DE3400715C2 - Bodenablauf mit eingebautem Rückstauverschluß - Google Patents
Bodenablauf mit eingebautem RückstauverschlußInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf mit eingebautem
Rückstauverschluß von der in Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art. Ein derartiger Bodenablauf ist aus der
DE-AS 28 09 825 bekannt.
Bodenabläufe benötigen ein zwangsschließbares Rückstauver
schlußorgan, in der Regel zusätzlich zu einen selbsttätigen
Rückstauverschlußorgan wie Schwimmerkugel oder Klappe, um
in Rückstaufall den Bodenablauf zuverlässig und unabhängig
von Rückstaudruck verschließen zu können. Bei bekannten Bo
denabläufen ist das zwangsschließbare Verschlußorgan als
Ventilteller, Klappe oder Schieber ausgebildet und kann
mittels einer von Hand betätigbaren Stelleinrichtung, wie
Stellspindel oder dgl. in die Schließlage in abdichtender
Anlage an einen Ventil-, Klappen- bzw. Schiebersitz bewegt
werden, wie z. B. aus DE-AS 28 09 825 bekannt. Die Unter
bringung derartiger mechanisch von Hand betätigbarer Ver
schlußorgane im Ablaufgehäuse erfordert einen erheblichen
konstruktiven Arbeitsaufwand, insbesondere für die Bearbei
tung des mit dem Verschlußorgan zusammenwirkenden Sitzes,
für die erforderlichen Führungen des Verschlußorgans, die
Stellspindel und dgl. Auch eignen sich diese bekannten Ver
schlußorgane schlecht für eine automatisierte, von men
schlichen Eingriff unabhängige Zwangsbetätigung.
Es sind andererseits in Rohrleitungen eingebaute Rückstau
verschlüsse bekannt, bei denen das Verschlußorgan ein fle
xibles, durch Druckmittel verformbares Element, zum Bei
spiel eine Membran, ein Ball, ein Schlauchabschnitt oder
dgl. ist, welches durch Druckmittelzufuhr in eine den Rohr
querschnitt ausfüllende und verschließende Lage verformt
werden kann. Die Druckmittelzufuhr kann durch einen
Rückstaufühler selbsttätig ausgelöst werden. Derartige
Rohrrückstauverschlüsse sind zum Beispiel aus
DE-PS 29 07 816, DE-OS 31 20 996, DE-GM 82 03 083 und
DE-GM 83 33 633 bekannt. Es ist selbstverständlich möglich,
derartige Rohrrückstauverschlüsse an den Ablaufstutzen
eines Bodenablaufs anzuschließen und dadurch einen
Rückstauschutz für den Bodenablauf zu schaffen. Das würde
aber zu einer sehr platzaufwendigen Anordnung mit schlech
ter Zugänglichkeit der Verschlußorgane und nicht zu der ge
wünschten integrierten Bauweise führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringem
Bearbeitungsaufwand mit einem automatisch zwangsbetätigba
ren, einwandfrei abdichtenden und gegen Verschmutzung un
empfindlichen Verschlußorgan versehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Bodenablauf gemäß
Patentanspruch 1 ausgestaltet; die abhängigen Patentansprüche betreffen
vorteilhafte Weiterentwicklunggen der Erfindung.
Das flexible verformbare Element kann aufgrund
seiner Verformbarkeit auch mit einem unbearbeiteten
Sitz bzw. Rand an der zu verschließenden Durchflußöff
nung zusammenwirken und diese einwandfrei abdichten, wo
bei die Abdichtung gegen Verschmutzung weitgehend un
empfindlich ist.
