DE29506395U1 - Gasdruckregler - Google Patents
GasdruckreglerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasdruckregler mit einem Gehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß sowie im
Strömungsweg zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ein Regelventil zur Regelung des Gasdurchflusses aufweist,
wobei ein Ventilkörper des Regelventils mit einer Regelvorrichtung wirkverbunden ist, mittels der der Ventilkörper
in Abhängigkeit von dem im Gehäuse herrschenden Gasdruck zwischen einer bei Unterschreiten eines unteren
Gasdruck-Grenzwertes erreichten ersten Endstellung und einer bei Überschreiten eines oberen Gasdruck-Grenzwertes
erreichten zweiten Endstellung im wesentlichen stufenlos verstellbar ist.
Gasdruckregler sind üblicherweise mit ihrem Einlaß an
einem Gasleitungsnetz, beispielsweise einer Gashauptleitung, und mit ihrem Auslaß an einer Verbraucherleitung,
beispielsweise einem Gebäudeleitungsnetz für eine Gasheizung oder einen Gasherd, angeschlossen und haben die
Aufgabe, den Gasdruck an der Verbrauchsstelle möglichst 0 konstant zu halten. Zu diesem Zweck ist in dem Gasdruckregler
ein Regelventil angeordnet, mittels dessen der
-2-1
Gasdurchfluß und somit der Gasdruck verändert werden
kann. Das Regelventil ist über ein Steuergestänge mit einer Regelvorrichtung verbunden, die das Regelventil in
Abhängigkeit von dem im Gehäuse des Gasdruckreglers herrschenden Gasdruck verstellt.
Die Regelvorrichtung ist häufig als Membranvorrichtung ausgestaltet, die ein Gehäuse aufweist, dessen Innenraum
von einer Arbeitsmembran gasdicht unterteilt ist. Die Arbeitsmembran wird auf ihrer dem Innen- oder Druckraum
des Gasdruckreglers zugewandten Seite von dem herrschenden Gasdruck beaufschlagt, während sie auf ihrer entgegengesetzten
Seite unter Wirkung einer Feder steht, die sie in Richtung des Druckraums beaufschlagt. Die Arbeitsmembran
ist an ihrem äußeren Umfangsrand in das Gehäuse eingespannt und in ihrem radial mittleren Abschnitt an
einem im wesentlichen senkrecht zur Membranfläche verschieblichen
Steuerstück befestigt, das druckraumseitig mit dem Steuergestänge in Verbindung steht, das auf das
0 Regelventil einwirken kann.
Wenn der Gasdruck im Gasleitungsnetz ansteigt, führt dies auch zu einem Druckanstieg im Gasdruckregler und somit im
Druckraum des Gehäuses der Membranvorrichtung, wodurch 5 die Arbeitsmembran entgegen der Kraft der Feder verformt
wird. Diese Verformung der Arbeitsmembran führt zu einer Verschiebung des Steuerstücks, die über das Steuergestänge
auf das Regelventil übertragen wird, wodurch dessen wirksamer Gasdurchtrittsquerschnitt verringert wird. Dies
wiederum führt zu einer Reduzierung des Gasdrucks im Druckraum.
Wenn der Gasdruck im Gasleitungsnetz absinkt, tritt ein entsprechender Druckverlust im Gasdruckregler bzw. der
5 Membranvorrichtung auf, wodurch die Arbeitsmembran infolge der Kraft der Feder derart verformt wird, daß das
Regelventil über das Steuergestänge geöffnet wird, wodurch ein erhöhter Gasdruck auf der Auslaßseite des
Gasdruckreglers erzielt wird. Das Regelventil, das Steuergestänge, die Arbeitsmembran und die Feder sind derart
aufeinander abgestimmt, daß der Gasdruck bei normalem Betrieb auf diese Weise im wesentlichen konstant gehalten
werden kann.
