DE3347870A1 - Montagesystem fuer einrichtungsgegenstaende in badraeumen und sanitaeranlagen - Google Patents

Montagesystem fuer einrichtungsgegenstaende in badraeumen und sanitaeranlagen

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DE3347870A1
DE3347870A1 DE19833347870 DE3347870A DE3347870A1 DE 3347870 A1 DE3347870 A1 DE 3347870A1 DE 19833347870 DE19833347870 DE 19833347870 DE 3347870 A DE3347870 A DE 3347870A DE 3347870 A1 DE3347870 A1 DE 3347870A1
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duct
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Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/135Supports for bowls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description

  • Montage system für Einrichtungsgegenstände in Badräumen
  • und Sani täranlagen Die Erfindung betrifft ein Montage System für Einrichtungsgegenstände in Badräumen und Sanitäranlagen, in denen längs einer Raumwand ein sitzhoher, vorwiegend im Bereich des Fußbodens befestigter Installationskanal zur Aufnahme der Beitungsrohre und zur Übernahme der Ausstattungen vorgesehen ist, dessen Form, Material und Ausgestaltung eine bodenfreie Befestigung und eine stabile Unterstützung der verschiedenartigen Ausstattungsgegenstände eines Bades oder Sanitärraumes ermöglicht.
  • Ein für die zeitgemäße Ausgestaltung von Bad- und Sanitärräume sehr wesentlicher Fortschritt besteht darin, daß an diesen Installationskanal nicht nur sitzhohe Sanitärbecken, sondern auch tisch- oder stehhohe Becken, wie Waschbecken und Urinale an- bzw. aufgesetzt werden können.
  • Es bedarf hierzu nur eines vorwiegend einheitlich ausgeführten Zwischenstückes oder Adapters aus Preßmasse od.dgl., auf welches dann Becken verschiedenster Form aufgesetzt und ggf. ausgetauscht werden können.
  • Die aufgesetzten Anschlußlehren können u.a. zur besseren Raumnutzung bedarfsweise sowohl in der Richtung des Sockels, wie raumwärts - ggf. auf Teleskopschienen - verschiebbar und in gewünschter Lage feststellbar sein. Die Zu- und Ableitungen sind flexibel angeschlossen. Zu Reinigungszwecken können die Becken von den Anschlußlehren abgeschwenkt oder abgehoben werden. Überlaulkænal und Beckenunterseite sind dann zugänglich.
  • Die Anschlußlehren haben zweckmäßig austauschbare Oberflächenverkleidung. Sie können dann an andersfarbige neue Einrichtungsgegenstände angepaßt werden.
  • Um auch bei beengten Platzverhältnissen ein Doppelbecken auf einer Anschlußlehre montieren zu können, wurden Doppelwaschbecken mit geringerer Breite entwickelt, bei denen die Mitte des Beckens zu einer größeren Tiefe vorgezogen ist.
  • Damit ergeben sich zwei stumpfwinklig zusammenstoßende verlängerte Seiten für die Becken. Dazwischen verbleibt im vorderen Bereich ein Platz, der für kosmetische Behandlung genutzt werden kann.
  • Badschränke über dem Waschbecken stören beim Waschen.
  • Um genügend Abstand vom Schrank zu haben, werden hier die raumwärts vorziehbaren Snschlußlehren verwendet. Dann genügen auch Becken geringerer Tiefe, die in zurückgeschobenem Zustand im Badraum weniger vortreten.
  • An der Fensterwand wird der sitzhohe Installationskanal auch brüstungshoch ausgeführt.
  • Für die harmonische 3ingliederung des Waschbeckens in diesen brüstungshohen Installationskanal sind am Becken vorn und oben Anschlußflächen angearbeitet, die wie bei den WO- und Bidetbecken im sitzhohen Installationskanal an die Kanalverkleidungsplatten anschließen.
  • Die Becken wachsen damit auch hier organisch aus der Verkleidung des Installationskanals und bilden mit ihm eine Einheit in der Art von Einbaumöbeln.
