschlossen
und während des Betriebs des Pumpenaaßregats (42) nicht entlastbar ist. ..
Tftabschneidemaschine nach den Ansprüchen
i «ad 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Anpreßrolle (30) über einen Hebel (37),
der um eine Achse drehbar ist, nut dem Druckzy-SeT(M)
in Verbindung steht, der über eine Vor- und Rücklaufdruckleitung zu dem Druckschalter
(34) vom Pumpenaggregat (42) zur entsprechenden Steuerung der vorderen Anpreßrolle
(30* mit Druck manuell und/oder automatisch beaufschlagbar oder entlastbar ist
8 Stabschneidemaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß jede der vorderen
Meßeinrichtungen (58) zum Zumessen e.nes Stabes (16) aus einem längs des Meßkanals verschiebbaren
Schlitten (62) besteht,dercm,Federblech
(80), eine einen Schalter (68) betätigende drehbare Schalterklappe (66), einen um eine
Querachse drehbaren w.nkelfomug^ ^eHbock
(60) umfaßt, der über eine Ruckholfeder (69) mit
einem massengleichen und längsverschiebbaren Gegengewicht (70) verbunden ist.
9 Stabschneidemaschine nach Anspruch S dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (68) m.t
dem Druckschalter (34) für die Betätigung des
Zylinders (54) des Messers (52) elektrisch verbunden ist. , , o
10 Stabschneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des
Prellbockes (€6) in seiner Anschlagstellung fur
den Stab (16) an dem Schlitten (62) ein Elektromagnet
(64) vorgesehen ist, den der Taktgeber (86) entsprechend dem gewählten Programm cin-
und ausschaltet. .
11 Stabschneidemaschine nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten (78) der hinteren
Meßeinrichtung (74) einen Prellbock. (60), ein Federblech (80) und die den Schalter (681 belangende
Schalterklappe (66) aufweist, und daß der Schalter (68) mit dem Druckschalter (34) elektrisch
verbunden ist.
12 Stabschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere vordere Meßeinrichtungen (58) und die hintere Meßeinrichtung (74) längs und oberhalb
des Fördsr- und Transportgestells in einem Meßkanal mit Bodenklappe (92) zur Freigabe
des zugeschnittenen Stabmaterials aus dem Meßkanal verschiebbar angeordnet sind.
13 Stabschneidemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilig ausgebildete
Bodenklappe (92) des Meßkanals nach dem Öffnen das zugeschnittene Stabmaterial nach
unten in Richtung des Wenderostes (84) ableitet.
Die Erfindung betrifft eine Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen, bei der das abzulängende Stabmaterial vom
Rohlag'er in eine feststehende Förder- und Schneideinheit der Maschine eingeführt und von einer oder
mehreren mit Anschlägen versehenen längsver-Mhlebnwen
Meßeinrichtungen zugemessen wird und
"*■; i-u— Αία nhoftsnhnittenen Stäbe in Aiiffnns-
den wird. Des weiteren ist bei einer bekannten Vorrichtung
zum Ablängen von Stählen der Anschlag an i i Rih d Föderbahn verformbaren
tung findet, durch Stillstand der Förderbahn . bei erreichter Scbnittlänge eine die schnelle Förderung
hindernde Unterbrechung statt.
Bei einem bekannten Anschlag-Testgerät wird der Arbeitsablauf der Maschine erst dann freigegeben,
wenn die Werkstücke exakt eingelegt sind. Ein kontinuierliches Arbeiten ist nicht vorgesehen.
