DE3402113A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine magnetscheibe - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine magnetscheibe

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DE3402113A1 DE19843402113 DE3402113A DE3402113A1 DE 3402113 A1 DE3402113 A1 DE 3402113A1 DE 19843402113 DE19843402113 DE 19843402113 DE 3402113 A DE3402113 A DE 3402113A DE 3402113 A1 DE3402113 A1 DE 3402113A1
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Description

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Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe zur Aufzeichnung von Daten in einem Magnetscheibenspeicher durch eine Magnetkopf vorrichtung, welche Lese/Schreib- und Löschköpfe besitzt.
Eine Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe besitzt im allgemeinen einen Spindelantriebsabschnitt zur Drehung einer Spindel, auf welcher eine Magnetscheibe angebracht ist, und einen Trägerantriebsabschnitt zur Bewegung eines Trägers, auf welchem der Magnetkopf angebracht ist, in der radialen Richtung der Magnetscheibe. Diese Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe ist an einen Hauptrechner angeschlossen und ermöglicht das Einschreiben von Daten in einen gewünschten Speicherplatz auf der Magnetscheibe und das Entnehmen von Daten aus einem gewünschten Speicherplatz durch Steuerung der Funktionen des Spindelantriebsabschnitts und des Trägerantriebsabschnitts in Obereinstimmung mit von diesem Hauptrechner zu erzeugenden Steuerdaten.
Der bei diesem Typ einer Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe zu verwendende Magnetkopf besitzt einen Lese/ Schreib-Kopfabschnitt 2 und einen Löschkopfabschnitt 3, welche mit einem vorbestimmten Abstand entlang der Dreh-
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richtung einer Magnetscheibe 1 versetzt gegeneinander angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In der Eingabebetriebsart wird die Magnetscheibe 1 in der durch einen Pfeil in Fig. 1 angegebenen Richtung gedreht, und Daten werden in eine Spur 4 der Magnetscheibe 1 durch den Lese/ Schreib-Kopfabschnitt 2 eingegeben, und zur gleichen Zeit werden in die Region außerhalb dieser Spur 4 eingeschriebene Daten durch den Löschkopfabschnitt 3 gelöscht. In diesem Fall, da der Lese/Schreib-Kopfabschnitt 2 und der Löschkopfabschnitt 3 mit Abstand voneinander angeordnet sind, ist es, um den Aufzeichnungsbereich durch den Lese/ Schreib-Kopfabschnitt 2 mit dem Löschbereich durch den Löschkopf 3 übereinstimmend zu machen, notwendig, den Operationsbeginn und die Stoppzeiten des Löschkopfabschnittes 3 um eine geeignete Verzögerungszeit gegenüber den Operationsbeginn- und -stoppZeitmessungen des Lese/Schreib-Kopfabschnitts 2 zu verzögern. Da nun der Abstand zwischen dem Lese/Schreib-Kopfabschnitt 2 und dem Löschkopfabschnitt 3 fest ist, während die Umfangsgeschwindigkeiten an der äußersten Umfangsspur und der innersten Umfangsspur der Magnetscheibe 1 unterschiedlich sind, würden die vorerwähnten geeigneten Verzögerungszeiten in dem Fall voneinander abweichen, wo der Magnetkopf sich auf der äußersten Umfangsspur und der innersten Umfangsspur befindet. In dem Fall nämlich, wo der Magnetkopf sich auf der äußersten Umfangsspur befindet, wird die vorerwähnte geeignete Verzögerungszeit kürzer eingestellt als diejenige in dem Fall, wo der Magnetkopf sich auf der innersten Umfangsspur befindet. Um jeden Datenwert in der Spurrandregion durch den Löschkopfabschnitt 3 zu löschen, ist es z. B. erforderlich, die Verzögerungszeit bezüglich der Operationsbeginnzeit des Löschkopfabschnittes 3 gleich einzustellen zu der optimalen Verzögerungszeit, welche in dem Fall eingestellt wird, wo der Magnetkopf sich auf der äußersten Umfangsspur befindet.
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Es ist zusätzlich notwendig, die Verzögerungszeit im Hinblick auf die Operationsbeginnzeit des Löschkopfabschnitts 3 gleich einzustellen mit der optimalen Verzögerungszeit, welche in dem Fall eingestellt wird, wo der Magnetkopf sich auf der innersten Umfangsspur befindet. In diesem Fall jedoch, falls sich der Magnetkopf auf der innersten Umfangsspur befindet, wird die Löschoperation frühzeitig begonnen, während, falls sich der Magnetkopf auf der äußersten Umfangsspur befindet, die Löschoperation zu einem späteren Zeitpunkt beendet wird. Wenn z. B. die Zentral achsen des Lese/Schreib-Kopfabschnitts 2 und des Löschkopfabschnitts sich außerhalb der Zentralachse der Spur befinden, d. h. wenn der Magnetkopf sich in der spurabweichenden Stellung befindet, werden die Daten, welche zuvor geschrieben worden sind, teilweise gelöscht.
Weiterhin ist eine Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe bekannt, welche zwei Magnetköpfe 5 und 6 besitzt, die bezüglich der Magnetscheibe 1 einander zugekehrt angeordnet sind, so daß Daten auf beiden Seiten der Magnetscheibe 1 aufgezeichnet werden können. Kopfabschnitte 5A und 6A dieser Magnetköpfe 5 und 6 sind in radialer Richtung der Magnetscheibe 1 voneinander entfernt angeordnet. Z. B. ist der Kopfabschnitt 5A des Magnetkopfes 5, welcher auf einer Oberflächenseite der Magnetscheibe 1 vorgesehen ist, in der Stellung angeordnet, welche um wenige Spuren in der Außenumfangsrichtung dieser Magnetscheibe 1 versetzt ist, im Vergleich mit dem Kopfabschnitt 6A des Magnetkopfes 6, der auf der anderen Oberflächenseite der Magnetscheibe 1 angeordnet ist. Dies ist so, weil Pufferabschnitte 6B und 5B zur Stützung der auf entgegengesetzten Seiten der Kopfabschnitte 5A und 6A befindlichen Bereiche der Magnetscheibe 1 einstückig mit den Kopfabschnitten 6A bzw. 5A geformt sind» In dem Fall, wo die Anzahl von Spuren auf beiden
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Seiten der Magnetscheibe 1 gleichgestellt ist, befindet sich außerdem die äußerste Umfangsspur auf der einen Oberflächenseite der Magnetscheibe 1 außer Position um eine vorbestimrate Anzahl von Spuren auswärts von der äußersten Umfangsspur auf der anderen Oberflächenseite. Hingegen ist die innerste Umfangsspur auf der anderen Oberflächenseite außer Position um eine vorbestimmte Anzahl von Spuren in der Einwärtsrichtung von der innersten Umfangsspur auf der einen Oberflächenseite.
Bei dieser Art einer Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe sind die Verzögerungszeiten mit Bezug auf die Operationsbeginnzeiten der Löschkopfabschnitte der Magnetköpfe 5 und 6 gleich eingestellt zu der optimalen Verzögerungszeit, welche in dem Fall vorgesehen ist, wo der Magnetkopf 5 sich auf der äußersten Umfangsspur an der einen Oberflächenseite der Magnetscheibe befindet. Andererseits sind die Verzögerungszeiten bezüglich der Operationsstoppzeitmessungen der Löschkopfabschnitte gleich eingestellt zu der optimalen Verzögerungszeit, welche in dem Fall vorgesehen ist, wo der Magnetkopf 6 sich auf der innersten Umfangsspur auf der anderen Oberflächenseite der Magnetscheibe befindet. Wegen dieser Gegebenheiten können alle in der Spurrandregion befindlichen Daten gelöscht werden. Falls jedoch, wie vorstehend beschrieben, die Verzögerungszeiten mit Bezug auf den Operationsbeginn und die Stoppzeiten der Löschkopfabschnitte eingestellt sind, wird ein Teil der zuvor eingeschriebenen Daten über einen weiteren Bereich gelöscht, verglichen mit dem zuvor erwähnten einseitigen Aufzeichnungsverfahren. In dem Fall, wo der Magnetkopf in die Außerspurstellung eingestellt ist, kann es unmöglich sein, diese Daten, die teilweise gelöscht waren, richtig auszugeben.
