DE2356044A1 - Schwenkbares waschbecken, insbesondere zum einbau in schraenke, nischen o.dgl. - Google Patents

Schwenkbares waschbecken, insbesondere zum einbau in schraenke, nischen o.dgl.

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DE2356044A1
DE2356044A1 DE2356044A DE2356044A DE2356044A1 DE 2356044 A1 DE2356044 A1 DE 2356044A1 DE 2356044 A DE2356044 A DE 2356044A DE 2356044 A DE2356044 A DE 2356044A DE 2356044 A1 DE2356044 A1 DE 2356044A1
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Lothar Gross
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Lothar Groß
7ol2 Fellbach
Akazienweg Io
Schwenkbares Waschbecken, insbesondere zum Einbau in Schränke, Nischen oder dergleichen*
ü* ist bekannt in üinzimmerWohnungent Senlafzimmern, Hotelzimmern und Büroräumen Waschbecken in Schränken oder Nischen zu installieren. Nachteilig ist dabei, daß durch die große Ausladung der Waschbecken die Schranke ftder Nischen eine große Tiefe aufweisen müssen0 Der .Einbauraum in der Breite muß ebenfalls reichlich bemessen sein, da sonst die Seiten— wände und Türen oeim Waschen stören. Unter dem Waschbecken ist eine Raumausnützung auch schlecht möglich, da sich hier die Wasserinstailation befindet· Bine Anordnung der obigen Art ist deshalb wenig raumsparend und ausserdem nicht sehr praktisch.
Ferner sind kippbare Waschbecken ohne Wasserzulaufarmaturen bekannt; die den heutigen Erfordernissen nicht entsprechen.
Um alle diese Nachteile zu beseitigen ist nach der Erfindung das Waschbecken, inbesondere zum Üinbau in Schranke, Nischen oder dgl« um eine vertikale Achse schwenkbar» Vorzugsweise ist das Wascnoecken mit sämtlichen Wasserarmaturen, .Rohren und Drehlagern in einem Gehäuse zusammengefaßt, wobei die vertikale Achse durch zwei Drehlager gebildet wird, von denen mindestens eines gleichzeitig zur Wasserzu— und/ oder Ableitung ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß besitzt das Waschbecken
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einen Wasserauffangraum , der sich am hinteren, oberem Teil des Waschraumes befindet und durch eine Wandung gebildet sein kann, die den Waschraum teilweis· dicht abdeckt· Im Wasserauffangraum befinden sich Öffnungen, die mit einem Abflußrohr verbunden sind, welches im das Abfluß teil des Waschbecken mündet· Wird die Waschbecken— einheit von der Horizontalen in die vertikale Position eingeschwenkt, kann sich das noch im Waschraum befindliche Wasser im Wasserauffang—raum sammeln und durch die Offnungen abfließen*
Besonders notwendig ist die oben beschriebene Anordnung, insbesondere bei vertikaler Waschbeckenposition, weil erfahrungsgemäß die Absperrventile von Wasserarmaturen nach längerem Betrieb nicht mehr dicht sind und troffen.
Nach einem weiteren Brfindungsmerkmal ist das Wasserauslaufrohr so angeordnet, daß seine Wasserauslauföffnung unterhalb der Wandung des Wasserauffangraumes liegt, Tropf— wasser kann somit durch die Öffnungen abfließen· Vorzugsweise ist das Wasserauslaufrohr nach oben ausziehbar und so gelagert, daß es in ausgezogener Stellung verbleibt. Besonders beim Haarwaschen und Füllen von hohen Gefäßen ist dies von großem Vorteile
Beispielsweise ist die Waschbeckeneinheit in einen Schrank eingebaut, das eingeschwenkte Waschbecken benötigt etwa nur die Hälfte seiner Tiefe an Raum, dadurch verringert sich die Schranktiefe wesentlich, ausgeschwenkt gestattet es unbehindertes Waschen, wobei Seitenwände und Türen nicht stören,, Die vertikale Drehbarkeit ermöglicht eine Anpassung der Waschbeckenhöhe zur Person, der Saum unter dem Waschbecken kann voll ausgenützt werden·
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
Fig* 1 eine Vorderansicht des Schrankes mit eingeschwenkter Waschbeckeneinheit, die rechte Türe ist im Ausbruch dargestellt und zeigt die Hauswasserinstallation,
Fig» 2 eine Seitenansicht mit ausgeschwenkter Waschbeckeneinheit,
Fig· 3 einen Teilquerschnitt durch die Waschbeckeneinheit, Fig· 4 eine Draufsicht der'Waschbeckeneinheit,
Fig β 5 einen Längsschnitt durch das wasserführende Drehlager.