Vorzugsweise erfolgt die Verformung des flexiblen
Elementes unter elastischer Dehnung, so daß sich das Ele
ment bei Aufhören der Druckmittelbeaufschlagung durch
seine Elastizität in die Öffnungslage zurückverformt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist das flexible Element eine Membran, insbesondere eine
im unbeaufschlagten Zustand ebene Membran, die im Abstand
von einem die Durchflußöffnung umgebenden Rand oder Ventil
sitz angeordnet und durch Beaufschlagung mit dem Druck
mittel in die am Ventilsitz anliegende Schließlage verform
bar ist. Eine solche Membran ist in einem Ablaufgehäuse
besonders einfach und platzsparend unterzubringen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
kann zusätzlich ein von Hand betätigbares Stellorgan
zum Verformen des flexiblen Elements in die Schließlage
bzw. zum Festlegen des flexiblen Elementes in der Schließ
lage vorgesehen sein. Das Schließorgan kann dadurch auch
bei Ausfall des Druckmittels in die Schließlage gebracht
bzw. in der Schließlage gehalten werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß auf der
vom flexiblen Element abgewandten Seite der Durchflußöff
nung eine durch ein weiteres Verschlußorgan verschließbare
Prüfkammer ausgebildet ist, die einen Anschluß für das Zu
führen von Prüfflüssigkeit zwecks Dichtigkeitsprüfung des
Rückstauverschlusses aufweist. Das flexible Element, z. B.
die Membran, kann somit in seiner durch Druckmittelbeaufschlagung
herbeigeführten Schließlage durch Zuführung der Prüfflüssig
keit auf Dichtigkeit geprüft werden.
Vorteilhafterweise bilden das flexible Element mit
seiner Halterung, die Druckkammer und der Ventilsitz eine
als Ganzes aus dem Ablaufgehäuse herausnehmbare Einheit.
Auch die Prüfkammer mit dem Anschluß für die Prüfflüssig
keit kann Bestandteil dieser herausnehmbaren Einheit sein,
wobei in diesem Fall die Prüfkammer bei aus dem Ablauf her
ausgenommener Einheit durch ein nicht zum Ablauf gehörendes
Verschlußorgan verschließbar sein kann. Falls die Dichtig
keitsprüfung im Ablauf selbst vorgenommen wird, kann das
weitere, die Prüfkammer verschließende Verschlußorgan ein
selbsttätiges Rückstauverschlußorgan des Ablaufes sein,
z. B. eine dem flexiblen Element in Ablaufrichtung vorge
schaltete Rückstauklappe.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bodenablauf
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen
Bodenablauf gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 zeigt im Schnitt das ablaufseitige Ende eines
Bodenablaufes gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
Der Bodenablauf nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 1, das mit
einem Deckel 3 abgedeckt ist, der teilweise als Einlaufrost
mit Einlaufschlitzen 5 ausgebildet ist. Unter den Einlauf
schlitzen 5 kann sich im Gehäuse 1 ein Schmutzeimer 7 be
finden. Dem Ablaufstutzen 9 des Gehäuses 1 sind eine Stau
wand 11 und eine Tauchwand 13 vorgeschaltet, um einen Geruch
verschluß zu bilden. Darüber ist ein Einsatz 17 abgedichtet
eingesetzt und verschraubt, der einen Durchflußweg mit oberer
Durchflußöffnung 19 und unterer Durchflußöffnung 18 für
das Abwasser auf dessen Weg von der Einlaufseite zum
Ablaufstutzen 9 bildet. Die untere Durchflußöffnung 18
ist mit einer Dichtung 21 versehen, die zusammen mit
einer Schwimmerkugel 23 den bei Rückstau zuerst wirksamen, selbsttätigen Rück
stauverschluß bildet. Mit dem Rand der oberen Durch
flußöffnung 19 kann als Verschlußorgan eine flexible, elasti
sche Membran 25 zusammenwirken, die zwischen zwei miteinander
verschraubten Flanschen 27, 29 eingespannt ist. Der untere
Flansch 27 ist einstückig mit dem Einsatz 17 über Streben
31 verbunden, zwischen denen Ausnehmungen für den Durch
tritt des Abwassers freigelassen sind. Der obere Flansch 29
gehört zu einem glockenartigen Teil 33, welches eine vom
Rest des Ablaufgehäuses 1 abgetrennte, geschlossene Druckkammer 35
bildet und mit einem Anschluß 37 für die Zuführung eines
Druckmittels, z. B. Leitungswasser, versehen ist. Durch Zu
führen des Druckmittels zur Druckkammer 35, ausgelöst z. B.
durch einen vor dem Ablaufstutzen 9 angeordneten, ge
strichelt angedeuteten Rückstausensor 39 und gesteuert durch ein
elektrisch betätigtes Ventil 46, kann die Membran
25 derart beaufschlagt werden, daß sie in die bei 25′ ge
strichelt angedeutete Schließlage verformt wird, in der
sie sich abdichtend gegen den Rand der oberen Durchfluß
öffnung 19 anlegt.