  • Die Form des Waschbeckens kann beliebig sein.
  • Für die Einiederung in die Verkleidungsplatten des Installationskanals lassen sich festeaße bestimmen, zum Beispiel Anschlußbreiten von 50, 70, 90 cm, und Einbautiefen für Kanalbreiten von 17,5 , 25 und 32,5 cm , die Höhe kann 25 cm und 40 cm betragen.
  • Der Siphon läßt sich im Installationskanal unterDringen.
  • Bei zu geringer Kanaltiefe wird der Ablauf hinter einer Wölbung in der am Becken angearbeiteten vorderen Kanalverkleidungsplatte mit einem Bogen an den Siphon im Kanal herangeführt.
  • Die ggf. ohne hinzuziehung eines Handwerkers austauschbaren adaptierten Waschbecken können auch an Wänden ohne Installaticnskanal verwendet werden, wenn die Anschlußlehre, ggf. unter Zwischenschaltung einer konsolenartigen Stütze, an der Raumwand befestigt und installiert wird. Für die Wandbefestigung eignen sich alle Ausführungen, auch die verscnieb- und schwenkbaren.
  • Der sitzhohe Installationskanal ist bereits für sich ein gutes Gestaltungselement für kleine Badräume.
  • Eine Harmonische und besonders interessante Belebung entsteht durch die im Installationskanal integrierten Becken.
  • Es wird auch bei Verwendung einfachster Beckenformen eine neue Badharmonie erreicht, die jedes Kleinbad wohnlich macht, und auf die man auch in großen Badräumen nicht verzichten wird.
  • Die rationelle Bauweise mit Fertigelementen und die zum Teil vereinfachten Einrichtungsgegenstände, sowie ggf.
  • nur die Bereitstellung von Anschlußlehren für die Anschaffung der Einrichtungsgegenstände durch den Raumnutzer nach seinem Bedarf, führen zur Baukostensenkung und machen das neue Bad auch für den sozialen Wohnungsbau geeignet.
  • Alle Installationen sind nach Abnanme von Kanalverkleidungsplatten zugänglich.
  • Alle ontagesysteme eignen sich ohne Zwischenschaltung von Anschlußlehren auch für die Befestigung der zur Zeit gebräuchlichen Sanitärbecken.
  • Weitere Ausführungen sind in den Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Einzelheiten weggelassen und einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Figuren zeigen auf der oberen Blatthälfte ein Waschbecken 1 - 8B normaler Größe und daneben ein Doppelwaschbecken, links beide im Querschnitt, rechts in der Ansicht und darüber im Grundriß und auf der unteren Blatthälfte in der Mitte, ein kleines Waschbecken für die Hände, sowie rechts daneben ein großes Waschbecken aus Acryl, das auch als Kinderbadewanne verwendbar ist und sich Wegen seiner niedrigen Anordnung und Größe besonders gut zum Waschen des Oberkörpers eignet.
  • Alle Waschbecken haben trotz verschiedener Form und Größe einen gleich ausgebildeten unteren Sitz für eine einheitlich ausgebildete Anschlußlehre, die hier in drei verschiedenen Höhen verwendet ist.
  • Auf den Anschlußlehren können die Becken ohne Fachkraft montiert und zu Reinigungszwecken leicht abgenommen werden.
  • Die Anschlußlehren können horizontal in Richtung des Installationskanals (Fig.10), sowie in Richtung zum Raum verschiebbar sein. (Fig.1, 3, 4B) Bei dem kleinen Handwachbecken der Figuren 6A, 8A steht die Anschlußlehre in der Höhe II seitlich über.