Der Gasdruckregler weist des weiteren ein sogenanntes Sicherheitsabsperrventil auf, das den Strömungsweg im
Gehäuse des Gasdruckreglers bei Erreichen von vorbestimmten Druckwerten verschließt und auch verschlossen hält,
bis eine Bedienperson des Netzbetreibers die Sperrung aufhebt.
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Bei einem Sicherheitsabsperrventil mit sogenannter oberer Abschaltung wird der Gasdurchfluß unterbrochen, wenn ein
vorbestimmter Druckgrenzwert überschritten ist, um auf diese Weise eine übermäßige Belastung der Leitungen und
0 insbesondere der Verbindungen zu vermeiden und den Austritt von Gas zu verhindern.
Häufig sinkt der Druck im Gasleitungsnetz unter einen vorbestimmten unteren Grenzwert ab, insbesondere wenn im
Gasleitungsnetz aufgrund von Bauarbeiten etc. die Gaszufuhr
vollständig unterbrochen wird. Die Regel- bzw. Membranvorrichtung hält dabei das Regelventil in oben
genannter Weise weitestmöglich geöffnet (erste Endstellung) , um auf diese Weise zu versuchen, den Gasdruck am
Auslaß möglichst hoch zu halten, was jedoch infolge des Gas- bzw. Druckmangels am Einlaß nicht möglich ist. Wenn
an der Verbrauchsstelle in diesem Zustand irrtümlicherweise ein Auslaßventil geöffnet bleibt und anschließend
nach Beendigung der Bauarbeiten der Gasdruck am Einlaß 5 wieder ansteigt, strömt das Gas durch den Gasdruckregler
und kann an der Verbrauchsstelle austreten, was für die
Menschen an der Verbrauchsstelle gefährlich werden und gegebenenfalls auch zu Explosionen führen kann. Um dies
zu verhindern, besitzt das Sicherheitsabsperrventil üblicherweise zusätzlich eine sogenannte untere Abschaltung,
so daß der Gasdurchfluß bei Unterschreiten eines unteren Druckcprenzwertes vollständig unterbrochen wird
und auch dann noch unterbrochen bleibt, wenn der Gasdruck nach Beendigung der Bauarbeiten wieder ansteigt. Damit
ist jedoch der Nachteil verbunden, daß eine Bedienperson des Netzbetreibers nach Beendigung der Bauarbeiten jedes
Sicherheitsabsperrventil manuell wieder entsperren muß, was sehr zeit- und kostenaufwendig ist und für den Verbraucher
den Nachteil mit sich bringt, daß bis zur Endsperrung des Sicherheitsabsperrventils kein Gas zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasdruckregler der genannten Art zu schaffen, bei dem die oben
genannte Gefahr von Gasaustritten und Explosionen zuverlässig vermieden ist und der sich selbsttätig in die
Betriebsstellung zurückstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gasdruckregler
dadurch gelöst, daß der Ventilkörper ein erstes Dichtelement aufweist, das in der ersten Endstellung mit
einem zugeordneten Ventilsitz in dichtende Anlage tritt, und daß in dem Ventilkörper eine Überströmdüse ausgebildet
ist, die in der ersten Endstellung eine geringe Gasströmung durch das Regelventil hindurchläßt.
Erfindungsgemäß ist die sogenannte untere Abschaltung in
das Regelventil integriert. Bei einem Druckabfall im Gasleitungsnetz und somit im Gasdruckregler versucht die
Regel- bzw. Membranvorrichtung in oben genannter Weise, 5 den Durchlaß am Regelventil zu vergrößern. Wenn der
Druckabfall jedoch so groß ist, daß ein unterer Gas-
druck-Grenzwert unterschritten wird bzw. wenn der Gasdruck
aufgrund der Sperrung des Gasleitungsnetzes infolge von Bauarbeiten auf Null absinkt, gelangt der Ventilkörper
des Regelventils in seine erste Endstellung. In dieser ersten Endstellung kommt jedoch ein erstes Dichtelement
mit einem zugeordneten Ventilsitz in dichtende Anlage, so daß das Regelventil im wesentlichen geschlossen
ist.