Zur Beschleunigung des Schneidvorgangs ist es be-
hiohhuen Melieinricmungen zugemessen wirci una ncmung zum /\niHiigcu vuu jwuiwi «»-· ♦ »»»-·"""
^ Sier die abgeschnittenen Stäbe in Auffang- einem in Richtung der Förderbahn verfahrbaren
ihmi abßeföhrt werden. Schlitten angeordnet, an dem sich vom abzulangen-
nprartiee Stabschneidemaschinen werden insbe- 5 den Gut betätigte Steuerelemente zum Abschalten
ndere for das Zuschneiden von Bewehrungsstählen des Förderbahnantriebs befinden. Bei dieser vorncnför
Stahlbeton verwendet und sind Teile einer komnteiten
Betonstahlverarbeitungsanlage. Die Stähle,
Sie abzulängen sind, werden dabei vom Rohlager
•«her die Stabschneidemaschine zum Lager für das io
eescbnittene Eisen und die zu biegenden Stäbe über
die Biegemaschine zum Lager der fertigen Bewehrumsstähle transportiert. Bekannte Stabschneidemarhinen sind mit einer Zug- oder Fördereinrichtung ^m uq3l.iiiwuiiib«»5 "^ "*·*"·—··— °—<=>- -
Sie abzulängen sind, werden dabei vom Rohlager
•«her die Stabschneidemaschine zum Lager für das io
eescbnittene Eisen und die zu biegenden Stäbe über
die Biegemaschine zum Lager der fertigen Bewehrumsstähle transportiert. Bekannte Stabschneidemarhinen sind mit einer Zug- oder Fördereinrichtung ^m uq3l.iiiwuiiib«»5 "^ "*·*"·—··— °—<=>- -
„^rüstet welche in mehreren aufeinanderfolgen- 15 kannt, bei einer Kaltwalzanlage ein fliegendes
f AAeiteEänaen das Material aus dem Rohlager ser zu verwenden, das sich mit gleicher Geschwmdig-
11611;fr - cxJa~* „„h für ripn SrW.irivnroan«! vnr- keit wie das zu schneidende Walzgut mit diesem mitbewegt.
Eine derartige Schneidvorrichtung ist aufwendig und wegen des ständigen Hia- und Herbewe-20
gens das Schneidmesser starkem Verschleiß ausgesetzt.
Die Förderung und das Schneide von einzeln zugeführtem
Stabmaterial ist zwar schnelhr als das von Stabbündeln, jedoch geht bis zum heutigen Tag die
Fachwelt stets davon aus, daß die Wirtschafti.chkeit nicht gegeben ist, da trotz der erhöhten Förder- und
Schnittgeschwindigkeit der Einzelstäbe diese einen bestimmten, nicht überschreitbaren Grenzwert aut-
f AAeiteEänaen das Material us g
bündelweise fördert und fur den Schnetdvorgang vor-"chtet
Auf der Stabschneidemaschine, die als «Lhneid- und Meßwagen ausgerüstet ist, werden
komplette Positionen von Bewehrungsstählen vorbereitet die anschließend weiterverarbeitet werden.
Derartige Stabschneidemaschinen erfordern im all- «emeinen zwei Bedienungspersonen, von den^n die
erste die zu schneidenden Bewehrstähle im Eisenla- esT zu einem Bündel für den Transport mit der Zugvorrichtung
vorbereitet, während die zweite Bedienungsperson die ZugvcrrictHung und die Schneidemaschine
in Betrieb setzt und die einzelnen Stahlstäbe des Bündels am Begrenzungsanschlag der Meßeinrichtung
ausrichtet. .......
Da das Material im Bündel nie bundig aus dem
Rohlager gezogen werden kann, muß es durch mehrmaliges Anstoßen an den Meßanschiag bündig ge-
weisen und daher ein geringerer Durchsatz wie beim bündelweisen Schneiden des Stabmaterials erreicht
wird. Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Stabschneidemaschine zu schaffen, die
beim Zuschneiden von Einzelstäben zumindest den gleichen Durchsatz wie beim bündelweisen Schneiden
von ' ' * !~J— A— c«"''>··-
Duuucia auU»... können. Erst dann kann das vorbereitete
Material seitlich manuell in das Schneid- ,^ u.,„^iaw.„ .
maul zum Schneiden gebracht werden. Nach Schnei- Stabschneidemaschinen erhöht wird, und bei der die
den einer begrenzten Anzahl von Stäben, wobei die Stäbe nach dem Einlegen aus dem Rohlager n.utoma-Größe
des Schneidmauls die Anzahl der Stäbe be- 40 tisch gefördert, in unterschiedlichen Längen abgegrenzt,
muß längs geräumt werden, damit der nächste messen, geschnitten, abgeführt, gezählt und posi-Schneidvorgang
eingeleitet werden kann. tionsweise für den weiteren Abtransport geräumt
Um wirtschaftlich zu sein, müssen große Bündel werden.
auf einmal gezogen, abgemessen und geschnitten Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gewerden.