  • Der Doppelwasctisch der Figuren 2B, 4B konnte infolge schräg geführter Stirnseiten und des dadurch erreichten Platzvorteils beim Waschen schmal gehalten werden, wodurch die seitlichen Überstände des Beckens über der Anschlußlehre gering bleiben. Das als Kinderbadewanne geeignete Becken der Fig. 63 und 8B auf der niedrigen Anschlußlehre III gibt stehenden Kindern an einer Stange Halt. Die Stange kann auch zum Anhängen von Bad-Utensilien dienen und im Becken oder an der Rückwand befestigt sein.
  • Die Fig.7 zeigt eine Anschlußlehre mit Rost als Eimer- und Reinigungsplatz (z.B. für große gefäße, schmutzige Schuhe usw.).
  • Figo 9A, B, C zeigen in isometrischer Darstellung, sowie in zwei Grundrissen ein Doppelwaschbecken auf einer Anschlußlehre vor einem erkerartig in den Raum ragenden Bad-Wandschrank mit Spiegeltüren.
  • Fig. 10 zeigt die isometrische Darstellung zu Fig.11 mit angedeuteten flexiblen Anschlüssen und verschiedenen Beckengrößen.
  • Fig. 11 zeigt einen Installationskanal wie vor mit Lüftungs-Kanal, geschnitten durch eine Büftungsöffnung.
  • Im Kanal sind vertikale Stützen befestigt, an denen oben eine Gleitschiene für die horizontal verscliiebbare Anschlußlehre befestigt ist. Auf dieser Anschlußlehre ist ein Waschbecken abnehmbar angeschlossen. Das Waschbecken wird unten vom Ablauf zapfen und oben von einer abnehm- oder abhebbaren, den Einführungsschlitz am Becken überdeckenden Platte gehalten, die in Rasten am Wasserhahn gesichert ist.
  • Fig. 12 zeigt ein Waschbecken wie vor, jedoch auf einer raumwärts verschiebbaren Anschlußlehre und Fig. 13 ein in einem brüstungshohen Installationskanal durch kanalbildende Schenkel integriertes Waschbecken.
  • Fig. 14 - 16 sind Anwendungsbeispiele in isometrisch dargestellten Badräumen von 2,oo x 2,oc m Grundrißabmessung und 2,30 m Höhe. (Fig.15 ist in kleinerem Iviaßstao gezeichnet).
  • Figuren 1 -pB zeigen die Verwendung von Anschlußlehren 2G für Waschbecken 33 . Die Ansohlußlehren 20 haben eine einheitliche hnschlußausbildung für die Waschbecken 33 verschiedener Größe und Form. Auf dem oberen Rand der Anschlußlehre 20 ist gegenüber dem Beckenüberlau; 69 ein an den Ablauf zapfen 34 angeschlossenes Formstück 70 mit Überlaufrinne fest oder abnehmbar mit Hilfe einer Traverse 70' in der Anschlußlehre 20 angebracht.
  • Die austausohbare Beoken-Anschlußlehre 20 ist hier in drei Höhen, I, Il und III, sowie höheneinstellbar IV verwendet, ermöglicht also die Aufstellung bzw. Einstellung der Becken 33 in verschiedenen Höhen.
  • Die Anschlußlehre 20 ist ein preisgünstiger Massenartikel, zweckmäßig aus schalldämmendem Kunststoff gespritzt, und ggf. zusätzlich mit dämmenden Rändern, ggf. Weichprofilauflagen versehen, die auch ein weiches Aufsetzen der Becken bei häufiger Abnahme zu Reinigungszwecken ermöglichen.
  • Die Abnahme des Beckens 33 zu Reinigungszwecken ist beschwerlich, aber von Zeit zu Zeit zum Säubern der Beckenunterseite, der Anschlußlehre mit Überlaufrinne und Kontrolle des Installationskanals 1 zweckmäßig.
  • Gemäß Fi.5A ist deshalb das Becken 3G, 3B' etwa im Schwerpunkt auf der mit einer Schwenklager 9C ausgebildeten raumseitigen wand der Anschlußlehre schwenkbar gelagert. Die Schwenkung erfolgt nach Lösen der Sperre 92, 92' von Hand oder Fuß (nicht dargestellt) ohne Kraftanstrengung.
