DE3343787A1 - Schweissraupenverputzmaschine mit verstellbaren anschlaegen fuer fensterrahmen od. dgl. aus kunststoff - Google Patents

Schweissraupenverputzmaschine mit verstellbaren anschlaegen fuer fensterrahmen od. dgl. aus kunststoff

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DE3343787A1
DE3343787A1 DE19833343787 DE3343787A DE3343787A1 DE 3343787 A1 DE3343787 A1 DE 3343787A1 DE 19833343787 DE19833343787 DE 19833343787 DE 3343787 A DE3343787 A DE 3343787A DE 3343787 A1 DE3343787 A1 DE 3343787A1
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window frame
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DE19833343787
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Reinhard 8941 Kronburg Kreißl
Wolfgang 8941 Heimertingen Tesch
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Urban GmbH and Co Maschinenbau KG Firma
Original Assignee
Urban GmbH and Co Maschinenbau KG Firma
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • " Schweißraupenverputzmaschine mit verstellbaren Anschlägen für Fensterrahmen od.dgl.aus Kunststoff" Die Erfindung betrifft eine Schweißraupenverputzmaschine mit verstellbaren Anschlägen rr Fensterrahmen od.dgl.
  • aus Kunststoff, wobei die Anschläge auf zwei verschwenkbaren, miteinander gekoppelten Leisten angeordnet sind.
  • Beim Abstechen der Schweißraupen bei Kunststoffensterrahmen od.dgl. wird das Fenster von Hand mit der zu bearbeitenden Ecke voran in die Schweißraupenverputzmaschine eingeschoben. In der Maschine wird das Fenster gegen starre Halterungen gedrückt und ein Messer sticht die Schweißraupe ab. Danach wird das Fenster von der Bedienungsperson um 90 ° gedreht und erneut in der oben beschriebenen Weise in die Maschine geschoben. Dieser Arbeitsvorgang muß bei einem herkömmlichen Fenster vier mal ausgeführt erden, wobei Jedesmal von Hand gedreht und die Maschine bedient werden muß.
  • Die Methode ist arbeitsaufwendig und langwierig und daher sehr teuer. Außerdem hat sie noch einen weiteren Nachteil. Es können nur Fenster bearbeitet werden die an den Ecken Winkel von exakt 90 ° aufweisen, da die Halterungen in der Maschine starr sind und sich anderen Winkeln nicht anpassen. Bei Ungenauigkeit der Abmessungen liegt der Fensterrahmen nicht mehr genau an und das Stechmesser trifft die Schweißraupe nicht oder nicht genau.
  • Mit den bekannten Verputzrnaschinen ist es in der Regel nicht möglich, Fenster zu bearbeiten, bei denen die Rahmenteile und einem Winkel verschweißt worden sind, der von 90 ° verschieden ist Solche Winkel treten dann auf, wenn Fenster beispielsweise dem Hau#ebel angepaßt sind oder auch bei Sechseckfenstern.
  • Durch das DE-Gm 7 931 223 ist eine Vorrichtung bekanntgCwOr#en, mit der es m-.:)'#lich ist auch Schweißverbindungen an Schweißstellen zu bearbeiten, wobei die einzelnen Profile einen anderen Winkel als 90 ° aufweisen.
  • Dabei ist es notwendig" durch ein Handrad od.dgl.
  • den jeweils gewünschten Winkel einzustellen. Bei dieser Bauweise behindern aber die Teile der Einstellvorrichtung die Zugänglichkeit der Schweißraupe.
  • Der t#findun# liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich beliebige Eckwinkel von Kunststoffensterrahmen bearbeiten lassen und wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Schweißraupe gut zugänglich ist.
  • Zur L~sung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schweiß. raupenverputzmas chine der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß jede Leiste eine Schwenkachse besitzt und die Schwenkachsen voneinander einen Abstand aufweisen.