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Weiterhin ist bei einer Antriebsvorrichtung dieser Art für eine Magnetscheibe jede Spur in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt, und die Lese/Schreib-Operation wird für jeden Sektor durchgeführt. Die benachbarten Sektoren sind durch einen Spaltbereich unterteilt, so daß in den benachbarten Sektoren gespeicherte Daten sich nicht gegenseitig beeinflussen können. Die für den Spaltbercich zugemessene Byteanzahl wird festgelegt in Übereinstimmung mit dom Maß an Drehzahl Schwankungen eines Scheibcnantriebsmotors und den Verzögerungszeiten der Operationsbeginn- und -stoppzeitmessungen des Löschkopfabschnittes.
Es ist erforderlich, die Byteanzahl für den Spaltbereich herabzusetzen, um die Anzahl der in jeder Spur gespeicherten Daten zu erhöhen. Es ist daher wichtig, die Verzögerungszeiten des Löschkopfabschnitts zu verkürzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe bereitzustellen, welche effektiv Daten sogar in jede Spur einer Magnetscheibe einschreiben kann und welche effektiv unerwünschte Daten in einer Spurrandregion löschen kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe, umfassend eine Datenerzeugungsschaltung für die Erzeugung von Spurpositionsbestimmungsdaten, einen ersten Antriebsabschnitt für das Drehen einer Magnetscheibe, eine Magnetkopfvorrichtung mit Lese/Sclireib- und Löschkopfabschnitten, welche durch einen vorbestimmten Abstand entlang einer Spur dieser Magnetscheibe voneinander getrennt sind, einen zweiten Antriebsabschnitt für das Bewegen des Magnetkopfes zu einer Spurposition, die auf der Magnetscheibe in Reaktion auf die Spurpositionsbestimmungsdaten bestimmt ist, und eine Steuerschaltung für das Starten oder Stoppen der Operation des
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Löschkopfabschnitts, wenn eine in Übereinstimmung mit den Spurbestimmungsdaten festgesetzte Verzögerungszeit abgelaufen ist, nachdem die Operation des Lese/Schreib-Kopfabschnitts der Magnetkopfvorrichtung in der Einschreibbetriebsart gestartet oder gestoppt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Verzögerungszeiten mit Bezug auf die Operationsbeginn- und -Stoppzeitmessungen des Löschkopfabschnittes in geeigneter Weise für jede Spur festgesetzt, wodurch, sogar in dem Fall, wo der Magnetkopf sich auf irgendeiner Spur befindet, Daten effektiv in jede Spurregion geschrieben werden können, während unerwünschte in die Spurrandregion geschriebene Daten effektiv gelöscht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Abbildung zur Erläuterung der
Relativlage zwischen einem Magnetkopf und einer Magnetscheibe, die in einer bekannten Antriebsvorrichtung
für eine Magnetscheibe verwendet werden,
Fig. 2 eine Abbildung zur Erläuterung der
gegenseitigen Relativlage zwischen einem Paar von Magnetköpfen, welche
in einer bekannten Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe verwendet werden,
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Fig. 3 die Draufsicht auf eine Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe, entsprechend einer Ausführungsform « der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe,
Fig. 5 ein Schaltbild der Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe, entsprechend einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Kopfsteuerungsschaltung, welche bei der in Fig. 5 gezeigten Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe verwendet wird,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Hauptprogramm, ausgeführt durch
eine Zentraleinheit, die bei der in Fig. 7 gezeigten Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe verwendet wird,
Fig. 9 und 10 Flußdiagramme einer Einschreibunterbrechung und einer Zeitgeberunter
brechung, welche durch die in Fig. 7 gezeigte Zentraleinheit ausgeführt werden, und
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Fig. T1A und 11B Flußdiagramme einer Schrittsignalprüfung, welche in dem in Fig. 8 gezeigten Hauptprogramm enthalten ist.
Die Fig. 3 und 4 sind eine schematische Draufsicht und eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Antriebsvorrichtung umfaßt eine Spindel 12 zur Halterung einer Floppy-Scheibe 14, welche als Magnetscheibe verwendet wird, einen Motor 16 für das Drehen dieser Spindel 12, zwei feste Stäbe 18A und 18B, einen verschiebbar an diesen Stäben 18A und 18B angebrachten Kopfträger 20 und einen Motor 22 für den Antrieb dieses Kopfträgers 20 durch eine Rolle 24 entlang der Stäbe 18A und 18B. Die Floppy-Scheibe 14 besitzt einen Scheibendatenträger 14A und ein Gehäuse 14B für die Umschließung dieses Datenträgers 14A. Ein Tndexloch 14C ist in dieser Floppy-Scheibe 14 angebracht, und in dem Gehäuse 14B sind Langlöcher 14D vorgesehen,' welche sich in Radialrichtung des Scheibendatenträgers 14A erstrecken. Ein Magnetkopf 26 und ein Druckkontaktglied 29 mit einem an dessen Endbereich angebrachten Magnetkopf 28 sind auf dem Kopfträger 20 befestigt. Dieses Druckkontaktglied 29 ist so ausgebildet, daß die Magnetköpfe 26 und 28 durch die Langlöcher 14D hindurch mit dem Scheibendatenträger 14A in Berührung gebracht werden können. Die Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe besitzt weiterhin einen Indexsensor, bestehend aus einer lichtemittierenden Diode 3OA und einem Phototransistor 3OB für die Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn das Indexloch 14C in der Floppy-Scheibe 14 erfaßt wird. Weiterhin ist ein Detektor 32 für die Außenumfangsgrenzlage vorgesehen, welcher durch Erfassung eines Vorsprungs 2OA des Trägers 20 feststellt, daß sich die Magnetköpfe 26 und 28 in
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der Außenumfangsgrenzlage der Floppy-Scheibe 14 befinden. Dieser Detektor 32 wird von einer lichtemittierenden Diode 32A und einem Phototransistor 32B gebildet.
Fig. 5 ist ein Schaltbild der Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe besitzt eine Steuersignalerzeugerschaltung zur Erzeugung von Steuersignalen und die lichtemittierende Diode 32A und den Phototransistor 32B, welche den Detektor 32 für die Außenumfangsgrenzlage bilden. Diese lichtemittierende Diode 32A ist an einen Stromversorgungsanschluß +V durch einen Widerstand R1 angeschlossen und emittiert das Licht zu der Basis des Phototransistors 32B. Der Emitter dieses Phototransistors 32B ist geerdet, während der Kollektor an den Stromversorgungsanschluß +V durch einen Widerstand R2 und gleichzeitig an ein NICHT-UND-Gatter 52 durch einen Puffer 54 angeschlossen ist.