  • Völlige Unfallsicherheit wird bei einen festen, zum Beispiel Zapfenlager erreicht, das wie durch Kreuzchen angedeutet, bei 91, aber auch 91' vorgesehen werden kann.
  • Die Abnahme des Beckens erfolgt nach Entfernen der Lagerstifte (nicht dargestellt).
  • Eine andere Sperre gegen unbeabsichtigtes Schwenken ist mit dem als Sicherung ausgebauten Ablauf zapfen 93 mit Dichtungsring und herausziehbarem Griff 93' möglich.
  • Die Wasserleitung 47 ist an der Anschlußlehre 20 befestift und fährt in den Schlitz einer Nischenkachel 34 Der Schlitz wird von der Platte 46 abgedeckt.
  • Die Schwen'£ung des Beckens ist unabhängig von Installationstanal und Anschlußlehre möglich. Dafür eignet sich zum beispiel eine Rahmenkonsole aus zwei seitlichen Schenkeln nit vorderem Schwenklager 9G Die Anschlußlehre 20 bzw. der Installationskanal 1 enthalten je nach Situation entnehabare Schmutzfangkasten 71 Siphon 72 und Elt-Heizgeräte 76 für 24-Volt Spannung.
  • In Fig.1 sind die auf Anschlußlehren 20 abnehmbar befestigten Becken 33 der Figuren 2A und 2B im Querschnitt dargestellt und in Richtung Badraum - zum Beispiel auf Teleskopauszugschienen 63 - vorgezogen und festgestellt Damit entsteht trotz des über dem Becken hängenden Badscnrankes 57 genügend Bewegungsfrefaeit beim Waschen.
  • Im Grundriß der Fig.3 hat die Anschlußlehre 20 doppelte Wasserzuführung 64 und kann damit Doppelwaschtische der Fig.2B, 4B versorgen.
  • Der Doppelanschluß 64 wird zweckmäßig stets vorgesehen.
  • Bei Verwendung von nur einer Zapfstelle liegt diese damm nicht in der Beckenmitte.
  • Die stumpfwinklige Grundrißform des Doppelwaschtisches Fig.4B ermöglicht auch bei geringer Waschtischbreite eine günstige Nutzung. Bei rechteckiger Form wäre der Personenabstand = a1 , bei der stumpfwinkligen Form ist er mit a2 wesentlich größer.
  • Das große Becken 33 der Figuren 63 und 8B ist insbesondere für das Baden kleiner Kinder vorgesehen, die stehend an der entnehmbaren und gegen Lösen gesicherten Stange 8G ggf. mit seitlichen Armen 80' Halt finden können.
  • Das Becken 33 greift unter die Rückwand 81.
  • An der Haltestange 80 sind Waschutensilien 82, 83, 84 angehängt.
  • Das große Becken eignet sich in geringer Höhe besonders gut für das Waschen des Oberkörpers, und man wird es deshalb auch nach dem Großwerden der Kinder kaum gegen ein "normales" Becken tauschen, wozu hier auch die Anschlußlehre III gegen eine Ausführung der Größe I oder IV erfolgen müßte.
  • Hubeinrichtungen für die Lehre IV sind bekannt und deshalb nicht gezei^hnet. Als zusätzliche Führungen können auch hier Teleskopauszugsohienen vorgesehen werden.
  • Bei einem großen Becken dieser Art ist ein kleines Becken für das Waschen der Hände gemäß Figuren 6A, 8A ggf. in größerer Höhe auf einer Anschlußlehre II vorteilhaft.
