DE373261C - Haengeschloss - Google Patents

Haengeschloss

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DE373261C
DE373261C DEF49378D DEF0049378D DE373261C DE 373261 C DE373261 C DE 373261C DE F49378 D DEF49378 D DE F49378D DE F0049378 D DEF0049378 D DE F0049378D DE 373261 C DE373261 C DE 373261C
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Germany
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bolt
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nose
padlock
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DEF49378D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hängeschloß mit massivem Schloßkörper und einem in einer Längsbohrung verschieb- und drehbaren, durch einen federfeelasteten Riegel in Abschlußlage feststellbaren Schließbügel; sie bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung zur Sicherung des Schließbügels in seiner Abschlußlage, durch die das Öffnen des Schlosses von1 Unbefugten mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß. der Riegel an der Oberseite mit einer Verjüngung und einer Nase am Ende versehen ist, welche hinter eine feste Ecke des Schloßkörpers greifen kann und durch einen Federbolzen beim Niederdrücken des Schließbügels auslösbar ist. Die Sicherung wird weiterhin durch einen Einsatzkörper und einen davorsitzenden Drehkörper im Schlüsselbereich vervollständigt, durch die der Schlüssel eingeführt wird und von denen der erster« in den SchKisselkanal reichende Zapfen hat, denen Aussparungen im Schlüsselschaft entsprechen, welche mit den Zapfen nur durch Niederdrücken des Drehkörpers mit Hilfe des Schlüssels in achsialer Richtung in Übereinstimmung gebracht werden können, so daß dann die Drehung des Schlüssels zur-Öffnung des Schlosses möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Dieselbe zeigt in:
Abb. ι einen Längsschnitt durch das neue Schloß,
Abb. 2 eine Unteransicht,
Abb. 3 und4 den Schlüssel in Seiten- .und Stirnansicht,
Abb. 5, 6 und 7 Einzelheiten dazu in vergrößertem Maß stäbe.
Abb. 8 zeigt eine andere Ausführungsform des Schlosses.
Abb. 9 bis 13 sind Einzelheiten hierzu in vergrößertem Maßstabe.
Der Schloßkörper α besteht aus einem einzigen massiven Stücke zweckentsprechender Formgebung, das gegossen, gepreßt oder aus einer vollen Stange herausgearbeitet sein kann. Auf der einen Seite besitzt der Körper α eine Längsbohrung b, in die der eine Schenkel d des Schließbügels c eingreift. Der andere Schenkel e kann in eine gegenüberliegende kürzere Bohrung / des Schloßkörpers fassen. Der Schenkel d des Schließbügels hat eine ringsum laufende Ausdrehung άΛ und eine Nut d„ und steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder tf3, welche in dem unteren Teil der Bohrung b eingesetzt ist. Die Feder ist bestrebt, den Bügel c stets in Offenlage zu bringen. In die Nut d2 greift ein von der Seite des Schloßkörpers aus eingesetzter Zapfen dt ein, der verhindert, daß der Schloßbügel nach dem Aufschließen völlig aus dem Schloßkörper heraustreten kann. Die Nut d2 geht, wie ersichtlich, im Bereiche der Ausdrehung d1 in diese über, so daß der Zapfen nach dem öffnen des Bügels dessen Drehung um die Achse des Schenkels d nicht behindert. Mit der Ausdrehung Ci1 des Bügelschenkels d kann ein Riegel g zusammenwirken, der in einer quer angeordneten Bohrung h des Schloßkörpers untergebracht ist. Der Riegel steht unter dem Einflüsse einer Schraubenfeder gt, die sich einerseits gegen den Riegel, . anderseits gegen einen die Bohrung Λ nach ' außen fest abschließenden Zapfen g., stützt, j Die Feder ist bestrebt, den Riegel g stets in Verschlußlage zu bringen. ;
Der Riegel ist an der Oberseite dem freien j Ende zu allmählich verjüngt und hat zur : Sicherung am Ende eine Nase gr,, die mit der 1 benachbarten Schloßkörperecke U1 zusammen- i wirkt. Ein in eine Bohrung a2 des Schloßkör- | pers eingesetzter, auf den Riegel einwirkender j Federbolzen as kann bei Entlastung des Rie- j gels vom Drucke der Feder d:, auf den Riegel niederdrückend Einfluß nehmen. j
Etwa in der Mittelachse des Schloßkörpers ' ist von unten her eine weitere Längsbohrung i \ eingeführt, in die die Schließ- und weitere j Sicherungsmittel eingesetzt sind. Es ist dies in erster Linie ein rohrförmiger Körper k j (Abb. ι, 6 und 7), der in die Bohrung i fest ■ eingefügt ist und an der dem Riegel g züge- I wendeten Stirnseite eine Nase kx sowie eine Besatzung k2 besitzt. Die Nase kt dient zur Begrenzung der Drehung des Schlüssels, der auf eine Naseg,, des Riegels g- wirken kann, die durch eine Ausnehmung^ desselben erhalten ist. Der Körper k besitzt außerdem ein mittleres Loch /;3 für die Durchführung des Schlüsselschaftes sowie einen Längsschnitt k.t für die Durchführung des Schlüsselhartes. Endlich sind in diesen Körper über die Innenwand vorstehende Zapfen kr, und k0 eingesetzt.