Die Waschbeckeneinheit besteht aus dem Waschbecken 1, das aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material besteht. Es ist mit einem Gehäuse verbunden, welches aus den Längsseiten 2, 3, den Stirnseiten 4, 5, und dem Boden 6 gebildet ist. Die Längsseiten 29 3 und der Boden 6 des Gehäuses sind zur Montage abnehmbar. An den Stirnseiten 4, sind in der Drehachse 7 zum Innenraum des Gehäuses zu die Drehlagergehäus· 8 und 9 angebracht· Beispielsweise ist das Drehlagergehäuse 8 zur Wasserdurchleitung ausgebildet, das Drehlagergehäuse 9 dient zur Bremsung und Feststellung der Waschbeckeneinheit· In der Hahnenbank des Waschbecken 1 ist eine Mischbatterie Io und ein Wasserauslaufrohr 11, das gemäß Pfeil 12 in sein Gehäuse 13 eingeschoben oder ausgezogen werden kann,
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Die Batterierohre 14 , 15 sind mit den Anschlußwinkeln 16, des Drehlagergehäuses 8 verbunden, während der Mischwasserabgang 18 der Mischbatterie Io mit dem Gehäuse 13 des Haeserauslaufrohres 11 in Verbindung steht. Der muldenförmig vertiefte Waschraum 19 besitzt an seiner tiefsten Stelle ein Abflußventil 2o, an seinem hinteren, oberen Teil einen Wasserauffangraum 21, der durch die Wandung 22 gebildet wird, wobei die Wandung 22 den Waschraum 19 teilweise dicht abdeckt· Unter der Wandung 22 befinden sich Öffnungen 23, die mit dem Abflußrohr 24 verbunden sind. Der Abflußteil 25 in den das Ablaufrohr 24 einmündet verbindet das Ablaufventil 2o mit dem Ablaufanschlußgewinde 26 des Drehlagergehäuses 8· Der Einbau der Waschbeckeneinheit erfolgt beispielsweise in einen Schrank 27, der aus Kunststoff, Stahl oder kunststoffbeschichtetem Holz gefertigt sein kann und vorzugsweise zur Unterbringung von Handtüchern, Handtrockner, Zahnputz— gläsern und dergleichen dient· In den Seitenwänden 28 , sind an den Stellen der Drehachse 7 Bohrungen angeordnet, die zur Aufnahme und Durchführung der Drehlagerzapfen dienen. Der Drehlagerzapfen 3o dient gleichzeitig als Wasserzu- und abfluß und arbeitet mit dem Dre&lagergehäus· zusammenο Zum Anschluß an die bauseitige Hauswaeserxn— stallation besitzt er ein Ablaufanschlußgewinde 31 und Anschlußwinkel 32 , 33 für Heiß- und Kaltwasser. Der Drehlagerzapfen 34 besteht aus einem Schaft mit runden Querschnitt, der unverdrehbar mit einer Flanschplatte verbunden ist· Zum Einbau wird die Waschbeckeneinheit zwischen die Seiten 28 , 29 des Schranke« 27 gebracht, der Drehlagerzapfen 34 wird durch die Bohrung der Seitenwnad 28 in das Drehlagergehäuse 9 gesteckt und mittels der Planschplatte und Schrauben an der Seitenwand 28 befestigt. Die Montage
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des wasserführenden Drehlagerzapfen 3o erfolgt genau so einfach und in 'derselben Heise an der Schrankseite 29. Der Wasseranschluß erfolgt mit handelsüblichem Installationsmaterial, wie in Figo 1 dargestellt·
Die Waschbeckeneinheit kann bei Bedarf schnell und einfach aus dem Schrank 27 geschwenkt werden, wie erwähnt sorgt das Drehlagergehäuse 9 in Verbindung mit dem Drehlagerzapfen 34, daß die Waschbeckeneinheit in jeder Lage selbsttätig stehen bleibt und zusätzlich arretiert werden kann.