  • Fig.9 zeigt einen Doppelwaschtisch 33 mit Schrägseiten auf einer raumwärts verschiebbaren Anschlußlehre 20 ähnlich Fig. 43 , jedoch mit einer als Kosmetiktisch verviendbaren Fläche im vorderen mittleren Bereich. Anstelle der Fläche können u.a. ein Fach, eine Nische, ein Podest vorgesehen sein 127 Fig.9A zeigt isometrisch den Installationskanal 1 mit Doppelwaschtisch 33 auf der wegen des darüber angeordneten Badschrankes vorgezogenen Anschlußlehre 20 unter dem erkerartig vortretenden Badschrank 125 mit Spiegeltüren 125' Fig.9B zeigt im Grundriß das in der Isometrie darüber dargestellte vorgezogene Becken 33 iQ Waschstellung und Fig.90 die an die Wand angeschobene Beckenstellung mit vorgeschwenkten Spiegeltüren 125 " bei kosmetischer Behandlung.
  • In Fig.11 besteht der Installationskanal 1 , ggf. in einem Bereich ohne Rohrleitungen, aus einem Luftkanal 36 In der Zeichnung ist der Schnitt durch eine Lüftungsöffnung 45 gelegt.
  • Im Kanal sind vertikale Stützen 12' angeordnet, an denen oben eine sleitschiene 12 " für die aufgesetzte horizontal verscnie0bare Anschlußlehre 20 befestigt ist, auf der ein Waschbecken 33 , 33' abnehmbar angeschlossen ist.
  • Das Waschbecken 33 wird unten vom Ablauf zapfen 34 und oben von einer abnehm- oder anhebbaren, den Einführungsschlitz am Becken üoerdeckenden Platte 46 gehalten, die in Raster am Wasserhahn gesichert ist. Andere geeignete Sicherungen wären unter anderem Aufreiber, Fallsperren.
  • Gegenüber dem Beckenüberlauf 69 ist eine zum Ablauf führende Rinne 70 in die Anschlußlehre 20 eingearbeitet.
  • Damit liegt der Uberlaufkanal nach der Abnahme des Beckens frei. Der bisherige für die Reinigung nicht zugängliche Überlaufkanal ist überholt.
  • Fig.10 ist die isometrische Darstellung zu Fig.11 mit angedeuteten flexiblen Anschlüssen 64, 64' und den Beckengrößen 33, 33' und 33" . Die weiteren dargestellten Teile haben Bezugszeichen der Fig.11 . Das Becken 33 wird mit dem Schlitz 74 bei angehobener Abdeck- und Halteplatte 46 über die Wasserzuführung 47 geschoben.
  • Bei Fig.12 handelt es sich um eine an der Wand befestigte Anschlußlehre 20 , die aus einer schmalen Konsole K zur Unterbringung des Siphons mit der oben angearbeiteten Anschlu3platte P für den Anschluß aller adaptierten Einrichtungsgegenstände besteht, wie sie im Bereich des Installationskanals verwendet werden.
  • Als Sicherung des Beckens auf der Anschlußlehre kann eine zusätzliche Verankerung vorgesehen sein, die zum Beispiel aus einer von unten zu bedienenden Flügelmutter, einer von oben oder unten zu Dedienenden Klemmvorrichtung, Aufreibern od.dgl. bestehen kann. Das Becken ist raumwärts verschiebbar.
  • Anschlußlehre und Becken können auch gemäß Fig.58 ausgebildet sein.
  • Das System der kanalbildenden Schenkel läßt sich auch bei Einbau ohne Anschlußlehren anwenden.
  • Die Fig.13 zeigt ein Becken mit kanalbildenden Winkelabde okungen.
  • Die Figuren 14 - 16 zeigen die Anwendung des Installationskanals 1 beim Auf- und Ausbau des Badraumes.
  • Der Installationskanal 1 entsteht durch Anschließen von massiven Bauelementen 3 oder von Konsolen bzw. Rahmen 105 an die Wandschwelle 52 bzw. einen Eckwinkel.
  • lit und ohne vorgerichtete Installation ist der montierte Installationskanal 1 außer Halterung und Abdeckung auch ein fester Bezugs- und Anschlußpunkt im meu- oder Altbau für den weiteren Aui- und Ausbau, wie das Herstellen von Trennwänden, Wandverkleidungen, Fußboden. Deckendurchbrudenen, Zwisc;aendecken und die Einrichtung des Badraumes.