Ein Richtungsbefehlssignal DIR von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 wird den D-Eingangsklemmen von bistabilen Kippschaltungen 56 bzw. 58 durch Exklusive-ODER-Gatter 60 und 62 zugeführt. Eine Q-Ausgangsklemme der bistabilen Kippschaltung 56 und eine Q-Ausgangsklemme der bistabilen Kippschaltung 58 sind an die Exklusive-ODER-Gatter 62 bzw. 60 angeschlossen. Ein Schrittsignal STP wird von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 ausgegeben, um die Klemmen T dieser bistabilen Kippschaltungen 56 und 58 zu triggern, während ihre Rückstellklemmen R an eine Anfangsrückstellschaltung 64 angeschlossen sind, welche ein Rückstellsignal erzeugt, wenn die Stromzuführung eingeschaltet wird. Die bistabilen Kippschaltungen 56 und 58 und die Hxklusive-ODER-Gatter 60 und 62 bilden zusammenwirkend einen Motortreiber. Das Q-Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung 58, das Q-Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung 56,
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das Q-Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung 58 und das Q-Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung 56 werden dem Motor 22 als Motortreibsignale 0A, 0B, 0C und 0D zum Treiben dieses Motors 22 zugeführt,. Die Q-Ausgangssignale der bistabilen Kippschaltungen 56 und 58 werden auch dem oben erwähnten NICHT-UND-Gatter 52 zugeführt. Eine Ausgangsklemme dieses NICHT-UND-Gatters 52 ist an eine B-Eingangsklemme eines monostabilen Multivibrators 66 angeschlossen. Dieser monostabile Multivibrator 66 liefert ein Gegenrück-Stellsignal RST zu einer Kopfsteuerungsschaltung 68 in Reaktion auf ein "O"-Stufensignal von diesem NICHT-UND-Gatter 52. Diese Kopfsteuerungsschaltung 68 liefert ein Triggersignal TS zu einer Triggerklemme T einer bistabilen Kippschaltung 70 in Reaktion auf das Richtungsbefehlssignal DIR, Schrittsignal STP, Seitenwahlsignal SS und Schreibsignal WS von der Steuersignalerzeugerschaltung 50. Das Schreibsignal WS von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 wird zu einer D-Eingangsklemme dieser bistabilen Kippschaltung 70 geführt, und die Anfangsrückstellschaltung 64 ist an eine Rückstellklemme R der bistabilen Kippschaltung 70 angeschlossen. Eine Q-Ausgangsklemme dieser bistabilen Kippschaltung 70 ist mit der Basis eines PNP-Transistors 72 durch einen Widerstand R3 verbunden. Der Emitter dieses Transistors 72 ist an den Stromversorgungsanschluß +V angeschlossen, und der Kollektor ist angeschlossen an eine Klemme eines Löschkopfabschnitts 26-1 des Magnetkopfes 26 durch einen Widerstand R4 und eine Diode DD1 und gleichzeitig an eine Klemme eines Löschkopfabschnittes 28-1 des Magnetkopfes 28 durch den Widerstand R4 und die Diode DD2. Weiterhin sind die anderen Klemmen der Löschkopfabschnitte 26-1 und 28-1 an die gemeinsamen Klemmen C von Kopftreibern 74 bzw. 76 angeschlossen. Ein Lese/Schreib-Kopfabschnitt 26-2 des Magnetkopfes 26 besitzt ein Paar von Spulen, welche jeweils an einem Ende an die gemeinsame Klemme C des Kopftreibers
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und mit dem anderen Ende an eine Lese/Schreib-Steuerschaltung 77 angeschlossen sind. Ein Lese/Schreib-Kopfabschnitt 28-2 des Magnetkopfes 28 besitzt ein Paar von Spulen, welche jeweils an einem Ende an die gemeinsame Klemme C des Kopftreibers 76 und an dem anderen Ende an die Lese/Schreib-Steuerschaltung 77 angeschlossen sind. Auch das Seitenwahlsignal SS von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 wird direkt dem Kopftreiber 74 zugeführt und gleichzeitig wird es auch dem Kopftreiber 76 durch einen Inverter 78 zugeführt.. Weiterhin werden ein Q-Ausgangssignal von der bistabilen Kippschaltung 70 und ein Schreibsignal WS einem ODER-Gatter 79 zugeführt, dessen Ausgangsklemme mit den Kopftreibern 74 und 76 verbunden ist. Die Betriebsweise jeder der Kopftreiber 74 und 76 wird bestimmt in Oberein-Stimmung mit dem Seitenwahlsignal SS oder SS und einem Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 79. Die Betriebsweise der Lese/Schreib-Steuerschaltung 77 wird bestimmt in Übereinstimmung mit dem Schreibsignal WS.
Fig. 6 ist ein Schaltbild der Kopfsteuerungsschaltung 68.
Diese Kopfsteuerungsschaltung besteht aus einer Hoch-Tief-Zählschaltung 68-1 zum Zählen der Schrittsignale aus der Steuersignalerzeugerschaltung 50, einer Entschlüsselungsschaltung 68-2 zur Entschlüsselung von Zähldaten aus dieser Zählschaltung 68-1 , einer Ausgabeauswahlschaltung 68-3 zur Erzeugung von Ausgabesignalen von der Entschlüsselungsschaltung 68-2 von den Ausgangsklemmen, ausgewählt in Reaktion auf die Seitenwahl signale SS und Sl> von der Steuersignalprzeugerschaltung 50, vierundachtzig Verzögerungsschaltungen D1 bis D84, welche mit den Ausgangsklemmen "0" bis "83" dieser Ausgabeauswahlschaltung 68-3 verbunden sind, und einem Einschreibimpulsgenerator 68-4 zur Erzeugung eines Einschreibimpulses in Reaktion auf das Schreibsignal WS, Jede Verzögerungszeit dieser Verzögerungs-
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schaltungen DI bis D84 ist so eingestellt, daß.sie der optimalen Verzögerungszeit zwischen der Operationsstartoder -stoppzeit der Lese/Schreib- und Löschkopfabschnitte gleich ist, welche gegeben ist, wenn die Magnetköpfe 26 oder 28 sich auf einer entsprechenden Spur befinden. Nur wenn jeder der Verzögerungsschaltungen D1 bis D84 Energie zugeführt wird durch ein Ausgangssignal aus der Ausgangsauswahlschaltung 68-3, liefert sie ein Ausgangssignal von dem Einschreibimpulsgenerator 68-4 zu der Triggerklemme der bistabilen Kippschaltung 70 durch ein ODER-Gatter 68-5, nachdem es durch eine vorgeschriebene Verzögerungszeit verzögert war.
Die Zählschaltung 68-1 wird in die Hochzählbetriebsweise oder Tiefzählbetriebsweise in Reaktion auf das Richtungsbefehlssignal DIR von der Steuersignalerzeugerschaltung versetzt, während sie rückgestellt wird durch ein Rückstellsignal von dem monostabilen Multivibrator 66. Weiterhin erzeugt die Entschlüsselungsschaltung 68-2 ein Großsignal von einer der Ausgangsklemmen "0" bis "79" in Obereinstimmung mit den Zähldaten der Zählschaltung 68-1. In dem Fall, wo das Seitenwahlsignal SS von "1"-Stufe ist, erzeugt die Ausgabeauswahlschaltung 68-3 die Signale, welche an die Eingabeklemmen "0" bis "79" von den Ausgabeklemmen "0" bis "79" gegeben werden. Andererseits, wenn das Seitenwahlsignal SS von "0"-Stufe ist, erzeugt die Ausgabeauswahlschaltung 68-3 die Signale, welche zu den Eingabeklemmen "0" bis "79" von den Ausgabeklemmen "4" bis "83" gegeben werden.
Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, daß achtzig Spuren an jeder der beiden Oberflächenseiten der Floppy-Scheibe 14 vorgesehen sind, wobei an der einen Oberflächenseite vier Spuren außerhalb der auf der anderen Oberflächenseite vorgesehenen äußersten Umfangsspur vorhanden sind,
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während an der anderen Oberflächenseite vier Spuren vorgesehen sind, die sich auf der Innenseite der auf der einen Oberflächenseite vorgesehenen innersten Umfangsspur befinden.