Dies bedingt eine große Tragfähigkeit der 45 löst, daß in der über einen Grundrahmen vorgebaueinzelnen
Maschinenteile. Transporteeile wie Rollen, ten Förder- und Schneideinheit für einen Stab ange-Seile
und Ketten sowie Schneidmesser unterliegen triebene Förderrollen im Unterteil und druckbelawegen
der großen spezifischen Belastung hohem Ver- stete Anpreßrollen im Oberteil vorgesehen sind, von
schleiß. Beim Ziehen eines Bündels ergibt sich auch denen die vordere Anpreßrolle von Hand aus oder
die große Gefahr, daß zusätzliche Stäbe, die nicht 50 synchron mit dem Schneidvorgang eines senkrecht
von der Zugvorrichtung erfaßt sind, unkontrolliert geführten Messers entlastbar und lagenverstcllbar ist,
mitgerissen werden und zu schweren Verletzungen das in seiner unteren Stellung sofort nach Wegfall
des Bedienungspersonals führen können. Zur Ver- des Schneiddruckes durch den vorwärtsbewegten
minderung dieser Gefahr darf die Fördergeschwin- Stab kippbar ist und daß die längs verschiebbaren
digkeit der Stabbündel einen bestimmten Wert nicht 55 Meßeinrichtungen als Anschläge für die Bemessung
überschreiten. von unterschiedlichen Schnittlängen des Stabmatc-
Es ist auch eine Profilstahl-Schneidanlage für Ein- rials Prellböcke aufweisen, deren Arretierung ebenso
zelprofileisen bekanntgeworden, bei der das Trans- wie die Arbeitsteilung eines Wenderostes zum Abportieren,
Messen, Ablängen, Zählen und Abwerfen führen des zugeschnittenen Stabmaterials entspreselbsttätig
von der Anlage erfolgt. Diese weist hierzu 60 chend seinen Längen ein programmierbarer Taktgeeine
Förder- und Schneideinheit auf, mit automati- ber steuert.
schein hydraulischem Vorschub sowie einen oder Der Wenderost ist vorteilhafterweise unterhalb des
zwei Meß- und Anschlagwagen, die elektronisch oder Meßkanals angeordnet und führt durch das Ummechanisch
ausgerüstet sind. schalten in verschiedene Positionen entsprechend Zum Abbremsen und Stapeln des Walzguts ist fer- 65 dem Programm des Taktgebers kurzes und langes
ner ein nachgiebig gelagerter Vorstoß für Walzwerke Schnittmaterial voneinander getrennt auf den unteren
bekannt, bei dem ein schnelles Zurückkehren des ge- Transportbahnen zu beiden Seiten der Förderbahn
federten Vorstoßes in üte Ausgangsstellung vermie- ab.
5 6
Eine Kippachse des Messers ist in weiterer Ausge- bündelweisen Schneiden. Da jeder Stab mittels eines
staltung um einen Abstand α seitlich versetzt zu des- Prellbockes — der jeden Stoß abfängt — und der
sen Schneidkante angeordnet. vorderen Anpreßrolle, die den Stab nicht zurück-
Ein Pumpenaggregat bestehend aus einem Motor schnellen läßt, auf Länge gehalten wird, ergeben sich
mit einer Schwungscheibe für den Antrieb einer 5 keine Längenunlerschiede der zugemessenen Stäbe.
Pumpe des Pumpenaggregats im Unterteil der For- Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch das nach
der- und Schneideinheit, beaufschlagt in vorteilhaf- vorn kippbare Obermesser, das eine sofortige Weiterter
Weise die Anpreßrollen über einen Druckschalter beförderung des nachrückenden Stabes nach dem
und Druckzylinder sowie einen Druckzylinder zum Schnitt und über den geschnittenen Stab hinweg er-Betätigen
des senkrecht geführten Messers gegen ein io laubt, ohne daß das Obermesser im die Ausgangsfeststehendes
Messer im Unterteil der Förder- und position nach oben zurückgekehrit ist. Ein weiterer
Schneideinheit. Vorteil ergibt sich dadurch, daß automatisch gezählt
Als Druckschalter für die Druckbeaufschlagung und sortiert wird und der einzelne Stab ohne großen
der Anpreßrollen ist dabei ein Mehrweg-Magnctven- Schrottanfall zugeschnitten werden kann,
til vorgesehen. »5 Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
til vorgesehen. »5 Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
Der Druckzylinder ist zweckmäßigerweise über zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels nä-
einen um eine Achse drehbaren Winkelhebel mit der her erläutert. Es zeigt
hinteren Anpreßrolle verbunden, mit einer einzigen F i g. 1 schematisch eine Ansicht einer Betonstahl-Druckleitung
an den Druckschalter angeschlossen schneidemaschine mit Förder- und Transportgestell
und während des Betriebs des Pumpenaggregats ao sowie Meßeinrichtungen und einer Endmeßeinheit,
nicht entlastbar. teilweise im Schnitt,
In weiterer Ausgestaltung steht die vordere An- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach
preßrolle über einen Hebel, der um eine Achse dreh- F i g. 1,
bar ist, mit dem Druckzylinder in Verbindung, der F'g. 3a Schnittlinie I-I in Fig. 1, Wenderost
über eine Vor- und Rücklaufdruckleitung zu dem as linke Stellung,
Druckschalter vom Pumpenaggregat zur entspre- Fig. 3b Schnitt I-I in Fig. 1, Wenderost rechte
chenden Steuerung der vorderen Anpreßrolle mit Stellung,
Druck manuell und/oder automatisch beaufschlagbar F i g. 4 a eine Ansicht eines kippbaren Messers mit
oder entlastbar ist. einem Gegenmesser während des Schneidvorganges,
Jede der vorderen Meßeinrichtungen besteht zum 30 F i g. 4b das nach dem Schneidevorgang gedrehte
Zumessen eines Stabes aus einem längs des Meßka- Messer,
nals verschiebbaren Schlitten, der ein Federblech, F i g. 5 Zählwerke eines auf der Schneidemaschine
eine einen Schalter betätigende drehbare Schalter- aufgebauten Taktgebers.
