DE4107946A1 - Verfahren und vorrichtung zum fraesen von werkstuecken aus holz oder holzaehnlichem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fraesen von werkstuecken aus holz oder holzaehnlichem material

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DE4107946A1 DE19914107946 DE4107946A DE4107946A1 DE 4107946 A1 DE4107946 A1 DE 4107946A1 DE 19914107946 DE19914107946 DE 19914107946 DE 4107946 A DE4107946 A DE 4107946A DE 4107946 A1 DE4107946 A1 DE 4107946A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fräsen von quer zur Faser verlaufenden Profilen, Ausnehmungen und dergl. in stabförmigen Werkstücken aus Holz oder holzähn­ lichem, faserigem Material nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 bzw. des Anspruches 4. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum selbsttätigen Ablängen von stabförmigen Werkstücken aus Holz und zum selbsttätigen Fräsen von Profilen oder dergl. an den Stirnseiten der abgelängten Teilstücke nach dem Oberbegriff des Anspruches 3 bzw. des Anspruches 6.
Um in stabförmige Hölzer aus Vollholz, Spanplatten oder dergl., z. B. in Form von Sprossenleisten, quer zur Faser verlaufende Profile, Ausnehmungen oder dergl. einzufräsen, werden bisher die Fräser von einer Seite des Werkstückes zur gegenüberliegenden Seite bei festgespanntem Werkstück durchgefahren. Dabei tritt, wenn der Fräser das Werkstück an der ablaufenden Kante verläßt, ein Ausreißen der Holzfasern auf, was in jedem Fall ein unschönes Aussehen ergibt, in vielen Fällen jedoch Ausschuß bedeutet. Insbesondere gilt dies für weiche Holzarten, obwohl bei höheren Arbeitsge­ schwindigkeiten auch bei härteren Hölzern ein Ausreißen nicht vermieden werden kann. Um dieses Problem zu mindern, werden in der Praxis Konterhölzer bzw. Konterprofile untergelegt, deren Profil dem zu fräsenden Profil entspricht, und die auf die ablaufende Kante einen dem nach außen gerichteten Arbeitsdruck entgegengesetzten Druck ausüben. Einerseits ist das Festlegen derartiger Konterhölzer mühsam und zeitaufwen­ dig, zum anderen läßt sich ein Ausreißen auch bei Verwendung von Konterhölzern nicht vollständig vermeiden, da eine exakte Passung zwischen Werkstück und Konterholz und ein hoher Anpreßdruck nicht oder nur mit großem Aufwand zu erreichen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zu schaffen, um in stabförmige Werkstücke aus Holz quer zur Faser verlaufende Profile, Ausnehmungen und dergl. einzufräsen, die sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite durchgehend erstrecken, und zu gewährleisten, daß ein Ausreißen des Holzes an der ablaufenden Fräskante ohne Einsatz von Konterhölzern bzw. Konterprofilen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 bzw. 5 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung wird bei einem Werkstück aus Holz, in das ein Profil, eine Ausnehmung oder dergl. quer zur Faser und durchgehend von der einen zur anderen Seite des Werkstückes zu fräsen ist, erreicht, daß ohne Verwendung von Konterhöl­ zern bzw. Konterprofilen oder dergl. zusätzlichen Vorkehrun­ gen ein Aufreißen des Holzes sicher vermieden wird. Dies wird im Prinzip dadurch erreicht, daß das Profil, die Ausnehmung oder dergl. nicht in einem kontinuierlichen Durchlauf von der einen zur anderen Seite vorgenommen wird, sondern daß im Gegensatz hierzu zuerst von der einen Seite und anschließend von der entgegengesetzten Seite gefräst wird und die beiden in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Fräsungen das gewünschte Profil ergeben. Die Arbeitsrichtung des Fräsers bzw. der beiden Fräser für die beiden entgegengesetzten Seiten ist dabei so gewählt, daß die Arbeitsfläche des Fräsers in das Werkstück hinein arbeitet (in entgegengesetz­ ter Richtung würde das Werkzeug vom Werkstück weg arbeiten und ein Aufreißen bewirken). Damit läßt sich eine ablaufende Kante beim Fräsen am Werkstück und ein Aufreißen des Holzes mit Sicherheit vermeiden.