Es sei nun angenommen, daß das Richtungsbefehlssignal DIR bei "!"-Stufe und das Schrittsignal STP von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 erzeugt werden, und daß der Träger 20 durch den Motor 22 in der von der Floppy-Scheibe 14 wegweisenden Richtung angetrieben wird. In diesem Fall, wenn das Licht von der lichtemittierenden Diode 32A zu dem Phototransistor 32B durch den Vorsprung 2OA des Trägers 20 unterbrochen wird und gleichzeitig die Q-Ausgangssignale vom Wert "1" von den bistabilen Kippschaltungen 56 und 58 erzeugt werden, wird ein "O"-Stufensignal von dem NICPlT-UND-Gatter 52 erzeugt. Der monostabile Multivibrator 66 erzeugt das Rückstellsignal RST in Erwiderung auf das "0"-Stufensignal von diesem NICHT-UND-Gatter 52, wodurch die Zählschaltung 68-1 der Kopfsteuerungsschaltung 68 zurückgestellt wird. Angenommen, daß das Seitenwahl signal SS in M1"-Stufe von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 erzeugt wird, wird der Kopftreiber 74 ausgewählt, während die Ausgabeauswahlschaltung 68-3 in den ersten Ausgabeauswahlmodus versetzt wird, wo'durch die Ausgabesignale in Reaktion auf die Eingabesignale zu den Eingabeklcmnien "0" bis "79" von den Ausgabeklemmen "0" bis "79" erzeugt werden. Da in diesem Zustand der Inhalt der Zählschaltung 68-1 "0" ist, wird ein Signal von "1"-Stufe von der Ausgabeklemme "0" der Entschlüsselungsschaltung 68-2 erzeugt. Dieses ermöglicht ein von der Ausgabeklemme "0" der Ausgabeauswahlschaltung 68-3 zu erzeugendes "1"-Stufensignal, so daß die Verzögerungsschaltung D1 in den Betriebsmodus versetzt wird. In diesem Fall werden die anderen Verzögerungsschaltungen D2 bis D84 in den Nichtbetriebsmodus versetzt. Unter solch
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einem Zustand wird die Schreiboperation zum Schreiben der Daten aus der Lese/Schreib-SteuerscTialtung 77 in den Spur-Null-Speicherplatz der Floppy-Scheibe 14 gestartet, wenn das Motortreibsignal zum Treiben des Motors 16 und das Schrcibsignal WS von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 erzeugt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Löschkopfabschnitt 26-1 axißer Betrieb, weil die bistabile Kippschaltung 70 rückgestellt und der Transistor 72 nichtleitend ist. Nachdem der von dem Einschreibimpulsgenerator 68-4 in Reaktion auf die Vorderkante des Schreibsignals WS erzeugte Einschreibimpuls um eine vorbestimmte Verzögerungszeit durch die Verzögerungsschaltung DI verzögert ist, wird er der Triggerklemme T der bistabilen Kippschaltung 70 durch das ODER-Gatter 68-5 zugeführt. Wegen dieser Gegebenheit wird der Wert "1" in diese bistabile Kippschaltung 70 eingesetzt und das Q-Ausgabesignal in "0"-Stufe wird von dieser bistabilen Kippschaltung 70 erzeugt, wodurch die Einschaltung des Transistors 72 verursacht wird. Wenn die durch die Verzögerungsschaltung D1 bestimmte Verzögerungszeit abgelaufen ist, nachdem das Schreibsignal in dieser Weise erzeugt war, wird der Löschkopfabschnitt 26-1 in Betrieb gesetzt. Das heißt, wenn die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung D1 verstrichen ist, nachdem der Lese/ Schreib-Kopfabschnitt 26-2 die Schreiboperation begonnen hat, beginnt der Löschkopfabschnitt 26-1 die Löschoperation. Obwohl die Schreiboperation sofort gestoppt wird, wenn das Schreibsignal unterbrochen wird, wird die Löschoperation kontinuierlich ausgeführt, bis der von dem Einschreibimpulsgenerator 68-4 in Reaktion auf die Hinterkante des Schreibsignals WS zu erzeugende Einschreibimpuls durch die Verzögerungsschaltung D1 verzögert wird und der Triggerklemme T der bistabilen Kippschaltung 70 durch das ODER-Gatter 68-5 zugefüTirt wird, wodurch das von dieser bistabilen Kippschaltung zu erzeugende Q-Ausgabesignal in "1"-Stufe verursacht wird, um den Transistor 72 nichtleitend zu machen.
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Wie vorstellend beschrieben, ist es im Falle des Einschreibens von Daten in die äußerste Umfangsspur auf der einen Oberflachenseite der Floppy-Scheibe 14 möglich, die Löschbeginn- und -stoppositionen auf dieser Spur zur Uberein-Stimmung zu bringen mit der Schreibstartposition bzw. -stopposition, weil die Verzögerungszeiten der Operationsbeginn- und -Stoppzeitmessungen des Löschkopfabschnittes 26-1 für die Operationsbeginn- und -stoppzeitmessungen des Lese/Schreib-Kopfabschnittes 26-2 bestimmt sind durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung D1.
Wenn das Richtungsbefehlssignal von "0" und das Schrittsignal von der Steuersignalerzeugerschaltung 50 erzeugt werden und wenn der Magnetkopf um eine Spur in der Innenumfangsrichtung bewegt wird, wird der Zähldatenwert der Zählschaltung 68-1 "1" und ein "1"-Stufensignal wird von der Ausgangsklemme "1" der Ausgabeauswahlschaltung 68-3 erzeugt, so daß nur die Verzögerungsschaltung D2 in den Arbeitsmodus versetzt wird. Im Falle des Einschreibens von Daten in diese Spur ist es möglich, die Löschbeginn- und stoppositionen auf dieser Spur zur Obereinstimmung zu bringen mit der Schreibstart- bzw. -stopposition, weil die Verzögerungszeiten der Operationsbeginn- und stoppzeitmessungen des Löschkopfabschnittes 26-1 bezüglich der Operationsbeginn- und stoppzeitmessungen des Lese/Schreib-Kopfabschnittes 26-2 bestimmt sind durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung D2.
Sogar wenn sich der Magnetkopf 26 in irgendeiner Spurposition befindet, ist es auf diese Weise möglich, die Löschbeginn- und-stoppositionen auf jeder Spur zur Übereinstimmung zu bringen mit den Schreibbeginn- bzw. -stoppositionen
In dem Fall, wo das Seitenwahlsignal von "0"-Stufe erzeugt
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wird, wird der Kopftreiber 76 ausgewählt und die Ausgabeauswahlschaltung 68-3 wird in den zweiten Ausgabeauswahlmodus versetzt, wodurch die Ausgabesignale entsprechend den Eingabesignalen zu den Eingabeklemmen "0" bis "79" von den Ausgabeklemmen "4" bis "83" erzeugt werden. Es wird nun angenommen, daß sich der Magnetkopf 28 auf der äußersten Umfangsspur befindet und die Zählschaltung 68-1-einen Zählwert von "0" hat. In diesem Zustand wird ein "1"-Stufensignal von der Ausgabeklemme "0" der Entschlüsselungsschaltung 68-2 erzeugt und es wird ein "1"-Stufensignal von der Ausgabeklemme "4" der Ausgabeauswahlschaltung 68-3 erzeugt, wodurch die Verzögerungsschaltung D5 in Betrieb gesetzt wird. Daher werden im Falle des Dateneinschreibens in die äußerste Umfangsspur auf der anderen Oberflächenseite der Floppy-Scheibe 14 die Verzögerungszeiten der Operationsbeginn- und -Stoppzeitmessungen des Löschkopfabschnittes 28-1 für die Operationsbeginn- und -Stoppzeitmessungen des Lese/Schreib-Kopfabschnittes 28-2 bestimmt durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung D5.