klappe, einen um eine Querachse drehbaren winkel- Eine Förder- und Schneideinheit 12 einer Stabförrnigen
Prellbock umfaßt, der über eine Rückholfe- 35 schneidemaschine 10 ist über den Grundrahmen vorder
mit einem massengleichen und längsverschiebba- gebaut und überragt die in einem Rohlager 14 gestaren
Gegengewicht verbunden ist. pelten Bewehrungsstähle. Die Förder- und Schneid-Dabeiist
der Schalter mit einem Druckschalter für einheit 12 weist ständig laufende Förderrollen 18,
die Betätigung des Zylinders des Messers elektrisch 20 auf, die im Unterteil des Transportgestells anverbunden.
40 geordnet sind und von einer endlos umlaufenden
Ferner ist zum Arretieren des Prellbockes in seiner Kette 22 angetrieben werden. Für die Kette 22 ist ein
Anschlagstcllung für den Stab an dem Schlitten ein Antriebsmotor 26 vorgesehen, dessen Antriebsritzel
Elektromagnet vorgesehen, den der Taktgeber ent- 24 mit der Kette 22 im Eingriff steht Für die erfor-
sprechend dem gewählten Programm ein- und aus- derliche Spannung der Kette 22 sorgt ein weiteres
schaltet. 45 Ritzel 28. Die Förderrollen 18, 20 laufen «tändig und
Des weiteren weist ein Schlitten der hinteren Meß- transportieren einen eingelegten Stab 16, der von
einrichtung einen Prellbock, ein Federblech und die Anpreßrollen 30 und 40 gegen die Förderrollen 18,
den Schalter betätigende Schalterklappe auf, und der 20 angedrückt wird, in Richtung eines Messers 52,
Schalter ist mit dem Druckschalter elektrisch verbun- das mit einem Gegenmesser 50 zusammenarbeitet
den. 50 Die Anpreßrollen 30, 40 sind im Oberteil der För-
den. 50 Die Anpreßrollen 30, 40 sind im Oberteil der För-
Eine oder mehrere vordere Meßeinrichtungen und der- und Schneideinheit 12 angeordnet Die vordere
die hintere Meßeinrichtung sind vorzugsweise längs Anpreßrolle 30 ist lagenverstellbar and von Hand
und oberhalb des Förder- und Transportgestells in aus oder synchron mit dem Schneid og des
einem Meßkanal mit Bodenklappe zur Freigabe des senkrecht geführten Messers 52 druckentlastbar. Fm
zugeschnittenen Stabmaterials aus dem Meßkanal 55 die Beaufschlagung der Anpreßrollen 3Θ, 4Φ und des
verschiebbar angeordnet. Messers 52 sind Druckzylinder 32, 36, 54 voigese-
Die mehrteilig ausgebildete Bodenklappe des Meß- hen, die über ein Pumpenaggregat 42 fan Unterteil
kanals leitet zweckmäßigerweise "nach dem öffnen der Förder- und Schneideinheit 12 drnckversorgi
das zugeschnittene Stabmaterial nach unten in Rieh- werden. Das Pumpenaggregat 42 besteht aus einerr
tung des Wenderostes ab. 60 Motor 46 mit einer Schwungscheibe 48 und emei
Mit der Erfindung werden vor allem die Vorteile Pumpe 44. Die Schwungscheibe 48 dient als Energieerzielt,
daß eine einzige Bedienungsperson die Be- speicher für die Schneidenergie. Das Pumpenaggre
wehnmgsstähie vom Rohlager der Fördereinrichtung gat 42 ist über einen Druckschalter 34, der beispiels·
zuführt, die auch den Weitertransport übernimmt, so weise ein Mehrweg-Magnetventil sein kann, mit der
daß eine zusätzliche Zugvorrichtung nicht benötigt 65 Druckzylindern 32, 36 und dem Druckzylinder 5*
wird. Wegen der Einzelzuführung und Schnitt jedes für die Betätigung des Messers 52 verbanden. Vor
Stabes kann die Förderbahn und Maschine für weit- dem Druckzylinder 32 führt ein angelenkter Hebe