Der Wasserzulauf von Heiß- und Kaltwasser erfolgt durch die Anschlußwinkel 32 , 33 in die Kanäle 3 5 , 36 des Drehlagerzapfen 3o, von dort aus in die inschlußwinkel 16 , 17 des Drehlagergehäuses 8 zu den Batterierohren 14 , 15 in die Batterie lo, in welcher die Mischung von Heiß- und Kaltwasser nach Bedarf erfolgt. Über den Mischwasserabgang 18 strömt das Wasser in das Gehäuse 13 und über das Wasseraus— laufrohr 11 in den Waschraum 19 des Waschbecken 1« Bei horizontaler Stellung der Waschbeckeneinheit fließt das Schmutzwasser durch das Ablaufventil 2ö über den Ablaufteil in die Abfluß bohrung 37 des ürehlagers 8, 3o in den Hausabflußo Beim Schwenken der Waschbeckeneinheit in die Vertikale sammelt sich das restliche Abwasser im Wasserauffan|raum 21 und fließt über die Öffnungen 23 ins Abflußrohr 24 und von dort aus über den Abflußteil 25 in der oben beschriebenen Weise ab. Vorzugsweise befindet sich die Auslauföffnung 38 des Wasserauslaufrohres 11 in eingeschobenem Zustand unterhalb der Wandung 22, eventuell sich bildendes Tropfwasser kann deshalb über den Wasserauffangraum 21 durch die Öffnungen 23 abfließen.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    l.ySchwenkbares Waschbecken, insbesondere zum Einbau in Schränke, Nischen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (1) um eine vertikale Achse (7) schwenkbar ist.
  2. 2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (7) durch zwei Drehlager (8, 9) gebildet ist, von denen mindestens eines (8) gleichzeitig zur Wasserzu- und/oder Ableitung ausgebildet ist.
  3. 3. Becken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Drehlager (9) mit einer Brems- und/oder Feststelleinrichtung versehen ist.
  4. 4. Becken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der hochgeschwenkten Lage des Beckens (1) untere Beckenrand in an sich bekannter Weise mit einem Abfluß (23) und einem einen Wasserauffangraum (21) abschließbaren Wandteil (22) versehen ist.
  5. 5. Becken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (38) des Wasserventils (lo) in den Wasserauffangraum (21) hineinragt.
  6. 6. Becken nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserauslaufrohr (11) des Wasserventils (lo) auszieh- und feststellbar ist.
    mm Ο mm
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  7. 7· Becken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (1) mit Armaturen, Rohren und Drehlagern (8, 9) in einem Gehäuse (2 bis 6) und die Drehlager (8, 9) an den Seitenteilen (4, 5) des Gehäuses angeordnet sind.
  8. 8. Becken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehlager (8, 9) an den Seitenwänden eines Schrankes (27) befestigt sind.
  9. 9. Becken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehlager (8, 9) an seitlichen Zwischenwänden (28, 29) eines Sehrankes (27) befestigt sind.
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DE2356044A 1973-11-09 1973-11-09 Schwenkbares waschbecken, insbesondere zum einbau in schraenke, nischen o.dgl. Pending DE2356044A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347870A1 (de) * 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer einrichtungsgegenstaende in badraeumen und sanitaeranlagen
DE3334315A1 (de) 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen
WO2013119844A1 (en) * 2012-02-07 2013-08-15 IINN, Inc. Plastic sink, toilet bowl, urinal, bath tub, drinking fountain modules

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DE3347870A1 (de) * 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer einrichtungsgegenstaende in badraeumen und sanitaeranlagen
DE3334315A1 (de) 1983-09-22 1985-09-26 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen
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