DE3400715A1 - Bodenablauf mit rueckstauverschluss - Google Patents

Bodenablauf mit rueckstauverschluss

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DE3400715A1 DE19843400715 DE3400715A DE3400715A1 DE 3400715 A1 DE3400715 A1 DE 3400715A1 DE 19843400715 DE19843400715 DE 19843400715 DE 3400715 A DE3400715 A DE 3400715A DE 3400715 A1 DE3400715 A1 DE 3400715A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F5/00Sewerage structures
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Description

  • Bodenablauf mit Rückstauverschluß
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf mit Rückstauverschluß, der mindestens ein zwangsschließbares aufweist Verschlußorgan!, das durch Betätigung in eine eine Durchflußöffnung im Ablaufgehäuse verschließende Schließlage bewegbar ist.
  • Ein derartiges zwangs schließbares Verschlußorgan ist in der Regel zusätzlich zu einem selbsttätigen Rückstauverschlußorgan wie Schwimmerkugel oder Klappe vorgesehen. Das zwangs schließbare Verschlußorgan bei bekannten Bodenabläufen ist als Ventilteller, Klappe oder Schieber ausgebildet und kann mittels einer von Hand betätigbaren Stelleinrichtung, wie Stellspindel od.dgl., in die Schließ- lage in abdichtender Anlage an einem Ventil-, Klappen-bzw. Schiebersitz bewegt werden. Die Unterbringung derartiger mechanisch von Hand betätigbarer Verschluß organe im Ablauf gehäuse erfordert einen erheblichen konstruktiven und Arbeitsaufwand, insbesondere für die Bearbeitung des mit dem Verschlußorgan zusammenwirkenden Sitzes, für die erforderlichen Führungen des Verschlußorgans, die Stellspindel od.dgl.. Auch eignen sich diese bekannten Verschlußorgane schlecht für eine automatisierte, von menschlichem Eingriff unabhängige Betätigung.
  • Es ist z.B. aus DE-OS 31 20 996 bekannt, als Rückstauverschluß in Rohrleitungen ein Schlauchquetschventil zu verwenden mit einem flexiblen Schlauchabschnitt, der vom Abwasser durchströmt wird und an seiner Außenseite mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist, um den Schlauchquerschnitt zu schließen. Als Druckmittel kann z.B. Leitungswasser dienen, und die Beaufschlagung mit dem Druckmittel wird von einem Rückstaumelder selbsttätig gesteuert.
  • In Bodenabläufen sind derartige Schlauchquetschventile bisher nicht verwendet worden, und ihr Einbau in Bodenabläufe dürfte auch aus Platzgründen, unter Berücksichtigung der sonstigen Funktionen eines Bodenablaufes, mit Schwierigkeiten verbunden sein.
  • Aus DE-OS 22 29 121 ist eine für den Einbau in eine Rohrleitung bestimmte Absperrvorrichtung für Rückstauwasser bekannt, bei der ein mittels Druckmittel aufblähbarer Balg als Stellorgan zur Betätigung einer mit Ventilteller versehenen Klappe dient. Auch hierbei handelt es sich nicht um einen Bodenablauf, und die oben erwähnten Probleme hinsichtlich des Bearbeitungsaufwandes werden nicht beseitigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringem Bearbeitungsaufwand mit einem automatisch betätigbaren, einwandfrei abdichtenden und gegen Verschmutzung unempfindlichen Verschlußorgan versehen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Bodenablauf erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan als ein flexibles verformbares Element ausgebildet ist, das durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel in die Schließlage verformbar ist, daß auf der von der Schließlage abgewandten Seite des flexiblen Elements eine abgeschlossene Druckkammer mit Anschluß für die Zuführung des Druckmittels ausgebildet ist, und daß eine durch einen Rückstausensor auslösbar Steuereinrichtung zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zur Druckkammer vorgesehen ist.
  • Das flexible verformbare Element kann aufgrund seiner Verformbarkeit auch mit einem unbearbeiteten Sitz bzw, Rand an der zu verschließenden Durchflußöffnung zusammenwirken und diese einwandfrei abdichten, wobei die Abdichtung gegen Verschmutzung weitgehend unempfindlich ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verformung des flexiblen Elementes unter elastischer Dehnung, so daß sich das Element bei Aufhören der Druckmittelbeaufschlagung durch seine Elastizität in die öffnungslage zurückverformt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das flexible Element eine Membran, insbesondere eine im unbeaufschlagten Zustand ebene Membran, die im Abstand von einem die Durchflußöffnung umgehenden Rand oder Ventilsitz angeordnet und durch Beaufschlagung mit dem Druckmittel in die am Ventilsitz anliegende Schließlage verformbar ist. Eine solche Membran ist in einem Ablaufgehäuse besonders einfach und platzsparend unterzubringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zusätzlich ein von Hand betätigbares Stellorgan zum Verformen des flexiblen Elements in die Schließlage bzw. zum Festleqen des flexiblen Elementes in der Schließlage vorgesehen sein. Das Schließorgan kann dadurch auch bei Ausfall des Druckmittels in die Schließlage gebracht bzw. in der Schließlage gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß auf der vom flexiblen Element abgewandten Seite der Durchflußöffnung eine durch ein weiteres Verschlußorgan verschließbare Prüfkammer ausgebildet ist, die einen Anschluß für das Zuführen von Prüfflüssigkeit zwecks Dichtigkeitsprüfung des Rückstauverschlusses aufweist. Das flexible Element, z.B.
  • in seiner die Membran, kann somit/durch Druckmittelbeaufschlagung herbeigeführten Schließlage durch Zuführung der Prüfflüssigkeit auf Dichtigkeit geprüft werden.
