DE2603846B2 - Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutationsschloß - Google Patents

Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutationsschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

ihrem verjüngt ausgebildeten Nabenende 9 in einer an der Innenwand des Schloßkastens 2 angeschraubten Lochplatte 10 gelagert. Auf jeder Nabe 5 jeder Einstellscheibe 4 sitzt drehbar eine Sperrscheibe Ii, deren gegen die Einstellscheibe 4 gerichtete Sdrnfläche einen Mitnehmerzapfen 12 trägt, welcher in jeweils eines der Löcher 6 der Einstellscheibe 4 eingreifen kann. Jede Sperrscheibe U trägt an ihrem Umfang eine radiale Bohrung 13, die gegenüber dem Mitnehmerzap fen so versetzt angeordnet ist, daß sie immer zwischen ι ο zwei Löchern £ der zugehörigen Einstellscheibe 4 liegt An einer der Bohrung 13 gegenüber liegenden Umfangsstelle trägt jede Sperrscheibe 11 eine Einkerbung 14, die zur Aufnahme eines an der Zuhaltung 15 sitzenden Zapfens 16 dient Die Zuhaltung 15 ist mittels am Schloßkasten 2 befestigten Führungen 17 auf und ab verschiebbar und an der Bodenwand 19 des Schloßkastens 2 durch Zugfedern 18 aufgehängt Die Zuhaltung 15 sitzt mit einer Ausnehmung 20 auf der Handhabenuß 21.
In die Nabenöffnung 22 jeder Einstellscheibe 4 ragen von beiden Seiten her die Enden von Achsteilen 23,24, die den Schloßkasten 2 durchsetzen und zu beiden Seiten der Tür 25 Markierungsträger 26,27 tragen, die mit den Ziffern und/oder Buchstaben entsprechende Aufschriften versehen sind und durch Handhaben 28,29 verdrehbar sind. Die einander zugewendeten Enden der Achsteile 23,24 sind je mit einer Abstufung 30 versehen und können miteinander derart in Eingriff gebracht werden, daß sich die beiden Abstufungen 30 überlappen. Das Ende jedes Achsteiles 24 ist zusätzlich zu der Abstufung 30 noch mit einer Abflachung 31 versehen, die parallel zur Ebene der Abstufung 30 und parallel zur Achsmitte verläuft Jeder Achsteil 24 ist in einer am Schloßkasten 2 befestigten Büchse 32 gelagert Die die J5 einander zugewendeten Enden der Achsteile 23, 24 abdeckende Nabe 5 der Einstellscheibe 4 ist mit einer nach innen vorragenden Abflachung 33 ihrer Nabenöffnung 22 versehen, die der Abflachung 31 der oberen Stufe des verschiebbaren Achsteiles 24 entspricht. Um die Einstellscheiben 4 und die Sperrscheiben 11 mittels des Achsteiles 24 verdrehen zu können, ohne daß hierbei der Achsteil 23 mitgedreht wird und auf diese Weise die Einstellung auf der Türaußenseite sichtbar wird, sitzt auf dem Achsteil 24 eine Schraubenfeder 34, die sich einerseits gegen eine Schulter 35 der Büchse 32 abstützt, anderseits gegen eine am Achsteil 24 befestigte Scheibe 36. Zur Einstellung eines neuen Schlüsselgeheimnisses wird die Handhabe 29 in Richtung des Pfeiles 37 herausgezogen und gedreht Dabei kommen die w> Abstufungen 30 der Achsteile 23,24 außer Eingriff. Der Achsteil 24 ist aber Ober die Abflachung 33 mit der Einstellscheibe 4 drehschlüssig gekuppelt und nimmt daher bei Verdrehung diese und die Sperrscheibe 11 mit, wogegen der Achsteil 23 in seiner Lage verharrt
Ist das richtige Schlüsselgeheimnis eingestellt, so können alle Zapfen 16 in die zugehörigen Einkerbungen 14 eintreten, so daß die Zuhaltung 15 durch Verdrehung der Handhabenuß 21 angehoben werden kann, was durch zwei Handhaben 38, 39 möglich ist Der unter bo Belastung einer Feder 40 stehende Riegel 41 kann dann verschoben werden.