aus geringere Belastungen ausgelegt werden als beim 37. der um eine Mittelachse drehbar gelagert ist, z>
der vorderen Anpreßrolle 30. Der Druckzylinder 32 steht über eine Vor- und Rücklaufdruckleitung mit
dem Druckschalter 34 in Verbindung, so daß je nach Einstellung des Druckschalters 34 die Anpreßrolle
30 während des Betriebs des Pumpenaggregais 42 mit Druck beaufschlagbar oder entlastbar ist. Die
hintere Anpreßrolle 40, die ständig während des Betriebs des Pumpenaggregats 42 einstellbar druckbelastet
wird, ist über einen Winkelhebel 38, der um eine Achse drehbar ist, an den Druckzylinder 36 angelenkt.
Dieser ist mit einer einzigen Druckleitung mit dem Druckschalter 34 verbunden, so daß während
des Betriebs des Pumpenaggregats 42 der eingestellte Druck dieser Leitung konstant bleibt und somit die
Anpreßrolle 40 stets mit gleichem Druck gegen den Stab 16 anliegt und einen Rückprall des abgemessenen
Stabes 16 von einem Prellbock 60 bzw. 76 verhindert.
Die Getriebeteile der Förder- und Schneideinheit 12 sind mit abnehmbaren Gehäuseteilcn verkleidet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Messer 52 kippbar ausgebildet, so daß nach
beendetem Schneidvorgang und Schneiddruck Null der vorwärtsbewegte Stab 16 das Messer 52 um eine
quergestellte Kippachsc56 drehen kann. Diese Kippachse
56 des Messers ist seitlich um den Abstand a zu dessen Schneidkante versetzt angeordnet.
Da die Kippachsc um den Betrag α gegen die Schnittebene versetzt ist, kann auch bei noch laufendem
Schnittmaterial und bei einsetzendem Schnitt das Messer 52 nicht nach rechts weggedrückt werden,
da der Kippradius immer um einen Betrag/? langer ist als die Senkrechte in der Schnittebene (vgl.
Fig. 4 a).
Die Arretierung des Messers 52 und seine Freigabe für den Schnitt wird durch elektrische Signale
einer oder mehrerer vorderen Meßeinrichtungen 58 oder einer hinteren Meßeinrichtung 74 gesteuert, die
den Druckschalter 34 betätigen, um den Druckzylinder 54 für das Messer 52 ein- oder auszuschalten.
Eine oder mehrere der längsverschiebbaren Meßeinrichtungen 58 sind längs und oberhalb des Förder-
und Transportgestells in einem Meßkanal mit Bodenklappe 92 angeordnet.
Die Meßeinrichtung 58 besteht aus einem längsvcrschicbbaren
Schlitten 62, einem Federblcch 80 zum Einleiten des Stabes 16 in die Meßeinrichtung,
einer mit einem Schalter 68 verbundenen Schalterklappe 66, einen um eine Querachse drehbaren Prellbock
60, der über eine Rückholfeder 69 mit einem massengleichen und längsverschiebbaren Gegengewicht
70 verbunden ist, das die Wucht des Stoßes beim Aufprall des Stabes 16 auf den Prellbock 60
aufnimmt und sich in Pfeilrichtung verschiebt. In der senkrechten Stellung ragt die drehbare Schalterklappe
66 bis nahe an die Bodenklappe 92 des Meßkanals heran und wird durch einen dagegen stoßenden
Stab 16 verdreht. Dadurch wird der mit der Schalterklappe 66 verbundene Schalter 68 betätigt,
der über den Druckschalter 34 den Druckzylinder 54 ein- oder ausschaltet. An dem Schlitten 62 befindet
sich des weiteren ein Elektromagnet 64, der über einen auf der Förder- und Schneideinheit 12 aufgesetzten
Taktgeber 86 entsprechend dem gewählten Programm ein- und ausgeschaltet wird. Bei eingeschaltetem
Elektromagnet 64 ist der Prellbock 60 in sch .er Anschlagstellung für den Stab 16 festgelegt.
