DE3347877C2 - Seitenabdichtung des Preßraumes einer Doppelbandpresse - Google Patents

Seitenabdichtung des Preßraumes einer Doppelbandpresse

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse, wie sie zum Verpressen von Laminaten, Spanplatten, Faserplatten, Sperrholz, Elektrolaminaten oder dergleichen zu einer kontinuierlichen Bahn verwendet wird. Die Presse enthält ein oberes und ein unteres, über jeweils ein Umlenkrollenpaar geführtes Ein- oder Mehrlagenbandpaket, das aus mehreren ineinandergeschobenen Preßbändern besteht. Um die von den Bandtrums gebildete Reaktionszone nach allen Seiten abzuschließen, läuft an den beiden Außenkanten der Bänder in einer Nut des oberen und unteren Ein- oder Mehrlagenbandpaketes ein Draht mit derselben Geschwindigkeit wie das Preßgut durch die Presse mit hindurch. Man erhält damit einen abgeschlossenen Raum, in dem für das jeweilige Preßgut optimale Verfahrensbedingungen eingestellt werden können.

Description

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Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei die Preßbänder ein- oder mehrlagig sein können.
Zur Herstellung von dekorativen Schichtstofflaminaten, Spanplatten, Faserplatten, Sperrholzplatten, Elektrolaminaten usw. muß das Preßgut einem hohen Druck und einer hohen Temperatur ausgesetzt werden, damit das Harz vollständig ausgehärtet wird und die Erzeugnisse die geforderte Qualität besitzen.
Bei solchen kontinuierlich arbeitenden Pressen werden zwei endlose Stahlbänder, die den Preßdruck und die zur Aushärtung des Harzes benötigte Wärmemenge auf das Preßgut übertragen und dieses gleichzeitig durch die Presse hindurchziehen, über jeweils eine Antriebs- und Umlenktrommel so geführt, daß zwischen den gegenüberliegenden Bandtrums ein Preßraum, die sogenannte Reaktionszone gebildet wird. Der Druck wird üblicherweise mechanisch durch sich auf den Preßbändern abwälzenden Rollen oder hydraulisch mittels mit fluiden Druckmitteln gefüllten, nach außen abge- bo dichteten Räumen übertragen.
Die aus den beiden gegenüberliegenden Preßbänder oder Mehrlagenbandpaketen gebildete Reaktionszone wird nach oben und unten durch das Preßband oder das Mehrlagenbandpaket, nach vorne in Laufrichtung der Preßgutbahn durch gehärtetes Harz und nach hinten durch ungeschmolzenes Harz abgeschlossen. Nach den Seiten hin ist sie jedoch offen, wodurch überschüssiges Harz hier austreten kann. Damit härtet das Laminat im Randbereich drucklos aus und die geforderte Dickentolerainz kann hier nicht erreicht werden, so daß dieser sogenannte Preßrand nach Fertigstellung des Laminats abgeschnitten werden muß. Um diesen Verschnitt minimal zu machen, wird die Reaktionszone auch seitlich abgedichtet
Zur seitlichen Abdichtung der Reaktionszone einer Doppelbandpresse ist es bekannt, mit den Preßbandern umlaufende seitliche Randabdichtungen vorzusehen. Die DE-AS 24 25 057 beschreibt eine solche Seitenabdichtung, die aus einem Dichtband besteht, das am Rand des Preßbereichs zwischen den Preßbandern liegt und •/on diesen mitgenommen wird. Seitlich stützt sich das Dichtband gegen ebenfalls mit derselben Geschwindigkeit wie die Preßbänder mitumlaufende und in den Bereich zwischen die Preßbänder ragende, ausladende Laschen einer Laschenkette ab. Diese Laschenkette besitzt Rollen, die auf einer außerhalb der Doppelbandpresse liegenden Stützschiene laufen, und wird über Kettenräder so umgeienkt, daß sie endlos umläuft
Ebenfalls ist es nach der DE-OS 29 23 036 bekannt, zur seitlichen Begrenzung der Reaktionszone mitumlaufende Seitenbegrenzungsbänder vorzusehen, die sich zur Seite gegen Halterungen abstützen. Diese Halterungen ragen vom unteren Preßband weg und sind beispielsweise als auf dem Preßband aufgeschweißte Bolzen ausgebildet.