  • Auf diese Weise bleibt die Schweißraupe auf beiden Seiten des Fensterrahmens gut zugänglich, so daß in einem einzigen Arbeitsgang die jeweilige Bearbeitung vorgenommen werden kann.
  • Wenn die Drehachse jeder Leiste zwischen den Anschlagenden angeordnet ist, wie dies die Erfindung weiter vorsieht, läßt sich leicht erreichen, daß sich die miteinander gekoppelten Anschlagleisten ohne weiteres auf die richtige Winkellage des Fensterrahmens einstellen. Wegen der Koppelung der beiden Leisten wird auch immer die richtige Lage der Schweißraupe bezüglich der Bearbeitungsmaschine erhalten, wodurch sich ein rasches Arbeiten mit einer solchen Maschine erreichen läßt.
  • Die Erfindung kann aber auch in der Weise ausgeführt werden, daß die Jeweilige Stellung der Anschlagleisten fixiert bzw, auf ein vorbestimmtes Winkelmaß eingestellt wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung tragen die Anschlagleisten Klemmeinrichtungen, die den Fensterrahmen gegen die Anschlagleiste drücken. Hierdurch läßt sich für die Bearbeitung eine sichere Fixierung des Fensterrahmens erreichen , und zwar unabhängig vom Jeweils eingestellten Winkel zwischen den Anschlagleisten In der Regel empfiehlt es sich, zusätzlich zu den Klemmeinrichtungen, die von den Anschlagleisten getragen sind, noch weitere Klemmeinrichtungen zu benützen, die, wie an sich bekannt, dazu dienen, den Fensterrahmen auf dem Arbeitstisch der Maschine festzuhalten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist gefunden worden, daß die Anordnung der Anschlagleisten, deren Koppelung und deren Verschwenkbarkeit nicht nur dazu benützt werden känn>Fensterrahmen zu bearbeiten, deren einzelne Rahmenteile beliebige Winkel miteinander einschließen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann auch in der Richtung weiter ausgestaltet werden, daß es möglich wird, bei einem beispielsweise rechteckigen Fensterrahmen nacheinander alle Schweißraupen an den vier Schweißstellen zwischen den einzelnen Rahmenteilen zu bearbeiten.
  • Um dies zu erreichen ist es bei der Erfindung im wesentlichen nur notwendig ist, daß die Anschlagleisten in einer Stellung verschwenkbar sind, in der die Anschläge mindestens annähernd miteinander fluchten.
  • Bei dieser Stellung der Anschlagleisten ist es leicht m#glich, den Fensterrahmen parallel zu den Anschlagleisten in die Maschine einzuführen. Die Anschlagleisten und die zugehörigen Klemmeinrichtungen fassen dann den Fensterrahmen und nehmen diesen bei ihrer Verschwenkbewegung in die Arbeitsstellung mit. Nach der Bearbeitung schwenken die Anschlagleisten mit den Klemmeinrichtungen und dem Fensterrahmen wieder in die fluchtende Stellung zurück, wobei aber, da nunmehr der Fensterrahmen von der anderen Klemmeinrichtung an der anderen Anschlafjleiste mitgenommen wird, dem Fensterranmen eine weitere Drehung um einen halben rechten Winkel aufgezwungen wird.Auf diese Weise besitzt der Fensterrahmen schon eine Lage, um die nächste Eckverbindung verputzen zu kennen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann dabei als Halbautomat gestaltet sein oder auch als Yollautomat.
  • Otlnstig ist dabei, wenn eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, die zusammen mit den Anschlagen den verschiebbaren Fensterrahmen filhrt. Diese Führungseinrichtung kann insbesondere von der nicht vollständig geschlossenen Klemmeinrichtung. gebildet sein.
  • Die Erfindung schlagt ferner vor, daß rr den Fensterrahmen eine Verschiebungsvorrichtung vorgesehen ist, die entgegen der Einschubrichtung wirksam ist und die den Fensterrahmen nach der Bearbeitung einer Eckverbindung in de Ausgangslage zurückführt. Das Arbeitsspiel kann sich dann ohne besondere Maßnahmen wiederholen.