Sobald der Stab 16 die Schalterklappe 66 berührt.
wird über den Schalter 68 der Druckzylinder 54 und damit das Messer 52 betätigt und der Schneidvorgang
eingeleitet. Es ist ein Nachlauf von der Schalterklappe 66 bis zum Prellbock 60 vorgesehen,
um die Trägheit des Regelsystems zu berücksichtigen. Das Gesamtschlittengewicht ist so bemessen,
daß auch ein heftiges Anstoßen gegen den Prellbock 6iD den Schlitten 62 nicht hochheben kann. Normalerweise
sind nur eine vordere Meßeinrichtung 58
ίο und eine hintere Meßeinrichtung 74 vorgesehen, jedoch
können ohne Schwierigkeiten noch weitere Meßeinrichtungen, die dann jeweilig mit einem Taktgeber
ausgerüstet sind, zwischen der ersten Meßeinrichtung 58 und der hinteren Meßeinrichtung 74 an-
geordnet werden.
Die hintere Meßeinrichtung 74 besteht aus einem längsversch'ebbaren Schlitten 78, dem Federblech 80
zum Einleiten der Stäbe, der Schalterklappe 66, welche den Schalter 68 betätigt, und dem Prellbock
7ii, der starr an dem Schlitten 78 angebracht ist und
über die Rückholfeder 69 mit dem masscngleichen
längsverschiebbaren Gegengewicht 70 verbunden ist.
Die Schlitten der Meßeinrichtungen 58, 74 sind
auf einem Meßkanal, der den zu schneidenden Stab 16 bis zum Anschlag führt, angebracht und sind
längsverschiebbar. Der Meßkanal hat an seiner Unterseite die mehrteilige Bodenklappe 92, die ab dem
Zeitpunkt des Schnitts zeitversetzt gesteuert wird und nach dem Schnitt den Stab 16 nach unten hin freigibt.
Unterhalb des Mcßkanals ist ein Wenderost 84 zum Abführen des zugeschnittenen Stabmaterials angeordnet.
Die Steuerung des Wenderostes 84 erfolgt durch einen von dem Taktgeber 86 gesteuerten Zylinder
90. Der Taktgeber 86 ist mit dekadischen Zählwerken 88 ausgestattet. Entsprechend eines gespeicherten
Programms des Taktgebers 86 nimmt der Wenderost 84 verschiedene Stellungen ein und teilt
das Schnittmaterial nach Längen auf, das so getrennt auf der unteren Transportbahn zum Weitertransport
gesammelt wird.
Die Wirkungsweise der Stabschneidemaschine ist folgende: Zunächst ist die Anpreßrolle 30 druckcntlastct
in ihrer oberen Stellung, so daß von der Bedienungsperson der Stab 16 auf die ständig laufende
Förderung aufgelegt werden kann. Nach Betätigung des Druckschalters 34 wird die Anpreßrollc 30
druckbeaufschlagt gegen den Stab 16 gepreßt, der geführt
von den Förderrollen 18, 20 gegen die ständig unter gleichem Druck stehende Anpreßrolle 40 ge-
fördert wird. Das Messer 52 ist angehoben, so daß der Stab 16 durch die Schneidvorrichtung hindurchgeht.
Die Meßeinrichtung 58 und die Endmeßeinheit 74 sind derart programmiert, daß zunächst die großen
Stücke von dem Stab 16 abgeschnitten werden
und im Anschluß daran erst die Stücke geringerer Länge. Der Stab 16 stößt während seiner Vorwärtsbewegung
gegen den drehbaren Prellbock 60 der ersten bzw. der darauffolgenden Meßeinrichtung 58.