Der Fräsvorgang kann in der Weise vorgenommen werden, daß mit einem Fräser gearbeitet wird, der zunächst in Querrichtung bis zur Mitte des Werkstückes bzw. etwas über die Mittenachse hinaus arbeitet, der dann in eine zur Werkzeugmittenachse symmetrische Position auf der entgegengesetzten Werkstücksei­ te gebracht wird und der anschließend von der anderen Seite her auf das Werkstück zugestellt wird, so daß in zwei Arbeitsgängen jeweils die Hälfte des Profiles von außen nach innen gefräst wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung verwendet ein Fräseraggregat mit zwei Fräsern auf entgegenge­ setzten Seiten des Werkstückes, von denen der eine Fräser im Uhrzeigersinn und der andere entgegengesetzt zum Uhrzeiger­ sinn arbeitet. Die beiden Fräser sind gemeinsam an einem Träger befestigt, der quer zur Mittenlängsachse des Werk­ stückes zunächst in der einen Richtung und dann in der Gegenrichtung in das Werkstück einfräst. Auf diese Weise ist ein Umsetzen des Fräsers nicht erforderlich und eine einwand­ freie Zuordnung zum Werkstück sowie ein exaktes Fräsen gewährleistet, da das Fräseraggregat nur in einer geraden Linie relativ zum Werkstück bewegt wird. Zweckmäßigerweise ist am die beiden Fräser aufnehmenden Träger des Fräseraggre­ gates ein einstellbarer Anschlag vorgesehen, der mit der Stirnseite des Werkstückes in Anlage kommt und der die Tiefe des zu fräsenden Profiles festlegt. Dieser Stirnanschlag kann einen Sensor aufweisen, der bei Kontakt zwischen Anschlag und Werkstück die beiden Fräser in Drehung versetzt und die lineare Bewegung des Fräseraggregates einleitet und steuert. Ein derartiger Sensor ist für den Betrieb der Vorrichtung jedoch nicht unbedingt erforderlich, da die Einstellung und Einschaltung des Fräsers auch von Hand vorgenommen werden kann. Wahlweise kann der Sensor unabhängig vom Fräsaggregat auf dem Werktisch angeordnet sein.
Ein besonders zweckmäßiger Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich in Zusammenhang mit einer kontinuierlichen Bearbeitung von stabförmigen Werkstücken aus Holz im Rahmen einer Fertigungs­ straße, bei der Werkstücke im Durchlaufverfahren gelängt, d. h. mit einer Säge in entsprechende gewünschte Längen geschnitten, und die gelängten Stücke an den beiden einander zugewandten Stirnseiten in einem Arbeitsdurchgang quer zur Längsachse profilgefräst werden sollen, ohne daß die Werk­ stücke umgesetzt werden, und ohne daß ein Ausreißen auftreten kann. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die beiden Werkstückabschnitte an den einander zugewandten stirnseitigen Enden nach dem Durchtrennen in Richtung der Längsachse entgegengesetzt zueinander soweit auseinander zu bewegen, daß ein Fräsvorgang zuerst am einen Stirnende und dann am anderen Stirnende vorgenommen werden kann. Dies geschieht nach dem Prinzip vorliegender Erfindung, indem zunächst von einer Seite bis über die Mitte hinaus und dann von der entgegenge­ setzten Seite ebenfalls wieder bis über die Mitte hinaus gefräst wird. Damit dies mit einem Fräsaggregat möglich ist, wird das Fräsaggregat so ausgebildet, daß die beiden Fräser des Aggregates in einer Achsrichtung quer zur Längsachse des Werkstückes um einen begrenzten Winkel verdrehbar ausgebildet werden, und zwar soweit, daß bei Bearbeitung der beiden Stirnflächen auf einer Hälfte der Fräskopf in eine erste und anschließend in eine um einen bestimmten Winkel zur ersten Position angeordnete zweite Position gedreht wird, wobei in jeder Position der Fräser in der Profiltiefe in das Werkstück eingreift, daß das Fräseraggregat dann auf die andere Werkstückseite (in bezug auf die Mittenlängsachse des Werkstückes) gebracht wird und dann der zweite Fräser ebenfalls in eine erste und anschließend