Wenn nach Beendigung der Bauarbeiten der Druck im Gasleitungsnetz und somit auf der Einlaßseite des Gasdruckreglers
wieder ansteigt, liegt an der Auslaßseite des Gasdruckreglers noch kein entsprechender Gasdruck vor,
da das Regelventil durch den Ventilkörper weiterhin im wesentlichen abgesperrt ist. Durch die Überströmdüse
tritt jedoch eine sehr geringe Gasmenge durch das Regelventil hindurch auf die Auslaßseite des Gasdruckreglers
und den Druckraum der Regel- bzw. Membranvorrichtung.
Wenn die an den Auslaß des Gasdruckreglers angeschlos-0 senen Absperrventile der Verbrauchsstellen geschlossen
sind, baut sich im Laufe der Zeit im Druckraum der Regelbzw. Membranvorrichtung ein Gasdruck auf, infolge dessen
der Ventilkörper über die Arbeitsmembran und das Steuergestänge in seine Betriebsstellung verschoben wird, so
5 daß das Regelventil wieder freigegeben ist und der normale Betrieb des Gasdruckreglers erfolgen kann.
Wenn jedoch die durch die Überströmdüse durch das Regelventil hindurchtretende Gasmenge aufgrund von irrtüm-0
1icherweise nicht geschlossenen Absperrventilen an der Verbrauchsstelle austreten kann, kann sich ein entsprechender
Gasdruck in der Regel- bzw. Membranvorrichtung nicht aufbauen, so daß der Ventilkörper in seiner ersten
Endstellung verbleibt. Die durch das Regelventil hin-5 durchtretende geringe Gasmenge ist so bemessen, daß sie
auch im Falle eines Ausströmens an der Verbrauchsstelle
nicht zu Schädigungen von Menschen oder gar Explosionen führen kann. Vorteilhafterweise beträgt der durch die
Überströmdüse hindurchgehende Gasdurchfluß weniger als 30 l/h.
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Auf diese Weise ist einerseits zuverlässig vermieden, daß bei irrtümlicherweise offenen Absperrventilen eine
größere Gasmenge an die Atmosphäre austreten kann. Andererseits ist es nicht mehr notwendig, daß der Netzbetreiber
das Sicherheitsabsperrventil manuell entsperren lassen muß, wenn die Bauarbeiten beendet sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Ventilsitz des Regelventils im wesentlichen ringförmig auszugestalten
und den Ventilkörper mit einem Zylinderteil zu versehen, auf dessen Umfangsflache das erste Dichtelement angeordnet
ist. Das Zylinderteil ist innerhalb des ringförmigen Ventilsitzes relativ zu diesem bewegbar, so daß sich das
erste Dichtelement von innen an den ringförmigen Ventilsitz anlegen kann. Die Überströmdüse ist in dem Zylinderteil
angeordnet und beeinträchtigt somit die Anlage zwischen dem ersten Dichtelement und dem Ventilsitz
nicht.
Vorzugsweise ist die Überströmdüse in eine Axialbohrung des Zylinderteils eingesetzt, die über eine Radialbohrung
auf der Umfangsflache des Zylinderteils mündet.
