DE3400715C2 - Bodenablauf mit eingebautem Rückstauverschluß - Google Patents

Bodenablauf mit eingebautem Rückstauverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf mit eingebautem Rückstauverschluß von der in Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Ein derartiger Bodenablauf ist aus der DE-AS 28 09 825 bekannt.
Bodenabläufe benötigen ein zwangsschließbares Rückstauver­ schlußorgan, in der Regel zusätzlich zu einen selbsttätigen Rückstauverschlußorgan wie Schwimmerkugel oder Klappe, um in Rückstaufall den Bodenablauf zuverlässig und unabhängig von Rückstaudruck verschließen zu können. Bei bekannten Bo­ denabläufen ist das zwangsschließbare Verschlußorgan als Ventilteller, Klappe oder Schieber ausgebildet und kann mittels einer von Hand betätigbaren Stelleinrichtung, wie Stellspindel oder dgl. in die Schließlage in abdichtender Anlage an einen Ventil-, Klappen- bzw. Schiebersitz bewegt werden, wie z. B. aus DE-AS 28 09 825 bekannt. Die Unter­ bringung derartiger mechanisch von Hand betätigbarer Ver­ schlußorgane im Ablaufgehäuse erfordert einen erheblichen konstruktiven Arbeitsaufwand, insbesondere für die Bearbei­ tung des mit dem Verschlußorgan zusammenwirkenden Sitzes, für die erforderlichen Führungen des Verschlußorgans, die Stellspindel und dgl. Auch eignen sich diese bekannten Ver­ schlußorgane schlecht für eine automatisierte, von men­ schlichen Eingriff unabhängige Zwangsbetätigung.
Es sind andererseits in Rohrleitungen eingebaute Rückstau­ verschlüsse bekannt, bei denen das Verschlußorgan ein fle­ xibles, durch Druckmittel verformbares Element, zum Bei­ spiel eine Membran, ein Ball, ein Schlauchabschnitt oder dgl. ist, welches durch Druckmittelzufuhr in eine den Rohr­ querschnitt ausfüllende und verschließende Lage verformt werden kann. Die Druckmittelzufuhr kann durch einen Rückstaufühler selbsttätig ausgelöst werden. Derartige Rohrrückstauverschlüsse sind zum Beispiel aus DE-PS 29 07 816, DE-OS 31 20 996, DE-GM 82 03 083 und DE-GM 83 33 633 bekannt. Es ist selbstverständlich möglich, derartige Rohrrückstauverschlüsse an den Ablaufstutzen eines Bodenablaufs anzuschließen und dadurch einen Rückstauschutz für den Bodenablauf zu schaffen. Das würde aber zu einer sehr platzaufwendigen Anordnung mit schlech­ ter Zugänglichkeit der Verschlußorgane und nicht zu der ge­ wünschten integrierten Bauweise führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringem Bearbeitungsaufwand mit einem automatisch zwangsbetätigba­ ren, einwandfrei abdichtenden und gegen Verschmutzung un­ empfindlichen Verschlußorgan versehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Bodenablauf gemäß Patentanspruch 1 ausgestaltet; die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklunggen der Erfindung.
Das flexible verformbare Element kann aufgrund seiner Verformbarkeit auch mit einem unbearbeiteten Sitz bzw. Rand an der zu verschließenden Durchflußöff­ nung zusammenwirken und diese einwandfrei abdichten, wo­ bei die Abdichtung gegen Verschmutzung weitgehend un­ empfindlich ist.
Vorzugsweise erfolgt die Verformung des flexiblen Elementes unter elastischer Dehnung, so daß sich das Ele­ ment bei Aufhören der Druckmittelbeaufschlagung durch seine Elastizität in die Öffnungslage zurückverformt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das flexible Element eine Membran, insbesondere eine im unbeaufschlagten Zustand ebene Membran, die im Abstand von einem die Durchflußöffnung umgebenden Rand oder Ventil­ sitz angeordnet und durch Beaufschlagung mit dem Druck­ mittel in die am Ventilsitz anliegende Schließlage verform­ bar ist. Eine solche Membran ist in einem Ablaufgehäuse besonders einfach und platzsparend unterzubringen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zusätzlich ein von Hand betätigbares Stellorgan zum Verformen des flexiblen Elements in die Schließlage bzw. zum Festlegen des flexiblen Elementes in der Schließ­ lage vorgesehen sein. Das Schließorgan kann dadurch auch bei Ausfall des Druckmittels in die Schließlage gebracht bzw. in der Schließlage gehalten werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß auf der vom flexiblen Element abgewandten Seite der Durchflußöff­ nung eine durch ein weiteres Verschlußorgan verschließbare Prüfkammer ausgebildet ist, die einen Anschluß für das Zu­ führen von Prüfflüssigkeit zwecks Dichtigkeitsprüfung des Rückstauverschlusses aufweist. Das flexible Element, z. B. die Membran, kann somit in seiner durch Druckmittelbeaufschlagung herbeigeführten Schließlage durch Zuführung der Prüfflüssig­ keit auf Dichtigkeit geprüft werden.
