DE10243263A1 - Kanalsystem - Google Patents

Kanalsystem

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DE10243263A1
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kanalsystem mit mindestens einem Kanal zur Verlegung an mindestens einer Wand. Außerdem dient es zur Aufnahme von zu Armaturen führenden Wasserzuführungsleitungen, insbesondere für Badräume und Küchen. Gekennzeichnet ist die Erfindung durch mindestens eine plattenförmige und an der Wand befestigbare Grundschiene. Weiterhin zeichnet sich die Erfindung durch eine die Grundschiene abdeckende Abdeckschiene mit einer Basis und zwei Schenkeln aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kanalsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Kanalsystem ist durch die DE-A1-33 34 315 und die DE-A1-33 47 870 bekannt. Dort hat der Kanal etwa Sitzhöhe, und in dieser Höhe angeordnete Einrichtungsgegenstände, wie WC-Becken und Fußwaschbecken, greifen in den Kanal ein. Dabei können stehend benutzte Einrichtungsgegenstände, wie Waschbecken, Kosmetikschrank und Urinal, unter Zwischenschaltung von entsprechenden Anschlusslehren auf die Oberseite des Kanals aufgesetzt sein. Der Kanal kann aus Massivbauteilen, insbesondere aus Leichtbeton oder Kunststoffbeton, bestehen und wird dann als Aufbauteil der Wand benutzt, wobei sich ein solcher Kanal weniger für einen nachträglichen Anbau an eine Wand eignet. Der Kanal kann aber auch ein Metallgestell aus einer an der Wand befestigten, horizontalen U-förmigen Wandschiene, an dieser Wandschiene und dem Fußboden befestigten Stützbögen und weiteren diese verbindenden, parallel zur Wandschiene verlaufenden Gestellschienen aufweisen. Der Kanal nimmt außer Wasserzuführungsleitungen auch Abwasserleitungen auf und muss aus diesem Grund auf ein Wasserzuleitungs- und Abwassernetz gerichtet sein, das bereits beim Hausbau entsprechend angeordnet wird.
  • Der Nachteil der bekannten Kanalsysteme liegt darin, dass ein nachträglicher Einbau des Kanals in einen Hausraum aufwändige Änderungen in der Leitungsführung der Wasserzuleitungen erfordern, d. h., dass die gewöhnlich in Greifhöhe aus der Wand ragenden Wasserleitungsanschlüsse beseitigt und die Wasserleitungen unter Putz verlegt werden müssen. Dadurch sind Maurer- und Fliesenarbeiten nötig, die der Auftraggeber meistens nicht selbst ausführen kann, und außerdem sind damit arbeitsbedingte Unannehmlichkeiten verbunden.
  • Ferner sind Duschpaneele als vormontierte Duscheinheiten bekannt, die in Duschräumen oder über Badewannen direkt an vorhandene Wasseranschlüsse installiert sind, wobei der Wasseranschluss grundsätzlich unter Putz vorbereitet ist und das Duschpaneel den Wasseranschluss abdeckt. Wenn nun ein neues Duschpaneel dieses vorhandene Duschpaneel ersetzen soll und aufgrund von raumtechnischen, funktionalen oder ergonomischen Erfordernissen in einer anderen Raumpositon installiert werden soll, so müssen auch hier die Wasserzuleitungen in der vorher geschilderten Weise teuer verlegt werden. Dieser Kostenaufwand kann auch eine negative Kaufentscheidung für ein neues Duschpaneel herbeiführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Kanalsystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem nachträglich jede gewünschte Neupositionierung eines Wasseranschlusses, vom vorhandenen Wasseranschluss ausgehend, ohne installationstechnische Unterputzarbeiten und ohne Fliesenlegerarbeiten ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Anschluss der beliebig platzierbaren Armaturen, wie beispielsweise eines Duschpaneels, kann dabei über flexible Schlauchleitungen erfolgen, die am vorhandenen Wasseranschluss, vorzugsweise mit Brauseanschlussbögen, installiert werden. Die auch von Laien verleg baren Schlauchleitungen werden im Kanal unsichtbar verlegt. Der Kanal kann bis zur gewünschten Neuposition der Armatur, wie dem neuen Duschpaneel, an der Wand, in die folgende Raumecke oder der anschließenden Wand und so fort geführt werden.