  • Vorteilhafterweise bilden das flexible Element mit seiner Halterung, die Druckkammer und der Ventilsitz eine als Ganzes aus dem Ablaufgehäuse herausnehmbare Einheit.
  • Auch die Prüfkammer mit dem Anschluß für die Prüfflüssigkeit kann Bestandteil dieser herausnehmbaren Einheit sein, wobei in diesem Fall die Prüfkammer bei aus dem Ablauf herausgenommener Einheit durch ein nicht zum Ablauf gehörendes Verschlußorgan verschließbar sein kann. Falls die Dichtigkeitsprüfung im Ablauf selbst vorgenommen wird, kann das weitere, die Prüfkammer verschließende Verschlußorgan ein selbsttätiges Rückstauverschlußorgan des Ablaufes sein, z.B. eine dem flexiblen Element in Ablaufrichtung vorgeschaltete Rückstauklappe.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bodenablauf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Bodenablauf gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt das ablaufseitige Ende eines Bodenablaufes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Bodenablauf nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 1, das mit einem Deckel 3 abgedeckt ist, der teilweise als Einlaufrost mit Einlaufschlitzen 5 ausgebildet ist. Unter den Einlaufschlitzen 5 kann sich im Gehäuse 1 ein Schmutzeimer 7 befinden. Dem Ablaufstutzen 9 des Gehäuses 1 sind eine Stauwand 11 und eine Tauchwand 13 vorgeschaltet1 um einen Geruchverschluß zu bilden. Darüber ist ein Einsatz 15 abgedichtet eingesetzt und verschraubt, der einen Durchflußweg mit oberer Durchflußöffnung 19 und unterer Durchflußöffnung 18 für das Abwasser auf dessen Weg von der Einlaufseite zum Ablauf stutzen 9 bildet. Die untere Durchflußöffnung 18 ist mit einer Dichtung 21 versehen, die zusammen mit den bei Rückstau zuerst wirksamen, einer Schwimmerkugel 23 / selbsttätigen Rückstauverschluß bildet. Mit deren r?and der oberen lbur(ht flußöffnung 19 kann als Verschlußergan eine ilexible, elastische Membran 25 zusammenwirken, die zwischen zwei miteinande: verschraubten Flanschen 27, 29 eingespannt ist. Der untere Flansch 27 ist einstückig mit dem Einsatz 17 über Streben 31 verbunden, zwischen denen Ausnehmungen für den Durchtritt des Abwassers freigelassen sind. Der obere Flansch 29 gehört zu einem glockenartigen Teil 33, welches eine vom Rest des Ablaufgehäuses 1 abgetrennte, geschlossene DrucMcarroes 35 bildet und mit einem Anschluß 37 für die Zuführung eines Druckmittels, z.B. Leitungswasser, versehen ist. Durch Zuführen des Druckmittels zur Druckkammer 35, ausgelöst z.B.
  • durch einen vor dem Ablaufstutzen 9 angeordneten, ge-und gesteuert durch ein elektrisch betätigtes Ventil 40, strichelt angedeuteten Rückstausensor 39/ kann die Membran 25 derart beaufschlagt werden, daß sie in die bei 25' gestrichelt angedeutete Schließlage verformt wird, in der sie sich abdichtend gegen den Rand der oberen Durchflußöffnung 19 anlegt.
  • In der Druckkammer 35 ist ferner ein mechanischer Druckstempel 41 angeordnet, der mittels einer Stellspindel 43 durch ein von außen zugängliches Handrad 45 nach unten bewegt werden kann, um die Membran 25 in die Schließlage 25' zu verformen bzw. in der Schließlage 25 auch nach Beendigung der Druckmittelbeaufschlagung zu halten.
  • Der Raum zwischen der oberen und unteren Durchflußöffnuna 19, 18 ist als geschlossene Prüfkammer 47 ausgebildet und mit einem Anschluß 49 versehen, mittels dem eine Prüf- flüssigkeit unter Druck in der Kammer 47 eingeführt werden kann, um die Dichtigkeit der in Schließlage befindlichen Membran 25 zu prüfen. Zu diesem Zweck muß natürlich die untere Durchflußöffnung 18 verschlossen sein. Die Druckprüfung geschieht deshalb am besten in der Weise, daß die ganze, aus dem Einsatz 17 und dem glockenförmigen Teil 33 bestehende Einheit aus dem Ablaufgehäuse 1 herausgenommen und dann die untere Durchflußöffnung 18 z.B. mit einer Sperrplatte verschlossen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist an dem in das Ablaufgehäuse 1 eingesetzten Bauteil 50 als selbsttätigtes Rückstauverschlußorgan eine Klappe 51 schwenkbar gelagert, die auch mittels eines Druckstempels 53 mit Handrad 55 zwangsgeschlossen bzw. in der Schließlage gehalten werden kann. Auf der zuflußseitigen Seite der von der Klappe 51 verschlossenen Durchflußöffnung 57 ist zwischen zwei plattenartigen Teilen 58, 59 eine Membran 61 eingespannt.
  • Das plattenförmige Teil 59 ist mit dem Anschluß 63 für-die sensorgesteuerte Zuführung des Druckmittels versehen, während hinter der Membran 61 die Zufuhröffnung 64 für das Druckprüfmittel mündet.
  • Bei den beiden vorgenannten Ausführungsformen ist die flexible verformbare Membran dem weiteren, selbsttätigen Rückstauverschlußorgan in Ablaufrichtung vorge- schaltet und verschließt die zuge-hörige Durchflußöffnung von der Ablaufseite her.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 befindet sich eine am Ablaufgehäuse 1 mittels eines von außen aufgeschraubten Deckels 65 gehalterte Membran 67 in Ablaufrichtung hinter der selbsttätigen Rückstauverschlußklappe 71 und verschließt eine zugehörige Durchflußöffnung 69 von der Rückstauseite her. Im Deckel 65 befindet sich die Druckkammer 73 mit Anschluß 75 zur Zuführung des Druckmittels, durch welches die Membran 67 in die gestrichelt angedeutete Schließlage 67' zum Verschließen der Durchflußöffnung 69 verformbar ist. Der Raum zwischen der Durchflußöffnung 69 und der Rückstauverschlußklappe 71 ist als Prüfkammer 77 ausgebildet und mit einem Anschluß 79 versehen, um Prüfflüssigkeit unter Druck in die Kammer 77 zuzuführen,wodurch die Dichtigkeit sowohl der in Schließlage befindlichen Membran 67 als auch der Rückstauverschlußklappe 71 gleichzeitig geprüft werden kann.