Die Erfindung unterscheidet sich davon wesentlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einfacher Weise eine funktionssichere und für unterschiedliche Preßspalthöhen, die je nach Dicke der herzustellenden Werkstoffbahn nur einige Zehntel Millimeter bis zu einigen Millimetern betragen, durch einfachen Austausch anpaßbare Seitenabdichtung der Reaktionszone einer kontinuierlich arbeitenden Doppelbandpresse zu schaffen, mit der es möglich ist, im isochoren Betrieb Laminate außerordentlich geringer Dickentoleranzen bis hinab zu Vioo mm herzustellen, um den Vtrichnitt durch die am Rand besäumte Fläche zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische Lehre vermittelt.
Durch die Mitführung des Drahtes entlang der Seitenkanten der Preßbänder oder der Mehrlagenbandpakete erhält man eine nach allen Seiten abgeschlossene Reaktionszone, womit eine ideale Temperaturführung für das Harz erreicht wird. Damit werden bei technischen Laminaten, beispielsweise Elektrolaminaten, eine bessere Haftung der Kupferfolie auf dem Schichtstoffkern, wie sie beispielsweise in DIN 40 802 definiert wird, en eicht, was sich in einer besseren Scherfestigkeit ausdrückt. Durch den mitgeführten Draht wird ein isochorer Betrieb der Presse ermöglicht, das heißt die Reaktionszone besitzt über die gesamte Fläche, wie an den Rändern, eine bestimmte Höhe, womit eine kleine Dikkentoleranz für das Preßgut möglich ist Der drucklos ausgehärtete Rand, der nach der Verpressung noch abgeschnitten werden muß, beschränkt sich auf wenige Millimeter, so daß ein geringerer Verschnitt anfällt Soll eine andere Preßspalthöhe eingestellt werden, so genügt es, den Draht gegen einen solchen mit passender Dicke auszutauschen.
Die Zeichnungen steilen schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dar. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Doppelbandpresse im Schnitt in Längsrichtung mit zwei Bandtrums und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zur natürlichen
Größe im Schnitt, quer zur Laufrichtung, die durch die Außenseiten zweier Preßbänder gebildete Reaktionszone mit seitlicher Begrenzung durch einen mitgeführten Draht.
Die in F i g. 1 gezeigte kontinuierlich arbeitende Presse enthält zwei Mehrlagenbandpakete 2 und 17, die über die Umlenkrollen 1 laufen. Die Mehrlagenbandpakete bestehen aus de.i einzelnen Preßbändern 2a, 2b, Ic und 17a, YIb, 17c, deren gestreckte Länge so bestimmt ist, daß sie die zum Vorschub notwendigen Spann- und Um- ι ο fangskrafte gleichmäßig aufnehmen können. Der mechanische bzw. hydraulische Druck wird von den Druckplatten 4 und 7 über Wälzkörper 5 oder fluide Druckmittel 6 auf die Bandtrums 3 der Mehrlagenbandpakete 2 und 17 ausgeübt. Das Pressengcstell, das die von den druckerzeugenden Hydraulikzylindern 8 oder von dem fluiden Druckmittel 6 in den Hohlräumen 9 ausgehende Reaktionskräfte aufnimmt, ist weggelassen. Die Mehrlagenbandpakete 2 und 17 werden, wie bekannt, durch Spannmittel 15, z. B. Hydraulikzylinder, gespannt und von den Umlenktrommeln 1 angetrieben.