  • Der Anschluss der bestehenden Wasseranschlüsse an den Kanal gestaltet sich am einfachsten, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Grundschiene mindestens einen Ausschnitt aufweist und auf aus der Wand ragende Wasseranschlüsse derart aufgesetzt ist, dass diese durch den Ausschnitt ragen.
  • Es können gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung auch zusätzlich vertikale Kanalverbindungsabschnitte vorgesehen sein, die auch vom bestehenden Wasseranschluss zum horizontalen Kanal führen können.
  • Da die räumlichen geometrischen Ausführungen der Armaturen, wie dem Duschpaneel, im Bereich des erforderlichen seitlichen Kanalanschlusses sehr unterschiedlich sind und daher ein direkter Anschluss des Kanals zum Teil formal schwierig oder sehr aufwändig ist, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, zwischen Kanal und Armaturen besondere Überbrückungskanäle anzuordnen. Diese Überbrückungskanäle bestehen vorzugs-Weise aus einem flexiblen Material, wie Kautschuk oder Kunststoff, wobei das Ende des Überbrückungskanals vorzugsweise die Form eines Faltenbalgs hat, der sich an jede Kontur anlegt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind freie, sichtbare Enden des Kanals mittels Seitenkappen abgedeckt. Das Kanalinnere ist daher staub- und wassergeschützt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind im Kanal zusätzlich elektrische Stromversorgungs- und/oder Steuerleitungen aufgenommen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Grundschiene auf einer Längsseite mit einer in Grundschienenlängsrichtung verlaufenden Nut bzw. einem Absatz versehen ist und dass die Abdeckschiene an einem ihrer beiden Schenkel eine nach innen abgewinkelte Abdeckschienenleiste hat, die in die Nut bzw. den Absatz eingreift. Damit ist die Möglichkeit einer einfach handhabbaren Befestigung der Abdeckschiene geschaffen.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, dass die Grundschiene auf der anderen Längsseite eine nach innen abgewinkelte Grundschienenleiste aufweist, die außen von dem anderen Schenkel der Abdeckschiene abgedeckt wird, und dass Grundschienenleiste und abdeckender Schenkel mittels Befestigungsmitteln miteinander verbindbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Abdeckschiene Träger für Armaturen und/oder Zubehör. Daher können erstmals Wasserarmaturen mit Ausstattungsarmaturen kombiniert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf der Abdeckschiene Brauseköpfe unmittelbar angebracht.
  • Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf der Abdeckschiene mindestens ein Wasserauslaufkörper unmittelbar angebracht.
  • Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf der Abdeckschiene ein Handlauf angebracht. Daher kann dem steigenden Bedarf an Sicherheit im Bad- und Duschbereich sowie im Rehabilitationsbereich entsprochen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung besteht das Zubehör aus Fußstützen, Sitzstützen, Nackenstützen, Handtuchstangen, Seifenspendern, Leuchtkörpern, oberhalb oder unterhalb des Kanals angeordneten Schrankkörpern sowie einem Rundfunkgerät, Telefon und Haussprechgerät sowie Anschlusseinrichtung für Bildschirm und Internet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Basis der Abdeckschiene konvex gewölbt. Damit ist die Verletzungsgefahr vermindert. Eine flache, nicht gewölbte Ausführung ist ebenso möglich. Die konvexe Wölbung zum Benutzer hin ist berührungsfreundlich und verhindert vorallem in der Badewanne einen unangenehmen Körperkontakt mit z. B. Kanten und Ecken. Zudem liegen die überstehenden Verlängerungsleisten näher zur Wand hin als wenn die Vorderseite vertikal ausgebildet wäre, da die Einbautiefe im mittleren Querschnittsbereich für Armaturen und Steuerungsgeräte erforderlich ist. Die tatsächliche optische Grösse des Kanals wird dadurch ebenso reduziert.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung setzt sich die Basis der Abdeckschiene in über deren Schenkel hinausragende, zu den Längsseiten der Grundschiene weisende Verlängerungsleisten fort, die Stützmittel für das Zubehör sind. Das Zubehör kann daher in diese Verlängerungsleisten einfach eingehakt werden.