in eine zweite Position gedreht wird, in der die Profile, Ausnehmungen oder dergl. auf der gegenüberliegenden Werkstückseite in beide Stirnflächen gefräst werden. Auf diese Weise werden in vier Frässchritten jeweils in dem ersten und dem zweiten Werk­ stückabschnitt im Bereich der jeweiligen Stirnseite nachein­ ander die linke Profilhälfte des unteren Werkstückabschnit­ tes, die rechte Profilhälfte des oberen Werkstückabschnittes, die rechte Profilhälfte des unteren Werkstückabschnittes und die linke Profilhälfte des oberen Werkstückabschnittes (bzw. wahlweise in der Reihenfolge geändert) gefräst. Die Zustel­ lung des Fräseraggregates erfolgt dabei in entsprechender Weise.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann auch so ausgebildet ein, daß nur ein Fräser verwendet wird, der das gewünschte Profil an der Stirnseite des Werkstückes bis zur Mitte fräst, daß der Fräser dann in die entgegengesetzte Position gebracht, z. B. verschwenkt wird, und - unter gleichzeitiger Umkehr der Arbeitsrichtung von der anderen Seite her - das gleiche Profil bis zur Mitte fräst. Ein derartiges Umstellen, z. B. Umschwenken des Fräsers ermöglicht zwar die Einsparung eines zweiten Fräsers, ist jedoch in der Bedienung und im Ablauf komplizierter und kann zu evtl. Ungenauigkeiten führen. In analoger Weiterbildung dieser Variante ergibt sich für die weitergehende Ausführung der Erfindung, bei der ein Werkstück gelängt und beide einander zugewandten Stirnseiten gleichzeitig gefräst werden, eine Ausführungsform in der Weise, daß jeweils ein Fräser auf einer Werkstückseite und der zweite Fräser auf der anderen Werkstückseite angeordnet ist, wobei beide Fräser ebenfalls verschwenkbar gelagert sein müssen und zusätzlich die Arbeitsrichtung des Fräsers umgeschaltet werden muß, wenn von der einen Stirnseite auf die andere übergegangen wird. Dies bedingt einen etwas höheren Aufwand, hat ferner auch den Nachteil, daß beide Seiten des Werkstückes dauernd durch einen Fräser besetzt sein müssen, und daß die Drehrichtung der Fräser laufend umgestellt werden muß; diese Lösung führt jedoch im Endeffekt zu dem gleichen Resultat wie die bevor­ zugte Ausführungsform.
Grundsätzlich ist es auch möglich, mit nur einem Fräser auszukommen, wenn dieser Fräser von der einen Werkstückseite zur anderen verschieb- oder verschwenkbar, zur einen und zur anderen Stirnfläche der beiden Werkstückabschnitte zustellbar und in seiner Drehrichtung umschaltbar ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Fräsers mit Werkstück auf dem Werktisch,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines anderen Fräsers in Verbindung mit dem Werkstück und dem Werktisch, und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung des Verfahrens und der Einrichtung zum Fräsen von zwei im Abstand voneinan­ der angeordneten Werkstücken nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren.
In Fig. 1 ist in drei Schritten 1a), 1b) und 1c) das erfin­ dungsgemäße Verfahren schematisch dargestellt. Mit 1 ist ein stabförmiges Werkstück aus Holz bezeichnet, dessen Längsmit­ tenachse mit 2 dargestellt ist. Die Stirnseite des Werkstü­ ckes 1 ist mit 3 bezeichnet. In diese Stirnseite wird mit einem rotierenden Fräser 4, der in Pfeilrichtung 5 quer zum Werkstück bewegt wird, in die Stirnseite 3 ein Profil 6 quer zur Faser gefräst. Dieses Profil wird zunächst in einem ersten Arbeitsgang in Bewegungsrichtung 5 bis zur Mitte des Werkstückes 1, also zur Mittenlängsachse 2, bzw. etwas darüber hinaus gefräst. Dann wird der Fräser zurückgezogen und entweder der gleiche Fräser 4 oder ein damit gekoppelter Fräser 4′ in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 7) von der anderen Werkstückseite her in das Werkstück