Vorteilhafterweise bilden das flexible Element mit seiner Halterung, die Druckkammer und der Ventilsitz eine als Ganzes aus dem Ablaufgehäuse herausnehmbare Einheit. Auch die Prüfkammer mit dem Anschluß für die Prüfflüssig­ keit kann Bestandteil dieser herausnehmbaren Einheit sein, wobei in diesem Fall die Prüfkammer bei aus dem Ablauf her­ ausgenommener Einheit durch ein nicht zum Ablauf gehörendes Verschlußorgan verschließbar sein kann. Falls die Dichtig­ keitsprüfung im Ablauf selbst vorgenommen wird, kann das weitere, die Prüfkammer verschließende Verschlußorgan ein selbsttätiges Rückstauverschlußorgan des Ablaufes sein, z. B. eine dem flexiblen Element in Ablaufrichtung vorge­ schaltete Rückstauklappe.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bodenablauf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Bodenablauf gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 zeigt im Schnitt das ablaufseitige Ende eines Bodenablaufes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Der Bodenablauf nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 1, das mit einem Deckel 3 abgedeckt ist, der teilweise als Einlaufrost mit Einlaufschlitzen 5 ausgebildet ist. Unter den Einlauf­ schlitzen 5 kann sich im Gehäuse 1 ein Schmutzeimer 7 be­ finden. Dem Ablaufstutzen 9 des Gehäuses 1 sind eine Stau­ wand 11 und eine Tauchwand 13 vorgeschaltet, um einen Geruch­ verschluß zu bilden. Darüber ist ein Einsatz 17 abgedichtet eingesetzt und verschraubt, der einen Durchflußweg mit oberer Durchflußöffnung 19 und unterer Durchflußöffnung 18 für das Abwasser auf dessen Weg von der Einlaufseite zum Ablaufstutzen 9 bildet. Die untere Durchflußöffnung 18 ist mit einer Dichtung 21 versehen, die zusammen mit einer Schwimmerkugel 23 den bei Rückstau zuerst wirksamen, selbsttätigen Rück­ stauverschluß bildet. Mit dem Rand der oberen Durch­ flußöffnung 19 kann als Verschlußorgan eine flexible, elasti­ sche Membran 25 zusammenwirken, die zwischen zwei miteinander verschraubten Flanschen 27, 29 eingespannt ist. Der untere Flansch 27 ist einstückig mit dem Einsatz 17 über Streben 31 verbunden, zwischen denen Ausnehmungen für den Durch­ tritt des Abwassers freigelassen sind. Der obere Flansch 29 gehört zu einem glockenartigen Teil 33, welches eine vom Rest des Ablaufgehäuses 1 abgetrennte, geschlossene Druckkammer 35 bildet und mit einem Anschluß 37 für die Zuführung eines Druckmittels, z. B. Leitungswasser, versehen ist. Durch Zu­ führen des Druckmittels zur Druckkammer 35, ausgelöst z. B. durch einen vor dem Ablaufstutzen 9 angeordneten, ge­ strichelt angedeuteten Rückstausensor 39 und gesteuert durch ein elektrisch betätigtes Ventil 46, kann die Membran 25 derart beaufschlagt werden, daß sie in die bei 25′ ge­ strichelt angedeutete Schließlage verformt wird, in der sie sich abdichtend gegen den Rand der oberen Durchfluß­ öffnung 19 anlegt.
In der Druckkammer 35 ist ferner ein mechanischer Druckstempel 41 angeordnet, der mittels einer Stellspindel 43 durch ein von außen zugängliches Handrad 45 nach unten bewegt werden kann, um die Membran 25 in die Schließlage 25′ zu verformen bzw. in der Schließlage 25′ auch nach Beendigung der Druckmittelbeaufschlagung zu halten.
Der Raum zwischen der oberen und unteren Durchfluß­ öffnung 19, 18 ist als geschlossene Prüfkammer 47 ausgebildet und mit einem Anschluß 49 versehen, mittels dem eine Prüf­ flüssigkeit unter Druck in die Kammer 47 eingeführt werden kann, um die Dichtigkeit der in Schließlage be­ findlichen Membran 25 zu prüfen. Zu diesem Zweck muß natürlich die untere Durchflußöffnung 18 verschlossen sein. Die Druckprüfung geschieht deshalb am besten in der Weise, daß die ganze, aus dem Einsatz 17 und dem glockenförmigen Teil 33 bestehende Einheit aus dem Ablaufgehäuse 1 herausgenommen und dann die untere Durchflußöffnung 18 z. B. mit einer Sperrplatte verschlos­ sen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist an dem in das Ablaufgehäuse 1 eingesetzten Bauteil 50 als selbsttätiges Rückstauverschlußorgan eine Klappe 51 schwenkbar gelagert, die auch mittels eines Druckstempels 53 mit Handrad 55 zwangsgeschlossen bzw. in der Schließlage gehalten werden kann. Auf der zuflußseitigen Seite der von der Klappe 51 verschlossenen Durchflußöffnung 57 ist zwischen zwei plattenartigen Teilen 58, 59 eine Membran 61 eingespannt. Das plattenförmige Teil 59 ist mit dem Anschluß 63 für die sensorgesteuerte Zuführung des Druckmittels versehen, während hinter der Membran 61 die Zufuhröffnung 64 für das Druckprüfmittel mündet.