Wenn sich der Ventilkörper in der ersten Endstellung 0 befindet, in der das erste Dichtelement am Ventilsitz
anliegt, kann eine geringe Gasmenge durch die in der Axialbohrung angeordnete Überströmdüse hindurchströmen
und anschließend über die Radialbohrung auf der Umfangsflache
des Zylinderteils austreten, die in dieser Stellung in den Druckraum der Regel- bzw. Membranvorrichtung
mündet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Regelventil auch in der zweiten Endstellung,
d.h. wenn ein oberer Gasdruck-Grenzwert überschritten wird, abdichtet. Zu diesem Zweck ist auf der Umfangsfläche
des Zylinderteils ein zweites Dichtelement angeordnet, das insbesondere koaxial zu dem ersten Dichtelement
ausgerichtet sein kann und von diesem in Axialrichtung des Zylinderteils beabstandet ist. Vorzugsweise sind
das erste und das zweite Dichtelement von Dichtringen bzw. O-Ringen gebildet, die in umlaufende Nuten des
Zylinderteils eingesetzt sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Dichtelement am einlaßseitigen Ende des Zylinderteils und
das zweite Dichtelement am auslaßseitigen Ende des Zylinderteils angeordnet. Dabei sollte die Radialbohrung des
Zylinderteils auf dessen Umfangsflache zwischen dem
ersten und dem zweiten Dichtelement münden. In der ersten 0 Endstellung des Ventilkörpers bzw. des Zylinderteils ist
dieses zur Auslaßseite hin verschoben, so daß das am einlaßseitigen Ende angeordnete erste Dichtelement mit
dem Ventilsitz in Anlage kommt. Eine geringe Gasmenge kann dann durch die Überströmdüse und die Radialbohrung
von der Einlaßseite zur Auslaßseite strömen. In der zweiten Endstellung ist das Zylinderteil zur Einlaßseite
hin verschoben, so daß das zweite Dichtelement mit dem Ventilsitz in Anlage kommt. In dieser Stellung befinden
sich sowohl die Überströmdüse als auch die Radialbohrung 0 auf der Einlaßseite, so daß keine Gasströmung durch das
Regelventil hindurch erfolgen kann und dieses vollständig abgedichtet ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Überströmdüse einen im wesentlichen zylindrischen Düsenkörper mit einer Axialbohrung aufweist, an
dessen vorderem Ende eine Drosselplatte mit einer Drosselbohrung
angeordnet ist. Um den genannten geringen Gasdurchfluß von weniger als 3 0 l/h zu erreichen, muß die
Drosselbohrung einen äußerst geringen Durchmesser aufweisen. Dies läßt sich in herstellungstechnisch günstiger
Weise erreichen, wenn die Drosselplatte unabhängig von der Überströmdüse hergestellt und erst anschließend an
dieser montiert wird. Es hat sich gezeigt, daß sich der genannte Gasdurchfluß erreichen läßt, wenn der Durchmesser
der Drosselbohrung der Drosselplatte zwischen 0,1 mm
und 0,5 mm liegt und insbesondere 0,2 mm beträgt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1: einen Querschnitt durch einen Gasdruckregler, 20
Figur 2: das Regelventil in der ersten Endstellung des
Ventilkörpers,
Figur 3: das Regelventil in der zweiten Endstellung
des Ventilkörpers und
Figur 4: einen Querschnitt durch die Überströmdüse.
0 Der in Figur 1 gezeigte Gasdruckregler 1 besitzt ein Gehäuse 4 mit einem Einlaß 2, der an eine Gashauptleitung
anschließbar ist. Auf der entgegengesetzten Seite ist im Gehäuse 4 ein Auslaß 3 ausgebildet, an den eine Hausleitung
bzw. eine sonstige Leitung zu einer Verbrauchsstelle 5 anschließbar ist.
Im Strömungsweg zwischen dem Einlaß 2 und dem Auslaß 3 ist ein Regelventil 10 angeordnet, mittels dessen der
Gasdruck am Auslaß 3 auf einem im wesentlichen konstanten Niveau gehalten werden kann, wie später beschrieben wird.
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In dem Gasdruckregler 1 ist ein Sicherheitsabsperrventil 6 bekannten Aufbaus mit sogenannter oberer Abschaltung
integriert, das den Gasdurchfluß vom Einlaß 2 zum Auslaß 3 vollständig unterbricht, wenn der Gasdruck einen vorbestimmten
oberen Gasdruck-Grenzwert übersteigt. Das Sicherheitsabsperrventil 6 kann nur von einer Bedienperson
des Netzbetreibers wieder entsperrt werden.