In den unteren Teil des Bohrloches i ist ein
weiterer Körper m eingefügt, der um seine Längsachse drehbar und in einer gewissen
: Stellung auch etwas längsverschiebbar ist. Zu diesem Zwecke hat der Körper in eine ringsum laufende Nut JH1 (Abb. 5), die an einer Stelle eine in der Längsrichtung geführte Er-Weiterung m., besitzt. In die Nut «2 bzw. 7H1 greift von außen durch den Schloßkörper ein Zapfen Ot3 (Abb. 2) ein. Der Körper m hat ι außerdem einen längs durchgehenden Schlitz W1 sowie am Eingange eine Aussparung m-. Endlich besitzt er auf der dem Körper k zu-' gewendeten Seite zwei Bohrungen »t„, in die an lose eingesetzten Bolzen η geführte Schrat1.-benfedern 0 eingreifen. Die Bolzen η stützen sich gegen die tintere Stirnfläche des Körpers k.
Der Schlüssel ist mit flachem Schafte p (Abb. 3 und 4) ausgebildet, dessen Bart ^1 inr Profil dem Profil der Besatzung k2 entspricht. Unter dem Griffe besitzt der Schlüssel außerdem einen Ansatz p2, welcher in die Aussparung m3 des Drehkörpers m eingreifen kann, und im Schaft Aussparungen pTl, />,., die mit den vorstehenden Nasen kr„ k& des Körpers k zusammenwirken können.
Benutzung und Wirkung des Schlosses sind folgende:
Ist der Bügel c in Offenstellung, so hat man zur Vornahme des Abschlusses denselben lediglich beizudrehen, bis er mit seinem Sehenkel e über der Bohrung/ steht, und ihn dann niederzudrücken. Dabei schnappt der Riegel g, sobald der Bügelschenkel d mit seiner Ausdrehung dt in den Bereich des Riegels gekommen ist, in diese ein und hält den Bügel in der Geschlossenstellung fest.
Infolge der Verjüngung ^0 wird der Riegel g; nach dem Einschnappen in die Aussparung d1 durch die Wirkung der Bügelfeder ^3 zusammen mit dem Bügel c um den Betrag dieser »10 A^erjüngung angehoben, so daß die Nase g3 hinter die Schloßkörperecke (Z1 tritt und den Riegel damit festlegt.
Zum Zwecke des Öffnens des Schlosses führt man den Schlüssel in den Schlitz ιη4 des Drehkörpers ni von unten her ein, wobei der Bart durch den Schlitz k4 des Körpers k, der Schaft aber durch die Bohrung £3 dieses Körpers in den Bereich der Besatzung k„ hindurchtreten kann. Gleichzeitig setzt sich der Schlüssel mit seinem Ansatz p2 in der Ausnehmung ms des Drehkörpers in fest. Nun-
mehr hat man durch Drücken auf den Schlüs- ! sei in achsialer Richtung den Körper m und damit den Schlüssel entgegen der Wirkung der Federn ο so weit zu ver-S schieben, bis der Schlüssel mit den in seinem Schafte befindlichen Ausnehmungen ps und pa in den Bereich der Nasen k5 und kB des Körpers k gelangt ist. Diese Nasen haben bis dahin eine Drehung des Schlüssels verhin- j
ίο dert. Da dann gleichzeitig der Schlüssel- I bart P1 mit der Besatzung k2 in übereinstim- ;
. mende Stellung gekommen ist, so kann nun- j
mehr eine Drehung des Schlüssels erfolgen, !
so daß sein Bart auf die Nase gs des Riegels g einwirken und diesen in die öffnungsstellung : bewegen kann entgegen der Wirkung seiner Feder ^1. Um dies aber zu ermöglichen, muß die Nase ^5 des Riegels g erst ausgelöst werden, was durch geringes Niederdrücken des Bügels c geschieht; dabei drückt der in Wirkung kommende Federbolzen a2 den Riegel I nieder und macht die Naseg5 frei. Dieser i Zustand ist in Abb. 1 der Zeichnung d'argestellt. Erst dann kann der Riegel geöffnet , werden. Den dadurch freigegebenen Schließ- ! bügel e drückt seine Schraubenfeder ds in die Höhe und damit in Offenstellung. Dreht man nun den Schlüssel· wieder zurück, so stößt der I Riegel gegen den unter der Ausdrebung d1 des Bügelschenkels d liegenden vollen Schenkelteil und wird dabei in Offenstellung gehalten. Der Schlüssel kann also herausgezogen werden. Wird zum Zwecke des Sc'hließens des Schlosses der Bügel dann wieder niedergedrückt, so schnappt der Riegel wiederum in die Ausnehmung d1 ein usw., und die Verschlußlage ist wiederhergestellt.