Wie vorstehend beschrieben, können, sogar wenn sich der Magnetkopf 26 oder 28 auf irgendeiner Spur befindet, durch Setzen der Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen D1 bis D83 in Übereinstimmung mit den Umfangsgeschwindigkeiten dieser Spuren die Löschstart- und -stoppositionen auf jeder Spur zur Übereinstimmung gebracht werden mit den Schreibstart- bzw. -stoppositionen.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer Antriebsvorrichtung für eine Floppy-Scheibe entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Antriebsvorrichtung für eine Floppy-Scheibe umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 100, einen Festwertspeicher (ROM) 102 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 104, verbunden mit dieser CPU 100 durch
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eine Datensammelleitung, und eine Steuersignalerzeugerschaltung T06, verbunden mit der CPU 100 durch eine Schnittstelle 108. Weiterhin sind Motoren 16, 22, Magnetköpfe 26, 28, Detektor 32 für die Außenumfangsgrenzlage und ein Indexsensor 109 mit der CPU 100 verbunden durch Motortreiber 110, 1T1 bzw. Kopftreiber 112, 113 bzw. Ein-/Ausgabedurchlässe 114, 115. Weiterhin ist eine Taktgeberschaltung 118 mit dieser CPU 100 verbunden. Ein Zeitwert von dem Festwertspeicher 102 wird selektiv dieser Taktgeberschaltung eingegeben und wenn sie die Zeitzählung entsprechend diesem Zeitwert beendet, gibt sie ein Unterbrechungssignal zu dieser CPU 100.
Der Direktzugriffsspeicher 104 schließt ein: einen Speicherbereich M1 für das Speichern festgelegter Daten zur Verhinderung, daß die Magnetkopfe 26 und 28 in der Innenumfangsrichtung der Floppy-Scheibe 14 sofort nach Einschaltung der Stromzufuhr angetrieben werden, Speicherbereiche MA, MB, MC und MD für das Speichern von den Treibsignalen 0A, (3B, 0C und 0D entsprechenden Daten, einen Speicherbereich M2 für das Speichern von Daten, kennzeichnend für eine Spurposition auf der Floppy-Scheibe 14, in welcher sich der Magnetkopf 26 oder 28 befindet, einen Speicherbereich M3 für das Speichern von Daten, die eine Spurgruppe repräsentieren, in welcher der Magnetkopf 26 oder 28 'positioniert ist, wobei die Spurgruppen erhalten werden durch Aufteilung der Spuren in eine Mehrzahl von Gruppen, einen Speicherbereich M4 für das Speichern von Daten, die repräsentativ sind für eine Spurposition in den vorerwähnten Spurgruppen, wo sich der Magnetkopf 26 oder 28 befindet, und einen Speicherbereich M5 für das Speichern von Daten in Reaktion auf das Seitenwahlsignal SS von der Steuersignalerzeugerschaltung 106.
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Die Steuersignalerzeugerschaltung 106 erzeugt das Schrittsignal STP und das Richtungsbefehlssignal DIR, welche zum Treiben des Motors 22 notwendig sind, das Seitenwahlsignal SS zur Auswahl des Magnetkopfes. 26 oder 28, die Einschreibstart- und -beendigungsimpulse und das Motorsteuersignal zum Antrieb des Motors 16 etc. in Erwiderung auf Tastensignale von z. B. einer externen Tastaturschaltung.
Die CPU 100 führt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, ein Hauptprogramm auf der Basis der in dem Festwertspeicher 102 gespeicherten Daten aus. Zunächst, wenn die Stromzufuhr eingeschaltet wird, führt die CPU 100 eine Programmvorbereitungsarbeit durch, um den Inhalt des Direktzugriffsspeichers 104 zu löschen und um unwirksame Daten in den Speicherbereich M3 zu schreiben, etc. Als nächstes setzt die CPU die Daten "1", "0", "0M und "1" in die Speicherbereiche MA, MB, MC und MD des Direktzugriffsspeichers 104 und zur gleichen Zeit liefert sie die Treibsignale 0A, 0B, 0C und 0D in Reaktion auf die Inhalte dieser Speicherbereiche MA, MB, MC und MD zu dem Motortreiber 111. Danach wird der Wert "1" in den Speicherbereich M1 gesetzt. Anschließend wird geprüft, ob ein Großausgabesignal von dem Detektor 32 erzeugt wird oder nicht, nämlich ob das Licht von der lichtemittierenden Diode 32A unterbrochen ist durch den Vorsprung 10A des Trägers 10 in SCHRITT 1 oder nicht. In dem Fall, wo festgestellt wird, daß das Großausgabesignal von dem Detektor 32 erzeugt wird, wird weiterhin geprüft, ob Daten "1", "0", "0" und "1" in den Speicherbereichen MA bzw. MB bzw. MC bzw. MD in SCHRITT 2 gespeichert sind oder nicht. Falls eine Antwort "JA" in diesem SCHRITT 2 erhalten wird, setzt die CPU 100 den Wert "0" in den Speicherbereich M1 und gleichzeitig erzeugt sie ein Spur-Null-Signal, welches repräsentiert, daß sich der Magnetkopf 26 gegenwärtig in der Spur-Null-Position befindet. Falls eine
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Antwort in SCHRITT 1 oder 2 "NEIN" ist, führt die CPU folgende Prüfungen durch: die Indexsignalprüfung zur Steuerung der Drehung des Motors 16 nach Maßgabe eines Ausgabesignals von dem Indexsensor 109, die Motorsteuerungssignalprüfung zur Steuerung der Drehung des Motors 16 nach Maßgabe eines Motorsteuersignals von der Steuersignalerzeugerschaltung 106, die später beschriebene Schrittsignalprüfung und die Einschreibprüfung zur Durchführung der Lese/ScTireib-Operation für die Floppy-Scheibe 14 durch den Magnetkopf 26 oder 28 in Reaktion auf ein Schreib/Lese-Signal von der Steuersignalerzeugerschaltung 106.
Fig. 9 zeigt ein Einschreibunterbrechungsprogramm, welches die CPU 100 in Reaktion auf einen Einschreibstartimpuls WSP oder einen Einschreibbeendigungsimpuls WEP von der Steuersignalerzeugerschaltung 106 durchführt. Die CPU prüft nämlich, ob ein Einschreibunterbrechungskennzeichen FL1 den Wert "0" oder "1" hat, wenn der Einschreibstartimpuls WSP oder Einschreibbeendigungsimpuls WEP als ein Unterbrechungssignal von der Steuersignalerzeugerschaltung 106 erzeugt wird. Wenn dieses Einschreibunterbrechungskennzeichen FL1 den Wert "0" oder "1" hat, schreibt die ' CPU 100 dieses Kennzeichen FL1 um zu "1" bzw. "0", und gleichzeitig startet oder stoppt sie die Operation des Lese/Schreib-Kopfabschnittes des Magnetkopfes in Reaktion darauf, ob dieses Kennzeichen FLI den Wert "1" oder "0" hat. Danach setzt die CPU 100 Zeitdaten in Übereinstimmung mit den Inhalten der Speicherbereiche M3 und M5 in die Taktgeberschaltung 118 und sendet auch ein Triggersignal zu dieser Taktgeberschaltung 118. Wenn die den voreingestellten Zeitdaten entsprechende Zeit verstrichen ist, liefert die Taktgeberschaltung 118 ein Taktgeberunterbrechungssignal an die CPU 100. Die CPU 100 vollzieht ein in Fig. gezeigtes Taktgeberunterbrechungsprogramm in Reaktion auf
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das Unterbrechungssignal von dieser Taktgeberschaltung 118 Die CPU 100 prüft nämlich zuerst, ob das Kennzeichen FL1 den Wert "0" oder "1" hat, startet oder stoppt dann die Operation des Löschkopfabschnittes des Magnetkopfes in Abhängigkeit davon, ob dieses Kennzeichen FL1 den Wert "1! oder "0" hat.