  • Durch die überstehenden Verlängerungsleisten kann zum einen jegliches mobiles Zubehör leicht angebracht und zur Reinigung ebenso leicht entnommen werden. Zum Anderen entsteht eine optische Verkleinerung bzw. Abschirmung der weiten Wangen, die Aufsicht auf diese seitlichen Flächen wird reduziert, die Wölbung schwebt optisch vor der Wand.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der Kanal vorzugsweise aus Aluminium, Messing oder Kunststoff. Es ist aber auch Glas oder Holz möglich.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Duschraumecke mit einem in Teilen dargestellten Kanal und einem Eck-Duschpaneel,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch mit geschlossenem Kanal,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit einem zusätzlichen horizontalen Kanal,
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch mit versetztem Duschpaneel,
  • Fig. 5 ein perspektivische Ansicht eines Raumbereichs mit mehreren Kanälen und einem Duschpaneel,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Badewanne, von darüber angeordneten Kanälen und einem Duschpaneel,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Badewanne und eines darüber angeordneten Kanals mit integrierter Wannenarmatur,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Badewanne und eines darüber angeordneten, über eine Raumecke geführten Kanals mit integrierten Armaturen und integriertem Zubehör,
  • Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch einen Kanal gemäß der Linie IX-IX in Fig. 3,
  • Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch einen Kanal gemäß der Linie X-X in Fig. 7,
  • Fig. 11 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer an den Kanal angehängten Fußstütze,
  • Fig. 12 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch mit einem an den Kanal angehängten Sitz,
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Kanalteil, eine Eckarmatur mit einer zur Wand geneigten Seitenanschlussfläche und auf einen Überbrückungskanal,
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Kanalteil, eine Eckarmatur mit einer gebogenen Frontanschlussfläche und auf einen Überbrückungskanal,
  • Fig. 15 eine Frontansicht eines Kanals im Spiegel-Waschtisch-Bereich,
  • Fig. 16a-e Seitenansichten eines Kanals mit verschiedenem Zubehör und
  • Fig. 17 eine Frontansicht einer Küchenzeile und eines Kanals mit verschiedenen Armaturen und verschiedenem Zubehör.
  • In Fig. 1 ist ein geöffneter Kanal 1 gemäß der Erfindung aus zwei Teilen, einer plattenförmigen Grundschiene 2 und einer U-förmigen, allgemein konvexen Abdeckschiene 3, gezeigt. Diese Teile werden in ihrem genauen Aufbau später noch erläutert. Der Kanal 1 ist horizontal in Greifhöhe angeordnet. Die Grundschiene 2 weist einen Ausschnitt 4 auf, durch den übliche, bereits bestehende Wasseranschlüsse 5, 5' ragen. Die Grundschiene 2 ist über diese Wasseranschlüsse gesetzt und wird mittels Schrauben, wie der Schraube 6, an einer Wand 7 eines Duschraums befestigt. An die Wasseranschlüsse 5, 5' sind flexible Metallschläuche 8, 8' insbesondere über Brauseanschlussbögen angeschlossen. Diese Metallschläuche führen an dem einen Kanalende über einen Überbrückungskanal 9 zu einem in einer Raumecke hängenden Duschpaneel 10.
  • Das Duschpaneel 10 weist eine Handbrause 11, eine Kopfbrause 12, Seitenbrausen 13, 13', eine An-Aus-Armatur 14, ein Wegeumschaltventil 15 und einen Thermostat 16 auf. Nach erfolgter Installation wird die Abdeckschiene 3 auf die Grundschiene 2 aufgesetzt und an dieser mittels Schrauben, wie der Schraube 17, befestigt, wie noch näher erläutert wird. Auf das sichtbare andere Kanalende wird dann eine Seitenkappe 18 aufgesetzt, so dass der Kanal 1 dort staub- und wasserdicht verschlossen ist. Insgesamt ergibt sich dadurch ein sehr stabiler Kanal 1. Die Grundschiene 2 und die Abdeckschiene 3 sind vorzugsweise aus Aluminium, Messing oder Kunststoff hergestellt, können aber auch aus Glas oder Holz sein. Die Abdeckschiene 3 kann dabei außen auch mit verschiedenen Dekors versehen sein.