Das der öffnung des Permutationsschlosses entsprechende Schlüsselgeheimnis läßt sich dadurch verstellen, daß man mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges in die (·<"> Bohrung 13 der Sperrscheibe 11 einfährt und diese Scheibe entgegen der Wirkung einer Schraubendruckfeder 61 zurückschiebt, wodurch der an der Sperrscheibe 11 sitzende Mitnehmerzapfen 12 aus der Einstellscheibe 4 herausgezogen wird. Die Einstellscheibe 4 kann nun durch Drehen der Handhabe 29 gegenüber der Sperrscheibe 11 verstellt werden, so daß sich ein neues Schlüsselgeheimnis für die öffnung des Permutationsschlosses ergibt Wird der Mitnehmerzapfen 12 in das diesem neuen Schlüsselgeheimnis entsprechende Loch 6 der Einstellscheibe 4 wieder eingeführt, so sind die Einstellscheiben 4 und die Sperrscheibe 11 wieder drehschlüssig miteinander gekuppelt
Um die Einführung des Werkzeuges in die Bohrung 13 zu ermöglichen, ist oberhalb jeder Sperrscheibe 11 in der Deckwand 42 des Schloßkastens 2 ein Schlitz 43 vorgesehen. Um zu vermeiden, daß ein Unbefugter Einblick in den Verstellbereich des Permutationsschlosses durch diese Schlitze 43 hindurch erhält, ist entlang der Deckwand 42 eine Abdeckleiste 44 verschiebbar mittels am Schloßkasten 2 befestigter Führungen 45 und mittels Langlöcher 46 der Abdeckleiste 44 durchsetzender Nieten 47 längsverschiebbar geführt Die Abdeckleiste 44 hat längliche Schlitze 48, deren Anzahl und Anordnung jener der Schlitze 43 der Deckwand 42 des Schloßkastens 2 entspricht, so daß die Schlitze 48 durch Verschiebung der Abdeckleiste 44 mit den Schlitzen 43 zur Deckung gebracht werden können (Fig. 1, 3). Die Abdeckleiste 44 ist an ihrem einen Ende mit einer hakenförmigen Umbiegung 49 versehen, die in einen Finger 50 ausläuft, der als Anschlag mit einem Gegenanschlag zusammenwirkt, der von einem Fortsatz 56 der Zuhaltung 15 gebildet ist In einem weiteren Schlitz 51 des Schloßkastens 2 ist ein Gleitschuh 52 auf- und abverschiebbar geführt, der außerhalb des Schloßkastens einen Griff 53 und im Schloßkasten 2 beiderseits je eine Rolle 54 trägt, die außen an der Umbiegung 49 anliegt. Innen an der Umbiegung 49 liegt eine (Schraubendruck)Feder 55 an, die gegen die Führung 45 abgestützt ist und die Umbiegung gegen die Rolle 54 drückt Der Finger 50 und der Fortsatz 56 sind so angeordnet, daß der Fortsatz 56 in allen Stellungen, in denen die Zuhaltung 15 nicht angehoben ist, den Finger 50 und damit die Abdeckleiste 44 gegen Verschiebung nach rechts sichert (F i g. 4). In dieser Stellung fluchten die Schlitze 43,48 nicht, so daß ein Einblick in das Innere des Schloßkastens 2 sowie auch eine Verschiebung der Sperrscheiben 11 und damit eine Änderung des eingestellten Schlüsselgeheimnisses nicht möglich ist In dieser Stellung ist auch eine Anhebung des Gleitschuhes
52 mittels des Griffes 53 unmöglich. Wird aber das richtige Schiüsselgeheimnis eingestellt, so kann durch Verdrehen der Handhabenuß 21 die Zuhaltung 15 angehoben werden, wobei ihre Zapfen 16 in die Einkerbungen 14 eintreten. Der Fortsatz 56 gleitet dann vom Finger 50 ab und gibt dadurch diesen frei, so daß durch Anhebung des Gleitschuhes 52 mittels des Griffes
53 die Abdeckleiste 44 entgegen der Wirkung der Feder 55 nach rechts in die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Stellung verschoben werden kann, in welcher die Schlitze 43, 48 fluchten. In dieser Stellung ist die Verstellung des Schlüsselgeheimnisses auf die oben beschriebene Weise möglich.