In der Druckkammer 35 ist ferner ein mechanischer
Druckstempel 41 angeordnet, der mittels einer Stellspindel
43 durch ein von außen zugängliches Handrad 45 nach unten
bewegt werden kann, um die Membran 25 in die Schließlage 25′
zu verformen bzw. in der Schließlage 25′ auch nach Beendigung
der Druckmittelbeaufschlagung zu halten.
Der Raum zwischen der oberen und unteren Durchfluß
öffnung 19, 18 ist als geschlossene Prüfkammer 47 ausgebildet
und mit einem Anschluß 49 versehen, mittels dem eine Prüf
flüssigkeit unter Druck in die Kammer 47 eingeführt
werden kann, um die Dichtigkeit der in Schließlage be
findlichen Membran 25 zu prüfen. Zu diesem Zweck muß
natürlich die untere Durchflußöffnung 18 verschlossen
sein. Die Druckprüfung geschieht deshalb am besten
in der Weise, daß die ganze, aus dem Einsatz 17 und
dem glockenförmigen Teil 33 bestehende Einheit aus dem
Ablaufgehäuse 1 herausgenommen und dann die untere
Durchflußöffnung 18 z. B. mit einer Sperrplatte verschlos
sen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist an dem in das
Ablaufgehäuse 1 eingesetzten Bauteil 50 als selbsttätiges
Rückstauverschlußorgan eine Klappe 51 schwenkbar gelagert,
die auch mittels eines Druckstempels 53 mit Handrad 55
zwangsgeschlossen bzw. in der Schließlage gehalten werden
kann. Auf der zuflußseitigen Seite der von der Klappe 51
verschlossenen Durchflußöffnung 57 ist zwischen zwei
plattenartigen Teilen 58, 59 eine Membran 61 eingespannt.
Das plattenförmige Teil 59 ist mit dem Anschluß 63 für die
sensorgesteuerte Zuführung des Druckmittels versehen,
während hinter der Membran 61 die Zufuhröffnung 64 für
das Druckprüfmittel mündet.
Bei den beiden vorgenannten Ausführungsformen ist
die flexible verformbare Membran dem weiteren, selbst
tätigen Rückstauverschlußorgan in Ablaufrichtung vorge
schaltet und verschließt die zugehörige Durchflußöffnung
von der Ablaufseite her.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 befindet sich eine
am Ablaufgehäuse 1 mittels eines von außen aufgeschraubten
Deckels 65 gehalterte Membran 67 in Ablaufrichtung hinter
der selbsttätigen Rückstauverschlußklappe 71 und verschließt
eine zugehörige Durchflußöffnung 69 von der Rückstauseite
her. Im Deckel 65 befindet sich die Druckkammer 73 mit An
schluß 75 zur Zuführung des Druckmittels, durch welches
die Membran 67 in die gestrichelt angedeutete Schließ
lage 67′ zum Verschließen der Durchflußöffnung 69 verform
bar ist. Der Raum zwischen der Durchflußöffnung 69 und der
Rückstauverschlußklappe 71 ist als Prüfkammer 77 ausge
bildet und mit einem Anschluß 79 versehen, um Prüfflüssig
keit unter Druck in die Kammer 77 zuzuführen, wodurch die
Dichtigkeit sowohl der in Schließlage befindlichen Membran 67
als auch der Rückstauverschlußklappe 71 gleichzeitig geprüft
werden kann.
Claims (9)
1. Bodenablauf mit integriertem Rückstauverschluß, mit
einem Gehäuse (1), das Einlauföffnungen (5), einen Ablaufstutzen
(9) und eine Durchflußöffnung
(19, 57, 69) aufweist, und mit einem mit dem Rand der
Durchflußöffnung (19, 57, 69) zusammenwirkenden Verschlußorgan,
das durch Betätigung zwangsweise in
seine die Durchflußöffnung abdichtende Schließlage bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan als ein flexibles, verformbares Element (25, 61, 67) ausgebildet ist, das mit Abstand zur Durchflußöffnung (19, 57, 69) gehaltert und durch Beaufschlagung mit Druckmittel in die am Rand der Durchflußöffnung anliegende Schließlage verformbar ist, daß auf der, der Schließlage abgewandten Seite, also der Rückseite des flexiblen Elements (25, 61, 67) eine Druckkammer (35, 73) mit Anschluß (37, 63, 75) für die Zuführung des Druckmittels ausgebildet ist
und daß eine auf Rückstau selbsttätig ansprechende Steuervorrichtung (39, 46) zum Steuern der Druckmittelzufuhr zur Druckkammer (35, 73) aus gebildet ist.