eingeführt, um von der entgegengesetzten Seite her ein Profil 8, das mit dem Profil 6 identisch ist, zu fräsen, wobei die Bewegung in Richtung 7 ebenfalls soweit erfolgt, daß das Profil über die Mittenlängsachse 2 hinaus ausgebildet wird. Anschließend wird der Fräser 4 oder 4′ entfernt; das Werkstück 1 weist nach dieser Bearbeitungsstufe an der Stirnseite ein durchgehendes Profil 9 auf. Gestrichelt ist hierbei die Werkstückstirnseite in noch nicht gefrästem Zustand zum Vergleich angedeutet. Mit einer derartigen Methode wird vermieden, daß ein Fräser an der ablaufenden Kante des Werkstückes 1 fräst, was zu dem befürchteten Ausreißen führt, selbst wenn Konterhölzer eingesetzt werden. Die Laufrichtung des Fräsers 4 bzw. 4′ ist mit Pfeil 10, 11 dargestellt und ist so gewählt, daß der Fräser stets an der auflaufenden Stelle in das Werkstück hinein arbeitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Fräsaggregat 15 mit zwei Fräsern 16, 17 dargestellt. Das Werkstück 1 wird hierbei auf einem Werktisch 12 aufliegend an einem Längsan­ schlag 13 und einem Queranschlag 14 geführt, der in Kontakt mit der Stirnseite 3 des Werkstückes 1 kommt. Der Anschlag 14 ist mit einem Fräseraggregat 15 (bzw. dem Werktisch 12) fest verbunden, das aus den beiden Fräsern 16 und 17 und dem diese beiden Fräser aufnehmenden Träger 18 besteht. Die beiden Fräser 16 und 17 sind auf entgegengesetzten Seiten des Werkstückes 1 angeordnet und das gesamte Fräseraggregat 15 ist in Pfeilrichtung 19 rechtwinklig zur Mittenlängsachse 2 verfahrbar. Das Werkstück 1 ist mittels Spannvorrichtungen 20 auf dem Werktisch in der Arbeitsstellung positioniert. Die Bewegungssteuerung des Fräseraggregates 15 erfolgt beispiels­ weise mittels eines Sensors, der z. B. optisch arbeitet und anspricht, wenn das Werkstück die eingestellte Arbeitsposi­ tion am Anschlag 14 eingenommen hat. Der Sensor kann in Form einer Lichtschranke ausgebildet sein und betätigt sowohl den Antrieb der einzelnen Fräser als auch den Antrieb für die Bewegung des gesamten Fräseraggregates.
Mit 16′ und 16′′ ist in Fig. 3 und Fig. 4 jeweils in seitli­ cher Ansicht eine Variante eines Fräsers dargestellt, der das gewünschte Profil in das Werkstück 1 fräst.
Fig. 5 zeigt die Verfahrensweise und Einrichtung zum Fräsen von zwei im Abstand voneinander angeordneten stabförmigen Werkstücken 21 und 22 an den einander zugewandten Stirnseiten 23 und 24 in einem Arbeitsdurchgang und im automatischen Ablauf, wobei die Werkstücke 21 und 22 aus einem Werkstück 1 entstehen, das zum Ablängen durchtrennt wird, z. B. mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Säge. Nach dem Ablängen werden die beiden Werkstücke 21 und 22 in Richtung ihrer Längsmit­ tenachse 2 um einen Abstand 25 auseinander bewegt, der ausreichend groß ist, damit ein Fräseraggregat 26 bzw. ein Fräser hindurchbewegt werden kann. Das Fräseraggregat 26 besteht aus zwei Fräsern 27 und 28, die über einen Träger 29 miteinander verbunden sind. Der Träger 29 ist bei 30 mittig drehbar gelagert, derart, daß der Fräser 27 aus einer ersten in eine zweite, im Winkel zur ersten versetzte Position (und umgekehrt) um einen vorgegebenen Winkel drehbar ist, was zwangsläufig dazu führt, daß der zweite Fräser 28 umgekehrt in die erste bzw. zweite Position gebracht wird. Dabei wird als die erste Position die verstanden, in der der jeweils den Fräsvorgang durchführende Fräser für den Eingriff in das untere Werkstück positioniert ist, und als zweite Position die, in der jeweils den Fräsvorgang durchführende Fräser für den Eingriff in das obere Werkstück positioniert ist. Das Fräseraggregat ist als Ganzes in Richtung des Pfeiles 31 beweglich, die Fräser 27 und 28 haben zueinander entgegenge­ setzte Laufrichtung 32, 33.