F i g. 2 zeigt vergrößert die Reaktionszone, die durch die aus den Mehrlagenbandpaketen 2, 17 bestehenden Trums 3 gebildet wird. Diese Reaktionszone wird zur Seite hin durch den mitgeführten Draht 12 abgedichtet. Der Draht 12, der mit derselben Geschwindigkeit wie das Preßgut 14 durch die Presse mit hindurchgezogen wird, ist in zwei Nuten 13 eingelegt, die am jeweiligen Rand des dem Preßgut 14 zugewendeten Preßbandes 2c des oberen Mehrlagenbandpakets und Preßbandes 17a des unteren Mehrlagenbandpakets eingearbeitet sind. Die Nuten besitzen den Querschnitt eines Kreisabschnitts, Prismas oder dergleichen. Der Durchmesser des Drahtes entspricht dabei gerade der Summe aus der zweifachen Nuttiefe und der Höhe des Laminats. Damit wird die Höhe der Reaktionszone auch an den Seitenflächen konstant gehalten und die kontinuierliche Presse gestattet einen isochoren Betrieb. Es kann somit eine außerordentlich geringe Dickentoleranz des Preßgutes 14 gewährleistet werden. Bei Elektrolaminaten sind dadurch beispielsweise Dickentoleranzen von nur Vioo mm möglich.
Zwischen dem Draht 12 und dem Preßgut 14 verbleibt ein geringer Hohlraum 16, in dem das überschüssige Harz, das aus dem Preßgut 14 austritt, gesammelt wird. Somit wird der Bereich des drucklos ausgehärteten Preßgutes auf wenige Millimeter beschränkt und es fällt nur ein sehr geringer Verschnitt am Rand an.
Die Reaktionszone, die von oben und unten durch die Mehrlagenbandpakete 2,17, nach den Seiten durch den mitgeführten Draht 13, nach vorne, in Vorschubrichtung des Preßbandes gesehen, durch das gehärtete Harz und nach hinten durch das noch ungeschmolzene Harz begrenzt wird, bildet einen abgeschlossenen Raum, in dem die Verfahrensbedingungen ideal dem zu verpressenden Gut und dem verwendeten Harz angepaßt werden können. Hiermit können qualitativ bessere Preßguterzeugnisse hergestellt werden, was sich beispielsweise in einer um ca, 30% größeren Scherfestigkeit der Cu-Folie vom Schichtstoff bei Elektrolaminaten gegenüber solchen. ao die auf herkömmliche Art hergestellt werden, äußert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Presse mit einem oberen und einem unteren über jeweils ein Umlenkrollenpaar geführten Preßband, zwischen deren einander zugewandten Trums eine Werkstoffbahn, beispielsweise Laminate, Elektrolaminate, dünne Spanoder Faserplatten, Sperrholz oder dergleichen, unter Druckeinwirkung verdichtet werden kann, sowie mit zwischen den einander zugewandten Trums der Preßbänder angeordneten Seitenabgrenzungskörpern zur seitlichen Abdichtung der von den Trums gebildeten Preßzone, die durch formschlüssigen Eingriff in die Preßbänder gegen seitliche Verschiebung gesichert sind und mit derselben Geschwindigkeit wie die Preßbänder durch die Preßzone laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen der Preßbänder (2c) und (17a,) an ihren Rändern einander gegenüberliegend mit Nuten (13) ausgestattet sind, in die ein Draht (12) eingelegt ist, dessen Durchmesser ungefähr so groß wie die Summe aus der zweifachen Tiefe der Nut (13) und dem Abstand der beiden Preßbänder (2c) und (\Ta) voneinander ist
2. Presse nach Anspruch 1, drxlurch gekennzeichnet, daß die Randnuten (13) einen zu dem Draht (12) passenden Querschnitt in Form eines Kreisabschnittes, eines Prismas, Trapezes oder dergleichen besitzen.
3. Presse neon den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen l°.m Preßgut (14) und dem Draht (12), sowie den einander gegenüberliegenden Preßbändern (2c) und (*7a) ein Hohlraum (16) zur Aufnahme von überschüssigem Harz gebildel ist.
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