Der Prellbock 60 befindet sich dann nicht in seiner Arretierstellung, so daß er um seine Querachse durch
den dagegcnstoßenden Stab 16 gedreht und unterlaufen
werden kann. Der Taktgeber 86 sperrt die Weiterleitung des Schaltimpulses vom Prellbock 60
zur Schneidvorrichtung. Sobald der Stab 16 die Schalterklappe 66 der hinteren Meßeinrichtung 74
verdreht, wird der zugehörige Schalter 68 betätigt, der ein Steuersignal auf den Druckschalter 34 gibt!
wodurch der Druckzylinder 54 das Messer M ηοΛ
unten führt, welches das Stabmaterial schneidet. Nach dem Schneidvorgang und Wegfall des Schneiddruckes
wird das kippbare Messer 52 durch den dagegenstoßenden Stab um seine Kippachse 56 gedreht,
so daß der Stab 16 weiterbefördert wird, bis er auf die in der Arbeitsstellung befindliche Meßeinrichtung
58 auftrifft. In dieser Stellung ist der Prellbock 60 mittels Magnet 64 geblockt. Die Schalterklappe 66
betätigt den Schalter >68, der den Schneidvorgang
neuerlich einleitet. Durch das kippbare Messer wird vor allem eine kontinuierliche, fortlaufende Zuführung
des Stabmaterials zu den einzelnen Meßeinrichtungen 58 ermöglicht, wodurch der Schneidvorgang
gegenüber bekannten Maschinen erheblich schnellei durchgeführt werden kann. In Übereinstimmung mil
den eingestellten Schnittlängen für das Stabmaterial wird durch den Taktgeber 86 und dessen dekadischen
Zählwerken 88 jeweils der Wenderost 84 in seine entsprechende Arbeitsstellung gebracht, das
Schnittmaterial abgeführt und entsprechend seinen
ίο Längenabmessungen links und rechts von der Förderbahn
gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:1, Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewebruingsstählen, bei der das abzulängende Stabmaterial vom Rohlager in eine feststehende Förder- und Schneideinheit der Maschine eingeführt und vom einer oder mehreren mit Anschlägen versehenen längsverschiebbaren Meßeinrichtungen zugemessen wird, und bei welcher die abgeschnittenen Stäbe in Auffangmulden abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der über einen Grundrahmen vorgebauten Förder- und Schneideinheit (12) für einen Stab (16) angetriebene Förderrollen (18, 20) im Unterteil und druckbelastete Anpreßrollen (30, 40) im Oberteil vorgesehen sind, von denen die vordere Anpreßrolle (30) von Hand aus oder synchron mit dem Schnetdvorgang eines senkrecht geführten Messers (52) entlastbar und lagenverstellbar ist, das in seiner unteren Stellung sofort nach Wegfall des Schneiddruckes durch den vorwärtsbewegten Stab (16) kippbar ist, und daß die längsverschiebbaren Meßeinrichtungen (58, 74) als Anschläge für die Bemessung von unterschiedlichen Schnittlängen des Stabmaterials Prellböcke (60 bzw. 76) aufweisen, deren Arretierung ebenso wie die Arbeitsstellung eines Wenderostes (84) zum Abführen des zugeschnittenen Stabmaterials entsprechend seinen Längen ein programmierbarer Taktgeber (86) steuert.
- 2. Stabschneidemaschine viac' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wenderost (84) unterhalb des Meßkanals angeordnet ist und durch das Umschalten in verschiedene Positionen entsprechend dem Programm des Taktgebers (86) kurzes und langes Schnittmaterial (72 bzw. 82) voneinander getrennt auf den unteren Transportbahnen zu beiden Seiten der Förderbahn abführt.
- 3. Stabschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippachse (56) des Messers (52) um einen Abstand α seitlich versetzt zu dessen Schneidkante angeordnet ist.
- 4. Stabschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpenaggregat (42) bestehend aus einem Motor (46) mit einer Schwungscheibe (48) für den Antrieb einer Pumpe (44) des Pumpenaggregats (42) im Unterteil der Förder- und Schneideinheit (12) die Anpreßrollen (30 bzw. 40) über einen Druckschalter (34) und Druckzylinder (32, 36) sowie einen Druckzylinder (54) zum Betätigen des senkrecht geführten Messers (52) gegen ein feststehendes Messer (50) im Unterteil der Förderund Schneideinheit (12) druckbeaufschlagt.