Auf der dem Auslaß 3 zugewandten Seite des Regelventils 10 ist eine als Membranvorrichtung ausgestaltete Regelvorrichtung
5 in den Gasdruckregler 1 integriert. Die Membranvorrichtung 5 besitzt ein unteres Gehäuseteil 7a,
auf dem ein oberes Gehäuseteil 7b in bekannter Weise montiert ist. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 7a und 7b
ist eine den Gehäuseinnenraum abtrennende Arbeitsmembran 8 eingespannt, die in ihrem radial mittleren Abschnitt
mit einem senkrecht zur Membranebene verstellbaren Steuerstück 9 verbunden ist. Auf der linken Darstellungshälfte
der Membranvorrichtung 5 in Figur 1 ist das Steuer-5 stück 9 in einer oberen Grenzstellung gezeigt, während es
auf der rechten Darstellungshälfte eine untere Grenzstellung einnimmt.
Das untere Ende des Steuerstücks 9 steht in Verbindung mit einem an einem Lager 25 drehbar gelagerten Hebel 26,
der wiederum mit einer Steuerstange 18 in Verbindung steht. Die Steuerstange 18 ist mit einem Ventilkörper
des Regelventils 10 verbunden, wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Der am Regelventil 10 bzw.
5 am Auslaß 3 herrschende Gasdruck liegt auch in dem Druckraum D unterhalb der Arbeitsmembran 8 vor.
Oberhalb der Arbeitsmembran 8 ist am Steuerstück 9 ein
sich im wesentlichen parallel zur Membranebene erstreckender Membranteller 2 7 befestigt, der an seinem
radial äußeren Rand umgebogen ist, um die Stabilität des Membrantellers 27 zu erhöhen. Die Arbeitsmembran 8 liegt
auf der Unterseits des Membrantellers 27 an. Auf der der Arbeitsmembran 8 abgewandten Seite des Membrantellers 27
ist eine Sicherheitsmembran 28 angeordnet, die in ihrem radial mittleren Abschnitt ebenfalls an dem Steuerstück
gehalten ist und an ihrem radial äußeren Umfangsrand zusammen mit der Arbeitsmembran 8 zwischen den beiden
Gehäuseteilen 7a und 7b eingespannt ist. Das Steuerstück 9 ist auf der dem Druckraum D abgewandten Seite des
Gehäuseinnenraums von einer Spiralfeder 29 beaufschlagt, die sich am Gehäuse abstützt. Der die Spiralfeder 29
aufnehmende Teil des Gehäuseinnenraums steht über einem
Belüftungsstutzen 30 mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung. Wenn die Arbeitsmembran 8 undicht werden
sollte, bläht der Gasdruck im Druckraum D die Sicherheitsmembran 28 auf, die einen Austritt des Gases aus dem
Belüftungsstutzen 3 0 verhindert.
Der in Figur 2 im Detail dargestellte Ventilkörper 13 des Regelventils 10 wirkt mit einem im wesentlichen ring-
oder hülsenförmigen Ventilsitz 11 mit einer nach innen vorstehenden ringförmigen Dichtfläche 11a zusammen. Der
Ventilkörper 13 ist relativ zu dem Ventilsitz 11 zwischen einer in Figur 2 gezeigten ersten Endstellung und einer
0 in Figur 3 gezeigten Endstellung verstellbar und umfaßt ein glockenförmiges Dichtungselement 14, das an der
Steuerstange 18 auf der dem Auslaß zugewandten Seite des Ventilsitzes 11 angeordnet ist und mit diesem über eine
Dichtfläche 14a in der zweiten Endstellung in eine dich-5 tende Anlage gebracht werden kann.
Auf der dem Ventilsitz 11 zugewandten Seite des glockenförmigen Dichtungselementes 14 ist an diesem ein axial
vorstehendes Zylinderteil 15 angebracht, das unter geringem Spiel zu der ringförmigen Dichtungsfläche 11a in den
Ventilsitz 11 hineinragt. Nahe dem der Einlaßseite zugewandtem Ende des Zylinderteils 15 ist eine erste umlaufende
Nut 15a ausgebilldet, in die ein erstes Dichtelement in Form eines O-Ringes 16 eingesetzt ist. An dem der
Auslaßseite bzw. dem glockenförmigen Dichtungselement 14
zugewandten Ende des Zylinderteils 15 ist eine zweite umlaufende Nut 15b ausgebildet, in der ein zweites Dichtelement
ebenfalls in Form eines O-Ringes 17 angeordnet ist. Die beiden O-Ringe 16 und 17 können je nach Stellung
des Zylinderteils 15 jeweils mit der ringförmigen Dichtfläche 11a des Ventilsitzes 11 in dichtende Anlage treten.