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Die CPU 100 setzt das Kennzeichen FL1 in "1" in Erwiderung auf den Einschreibstartimpuls und schreibt z. B. die von der Steuersignalerzeugerschaltung 106 erzeugten Daten in die Floppy-Scheibe 14 durch den Magnetkopf 26 oder 28, welcher durch das Seitenwahlsignal SS oder J3S ausgewählt ist. Danach macht die CPU 100 den Löschkopfabschnitt des ausgewählten der Magnetköpfe 26 und 28 wirksam in Reaktion auf ein Taktgeberunterbrechungssignal von der Taktgeberschaltung 118. Auf ähnliche Weise setzt die CPU 100 das Kennzeichen FL1 in "0" in Reaktion auf den Einschreibbeendigungsimpuls, um die Operation des Lese/Schreib-Kopfabschnitts zu stoppen, danach stoppt sie die Operation des Löschkopfabschnitts in Reaktion auf das Unterbrechungssignal von der Taktgeberschaltung 118. Auf diese Weise ist es, sogar wenn sich der Magnetkopf 26 oder 28 in irgendeiner Spurposition befindet, möglich, die Operation des Löschkopfabschnitts zu starten oder zu stoppen mit einer Verzögerungszeit, welche richtig gesetzt werden kann, nachdem die Operation des Lese/Schreib-Kopfabschnittes gestartet oder gestoppt war.
Im Falle der Durchführung des in den Fig. 11A und 11B gezeigten Schrittsignalprüfungsunterprogramms prüft die CPU 100 zuerst, ob das Schrittsignal STP von der Steuersignalerzeugerschaltung 106 erzeugt wird oder nicht. Falls festgestellt wird, daß das Schrittsignal STP in diesem Schritt nicht erzeugt wird, vollzieht die CPU 100 die nächste Ver-
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^rbeitung im Hauptprogramm, d. h. das Unterprogramm der Motorsteuersignalprüfung. Wenn festgestellt wird, daß das Schrittsignal in diesem Schritt erzeugt wird, prüft die CPU 100, ob der Wert "1" im Speicherbereich Ml gespeichert ist oder nicht. Wenn in SCHRITT 3 festgestellt wird, daß der Wert "1" im Speicherbereich Ml gespeichert ist, dann prüft die CPU 100, ob das Richtungsbefehlssignal DIR von der Steuersignalerzeugerschaltung 106 von "!"-Stufe ist oder nicht. Falls in diesem Schritt festgestellt wird, daß dieses Richtungsbefehlssignal DIR von "1"-Stufe ist, kehrt die CPU 100 zu der Verarbeitung des Hauptprogramms zurück. Wenn in diesem Schritt festgestellt wird, daß das Richtungsbefehlssignal DIR von "0"-Stufe ist, speichert die CPU 100 Daten zur Drehung des Motors 12 in der Vorwärtsrichtung in die Speicherbereiche MA, MB, MC und MD und verringert gleichzeitig den Inhalt des Speicherbereichs M2 um eine Zählung. Dann, nachdem der Inhalt des Speicherbereichs M4 um eine Zählung verringert ist, wird der Inhalt des Speicherbereichs M4 in SCHRITT 4 geprüft, ob er "0" wird oder nicht. In dem Fall, wo in diesem SCHRITT 4 festgestellt wird, daß der Inhalt dieses Speicherbereichs M4 den Wert "0" hat, vergrössert die CPU 100 den Inhalt des Speicherbereichs M3 um eine Zählung und setzt den Wert "4" in den Speicherbereich M4. Weiterhin erzeugt die CPU 100 in SCHRITT 5 die Treibsignale 0A, 0B, 0C und 0D in Reaktion auf die Inhalte der Speicherbereiche MA, MB, MC und MD zur Drehung des Motors 22 um einen Schritt in der Vorwärtsrichtung, wodurch dem durch das Seitenwahlsignal SS oder SS ausgewählten Magnetkopf 26 oder 28 gestattet wird, um eine Spur in der Außenumfangsrichtung bewegt zu werden. Falls in SCHRITT 4 eine Antwort "NEIN" ist, wird dieser SCHRITT 5 ebenfalls durchgeführt. Die CPU 100 prüft, dann in SCHRITT 6, ob ein Ausgabesignal von dem Detektor 32 ein Großsignal ist oder nicht, d. Ii. ob das Licht von der lichtemittierenden
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Diode 32A unterbrochen ist durch den Vorsprung 1OA oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß ein Kleinsignal von diesem Detektor 32 erzeugt wird, stoppt die CPU 100 die Erzeugung des Spur-Null-Signals. Wenn in SCHRITT 6 festgestellt wird, daß ein Großsignal von dem Detektor 32 erzeugt wird, prüft die CPU 100 in SCHRITT 7, ob die Werte "1", "0", "0" und "1" gespeichert sind in den Speicherbereichen MA bzw. MB bzw. MC bzw. MD oder nicht, das heißt, ob der Magnetkopf sich in der Spur-Null-Position befindet oder nicht. Falls eine Antwort in diesem SCHRITT 7 "JA" ist, löscht die CPU 100 die Inhalte der Speicherbereiche M1 und M2 und erzeugt danach das Spur-Null-Signal. Falls eine Antwort in diesem SCHRITT 7 "NEIN" ist, stoppt die CPU 100 die Erzeugung des Spur-Null-Signals.
In dem Fall, wo in SCHRITT 3 festgestellt wird, daß der Wert "0" in den Speicherbereich M1 eingesetzt ist, prüft die CPU 100 in SCHRITT 8, ob der Wert "0" in dem Speicherbereich M2 gespeichert ist oder nicht. Falls eine Antwort in diesem SCHRITT 8 "JA" ist, nämlich wenn festgestellt wird, daß der Magnetkopf 26 oder 28 sich in der Spur-Null-Position befindet, prüft die CPU 100, ob das Richtungsbefehlssignal DIR von "1"-Stufe ist oder nicht. In dem Fall, wo die CPU 100 feststellt, daß das Richtungsbefehlssignal von "0"-Stufe erzeugt wird, kehrt sie zur Verarbeitung im Hauptprogramm zurück, während in dem Fall, wo festgestellt wird, daß das Richtungsbefehlssignal von "1"-Stufe erzeugt wird, die CPU 100 Daten zur Drehung des Motors 22 in der Rücklaufrichtung in die Speicherbereiche MA, MB, MC und MD setzt und gleichzeitig den Inhalt des Speicherbereichs M2 um eine Zählung vergrößert. Dann, nachdem der Inhalt des Speicherbereichs M4 um eine Zählung verringert ist, prüft die CPU 100 in SCHRITT 9, ob der Inhalt des Speicherbereichs M4 "5" wird oder nicht. Falls in diesem SCHRITT 9 fest-
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gestellt wird, daß dervInhalt des Speicherbereichs M4 den Wert "5" hat, verringert die CPU 100 den Inhalt des Speicherbereichs M3 um eine Zählung und setzt dann den Wert "1" in den Speicherbereich M4. Weiterhin erzeugt die CPU 100 danach die Treibsignale 0A, 0B, 0C und 0D in Reaktion auf die Inhalte der Speicherbereiche MA, MB, MC und MD, um die MagnetTcöpfe 26 und 28 um eine Spur in der Innenumfangsrichtung zu bewegen, und führt dann den vorstehend beschriebenen SCHRITT 6 aus. Falls eine Antwort in SCHRITT 9 "NEIN" ist, wird dieser SCHRITT 5 ebenfalls ähnlich vollzogen. Weiterhin, wenn in SCHRITT 8 festgestellt wird, daß der Wert "1" in dem Speicherbereich M2 gespeichert ist, prüft die CPU 100 in SCHRITT 10, ob der Wert "79" in dem Speicherbereich M2 gespeichert ist oder nicht, d. h. ob der Magnetkopf 26 sich in der Innenumfangsgrenzlage befindet oder nicht. Falls in diesem SCHRITT 10 eine Antwort "JA" ist, wird in SCHRITT 11 geprüft, ob das Richtungsbefehlssignal DIR von "1"-Stufe ist oder nicht. In dem Fall, wo hier festgestellt wird, daß das Richtungsbefehlssignal DIR von "1"-Stufe erzeugt wird, kehrt die CPU 100 zu der Verarbeitung im Hauptprogramm zurück. Falls eine Antwort in SCHRITT 10 oder 11 "NEIN" ist, setzt die CPU 100 Daten zur Drehung des Motors 22 in der Vorwärtsrichtung in die Speicherbereiche MA, MB, MC und MD, wie vorstehend beschrieben, und verkleinert den Inhalt des Speicherbereichs M2 um eine Zählung, danach erlaubt sie den Magnetköpfen 26 und 28, um eine Spur in der Außenumfangsrichtung bewegt zu werden.