Die Arbeitsweise des Verfahrens bzw. der Einrichtung nach Fig. 5 ist in sechs aufeinanderfolgenden Phasen 5a)-5f) dargestellt. In der ersten Phase 5a) ist das Werkstück bereits durchtrennt und die beiden Teilwerkstücke 21 und 22 sind soweit auseinander bewegt, daß zwischen den Stirnseiten 23 und 24 ein ausreichender Abstand 25 für den Durchgang des Fräseraggregates 26 geschaffen wird. Das Fräseraggregat 26 nimmt in Phase 5a) die Arbeitsposition ein, bei der der Fräser 27 in der ersten Stellung steht. Wird das Fräser­ aggregat 26 in Pfeilrichtung 31 gegen und in das Werkstück 21 verfahren, fräst der Fräser 27 in die Stirnseite 23 des Werkstückes 21 das gewünschte Profil bis zur Längsmittenachse 2, während der Fräser 28 nicht in Eingriff mit dem Werkstück steht. Wenn das Profil in das Werkstück 21 auf diese Weise bis zur Mittenlängsachse 2 eingefräst worden ist, wird das Fräseraggregat 26 aus dem Eingriff des Fräsers 27 mit dem Werkstück 21 zurückbewegt und um den Drehpunkt 30 in eine Nullposition gedreht, in der der Fräser 27 durch den Spalt 25 hindurch auf die gegenüberliegende Werkstückseite bewegt und dort in die zweite Position (Fig. 5c) gedreht wird, und in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 34 in das Werkstück 22 bis über die Mittenlinie 2 einfräst. Damit ist jeweils auf der linken Seite des Werkstückes 21 und der rechten Seite des Werkstückes 22 eine Teilfräsung von unterschiedlichen Seiten her fertiggestellt. Anschließend wird das Fräseraggregat 26 wieder in die neutrale Position zurück- und in Pfeilrichtung 34 durch den Spalt 25 zwischen den Werkstücken 21 und 22 hindurch auf die entgegengesetzte Werkstückseite gefahren, sowie um den Drehpunkt 30 gedreht, wie in Phase 5d) darge­ stellt. Die in 5d) dargestellte Position ist die, in der der Fräser 28 bereits das Profil im Werkstück 21 bis zur Mitten­ längsachse 2 gefräst hat und vom Werkstück 21 wieder abgezo­ gen ist. Anschließend wird das Fräseraggregat 26 in Pfeil­ richtung 35 in die Nullposition gedreht und soweit in Pfeilrichtung 36 nach links verschoben, daß der Fräser 28 links vom Werkstück angeordnet ist; anschließend wird das Fräseraggregat in Pfeilrichtung 35 soweit um den Drehpunkt 30 gedreht, daß der Fräser 28 in der gewünschten Profiltiefe in das Werkstück 22 einfräst und die Ausfräsung der Profilierung im linken Teil des Werkstückes 22 vornimmt. Damit ist das Fräsen des Profiles sowohl im Werkstück 21 als im Werkstück 22 abgeschlossen. Dann wird das Fräseraggregat 26 in Pfeil­ richtung 37 auf die linke Seite der Werkstücke 21 und 22 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß es für den nächsten Fräsvorgang bereitsteht.

Claims (6)

1. Verfahren zum Fräsen von quer zur Faser verlaufenden Profilen, Ausnehmungen und dergl. in Werkstücken aus Holz oder holzähnlichem Material, insbes. stabförmigen Hölzern, Leisten oder dergl., wobei die zu fräsenden Profile, Ausnehmungen und dergl. von einer Seite des Werkstückes zur gegenüberliegenden Seite des Werkstückes durchgehend ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil im Werkstück zuerst von der einen Seite bis über die Werkstückmitte hinaus und anschließend von der entgegengesetzten Seite bis über die Werkstückmitte hinaus gefräst wird, und daß der Fräsvorgang von der einen und von der anderen Seite soweit über die Mitte hinaus vorgenommen wird, daß die gefrästen Profile von beiden Seiten her in der Mitte ineinander übergehen und eine kontinuierliche, durchge­ hende Form ergeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fräsen des Profils, der Aussparung oder dergl. von beiden Seiten bis mindestens zur Mitte ein aus zwei miteinander fest verbundenen Einzelfräsern bestehendes Fräseraggregat quer zum zu fräsenden Werkstück in der einen und anschließend in der entgegengesetzten Richtung in der Tiefe des gewünschten Profiles über die zu profilierende Werkstückfläche verfahren wird.