  • In Fig. 2 ist der geschlossene Zustand des Kanals 1 dargestellt.
  • In Fig. 3 sind wieder wie in Fig. 2 ein Kanal 1 und ein Duschpaneel 10 dargestellt, doch ist auf der anderen Seite des Duschpaneels 10 ein weiterer Kanal 1' an einer an die Wand 7 angrenzenden Wand 7' angeordnet. Das freie Ende des Kanals 1' ist mit einer Seitenkappe 18' verschlossen. Die Kanäle 1, 1' sind außerdem mit unterschiedlichen zusätzlichen Armaturen und Zubehör ausgestattet. So sind unmittelbar auf den Abdeckschienen 3, 3' in unterschiedlichen Richtungen sprühende Seitenbrausen, wie die Seitenbrausen 19, 19', vorgesehen. In der Mitte jeder Abdeckschiene 3, 3' ist jeweils ein Handlauf 20 bzw. 20' angebracht. Dabei kann die Handbrause 11 auf dem Handlauf 20' verschiebbar angeordnet sein. Die Abdeckschiene 3 trägt ferner eine Ablage 21 und einen Lotionspender 22.
  • In Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnelnde Anordnung gezeigt, wobei das Duschpaneel 10 aus der Raumecke an die Wand 7' versetzt und der Kanal 3' in Kanalabschnitte 3'1 und 3'2 aufgeteilt worden ist. Der Handlauf 20 ist ebenfalls in Handlaufteile 20'1 und 20'2 aufgeteilt. Die Kanalabschnitte 3'1 und 3'2 schließen das Duschpaneel 10 ein.
  • In Fig. 5 sind an drei Raumwänden 7, 7', 7" Kanalabschnitte 1 1 bis 1 6 vorgesehen, wobei die auf der Wand 7 verlegten Kanalabschnitte 1 1 und 1 2 das Duschpaneel 10 einschließen und die auf der angrenzenden Wand 7' bzw. 7" verlegten Kanalabschnitte 1 3 und 1 4 an Vertikalkanalabschnitte 1 5 und 1 6 angrenzen, die auf der Wand 7' bzw. 7" verlegt und mit Seitenbrausen, wie den Seitenbrausen 23, 23', und mit Leuchten, wie den Leuchten 24, 24', versehen sind. Diese Leuchten werden vorzugsweise mit Niederspannungen betrieben.
  • In Fig. 6 sind zwei Kanalabschnitte 1 7, 1 8 zu beiden Seiten eines Duschpaneels 10' über einer Badewanne 25 angeordnet. Diesen Kanalabschnitten ist jeweils eine Abdeckschiene 3 1 bzw. 3 2 zugeordnet, die jeweils in der Mitte mit einem Wasserauslauf 26 1 bzw. 26 2 und im oberen Teil der zugehörigen Abdeckschiene 3 1, 3 2 mit einem Handlauf 20 1 bzw. 20 2 versehen ist. Die freien Enden der Kanalabschnitte 1 7, 1 8 sind mit Seitenkappen, wie der Seitenkappe 18, verschlossen. An der rechten Abdeckschiene 3 2 ist ferner eine Ablage 21 befestigt. Das Duschpaneel 10' weist einen weiteren Wasserablauf 26 3 auf.
  • In Fig. 7 ist über der gesamten Breite einer Badewanne 25 oberhalb dieser ein einziger Kanalabschnitt 1 9 angeordnet, in den eine Wannenarmatur integriert ist. Thermostat 16, Wasserauslauf 26 und Wegeumschaltventil 15 sind mittig unmittelbar auf der zugehörigen Abdeckschiene 3 3 installiert. Weiterhin ist für eine ergonomisch optimale Bedienung, insbesondere für zwei in der Badewanne gleichzeitig Badende, an jedem Ende der Abdeckschiene 3 3 jeweils eine An-Aus- Armatur 14 1 bzw. 14 2 installiert. Weiterhin ist eine Handbrause 11 im Kanalabschnitt 1 9 integriert. Ferner trägt die Abdeckschiene 3 3 einen Handlauf 20 3 und eine Ablage 21, auf der beispielsweise Gläser abgestellt werden können.