  • Günstig ist es ferner, wenn für die Einschubvorrichtung eine Stoppeinrichtung, z.B. eine Lichtschranke vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß der Fensterrahmen beim Einschubvorgang eine genaue vorbestimmte Lage einnimmt, in der dann die Klemmeinrichtungen wirksam werden.
  • Die oben geschilderte automatische oder halbautomatische Bearbeitung der Eckverbindungen ist nicht nur bei rechtwinkligen Eckverbindungen durchführbar, sondern auch bei Eckverbindungen anderer Winkelausbildung. Es ist klar, daß bei der Schwenkbewegung der Anschlagleisten diese Winkelgestaltung durch eine entsprechende Steuerung, beispielsweise durch einen Microprozessor der Anschlagleisten zu berücksichtigen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgem#ßen Maschine am Ende des Einschubvorganges, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in der Fig. 1 dargestellten Teil der Maschine in der-Jenigen Stellung, in der die Schweißraupe verputzt werden kann und Fig. 3 eine weitere Darstellung am Ende des Bearbeitungsvorganges einer Eckverbindung.
  • Das Maschinengestell 5 trägt einen Arbeitstisch 6, auf dem der Fensterrahmen 1 mindestens teilweise aufliegt. Am Maschinengestell 5 sind in den Schwenkachsen 9 die Leisten 3 und 4 verschwenkbar gelagert. An den Leisten 3 und 4 greifen die Lenker 7 und 8 an, die mittels des Gelenkes 11 verbunden sind. Das Gelenk 11 ist im Langloch 12 geführt. Bewegt sich in der Stellung der Fig. 1 das Gelenk in Richtung des Pfeiles 15, wird die Leiste 3 im Uhrzeigersinn und die Leiste 4 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß beispielsweise die Stellung nach der Fig. 2 erhalten werden kann.
  • Die Leisten bzw. Anschlagleisten 3 und 4 tragen die Anschläge 2 und sind außerdem mit einer Klemmeinrichtung 19 versehen, die beispielsweise durch einen Arbeitszylinder 17 angetrieben werden.
  • Der Fensterrahmen 1 wird in der Darstellung der Fig. 1 entweder von Hand eingelegt oder mittels der Einschubvorrichtung 14,die mit der Platte 19 am Rahmenteil anlie#t,in die Maschine eingeschoben, Die richtige Stellung wird durch eine Lichtschranke 13 bestimmt, wobei die Lichtschranke auch durch einen wegfahrbaren Anschlag. ersetzt sein kann. Der Einschubvorgang mittels der Einschubvorrichtung 14 wird erleichtert, wenn die Klemmeinrichtung 10 vom zugen~rigen Rahmenteil 18 einen geringen Abstand aufweist, so daß die Klemmeinrichtung 10 und der Anschlag 2 als Führung filr den Rahmenteil 18 dienen. Diese Führung kann auch durch andere Mittel ersetzt sein. In der Regel empfiehlt es sich, die Klemmeinrichtung so auszubilden, a sie nach unten wegschwenkbar ist, um fen Rahmenteil ?O passieren zu lassen.
  • Ist die in der Fig. 1 gezeigte Stellung des Rahmens 1 erreicht, drückt die Klemmeinrichtung 10 den Rahmen gegen den Anschlag 2 der Leiste 3 und klemmt damit den Rahmen 1 fest.
  • Bei der Bewegung des Gelenkes 11 in Richtung des Pfeiles 15, nimmt die Anschlagleiste 3 den Rahmen 1-mit und bringt diesen in die Stellung nach der Fig. 2. In dieser Stellung liegt der Rahmenteil 20 an dem Anschlag 2 der zweiten Anschlagleiste 4 an und die zugehörige Klemmeinrichtung klemmt den Rahmen 1 auch an diesem Rahmenteil 20 fest. Durch den Abstand der Schwenkachsen 9 voneinander, ist die Schweißraupe 21 gut zugänglich und zu bearbeiten.