  • Eine zuerst versetzte Wandsohwelle 52 kann auch die Bezugsachse für die Aufstellung des gesamten Wohngrundrisses sein.
  • Die Anschlußlehren 20 des Installationskanals 1 gestatten wechselnde Einrichtungen des Badraumes nach den jeweiligen Bedürfnissen.
  • Für das Ansetzen der weiteren Wände sind an den Enden des Installationskanals 1 Randkonsolen oder Rahmen 112 mit Anschlußausbildungen vorgesehen, zum Beispiel für Wandgerüste 68 und Schrankwände 68'.
  • Damit führt der sockelhohe Installazionskanal 1 zwangsläufig zur Eabinenbauweise, jedoch in kostensenkender und besserer Qualität, die der Lebensdauer des Gebäudes entspricht.
  • Die Badräume der Figuren 14-16 haben Innenmaße von 2,oo x 2,oo Meter und sind an zwei Gebäudewänden mit den erfindungsgemäßen Installationskanälen 1 ausgerüstet.
  • Die Installationskanäle 1 in Fig.14 tragen von links nach rechts zunächst ein Waschbecken 33 auf einer nicht verschiebbaren Anschlußlehre 20 Größe I. Die Verschiebemöglichkeit ist nicht erforderlich, weil der Badschrank 68 in der links angeschlossenen Schrankwand 68' enthalten ist und beim Waschen nicht behindert.
  • Die Anschlußlehre 20 kann gegen die Lehren II, III und IV mit den gleichen unteren Anschlußmaßen ausgetauscht werden.
  • Neben dem Waschbecken 33 ist auf einer raumwärts verschiesbaren Anschlußlehre I ein Kosmetiktisch 120 æufgesetzt, mit einem Aufbewahrungsfach 120' , das in die Anschlußlehre 2C eingreift und mit einer unterseits mit Spiegel belegten Klappe 121 verschließbar ist.
  • Um Platz für die Beine zu schaffen', ist die Anschlußlehre 20 um "a" vorgezogen.
  • Der im Raum erkerartig vortretende Badschrank 125 hat Spiegeltüren 125' , die für den Badraum eine interessante Belebung sind und in denen man sich nach entsprechender Schwenkung auch von der Seite sehen kann.
  • Die Spiegel der Schranktüren 125' sind als Wandspiegel 125"' fortgesetzt.
  • Auf der rechten Wandseite ist ein die Tiefe des Installationskanals einnehmendes vereinigtes WC-Bidet-Becken 5 angeordnet, das den Fußboden nur wenig überkragt, damit auch i schmalen Räumen die verdeckte Installation möglich ist. Der Fußboden läßt sich durch die wenig überkragenden Becken leicht pflegen, die Bewegungsfläche ist größer und der Raum besser genutzt.
  • Rechts vcm WO-Bidet-Becken sind im Irstallationskanal 1 weder das 100 mm-Abflußrohr, noch ein Lüftungsrohr enthalten. Der Installationskanal kann deshalb schmaler sein und bauseits mit angeschlossener Rhre zur Verfügung gestellt werden, darauf kann der Wonnungsnutzer Dei Bedarf einen Simerplafiz, ei Kinderwaschbecken, ein Urinal, eine Dusch- Einrichtung u.a. eirzichten.
  • Aucn für das Waschbecken 33 und den Kosmetikiisch 120 auf der linken Raumseite können bauseits nur die Anschlußlehren zur Verfügung gestellt werden, damit ich der Wohnungsnutzer nach seinen Wünschen einrichten kann.
  • Als Wandverkleidungsplatten 15 dienen u.a. preisgünstige kaschierte Gipskarton- oder Gipsfaserplatten, die in bekannter Weise auf Mörtelpunkten angesetzt werden.