  • In Fig. 8 ist wieder ein über die Gesamtlänge der Badewanne 25 reichender, oberhalb dieser gelegener Kanalabschnitt 1 9 vorgesehen, an den sich ein längs der Kopfseite der Badewanne verlaufender Kanalabschnitt 1 10 anschließt. Die Abdeckschiene 3 3 des Kanalabschnitts 1 9 ist wieder mit einer Handbrause 11, einem Wasserauslauf 26, einem Thermostat 16, einem Wegeumschaltventil 15, einer digitalen Temperaturanzeige 72 und einer An-Aus-Armatur 14 versehen. Ferner trägt die Abdeckschiene 3 3 eine klappbare Ablage 27 und ein Radio 28. Die dem Kanalabschnitt 1 10 zugeordnete Abdeckschiene 3 4 trägt zwei Stableuchten 24 1, 24 2, zwischen diesen eine Kopfstütze 29 und ferner einen Schalter 30 zum Ein- und Ausschalten dieser Stableuchten. Ferner ist seitlich am Kanalabschnitt 1 10 eine ausziehbare Handtuchstange 31 vorgesehen.
  • Im Kanal und auf der Abdeckschiene können Steuerungsgeräte und dafür erforderliche Anzeige- und Bedienungseinheiten zur elektronischen und manuellen Steuerung der wasserführenden Armatur angebracht sein, insbesondere zur Regulierung und Anzeige der Wassertemperatur und der Durchflussmenge sowie der Umstellung des Wasserzulaufs wahlweise durch den Auslauf oder Wanneneinlauf, die Handbrause oder der auf der Abdeckschiene angebrachten Brausenköpfe. Es besteht auch die Möglichkeit, im Kanal und auf der Abdeckschiene Steuerungs- und Informationsgeräte und dafür erforderliche Bedienungseinheiten anzubringen, und zwar zur elektronischen Steuerung des Raumklimas wie Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung im Badezimmer sowie anderen Räumlichkeiten im Gebäude. Ferner ist es zweckmäßig möglich, im Kanal und auf der Abdeckschiene Kommunikations- und Informationsgeräte und dafür erforderliche Bedieneinheiten anzubringen, zum einen zur manuellen und elektronischen Steuerung des Haustelefons mit Anzeige z. B. der Videoüberwachung des Gebäudeeingangsbereichs sowie zum Anderen der Fernsprecheinrichtung im Allgemeinen. Eine weitere Ausbildung der Erfindung berücksichtigt, dass im Kanal und auf der Abdeckschiene Informations- und Kommunikationsgeräte und dafür erforderliche Bedieneinheiten zur elektronischen Steuerung des Internetzugangs angebracht sind. Ferner bestände die Möglichkeit, im Kanal und auf der Abdeckschiene die Informations- und die Unterhaltungsgeräte und die dafür erforderlichen Bedieneinheiten zur elektronischen Steuerung eines Audiogerätes sowie Lautsprecher anzubringen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, im Kanal und auf der Abdeckschiene Steuerungsgeräte zur Lichtsteuerung anzubringen, und zwar zum einen für weißes Licht zur allgemeinen Beleuchtung und zum Anderen für z. B. auch wechselndes Farblicht im Kanal selbst für Farblichttherapie.
  • Der in Fig. 9 gezeigte, vergrößerte Querschnitt des Kanals 1 der Fig. 3 zeigt den genaueren Aufbau dieses Kanals. Die Grundschiene 2 hat an ihrem oberen Ende einen in Längsrichtung dieser Grundschiene verlaufenden Absatz 32 und an ihrem unteren Ende eine nach innen abgewinkelte Grundschienenleiste 33, die außen mit einer Nut in Längsrichtung 34 versehen ist. Die Abdeckschiene 3 ist U-förmig mit einer Basis 35 und zwei Schenkeln 36, 37 ausgebildet. Der obere Schenkel 36 trägt an seinem freien Ende eine nach innen abgewinkelte Grundschienenleiste 38, die in den Absatz 32 eingreift. Der untere Schenkel 37 deckt die Grundschienenleiste 33 ab und ist mit Gewindebohrungen 39 versehen, in die Schrauben, wie die Schraube 17 in Fig. 1, zum Festlegen der Abdeckschiene 3 in die Nut geschraubt werden können.