daß das Verschlußorgan als ein flexibles, verformbares Element (25, 61, 67) ausgebildet ist, das mit Abstand zur Durchflußöffnung (19, 57, 69) gehaltert und durch Beaufschlagung mit Druckmittel in die am Rand der Durchflußöffnung anliegende Schließlage verformbar ist, daß auf der, der Schließlage abgewandten Seite, also der Rückseite des flexiblen Elements (25, 61, 67) eine Druckkammer (35, 73) mit Anschluß (37, 63, 75) für die Zuführung des Druckmittels ausgebildet ist
und daß eine auf Rückstau selbsttätig ansprechende Steuervorrichtung (39, 46) zum Steuern der Druckmittelzufuhr zur Druckkammer (35, 73) aus gebildet ist.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das flexible Element
(25, 61, 67) eine Membran ist, die im Abstand von dem
Rand der zugehörigen Durchflußöffnung (19, 57, 69) ange
ordnet ist.
3. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Membran im unbeauf
schlagten Zustand eben ist.
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Element bei seiner Verformung elastisch gedehnt wird und
sich bei Aufhören der Druckmittelbeaufschlagung durch
seine Elastizität in die Öffnungslage zurückverformt.
5. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
ein von Hand betätigbares Organ (41) zum Verformen des
flexiblen Elementes (25) in die Schließlage bzw. zum
Festlegen des flexiblen Elementes (25) in der Schließlage
vorgesehen ist.
6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß auf der von
dem flexiblen Element (25, 67) abgewandten Seite der
Durchflußöffnung (19, 69) eine durch ein weiteres Ver
schlußorgan (51, 71) verschließbare Prüfkammer (47, 77)
ausgebildet ist, die einen Anschluß (49, 64, 79) zum Zu
führen von Prüfflüssigkeit unter Druck zwecks Dichtig
keitsprüfung des Rückstauverschlusses aufweist.
7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Element (25, 61) mit seiner Halterung, die Druckkammer (35)
und der mit dem flexiblen Element zusammenwirkende Ventil
sitz eine als Ganzes aus dem Ablaufgehäuse herausnehmbare
Einheit (17, 33) bilden.
8. Bodenablauf nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die Prüfkammer (47) an der
herausnehmbaren Einheit (17, 33) ausgebildet und bei
herausgenommener Einheit durch ein nicht zum Bodenablauf
gehörendes Verschlußorgan verschließbar ist.
9. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Verschlußorgan ein
selbsttätiges Rückstauverschlußorgan (71) des Bodenablaufs
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843400715 DE3400715C2 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Bodenablauf mit eingebautem Rückstauverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400715 DE3400715C2 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Bodenablauf mit eingebautem Rückstauverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400715A1 DE3400715A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3400715C2 true DE3400715C2 (de) | 1996-02-15 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843400715 Expired - Fee Related DE3400715C2 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Bodenablauf mit eingebautem Rückstauverschluß |
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Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE4430040C2 (de) * | 1994-08-24 | 1998-12-24 | Johann Franz Wach | Einbauelement zur Anordnung in Bodenschichten mit einem durchströmbaren Gehäuse |
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US2787376A (en) * | 1954-09-13 | 1957-04-02 | Coulson Walter | Automatic check valve for drain pipe |
DE2809825C2 (de) * | 1978-03-07 | 1983-01-13 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Rückstauverschluß für Abwasserleitungen |
DE2907816C2 (de) * | 1979-02-28 | 1983-12-01 | Siegfried 6309 Rockenberg Leu | Verformbare Rückstaudichtung |
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DE8203083U1 (de) * | 1982-02-05 | 1982-07-01 | Leu, Siegfried, 6309 Rockenberg | Vorrichtung zum selbsttaetigen absperren von kanalleitungen |
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-
1984
- 1984-01-11 DE DE19843400715 patent/DE3400715C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3400715A1 (de) | 1985-07-18 |
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