Bei den beiden vorgenannten Ausführungsformen ist die flexible verformbare Membran dem weiteren, selbst­ tätigen Rückstauverschlußorgan in Ablaufrichtung vorge­ schaltet und verschließt die zugehörige Durchflußöffnung von der Ablaufseite her.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 befindet sich eine am Ablaufgehäuse 1 mittels eines von außen aufgeschraubten Deckels 65 gehalterte Membran 67 in Ablaufrichtung hinter der selbsttätigen Rückstauverschlußklappe 71 und verschließt eine zugehörige Durchflußöffnung 69 von der Rückstauseite her. Im Deckel 65 befindet sich die Druckkammer 73 mit An­ schluß 75 zur Zuführung des Druckmittels, durch welches die Membran 67 in die gestrichelt angedeutete Schließ­ lage 67′ zum Verschließen der Durchflußöffnung 69 verform­ bar ist. Der Raum zwischen der Durchflußöffnung 69 und der Rückstauverschlußklappe 71 ist als Prüfkammer 77 ausge­ bildet und mit einem Anschluß 79 versehen, um Prüfflüssig­ keit unter Druck in die Kammer 77 zuzuführen, wodurch die Dichtigkeit sowohl der in Schließlage befindlichen Membran 67 als auch der Rückstauverschlußklappe 71 gleichzeitig geprüft werden kann.

Claims (9)

1. Bodenablauf mit integriertem Rückstauverschluß, mit einem Gehäuse (1), das Einlauföffnungen (5), einen Ablaufstutzen (9) und eine Durchflußöffnung (19, 57, 69) aufweist, und mit einem mit dem Rand der Durchflußöffnung (19, 57, 69) zusammenwirkenden Verschlußorgan, das durch Betätigung zwangsweise in seine die Durchflußöffnung abdichtende Schließlage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan als ein flexibles, verformbares Element (25, 61, 67) ausgebildet ist, das mit Abstand zur Durchflußöffnung (19, 57, 69) gehaltert und durch Beaufschlagung mit Druckmittel in die am Rand der Durchflußöffnung anliegende Schließlage verformbar ist, daß auf der, der Schließlage abgewandten Seite, also der Rückseite des flexiblen Elements (25, 61, 67) eine Druckkammer (35, 73) mit Anschluß (37, 63, 75) für die Zuführung des Druckmittels ausgebildet ist
und daß eine auf Rückstau selbsttätig ansprechende Steuervorrichtung (39, 46) zum Steuern der Druckmittelzufuhr zur Druckkammer (35, 73) aus­ gebildet ist.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das flexible Element (25, 61, 67) eine Membran ist, die im Abstand von dem Rand der zugehörigen Durchflußöffnung (19, 57, 69) ange­ ordnet ist.
3. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran im unbeauf­ schlagten Zustand eben ist.
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element bei seiner Verformung elastisch gedehnt wird und sich bei Aufhören der Druckmittelbeaufschlagung durch seine Elastizität in die Öffnungslage zurückverformt.
5. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein von Hand betätigbares Organ (41) zum Verformen des flexiblen Elementes (25) in die Schließlage bzw. zum Festlegen des flexiblen Elementes (25) in der Schließlage vorgesehen ist.
6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem flexiblen Element (25, 67) abgewandten Seite der Durchflußöffnung (19, 69) eine durch ein weiteres Ver­ schlußorgan (51, 71) verschließbare Prüfkammer (47, 77) ausgebildet ist, die einen Anschluß (49, 64, 79) zum Zu­ führen von Prüfflüssigkeit unter Druck zwecks Dichtig­ keitsprüfung des Rückstauverschlusses aufweist.
7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (25, 61) mit seiner Halterung, die Druckkammer (35) und der mit dem flexiblen Element zusammenwirkende Ventil­ sitz eine als Ganzes aus dem Ablaufgehäuse herausnehmbare Einheit (17, 33) bilden.
8. Bodenablauf nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Prüfkammer (47) an der herausnehmbaren Einheit (17, 33) ausgebildet und bei herausgenommener Einheit durch ein nicht zum Bodenablauf gehörendes Verschlußorgan verschließbar ist.
9. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Verschlußorgan ein selbsttätiges Rückstauverschlußorgan (71) des Bodenablaufs ist.
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