  • Die Basis 35 ist konvex gewölbt und setzt sich in über deren Schenkel 36, 37 hinausragende, zur Wand weisende Verlängerungsleisten 40, 41 fort, die Stützmittel für Zubehör sind. So wird beispielsweise an der Verlängerungsleiste 40 die Ablage 21 gehalten. In Fig. 9 sind auch die Seitenbrausen 19 und der Handlauf 20 gezeigt.
  • In Fig. 10 ist ein der Fig. 9 entsprechender Querschnitt durch den Kanalabschnitt 1 9 der Fig. 7 gezeigt. Ebenfalls ist die Anordnung der Ablage 21, des Handlaufs 20 3, des Thermostats 16 und des Wasserauslaufs 26 an der Abdeckschiene 3 3 dargestellt.
  • In Fig. 11 ist eine Anordnung wie in Fig. 2 gezeigt, wobei in die Abdeckschiene 3 ähnlich wie die Ablage 21 in Fig. 9 eine Fußstütze 42 eingehängt ist.
  • In Fig. 12 ist anstelle der Fußstütze 42 ein Sitz 43 eingehängt.
  • In Fig. 13 führt der Kanal 1 über einen Überbrückungskanal 9 zu einer im Querschnitt rechteckigen Eckarmatur 44. Das Ende des Überbrückungskanals 9 ist als Wellschlauch 45 ausgebildet, der zu einer zur Wand geneigten Seitenanschlussfläche 46 der Eckarmatur 44 führt.
  • In Fig. 14 führt der Kanal 1 über einen Überbrückungskanal 9 zu einer Eckarmatur 44', die eine konvex gewölbte Frontfläche 47 hat. Das Ende des Überbrückungskanals 9 ist als Wellschlauch 45 ausgebildet, der zur Frontfläche 47 führt.
  • In den Fig. 13 und 14 passt sich der Wellschlauch 45 an die Anschlussflächen 46, 47 an.
  • In Fig. 15 ist ein Kanalabschnitt 1 11 zwischen einem auf diesen Kanalabschnitt abstützenden Spiegel 48 und einem Waschbecken 49 angeordnet. Auf dem linken Ende der Abdeckschiene 3 5 dieses Kanalabschnitts stützt sich über ein Trägerelement 50 ein Schrank 51 ab, dem auf dieser Abdeckschiene eine Handtuchstange 36, eine Ablagebox 53, ein Lotionspender 22, eine elektronische Armatur 54 zur Betätigung eines darunter angeordneten Wasserauslaufs, ein Halter 56 für ein Zahnputzglas und am rechten Ende dieser Abdeckschiene eine über ein Trägerelement 57 abgestützte Ablage 58 folgen. Der Wasserauslauf 55 kann auch manuell gesteuert werden.
  • Unter dem Waschbecken 49 dient ein weiterer Kanalabschnitt 1 12 zur Abdeckung eines Wasseranschlusses, der auch seitlich versetzt liegen kann. Wenn der vorhandene Wasseranschluss nicht in der geeigneten Position liegt, kann auch hier durch den Kanalabschnitt 1 12 jede sinnvolle Position für das Waschbecken 49 erzielt werden. Unter dem Waschbecken 49 ist eine Ablage 59 über Trägerelemente 60, 61 in den Kanalabschnitt 1 12 eingehängt, während rechts neben dem Waschtisch 49 eine über ein Trägerelement 62 verbundene Kombination aus einer Ablage 63 und einem Schrank 64 in den Kanalabschnitt 1 12 eingehängt ist.
  • In den Fig. 16a-e sind Seitenansichten eines Kanals 1 11 mit verschiedenem Zubehör gezeigt. In Fig. 16a stützt sich die Ablage 58 über das Trägerelement 57 an der Abdeckschiene 3 des Kanals 1 11 ab. In Fig. 16b stützt sich die Kombination 63, 62, 64 an der Abdeckschiene des Kanalabschnitts 1 12 ab, während in Fig. 16c sich der Schrank 51, in Fig. 16d sich die Ablage über geeignete Trägerelemente am Kanalabschnitt 1 11 abstützen.