Es sei jetzt angenommen, daß die Magnetköpfe 26 und 28 in der Außenumfangsrichtung bewegt sind unter einer Bedingung, daß Wert "1" in dem Speicherbereich M1 gespeichert ist und die Bewegung der Magnetköpfe 26 und 28 in der Innenumfangsrichtung verhindert ist. In diesem Fall, falls in SCHRITT 3 festgestellt wird, daß der Wert "1" in dem Speicher-
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bereich M1 gespeichert ist und da(T das Richtungsbefehlssignal DIR von "O"-Stufe erzeugt wird, setzt die CPU 100 Daten zur Drehung des Motors 22 in Vorwärtsrichtung in die Speicherbereiche MA, MB, MC und MD und verkleinert gleichzeitig den Inhalt des Speicherbereichs M2 um eine Zählung. Danach erzeugt die CPU 100 die Treibsignale 0A, 0B, 0C und 0D zu dem Motortreiber 111, wodurch der Motor 22 um einen Schritt in der Vorwärtsrichtung gedreht wird. Wegen dieser Verhältnisse wird der Magnetkopf 26 um eine Spur in der Außenumfangsrichtung bewegt. Ähnliche Operationen werden wiederholt durchgeführt, so lange wie das Schrittsignal und das Richtungsbefehlssignal von "1"-Stufe von der Steuersignalerzeugerschaltung 106 erzeugt werden. Danach, wenn der Magnetkopf 26 oder 28 sich der Außenumfangsgrenzlage nähert und das Licht von der lichtemittierenden Diode 32A zu dem Phototransistor 32B durch den Vorsprung 10A unterbrochen wird, stellt die CPU 100 in SCHRITT 6 fest, daß von dem Detektor 32 ein Großsignal erzeugt wird, und vollzieht dann den SCHRITT 7. Die CPU 100 erzeugt weiterhin die Treibsignale 0A, 0B, 0C und 0D zur Drehung des Motors 22 in der Vorwärtsrichtung, bis in diesem SCHRITT 7 festgestellt wird, daß die Daten "1", "0", "0" und "1" in den Speicherbereichen MA, MB, MC und MD gespeichert sind. Falls in diesem SCHRITT 5 festgestellt wird, daß die Daten "1", "0", "0" und "1" in den Speicherbereichen MA bzw. MB bzw.
MC bzw. MD gespeichert sind, löscht die CPU 100 die Inhalte der Speicherbereiche M1 und M2 und erzeugt das Spur-Null-Signal. In dem Fall, wo ein anderes Schrittsignalprüfungsunterprogramm in dem ,nächsten Zyklus durchgeführt wird, wird in SCHRITTEN 3 und 8 festgestellt, daß der Wert "0" in die Speicherbereiche M1 und M2 gesetzt ist, und es wird ferner festgestellt, daß das Richtungsbefehlssignal von 11O"-Stufe erzeugt wird, und das Unterprogramm der Schrittsignalprüfung ist beendet. Danach, wenn das Richtungsbefehls-
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signal DIR von der Steuersignalerzeugerschaltung 106 den Wert "1" erhält, setzt die CPU 100 Daten zur Drehung des Motors 22 in Rüclcwärtsrichtung in die Speicherbereiche MA, MB, MC und MD und vergrößert gleichzeitig die Inhalte der Speicherbereiche M2 und M4 um eine Zählung. Als nächstes wird in SCHRITT 9 geprüft, ob der Inhalt des Speicherbereichs M4 "5" wird oder nicht. Das heißt, es wird geprüft, ob der Magnetkopf 26 oder 28 von einer bestimmten Spurgruppe zur nächsten Spurgruppe bewegt ist oder nicht. Falls eine in SCHRITT 9 erhaltene Antwort "JA" ist, d. h., wenn festgestellt wird, daß der Magnetkopf 26 oder 28 von einer bestimmten Spurgruppe zu einer nächsten Spurgruppe bewegt ist, verringert die CPU 100 den Inhalt des Speicherbereichs M3 um eine Zählung und setzt gleichzeitig den Wert "1" in den Speicherbereich M4. Dieser Inhalt des Speicherbereichs M3 bestimmt die Zeitdaten, welche in die Taktgeberschaltung 118 zusammenwirkend mit dem Inhalt des Speicherbereichs M5 zu setzen sind. In dem Fall z. B., wo der Inhalt des Speicherbereichs M3 "0" ist und der Inhalt des Speicherbereichs M5 "1" ist, wird der Zeitwert entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit an der äußersten Umfangsspur auf der einen Oberflächenseite der Floppy-Scheibe 14 zu der Taktgeberschaltung 118 gegeben. Andererseits, wenn der Inhalt des Speicherbereichs M3 "0" ist und der Inhalt des Speicherbereichs M5 "0" ist, wird der Zeitwert entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit an der äußersten Umfangsspur auf der Rückseite der Floppy-Schcibc 14 zu der Taktgeberschaltung 118 gegeben. Danach erzeugt die CPU 100 die Treibsignale 0A, 0B, 0C und (3D in Reaktion auf die Daten in den Speicherbereichen MA, MB, MC und MD, wodurch der Magnetkopf 26 um eine Spur in der Innenuinf angsr ichtung bewegt wird. Danach vollzieht die CPU 100 die SCHRlTrE 6 und 7 und beendet die Erzeugung des Spur-Null-Signals. Die Magnetköpfe 26 und 28 werden um eine Spur in der Innenumfangs-
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richtung in dem Unterprogramm der Schrittsignalprüfung in dem nachfolgenden Zyklus bewegt, und der Inhalt des Speicherbereichs M2 wird um eine Zählung vergrößert. In diesem Fall wird der Inhalt des Speicherbereichs M3 um eine Zählung verringert, immer wenn die Magnetköpfe 26 und 28 um vier Spuren in der Innenumfangsrichtung bewegt werden. Mit anderen Worten, der Zeitwert entsprechend der Spurposition, auf welcher sich der Magnetkopf 26 oder 28 befindet, wird erhalten, und in dem Einschreibmodus wird die Operation des Löschkopfabschnitts gestartet oder gestoppt nach der Verzögerungszeit, entsprechend dem richtigen Zeitwert, der besti-mt ist durch die Inhalte der Speicherbereiche M3 und M5 mit Bezug auf die Operationsbeginn- oder -stoppzeitmessung des Lese/Schreib-Kopfabschnittes. In dem Fall, wo die Magnetköpfe 26 und 28 in die Außenumfangsrichtung bewegt sind, wird der Inhalt des Speicherbereichs M3 um eine Zählung vergrößert, immer wenn der Magnetkopf 26 oder 28 um vier Spuren in der Außenumfangsrichtung bewegt ist. Wie vorstehend beschrieben, wird mit dieser Ausführungsform ein ähnlicher Effekt wie in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform erhalten.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf Ausführungsformen vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel ist es in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform möglich, den Speicherbereich M4 wegzulassen und den Inhalt des Speicherbereichs M3 um eine Zählung zu verringern oder zu vergrößern, immer wenn der Magnetkopf 26 oder 28 um eine Spur in der Außenumfangsrichtung oder der Innenumfangsrichtung der Floppy-Scheibe 14 bewegt ist.