In dem Zylinderteil 15 ist von der Einlaßseite eine Axialbohrung 19a ausgebildet, die an ihrem inneren Ende
0 in eine Radialbohrung 19b übergeht. Die Radialbohrung 19b mündet auf der Uitifangsfläche des Zylinderteils 15
zwischen dem ersten O-Ring 16 und dem zweiten O-Ring 17.
In die Axialbohrung 19a ist eine Überströmdüse 2 0 eingesetzt, die in Figur 4 näher dargestellt ist. Die Überströmdüse
2 0 weist einen im wesentlichen zylindrischen Düsenkörper 2 3 auf, in dem eine axiale Durchgangsbohrung
21 ausgebildet ist. Am vorderen Ende des Düsenkörpers 2 3 ist eine Ausnehmung 23a ausgebildet, in die eine Drossel-0
platte 2 2 eingesetzt ist, die eine Drosselbohrung 2 4 geringen Durchmessers aufweist. Der Durchmesser der
Drosselbohrung 24 der Drosselplatte 22 liegt zwischen 0,1 mm und 0,5 mm und beträgt insbesondere 0,2 mm. Durch die
Überströmdüse 2 0 kann auch bei dichtender Anlage des 5 ersten O-Ringes 16 an der ringförmigen Dichtfläche 11a
des Ventilsitzes eine geringe Gasmenge von der Einlaß-
seite zur Auslaßseite strömen, wobei der Gasdurchfluß
weniger als 3 0 l/h beträgt.
weniger als 3 0 l/h beträgt.
Im normalen Betriebszustand des Gasdruckreglers 1 ist das Zylinderteil 15 relativ zu dem Ventilsitz 11 derart
angeordnet, daß sich der erste O-Ring 16 auf der Einlaßseite
der ringförmigen Dichtfläche 11a befindet, während der zweite O-Ring 17 auf der Auslaßseite angeordnet ist.
In diesem Zustand kann das Gas zwischen dem Zylinderteil 15 und der ringförmigen Dichtfläche 11a des Ventilsitzes
11 hindurchströmen. Wenn in der Gashauptleitung und somit dem Innenraum des Gehäuses 4 des Gasdruckreglers und dem
Druckraum D der Membranvorrichtung 5 eine geringe Druckerhöhung stattfindet, wird die Arbeitsmembran 8 entgegen
der Kraft der Spiralfeder 29 verformt, wobei die Verformung über den Membranteller 27 auf das Steuerstück 9
übertragen wird, das eine gemäß Figur 1 nach oben gerichtete Bewegung ausführt. Diese nach oben gerichtete Bewegung des Steuerstückes 9 führt zu einer Schwenkung des
übertragen wird, das eine gemäß Figur 1 nach oben gerichtete Bewegung ausführt. Diese nach oben gerichtete Bewegung des Steuerstückes 9 führt zu einer Schwenkung des
0 Hebels 26, die eine axiale Verstellung der Steuerstange
18 zur Folge hat, wodurch der Ventilkörper 13 gemäß den
Figuren nach links, d.h. in Richtung seiner zweiten
Endstellung verschoben wird. Dadurch wird der Durchlaßquerschnitt am Regelventil 10 verringert, was eine Reduzierung des Gasdrucks am Auslaß 3 zur Folge hat. Bei
18 zur Folge hat, wodurch der Ventilkörper 13 gemäß den
Figuren nach links, d.h. in Richtung seiner zweiten
Endstellung verschoben wird. Dadurch wird der Durchlaßquerschnitt am Regelventil 10 verringert, was eine Reduzierung des Gasdrucks am Auslaß 3 zur Folge hat. Bei
einer geringfügigen Druckabsenkung am Einlaß 2 des Gasdruckreglers
wird der Ventilkörper 13 in entsprechender
Weise gemäß den Figuren nach rechts in Richtung seiner
ersten Endstellung bewegt, wodurch der Durchflußquer-
Weise gemäß den Figuren nach rechts in Richtung seiner
ersten Endstellung bewegt, wodurch der Durchflußquer-
schnitt des Regelventils erhöht wird.