  • In Fig. 17 ist in einer Küche zwischen Oberschränken 65 und Unterschränken 66 ein küchenzeilenbreiter Kanalabschnitt 1 13 angeordnet, in den der Reihe nach ein Lotionspender 22, eine Küchenarmatur 67, 68, 69 über einem in einem Unterschrank eingebauten Spülbecken 70, eine digitale Temperaturanzeige 72, eine Kochbuchstütze 71, eine Ablagebox 53 und eine zweite Leuchte 24 integriert sind.

Claims (17)

1. Kanalsystem mit mindestens einem Kanal zur Verlegung an mindestens einer Wand und zur Aufnahme von zu Armaturen führenden Wasserzuführungsleitungen, insbesondere für Badräume, gekennzeichnet durch mindestens eine plattenförmige und an der Wand (7) befestigbare Grundschiene (2) sowie mindestens eine, die Grundschiene (2) abdeckende Abdeckschiene (3) mit einer Basis (35) und zwei Schenkeln (36, 37).
2. Kanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (2) mindestens einen Ausschnitt (4) aufweist und auf aus der Wand ragende Wasseranschlüsse (5, 5') derart aufgesetzt ist, dass diese durch den Ausschnitt (4) ragen.
3. Kanalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich vertikale Kanalverbindungsabschnitte (1 5, 1 6) vorgesehen sind.
4. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kanal (1) und Armaturen (10) besondere Überbrückungskanäle (9) angeordnet sind.
5. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass freie, sichtbare Enden des Kanals (1) mittels Seitenkappen (18) abgedeckt sind.
6. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (1) zusätzlich elektrische Stromversorgungs- und/oder Steuerleitungen aufgenommen sind.
7. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (2) auf einer Längsseite mit einer in Grundschienenlängsrichtung verlaufenden Nut bzw. einem Absatz (32) versehen ist und dass die Abdeckschiene (3) an einem (36) ihrer beiden Schenkel (37, 37) eine nach innen abgewinkelte Abdeckschienenleiste (38) hat, die in die Nut bzw. den Absatz (32) eingreift.
8. Kanalsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (2) auf der anderen Längsseite eine nach innen abgewinkelte Grundschienenleiste (33) aufweist, die außen von dem anderen Schenkel (37) der Abdeckschiene (3) abgedeckt wird, und dass Grundschienenleiste (33) und abdeckender Schenkel (37) mittels Befestigungsmitteln (17) miteinander verbindbar sind.
9. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschiene (1) Träger für Armaturen (11, 14, 15, 16, 19, 26) und/oder Zubehör (20, 21, 22, 24, 31, 42, 43) ist.
10. Kanalsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abdeckschiene (3) Brauseköpfe (19) unmittelbar angebracht sind.
11. Kanalsystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abdeckschiene (3) mindestens ein Wasserauslaufkörper (26) unmittelbar angebracht ist.
12. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abdeckschiene (3) Steuerarmaturen (14, 15, 16) unmittelbar angebracht sind.
13. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abdeckschiene (3) ein Handlauf (20) angebracht ist.
14. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör aus Fußstützen (42), Sitzstützen (43), Kopfstützen (29), Handtuchstangen (31, 52), Seifenspendern (22), Leuchtkörpern (24), oberhalb oder unterhalb des Kanals (1) angeordneten Schrankkörpern (51) sowie einem Rundfunkgerät (28), Telefon und Haussprechgerät bzw. einem Anschluss für Internetzugang und Bildschirm besteht.
15. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (35) der Abdeckschiene (3) konvex gewölbt ist.
16. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (35) der Abdeckschiene sich in über deren Schenkel (36, 37) hinausragende, zur Wand weisende Verlängerungsleisten (40, 41) fortsetzt, die Stützmittel für das Zubehör sind.
17. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1) vorzugsweise aus Aluminium, Messing oder Kunststoff besteht.
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