3. Verfahren zum Ablängen von stabförmigen Werkstücken aus Holz und zum Fräsen von Profilen, Ausnehmungen und dergl. der abgelängten Teilstücke an den einander zugewandten Stirnseiten der beiden durch Ablängen getrennten Werk­ stückteile, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Werkstück mit Hilfe einer Sägevorrichtung durch­ trennt wird,
  • b) die beiden dadurch entstandenen Teilwerkstücke um einen Abstand in Achsrichtung des Werkstückes ausein­ ander bewegt werden, der zumindest dem Durchmesser eines Fräsers entspricht,
  • c) das Fräseraggregat mit dem ersten Fräser in Querrich­ tung gegen und in das erste Werkstück bis über die Werkstückmitte verfahren und das Profil auf der Stirn­ seite des ersten Werkstückes bis zur Hälfte gefräst wird,
  • d) das Fräseraggregat zurückgefahren, um einen entspre­ chenden Winkel gedreht und der erste Fräser in Gegenquerrichtung in das zweite Werkstück bis über die Werkstückmitte verfahren und das Profil auf der Stirnseite des zweiten Werkstückes bis zur Hälfte gefräst wird,
  • e) das Fräseraggregat in die Ausgangsposition gedreht und durch die Öffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Werkstück hindurch auf die andere Werkstückseite verfahren wird,
  • f) das Fräseraggregat um den entsprechenden Winkel gedreht und der zweite Fräser in Querrichtung gegen das erste Werkstück bis über die Mitte verfahren und das Profil auf der Stirnseite des ersten Werkstückes bis zur Hälfte und zum Anschluß mit der bereits gefrästen Hälfte gefräst wird,
  • g) das Fräseraggregat um den entsprechenden Winkel gedreht und der zweite Fräser in Gegenquerrichtung gegen das zweite Werkstück bis über die Mitte verfah­ ren und das Profil auf der Stirnseite des zweiten Werkstückes bis zur Hälfte und zum Anschluß mit der bereits gefrästen Hälfte gefräst wird, und
  • h) das Fräseraggregat durch den Abstand der beiden Teilwerkstücke hindurch in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
4. Vorrichtung zum Fräsen von quer zur Faser verlaufenden Profilen, Ausnehmungen und dergl. in Werkstücken aus Holz bzw. holzähnlichem faserförmigem Material, insbes. in stabförmigen Hölzern, Leisten und dergl., wobei die Profile, Ausnehmungen und dergl. von einer Seite des Werkstückes zur gegenüberliegenden Seite durchgehend ausgebildet sind, gekennzeichnet durch
  • a) einen seitlichen Werkstückanschlag (13) auf einem Werktisch (12) mit selbsttätiger Werkstück-Spannvor­ richtung (20),
  • b) einen stirnseitigen Werkstückanschlag (14), der mit der Fräsvorrichtung (15) gekoppelt und auf das Werk­ stück (1) zu einstellbar ausgebildet ist, und
  • c) ein die Fräsvorrichtung (15) darstellendes Fräser­ aggregat, bestehend aus zwei Fräsern (16, 17) und einem die beiden Fräser auf entgegengesetzten Seiten aufnehmenden Tragarm (18).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Sensor im stirnseitigen Anschlag, der den Antrieb der Fräser und den Antrieb für die Verschiebung des Fräser­ aggregates einschaltet, wenn das Werkstück in Anlage mit dem einstellbaren Anschlag kommt.
6. Einrichtung zum selbsttätigen Ablängen und Fräsen von quer zur Faser verlaufenden Profilen, Ausnehmungen und dergl. in stabförmigen Werkstücken, die von einer Seite des Werkstückes zur gegenüberliegenden Seite durchgehend ausgebildet sind, gekennzeichnet durch
  • a) ein Sägewerkzeug zum Durchtrennen des stabförmigen Werkstückes,
  • b) eine Antriebsvorrichtung, um die beiden durchtrennten Werkstückteile in der Längsachse des Werkstückes um einen Abstand auseinander zu bewegen, der dem Durch­ messer eines Fräserkopfes des Fräseraggregates entspricht,
  • c) ein quer zur Längsachse des Werkstückes bewegliches Fräseraggregat, das aus zwei Fräserköpfen besteht, die auf einem gemeinsamen Träger an dessen beiden Enden angeordnet sind,
  • d) eine drehbare Anordnung des Trägers, derart, daß der eine Fräskopf eine erste und der andere eine zweite Position einnimmt, und umgekehrt, und
  • e) eine Vorrichtung zum Bewegen des Fräsaggregates von der einen Werkstückseite durch das Werkstück hindurch zur anderen Werkstückseite in einer Achse, die im rechten Winkel zur Längsachse des Werkstückes ver­ läuft.
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