Falls eine relativ starke Druckerhöhung am Einlaß 2
auftreten sollte, so daß der Gasdruck oberhalb eines
oberen Gasdruck-Grenzwertes liegt, wird der Ventilkörper 13 in dargestellter Weise über eine nach oben gerichtete Bewegung der Arbeitsmembran 8 sowie des Steuerstücks 9
auftreten sollte, so daß der Gasdruck oberhalb eines
oberen Gasdruck-Grenzwertes liegt, wird der Ventilkörper 13 in dargestellter Weise über eine nach oben gerichtete Bewegung der Arbeitsmembran 8 sowie des Steuerstücks 9
gemäß den Figuren nach links in seine zweite Endstellung bewegt, die in Figur 3 dargestellt ist. In dieser zweiten
Endstellung liegt der zweite O-Ring 17 dichtend an der ringförmigen Dichtfläche lla des Ventilsitzes an und
darüber hinaus liegt auch das glockenförmige Dichtungselement 14 mit seiner Dichtfläche 14a am Ventilsitz 11
an. Die Mündung der Radialbohrung 19b liegt dabei auf der dem Einlaß 2 zugewandten Seite der Dichtfläche lla des
Ventilsitzes 11, so daß keine Gasströmung durch die Überströmdüse 20 durch das Regelventil 10 hindurchtreten
kann.
Falls der Gasdruck am Einlaß 2 einen unteren Gasdruck-Grenzwert unterschreiten sollte und insbesondere wenn die
Gashauptleiturig beispielsweise wegen Bauarbeiten vollständig abgesperrt ist, wird die Steuerstange 18 durch
die nach unten gerichtete Bewegung der Arbeitsmembran 8 und des Steuerstücks 9 gemäß Figur 1 nach rechts bewegt,
wodurch das glockenförmige Dichtungselement 14 des Ven-0 tilkörpers 13 weitestmöglich von dem Ventilsitz 11 abgerückt
wird. In dieser ersten Endstellung, die in Figur dargestellt ist, liegt der erste O-Ring 16 an der ringförmigen
Dichtfläche lla des Ventilsitzes 11 dichtend an, während die Mündung der Radialbohrung 19b auf der dem
5 Auslaß zugewandten Seite des Ventilsitzes 11 angeordnet ist.
Wenn nach Beendigung der Bauarbeiten der Gasdruck im Hauptleitungsnetz wieder auf den normalen Betriebsdruck
0 ansteigt, wird dieser Gasdruck im Druckraum D der Membranvorrichtung 5 zunächst nicht wirksam, da der erste
O-Ring 16 weiterhin in dichtender Anlage mit der ringförmigen Dichtfläche lla des Ventilsitzes 11 in Kontakt
steht. Jedoch kann eine geringe Gasströmung durch die Axialbohrung 21 der Überströmdüse 2 0 sowie die Drosselbohrung
22 und die Radialbohrung 19b hindurchtreten. Wenn
die am Auslaß 3 angeschlossenen Verbrauchsstellen bzw. die entsprechenden Sperrventile sämtlich geschlossen
sind, kann sich am Auslaß 3 des Gasdruckreglers 1 und somit im Druckraum D allmählich ein Gasdruck aufbauen,
der die Arbeitsmembran 8 entgegen der Kraft der Feder verformt, wodurch der Ventilkörper 13 in seine normale
Betriebsstellung gelangt.