Claims (9)

  1. Bodenablauf mit Rückstauverschluß Patentansprüche 1. Bodenablauf mit Rückstauverschluß, der mindestens ein zwangsschließbares Verschlußorgan aufweist, das durch Betätigung in eine eine Durchflußöffnung im Ablaufgehäuse verschließende Schließlage bewegbar ist , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verschlußorgan als ein flexibles, verformbares Element (25, 61, 67) ausgebildet ist, das durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel in die Schließlage verformbar ist, und daß auf der von der Schließlage abgewandeten Seite des flexiblen Elementes (25, 61, 67) eine Druckkammer (35, 73) mit Anschluß (37, 63, 75) für die Zuführung des Druckmittels ausgebildet ist, und daß eine auf Rückstau selbsttätig ansprechende Steuervorrichtung zum Steuern der Druckmittelzufuhr vorgesehen ist.
  2. 2. Bodenablauf nach Anspruch 1 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das flexible Element (25, 61, 67) eine Membran ist, die im Abstand von dem Rand der zugehörigen Durchflußöffnung (19, 57, 69) angeordnet und durch Drcukmittelbeaufschlagung in die am Rand der Durchflußöffnung anliegende Schließlage verformbar ist.
  3. 3. Bodenablauf nach Anspruch 2 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Membran im unbeaufschlagen Zustand eben ist.
  4. 4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das flexible Element bei seiner Verformung elastisch gedehnt wird und sich bei Aufhören der Druckmittelbeaufschlagung durch seine Elastizität in die öffnungslage zurückverformt.
  5. 5. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich ein von Hand betätigbares Organ (41) zum Verformen des flexiblen Elementes (25) in die Schließlage bzw. zum Festlegen des flexiblen Elementes (25) in der Schließlage vorgesehen ist.
  6. 6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der von dem flexiblen Element (25, 67) abgewandten Seite der Durchflußöffnung (19, 69) eine durch ein weiteres Verschlußorgan (51, 71) verschließbare Prüfkammer (47, 77) ausgebildet ist, die einen Anschluß (49, 64, 79) zum Zuführen von Prüfflüssigkeit unter Druck zwecks Dichtigkeitsprüfung des Rückstauverschlusses aufweist.
  7. 7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das flexible Element (25, 61) mit seiner Halterung, die Druckkammer (35) und der mit dem flexiblen Element zusammenwirkende Ventilsitz eine als Ganzes aus dem Ablaufgehäuse herausnehmbare Einheit (17, 33) bilden.
  8. 8. Bodenablauf nach Anspruch 7 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch die Prüfkammer (47) an der herausnehmbaren Einheit (17, 33) ausgebildet und bei herausgenommener Einheit durch ein nicht zum Bodenablauf gehörendes Verschlußorgan verschließbar ist.
  9. 9. Bodenablauf nach Anspruch 6 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das weitere Verschlußorgan ein selbsttätiges Rückstauverschlußorgan (71) des Bodenablaufs ist.
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