Um die Einführung des Werkzeuges in die Bohrungen 13 zu erleichtern, sind die Schlitze 43,48 als Langlöcher ausgebildet, deren Längserstreckung in Richtung der Achsteile 23, 24 liegt Ferner sind, um allfällige Montageungenauigkeiten aufzufangen, die Schlitze 48 der Abdeckleiste 44 etwas größer als jene der Deckwand 42 des Schloßkastens 2.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, können die Rollen 54 des
Gleitschuhes 52 so hoch angehoben werden, daß ihre Achse etwas höher liegt als der Scheitel der Umbiegung 49. Dadurch wird verhindert, daß die Feder 55 den Gleitschuh 52 zurückdrückt Die beiden zu beiden Seiten des Gleitschahes 52 angeordneten Rollen 54 sitzen auf einer im Gleitschuh lose gelagerten Achse und halten die Balance des Gleitschuhes 52 aufrecht
Die Markierungsträger 26,27 sind durch i 58 abgedeckt, die an der Tür 25 bzw. an der befestigt sind und oben Schaulöcher 59 bzw. durch die die eingestellten Ziffern und/oder E sichtbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutaitionsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung, das mehrere den Schloßkasten beidseitig durchsetzende Einstellachsen aus zwei sich nut stufenförmigen Absetzungen übergreifenden Achsteilen aufweist, die durch Längsbewegung kuppelbar bzw. entkuppelbar sind und die mit einer Zuhaltung zusammenwirkende Sperrscheiben und mit diesen drehschlüssig gekuppelte Einstellscheiben tragen, die jeweils eine Nabe aufweisen, deren Bohrung die Absetzungen der Achsteile abdecken und die an ihrem der Schloßkasteninnenwand zugekehrten Ende mit einer parallel zur Achsmitte verlaufenden Abflachung versehen ist, die der oberen Stufe der Absetzung entspricht, wobei jede Sperrscheibe zur Änderung des eingestellten Schlüsselgeheimnisses in Achsrichtung verschiebbar und dadurch von der zugehörigen Einstellscheibe entkuppelbar ist und wobei im Schloßkasten eine durch die Zugangs-Abdeckvorrichtung verschließbare öffnung zur Einführung eines Werkzeuges zur Durchführung dieser Entkupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare öffnung durciti eine der Anzahl der Sperrscheiben (11) entsprechende Anzahl von in Achsrichtung der Einstellachse verlaufenden, im Schloßkasten (2) vorgesehenen Schlitzen (43) gebildet ist, daß an der Innenseite des Schloßkastens eine die Abdeckvorrichtung bildende Abdeckleiste (44) verschiebbar geführt ist, die mit Schlitzen (48) versehen ist, deren Zahl und Anordnung mit den Schlitzen (43) im Schloßkasten (2) übereinstimmt, so daß die Schlitze des Schloßkastens und der Abdeckleiste miteinander durch Verschiebung der Abdeckleiste (44) mittels eines aus dem Schloßkasten (2) herausragenden Griffes (531) entgegen der Wirkung einer die Abdeckleiste (44) in der Abdeckstellung haltenden Feder (55) zur Deckung gebracht werden können, und daß die Abdeckleiste (44) mit einem Finger (50) versehen isr., der in allen Sperrstellungen des Permutationsschlosses an der Zuhaltung (15) anliegt und dadurch unverschiebbar gehalten ist, während er in der Offenstellung des Permutationsschlosses von der Zuhaltung freigegeben ist
2. Zugangs-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (50) an einer hakenförmigen Umbiegung (49) der Abdeckleiste (44) angeordnet und an einem Fortsatz (56) der Zuhaltung (15) in der Sperrstellung anliegt, daß an der Außenseite der Abdeckleiste (44) ein den Griff (53) tragender, in einem weiteren Schlitz (51) des Schloßkastens (2) geführter Gleitschuh (52) anliegt:, wogegen an ihrer Innenseite die Feder (55) anliegt, die die Umbiegung (49) gegen den Gleitschuh (52) drückt.