Falls die Absperrventile an den Verbrauchsstellen jedoch nicht geschlossen sein sollten, tritt das durch die
Überströmdüse 20 hindurchtretende Gas an die Atmosphäre aus. Die durch die Überströmdüse 20 in der ersten Endstellung
des Ventilkörpers 13 hindurchtretende Gasmenge ist jedoch so gering, daß Schädigungen von Menschen oder
gar Explosionen nicht möglich sind. Die Gasmenge liegt zu diesem Zweck etwa im Bereich von weniger als 3 0 l/h.
Claims (11)
- PATENTANWÄLTE .1. *..* *..* : ..*...·ng. HEEINER LICHTIDIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721) 9432840Rheinauer Maschinen 1313 7.3/95 La/juund Armaturenbau 12. April 1995Faulhaber & Truttenbach KG
Forsthausstraße 377866 RheinauSchutzansprüche1. Gasdruckregler mit einem Gehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß sowie im Strömungsweg zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ein Regelventil zur Regelung des Gasdurchflusses aufweist, wobei ein Ventilkörper des Regelventils mit einer Regelvorrichtung wirkverbunden ist, mittels der der Ventilkörper in Abhängigkeit von dem im Gehäuse herrschenden Gasdruck zwischen einer bei Unterschreiten eines unteren Gasdruck-Grenzwertes erreichten ersten Endstellung und einer bei Überschreiten eines oberen Gasdruck-Grenzwertes erreichten zweiten Endstellung im wesentlichen stufenlos verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (13) ein erstes Dichtelement (16) aufweist, das in der ersten End-Stellung mit einem zugeordneten Ventilsitz (11) in dichtende Anlage tritt, und daß in dem Ventilkörper (13) eine Überströmdüse (20) ausgebildet ist, die in der ersten Endstellung eine geringe Gasströmung durch das Regelventil (10) hindurchläßt. - 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (13) ein Zylinderteil (15) aufweist, auf dessen Umfangsflache das erste Dicht-element (16) angeordnet ist und das relativ zu dem es ringförmig umgebenden Ventilsitz (11) bewegbar ist, und daß die Überströmdüse (2 0) in dem Zylinderteil (15) angeordnet ist.
- 3. Gasdruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmdüse (20) in eine Axialbohrung (19a) des Zylinderteils (15) eingesetzt ist, die über eine Radialbohrung (19b) auf der Umfangsflache des Zylinderteils (15) mündet.
- 4. Gasdruckregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsflache des Zylinderteils (15) ein zweites Dichtelement (17) angeordnet ist, das in der zweiten Endstellung mit der Dichtfläche (Ha) des Ventilsitzes (11) in Anlage tritt.
- 5. Gasdruckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Dichtelement (16,17) koaxial angeordnet und in Axialrichtung des Zylinderteils (15) beabstandet sind.
- 6. Gasdruckregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-5 net, daß das erste Dichtelement (16) am einlaßseitigen Ende des Zylinderteils (15) und das zweite Dichtelement (17) am auslaßseitigen Ende des Zylinderteils (15) angeordnet ist.0
- 7. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 2 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (19b) des Zylinderteils (15) auf dessen Umfangsflache zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtelement (16,17) mündet.
35 - 8. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch cfekennzeichnet, daß das erste und zweite- 3Dichtelement Dichtringe (16, 17) sind, die in umlaufende Nuten (15a, 15b) des Zylinderteils (15) eingesetzt sind.
- 9. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmdüse (20) einen im wesentlichen zylinderförmigen Düsenkörper (23) mit einer Axialbohrung (21) aufweist, an dessen vorderem Ende eine Drosselplatte (22) mit einer Drosselbohrung (24) angeordnet ist.
- 10. Gasdruckregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Drosselbohrung (24) der Drosselplatte (22) zwischen 0,1 mm und 0,5 mm liegt und vorzugsweise 0,2 mm beträgt.
- 11. Gasdruckregeier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Überströmdüse (20) hindurchgehende Gasdurchfluß weniger als 0 3 0 l/h beträgt.
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