Es ist ersichtlich, daß durch die getroffene Ausbildung der Verschluß- und Sicherungsteile sowie auch des Schlüssels eine große Sicherheit erreicht wird, und zwar mit den einfachsten Mitteln, so daß das Öffnen durch Nachschlüssel oder Sperrhaken völlig ausgeschlossen ist.
Um das Herausbiegen des freien Bügelschenkels e aus seiner Schloßkörpefbohrung f zu verhüten, kann nach der in Abb. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsform des Schlosses der Bügel in bekannter Weise doppelt gesichert werden, indem die beiden Schenkel d und e desselben durch Sperriegel g und ga festgehalten werden, die in Aussparungen ds bzw. C1 eingreifen.
Die öffnungsbewegung der selbsttätig in Verschlußlage gehenden Riegel g und ga wird durch eine Drehscheibe ks bewirkt, welche oben auf den Körper k aufgesetzt ist, in dessen Bohrung ks sie mit einem Ansatz k0 eingreift. Dieser Ansatz hat einen Querschlitz k10 für den Eingriff des Schlüsselschaftes und eine längliche Aussparung U11 für den Eingriff der Nasen gs der Riegel g und gs.
Die Wirkung der eben beschriebenen Ausführungsform des Hängeschlosses, dessen Bau im übrigen der gleiche ist wie der erstbeschriebenen Form, ist die, daß beim Einführen des Schlüssels und Drücken desselben in achsialer Richtung dieser mit seinem Schafte in den Schlitz k10 der Drehscheibe k8 eingreift und nach Übereinstimmung seiner Aussparungen p3, pt usw. mit den Nasen k5, k5 usw. des Körpers k sowie seines Bartes mit den Besatzungen k2 eine Drehung der Scheibe ks ermöglicht; diese bewegt mittels ihrer Kurvenführung die Nasen g3 der Riegel g und gs und damit diese selbst gegeneinander, was das Freigeben des Bügels c an seinen beiden Schenkeln d und e 1ZMt Folge hat.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Hängeschloß mit einem den Schließbügel sperrenden Federriegel, gekennzeichnet durch eine Verjüngung (ge) des Riegels an der Oberseite und eine Nase (g5) am Ende des Riegels1, welche hinter eine feste Ecke des Schloßkörpers greifen kann und durch einen Federbolzen (g"2)' beim Niederdrücken des Schließbugeis auslösbar ist.
2. Hängeschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in die Schlüsseleinführungisbohrung eingesetzten rohrför-
. migen Körper (k), welcher eine Nase (^1) für die Sperrung sowie eine Besatzung (k2) und eine Bohrung (k3) mit Längs-.schlitz (kt) für die Durchführung des Schlüssels besitzt, welchem Körper ein weiterer drehbarer und· etwas längsverschiebbarer Körper (m) mit Schlüsseldurchführungsschlitz («4) vorgelagert ist, der durch Spannfedern (0) stets in die Auswärtslage gepreßt wird.
3. Hängeschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen1 Körper (k) zur Erhöhung der Sicherheit nach innen ragende Nasen (ks, ka) sitzen, welchen Ausnehmungen (p5, Pa) im flachen Schlüsselschaft entsprechen.
4. Hängeschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel einen Ansatz (^2) besitzt, welcher in eine entsprechende Aussparung (m5) des außen liegenden Körpers '(m) eingreifen kann und zur Längsverschiebung dieses Körpers entgegen der Wirkung der Spannfedern (c) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF49378D 1921-05-26 1921-05-26 Haengeschloss Expired DE373261C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609987A (en) * 1947-02-25 1952-09-09 Eugene M Navarro Milk bottle holder
US2893231A (en) * 1956-12-31 1959-07-07 Master Lock Co Safety locking lever and latch assembly for a permutation padlock
DE1186775B (de) * 1962-08-20 1965-02-04 Burg Waechter Kg Luelin A Vorhangschloss mit Schiebeschwenkbuegel und mit im Zusammenwirken mit der Schliesseinrichtung entgegengesetzt sich bewegenden Riegelfallen
EP0641909A2 (de) * 1993-09-01 1995-03-08 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Langbügelschloss, mit selbsthemmender Verklemmung eines Riegelelements

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EP0641909A3 (de) * 1993-09-01 1995-09-27 Winkhaus Fa August Langbügelschloss, mit selbsthemmender Verklemmung eines Riegelelements.

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