3. Zugangs-Abdeckvorrichtung nach Anspruch Ά dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (52) eine Rolle (54) trägt, die an der Umbiegung (49) anliegt
4. Zugangs-Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (48) der Abdeckleiste (44) geringfügig größer als die Schlitze (43) im Schloßkasten (2) sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutationsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5.
Eine derartige Zugangs-Abdeckvorrichtung ist aus der DE-PS 6 01 624 bekannt, wobei eine im oberen Teil des Schloßkastens eingebaute Abdeckplatte vorgesehen ist, welche an der Stirnseite des Schloßkastens durch eine Schraube festgehalten wird.
ίο Ein Entfernen der Abdeckplatte zum Freilegen der Zugangsöffnung zum Neueinstellen des Schlüsselgeheimnisses kann also nur nach Einstellung des richtigen Schlüsselgeheimnisses bei offener Tür erfolgen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutalionsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der ein Abschrauben einer Festhaltevorrichtung für die Zugangs-Abdeckvorrichtung nicht erforderlich ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Zugangs-Abdeckvorrichtung ermöglicht eine sehr einfache Neueinstellung des Schlüsselgeheimnisses ohne daß es erforderlich ist, eine Festhaltevorrichtung für diese Zugangs-Abdeckvorrichtung abzuschrauben und ein unbefugter Zugang zum Schloßgehcimtiis wird sicher vermieden. Auch wird die Erkennung des Schlüsselgeheimnisses durch Unbefugte J« verhindert und der konstruktive Aufwand für die Zugangs-Abdeckvorrichtung ist gering.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht des Permutationsschlosses
bei abgenommener Schloßkastenwand und in der
Offenstellung des Permutationsschlosses, in der die
Schlitze der Abdeckleiste mit den Schlitzen des
Schloßkastens fluchten;
F i g. 2 und 3 Schnitte nach den Linien H-II bzw. HMII der F i g. 1;
F i g. 4 den linken Teil des Permutationsschlosses in einer Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch in einer Sperrstellung des Permutationsschlosses, in der sich die Abdeckleiste in der Abdeckstellung befindet;
F i g. 5 und 6 eine Einstellscheibe in Stirnansicht bzw. eine Seitenansicht;
F i g. 7 und 8 eine Sperrscheibe in Stirnansicht bzw. in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines vierstelligen Permutationsschlosses dargestellt Das Schlüsselgeheimnis kann durch Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Symbolen gebildet sein. Besonders zweckmäßig ist eine Zwölferteilung, und zwar die Ziffern 0 bis 9 und zusätzlich die Buchstaben A und Z.
In der Grundplatte 1 des Schloßkastens 2 sind nebeneinander vier öffnungen 3 angeordnet, in denen jeweils eine Einstellscheibe 4 mit einer Nabe 5 gelagert *>o ist. Jede Einstellscheibe 4 weist eine der Anzahl der Ziffern und/oder Buchstaben entsprechende Anzahl von Löchern auf. An ihrem Umfang trägt jede Einstellschraube 4 zwischen je zwei Löchern 6 eine Nut 7, in die eine an der Grundplatte 1 befestigte Feder 8 einrastet, <·■> wodurch die Einstellscheibe 4 in 12 den 12 Ziffern und/oder Buchstaben entsprechenden Winkelstellungen feststellbar ist. Jede Einstellscheibe 4 ist im mittleren Bereich ihrer Nabe 5 verstärkt ausgebildet und mit
DE19762603846 1976-02-02 1976-02-02 Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutationsschloß Expired DE2603846C3 (de)

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