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Weiterhin ist es in der in Fig. 6 gezeigten Kopfsteuerungsschaltung 68 möglich, die Ausgangsklemmen "0" bis "83" der AusgabeauswaTilsclialtung 68-3 in einundzwanzig Unterabschnitte aufzuteilen und einundzwanzig Verzögerungsschaltungen anstelle der Verzögerungsschaltungen DI bis D84 zu verwenden, wobei jede der Ausgabekleinmengruppen "0" bis "3", "4" bis "7", ... und "80" bis "83"'der Ausgabeauswahlschaltungen mit den einundzwanzig Verzögerungsschaltungen verbunden ist.
Weiterhin ist es möglich, jede der in Fig. 6 gezeigten Verzögerungsschaltungen D1 bis D84 durch einen monostabilen Multivibrator ähnlich dem in Fig. 5 gezeigten inonostabilen Multivibrator 66 zu bilden. In diesem Fall sind die Ausgangsklemme des Impulsgenerators 68-4 und die entsprechende der Ausgangsklemmen "0" bis "83" der Ausgabeauswahlschaltung 68-3 angeschlossen an die B-Eingabeklemme und die Rückstellklemme von jedem monostabilen Multivibrator, und der Stromversorgungsanschluß +V ist mit der A-Eingangsklemme verbunden.

Claims (4)

  1. DiPL-ING. eWÄLD'ÖPPERMANN
    D-6050 OFFENBACH (MAIN) · AM WIESENGRUND 35 · TELEFON (06 H) 864006 · KABEL EWOPAT
    TOKYO ELECTRIC CO., LTD. 20. Januar 1984
    6-13, 2-chome, Nakameguro, Op/sch
    Meguro-ku, Tokyo, 53/22 Japan
    Patentansprüche
    .1,/ Antriebsvorrichtung für eine Magnetscheibe, umfassend eine Datenerzeugungsschaltung für die Erzeugung von Spurpositionsbestimmungsdaten, einen ersten Antriebsabschnitt für das Drehen einer Magnetscheibe, eine Magnetköpfvorrichtung mit Lese/Schreib- und Löschkopfabschnitten, welche durch einen vorbestimmten Abstand entlang einer Spur der Magnetscheibe voneinander getrennt sind, und einen zweiten Antriebsabschnitt für das Bewegen des Magnetkopfes zu einer Spurposition, die auf der Magnetscheibe in Reaktion auf die Spurpositionsbestimmungsdaten bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Steuermittel (68, 70, 72; 100, 104, 118) einschließt für das Starten oder Stoppen der Operation des Löschkopfabschnittes, wenn eine in Obereinstimmung mit den Spurbestimmungsdaten festgesetzte Verzögerungszeit abgelaufen ist, nachdem die Operation des Lese/Schreib-Kopfabschnittes der Magnetkopfvorrichtung (26, 28) in der Einschreibbetriebsart gestartet oder gestoppt ist.
  2. 2. Vorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopfvorrichtung einen ersten und einen zweiten Magnetkopf (26 und 28) besitzt, welche bei zwischen ihnen befindlicher Magnetscheibe (14) zueinandergekehrt angeordnet sind, wobei die Lese/Schreib- und Löschkopfabschnitte des ersten Magnetkopfes (263 mit vorbestimmten Abständen in der Radialrichtung der Magnetscheibe (14) bezüglich der-Lese/Schreibund Löschkopfabschnitte des zweiten Magnetkopfes (28) angeordnet sind, und daß die Datenerzeugungsschal-TO tungen (50; 106) ein Seitenwahlsignal erzeugen zur Auswählung eines der ersten und zweiten Magnetköpfe (26 und 28).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, daj^r_ch_jekenn_z_eichjTje_t, daß die Steuermittel umfassen: eine Spurpositionsdatenerzeugungsschaltung (68-1) für die Erzeugung von Spurpositionsdaten, welche eine Spurposition repräsentieren, auf welcher die Magnetscheibe (14) in Reaktion auf die Spurpositionsbestimmungsdaten befindet; Auswahlsignalerzeugungsschaltungen (68-2 und 68-3) für die Erzeugung eines Ausgangssignals von einer aus einer Mehrzahl von Ausgabeklemmen in Reaktion auf die Spurpositionsdaten von der Spurpositionsdatenerzeugungsschaltung (68-1) und auf das Seitenwahlsignal (SS); eine Mehrzahl von Verzögerungsschaltungen (D1 bis D84) mit jeweils einer besonderen Verzögerungszeit, welche jeweils mit den Ausgangsklemmen der Auswahlsignalerzeugungsschaltungen (68-2 und 68-3) verbunden sind und welche selektiv wirksam gemacht werden durch Ausgangssignale von den Auswahlsignalerzeugungsschaltungen (68-2 und 68-3); und eine Einschreibsteuersignalerzeuger-' schaltung (68-4, 68-5, 70, 72) für die direkte Zuführung eines Operationsstart- oder -Stoppsignals zu dem Lese/ Schreib-Kopfabschnitt des ausgewählten der ersten und zweiten Magnetköpfe (26 und 28) in dem Einschreibmodus und
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    für die Zuführung des Operationsstart- oder -Stoppsignals zu dem Löschkopfabschnitt des ausgewählten der ersten und zweiten Magnetköpfe (26 und 28) durch eine aus der Mehrzahl der Verzögerungsschaltungen (D1 bis D84).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einschließen: Speichermittel (104) mit einem ersten Speicherbereich (M3) für das Speichern von Spurpositionsd&ten entsprechend den Spurpositionsbestimmungsdaten und einem zweiten Speicherbereich (M5) für das Speichern selektierter Daten entsprechend dem Seitenwahlsignal; eine Taktgeberschaltung (118); und eine Steuereinheit (100) für die Zuführung eines Einschreibstart- oder -Stoppsignals zu dem Lese/Schreib-Kopfabschnitt des ausgewählten der ersten und zweiten Magnetköpfe (26 und 28) in dem Einschreibmodus und für das Setzen von Zeitdaten entsprechend den Inhalten der Speicherbereiche (M3 und M5) in die Taktgeberschaltung (118), wobei die Steuereinheit (100) das Operationsstart- oder -Stoppsignal zu dem Löschkopfabschnitt des ausgewählten der ersten und zweiten Magentköpfe (26 und 28) in Reaktion auf ein Ausgangssignal liefert, welches erzeugt wird von der Taktgeberschaltung (118), wenn eine dem Zeitdatenwert entsprechende Zeit verstrichen ist.
DE19843402113 1983-01-21 1984-01-23 Antriebsvorrichtung fuer eine magnetscheibe Granted DE3402113A1 (de)

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