  • Nach der Bearbeitung der Schweißraupe 21 auf der oberen und unteren Seite des Rahmens 1 wird die Klemmeinrichtung 10 der Anschlagleiste 3 gelöst und das Gelenk 11 bewegt sich in die Ausgangslage zurück. Dadurch wird die Stellung der Fig. 3 erhalten und der Fensterrahmen hat eine Drehung um einen rechten Winkel ausgeführt.
  • Nun wird die Verschiebungsvorrichtung 16 wirksam, die den gesamten Fensterrahmen in Richtung des Pfeiles 22 in die Ausgangslage zurückbringt, so daß sich das Arbeitsspiel zur Bearbeitung der nchsten Eckverbindung wiederholen kann.
  • In allgemeinen empfiehlt es sich, wenn nicht nur.die Klemmeinrichtungen 10 an den Anschlagleisten 3 und 4 derart ausgebildet sind, daß sie aus der Bewegungsebene des Fensterrahmens 1 nach unten oder oben wegfahrbar sind.
  • Auch die Einschubvorrichtung 14 und die Verschiebungsvorrichtung 16 sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie aus der Bewegungsbahn des Fensterrahmens nach unten oder oben wegschwenkbar oder wegsehiebbar sind.
  • Bei geeigneter Höhenlage der Einschubvorrichtung und Verschiebungsvorrichtung genügt es dabei, wenn diese Wegschwenkbarkeit oder Wegfahrbarkeit bezüglich der Andrückplatten 19 verwirklicht ist.
  • Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, wie beispielsweise das Gelenk 11 angetrieben werden kann. Ein Stellmotor 23 treibt über die Spindel 24 die Mutter 25 an, die den Zapfen des Gelenkes 11 trägt. Mittels des Stellmotores können auch beliebige Winkelstellungen zwischen den Anschlagleisten 3 und 4 in der Bearbeitungsstellung gemäß Fig. 2 eingestellt werden.

Claims (9)

  1. patentansprüche 1. Schweißraupenverputzmaschine mit verstellbaren Anschlägen für Fensterrahmen od. dgl. aus Kunststoff, wobei die Anschläge auf zwei verschwenkbaren, miteinander gekoppelten Leisten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (3,) eine Schwenkachse (9) besitzt und die Schwenkachsen voneinander einen Abstand aufweisen.
  2. 2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) jeder Leiste (3,4) zwischen den Anschlagenden angeordnet ist.
  3. 3. maschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (5) Klemmeinrichtungen (10) tragen, die den Fensterrahmen (1) Wegen die Anschlagleiste (3,4) drücken.
  4. i4. #aschine nach einem oder menreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (3,4) in eine Stellung verschwenkbar sind, in der die Anschläge (2) mindestens annähernd miteinander fluchten.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einschubvorrichtung (14) für die Fensterrahmen (1) mit einer Einschubrichtung parallel zu den im wesentlichen fluchtenden Anschlägen (2).
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung, die zusammen mit den Anschlägen (2) den verschiebbaren Fensterrahmen führt.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprilone, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung von der nicht vollständig geschlossenen Klemmeinrichtung (10) gebildet ist.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stoppeinrichtung, z.B. eine Lichtschranke (13) für die Einschubvorrichtung (14).
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verschiebungsvorrichtung (16) für die Fensterrahmen, die entgegen der Einschubrichtung wirksam ist.
    Der Patentanwalt
DE19833343787 1983-12-03 1983-12-03 Schweissraupenverputzmaschine mit verstellbaren anschlaegen fuer fensterrahmen od. dgl. aus kunststoff Withdrawn DE3343787A1 (de)

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