  • t4iigz 16 zeigt zuv Badraum der Fig.14 die beiden vorderen, an den vorbereiteten Halterungen des Installationskanals befestigten Montagewände, links eine Schrankwand 68' mit senkrechtem Installationskanal 67', an den sich der Badschrank und daneben ein von außen, zum Beispiel vom Flur zugängiger Schrank anschließen und rechts eine aus einem Metallgerüst oder einteiligen bzw. zusammengesetzten Bauplatten bestehende Trennwand.
  • Fig.15 zeigt in kleinerem Maßstab einen ebenfalls 2,oo x 2,oo Meter großen Badraum, der mit einer Badewanne 126 , und auf dem Installations-Sockel 1 mit einem seitlich verschiebbaren Kosmetikschränkchen 62' bzw. einem seitenverschiebbaren Waschbecken gemäß Fig.lO , einem festen Badschrank 68' neben dem auf einer Anschlußlehre 20 austauschbaren Waschbecken 33 und einem WC-Bidet-Becken 5 eingerichtet ist.
  • Der Fußboden ist infolge des in den Installationskanal 1 eingreifenden Beckens 5 kaum überbaut. Er wirkt und ist trotz der kleinen Fläche ansprechend. Der große Wandspiegel 125''' läßt das gut eingerichtete Kleinstbad in doppelter Größe erscheinen.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Elontagesystem für Einrichtungsgegenstände in Badräumen und Sanitäranlagen Patentansprücne 1. Nlontagesystem für Einrichtungsgegenstände in Badräumen und Sanitäranlagen, bei dem ein die Installationsrohre verdeckender Kanal längs wenigstens einer Raumwand geführt ist, welcher die tasten der Einrichtungsgegenstände wenigstens zum Deil auf das Gebäude überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die stehend Genutzten Einrichtungsgegenstände (Waschbecken, Kosmetikschrank, Urinal und dgl0) unter Zwischenschaltung entsprechender Anschlußlehren (20) auf die Oberseite des Kanals aufgesetzt sind. (Fig. 1-8B, 9-12, 14, 19) 2. Montage system nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke für die im allgemeinen stehend benutzten Einrichtungsgegenstände (z.B. Waschbecken) als Anschlußlehre (20) für die Rohrleitungen ausgebildet sind, die mit Zubehörteilen (Syphon, Schmutzfänger (72, 71), Ablaufzapfen (34) ausgestattet sein können. (Fig.1-12, 14, 15) 3. Montagesystem nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlehren (20) ggf. über Zwischenglieder (63, 90) an den Installationskanal angeschlossen sind, welche Parallelverschiebungen oder Schwenkungen der Einrichtungsgegenstände ermöglichen, und daß die Rohrleitungen flexibel sind.
    (Fig.1, 5A) 4. Montage system nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Waschbecken verschiedener Größe und Form (33), auch andere Einrichtungsgegen stände (120), durch einen gleich ausgebildeten Sitz und eine am Installationskanal (1) anzubringende und hierfür angepaßte Anschlußlehre (20) austauschbar sind0 (Fig.14) 5. Montagesystem nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlehren (20) und Becken Sicherungsvorkehrungen (46, 92, 93) gegen unbeabsichtigtes Lösen haben. (Fig.1, 5A) 6. Montage system nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufrinne (70) das Überlaufes (69) des Beckens durch ein in die Anschlußlehre (20) ggf. auf einer Traverse (70') eingesetztes Teil (70") gebildet ist. (Fig.1, 5A, 11) 7. Waschbecken, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem fest an die Rohrleitungen angeschlossenen Einbauteil (20) mit abnehmbarem bzw. schwenkbarem Becken (33) besteht, der nach Abheben des Beckens den Beckenüberlaufkanal, sowie Rück- und Unterseite des Beckens zur Reinigung frei gibt. (Fig.1, 5h, 11) 8. Doppelwaschtisch, insbesondere für Bad- und Waschräume dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseiten zweier Waschbecken (33) derart stumpfwinklig aneinander stoßen, daß die Mitte des Waschtisches