- 5. Stabschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckschalter (34) für die Druckbeaufschlagung der Anpreßrollen (30, 40) ein Mehrweg-Magnetventil vorgesehen
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235120 DE2235120C3 (de) | 1972-07-18 | 1972-07-18 | Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen |
AT578873A AT327648B (de) | 1972-07-18 | 1973-06-29 | Stabschneidemaschine zum zuschneiden von bewehrungsstahlen fur stahlbeton |
CH958473A CH568809A5 (de) | 1972-07-18 | 1973-07-02 | |
IT2655273A IT992627B (it) | 1972-07-18 | 1973-07-13 | Procedimento per tagliare su misura gli acciai di armatura per cemento armato e macchina per tagliare barre per l attuazione del procedi mento |
JP7976973A JPS545550B2 (de) | 1972-07-18 | 1973-07-14 | |
FR7326834A FR2192888B1 (de) | 1972-07-18 | 1973-07-17 | |
AU58190/73A AU473358B2 (en) | 1972-07-18 | 1973-07-17 | Method for cutting of reinforcing steel bars and bar cutting machine for this method |
SE7309999A SE387263B (sv) | 1972-07-18 | 1973-07-17 | Forfarande for tillklippning av armeringsstal for armerad betong samt stangklippningsmaskin for genomforande av forfarandet |
GB3428773A GB1442683A (en) | 1972-07-18 | 1973-07-18 | Method of cutting to size metal rods and rod cutting machine for carrying out the method |
US38052473 US3893357A (en) | 1972-07-18 | 1973-07-18 | Process for cutting reinforcing steel bars for steel concrete and a bar cutting machine for effecting the process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235120 DE2235120C3 (de) | 1972-07-18 | 1972-07-18 | Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235120A1 DE2235120A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2235120B2 DE2235120B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2235120C3 true DE2235120C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5850900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722235120 Expired DE2235120C3 (de) | 1972-07-18 | 1972-07-18 | Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2235120C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402568A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-08 | Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr., 5600 Wuppertal | Vorrichtung zur zufuehrung von betonstahlstaeben zu einer bearbeitungsmaschine |
-
1972
- 1972-07-18 DE DE19722235120 patent/DE2235120C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402568A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-08 | Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr., 5600 Wuppertal | Vorrichtung zur zufuehrung von betonstahlstaeben zu einer bearbeitungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2235120A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2235120B2 (de) | 1974-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19518583C2 (de) | Schneidmaschine zum Zerschneiden von Produktlaiben | |
DE2851837A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung, insbesondere fuer zu fuellende flaschen | |
DE2525424A1 (de) | Schervorrichtung mit einer messwalze | |
DE2522970C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine | |
DE19828589A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Führen des Sägebandes einer Bandsägemaschine | |
DE69020816T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Scherschneiden von aus dem Walzwerk kommendem Stabstahl in Abschnitte. | |
DE3542605A1 (de) | Kreissaege mit automatischem abtransport des schnittgutes | |
EP0039888A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abtrennen und Abfördern von Gruppen von Profilstäben verschiedener Querschnittsform bzw. Querschnittsgrösse hinter einer Kaltschere | |
DE2235120C3 (de) | Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen | |
EP0027106B1 (de) | Einrichtung zum automatischen Zuführen von Stabmaterial zu einer Biegemaschine für Betonbewehrungsbügel | |
EP0297201B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine | |
DE3123127A1 (de) | Arbeitsverfahren zur weiterverarbeitung von gewalztem stabmaterial einschliesslich profilen und adjustageeinrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens | |
EP0478530B1 (de) | Schneidanlage zum Abschneiden von Stücken wählbarer Länge von einem Gitterrost | |
DE3338096C2 (de) | ||
AT394324B (de) | Verfahren und anlage zum entzundern von rundstahlstaeben | |
DE102009039825A1 (de) | Schneidmaschine | |
DE2315102A1 (de) | Rollgang fuer starres, langgestrecktes foerdergut | |
DE102016108318A1 (de) | Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang | |
DE2625947A1 (de) | Fliegende schneidvorrichtung | |
DE2421718C2 (de) | Materialstangen-Nachschubvorrichtung einer Kaltkreissägemaschine für Stahl und NE-Metalle | |
DE2138020B2 (de) | Vorrichtung zur Sammlung und zum Weitertransport von in einer Stranggießanlage abgetrennten Knüppeln | |
DE2152691C3 (de) | Anlage zur Formung und zum Transport von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl | |
AT281684B (de) | Anlage zum Kappen von Rundholz, Schnittholz od.dgl. auf bestimmte, vorzugsweise gleichbleibende Längen | |
AT402808B (de) | Blockbandsägeneinheit | |
DE2330140A1 (de) | Vorrichtung zum stueckweisen zufuehren von produkten zu einer weiterverarbeitungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BVM BETONSTAHL-VERARBEITUNGSMASCHINEN GMBH, 6451 M |