weiter in den Raum vorspringt, als die Seiten. (Fig. 23, 43, 9A-C) 9. Doppelwaschtisch nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Becken eine Einrichtung (127) zur Ausübung kosmetischer Behandlung angeordnet ist. (Fig. 9A-C) 10. Doppelwaschtisch nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Waschtisch angebrachte Spiegel (125') ebenfalls stumpfwinklig - passend zur Form des Waschtisches - zueinander angeordnet sind. (Fig.9A-C) 11o Spiegel nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß sie Türen eines Schrankes (125) sind. (Fig. sA-a und 14) 12. Kosmetiktisch dadurch gekennzeichnet, daß er (120) AnschluBvorrichtungen zum austauschbaren Aufsetzen auf eine Anschlußlehre (2G) hat, in deren Hohlraum er ggf. mit einem Fach (120') eingreift. (Fig.14) 13. Kosmetikeinrichtung, insbesondere in einem Montagesytem nach Anspruch 1 in der Art eines Schrankes dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (62') Aufbewahrungsfächer, Spiegel, ggf. flexibel angeschlossene Wasserzu- und Ableitungen, Stromanschluß enthält und vermittels Parallelführungen aus einer Ruhestellung in eine Benutzungsstellung verschiebbar ist. (Fig.15) 14. Montagesystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in den Becken (30, 33) sowie ggf. in der Anschlußlehre (20) ein Schlitz (74) bzw. eine Öffnung zur Einführung der Wasserzuleitungsrohre bzw0 des Wasserhahner (47) vorgesehen ist, die abgedeckt werden kann. (Fig. 1-8B, 10-12) 15. Montagesystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die ausbaufertige Oberfläche (77) der Anschlußlehren (2C) austauschbar ist.
    (Fige1-8 16. Montagesystem für Waschbecken, welche mit einer Anschlußlehre versehen sind, an der Zu- und Ablauf installiert sind dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlehre unmittelbar an der Wand befestigt ist. (Fig.12) 17. Montagesystem nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlehre auf einer Konsole beweglich aufgesetzt ist, z.B. verschieb- und schwenkbar, und die Anschlüsse flexibel sind. (Figo12) 18. Becken nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Angleichungen an die benachbarten Wände einstückig mit dem Becken verbunden sind. (Fig. 13) 19. Einrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß das Becken aus den kanalabdeckenden vorderen und oberen Seiten, der Beckenwanne, dem Ablauf und Zulauf besteht. (Fig. 13) 20. Becken zum Baden von Kindern dadurch gekennzeichnet, daß Schutzgeländer (8C), Schutzgitter od.dgl. mit Halterungen am Becken vorgesehen sind. (Fig. 6B, 8B) 21. In einen Installationskanal integriertes Waschbecken, dadurch gekennzeichnet, daß am Waschbecken in der Front und Abdeckung des Kanals Ansatzflächen angearbeitet sind, die an die den Kanal abdeckenden Kanalverkleidungsplatten fluchtend anschließen. (Fig. 13) 22. Anschlußlehre, vorwiegend für sanitäre Einrichtungsgegenstände dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ausbau- und ansclußfertige vorinstallierbare Halterung in senkrechter, horizontaler bzw. gemischter Bauweise ist, auf der bedarfsweise austausch-, zur Reinigung abnehm-bzw0 abkippbar angepaßte Einrichtungsgegenstände, ggf.
    verschiedener Art und Größe anbringbar sind, daß sich diese auch als Vorsorgeeinrichtung für den späteren Anschluß von Einrichtungsgegenständen verwenden lassen.
    (Fig. 1-12) 23. Montagesystem für Badräume und Sanitäranlagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Ausführung der tragenden Teile des Installationskanals die Befestigung auch der zur Zeit gebräuchlichen Sanitäreinrichtungen ohne Zwischenschaltung von Anschlußlehren in herkömmlicher, bzw0 beliebiger Weise ermöglicht.
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