DE3342382C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
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- F21S43/195—Details of lamp holders, terminals or connectors
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- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 82 04 529 oder der DE-OS 31 28 296 sind bereits
Fahrzeugleuchten dieser Art bekannt, bei denen die Zuleitungen Abwinkelungen
aufweisen, die am Isolierkörper verankert sind. Bei solchen Fahrzeugleuchten
ist die Stabilität der Befestigung der Zuleitungen am Isolierkörper und/oder
die exakte Positionierung der Zuleitungen besser als bei solchen bekannten
Ausführungen, bei denen die Zuleitungen über nietartige, plastisch verformte
Vorsprünge am Isolierkörper gehalten sind.
Bei der Ausführung nach dem DE-GM 82 04 529, von der die vorliegende
Erfindung ausgeht, ist aus der Abwinklung als Verankerungsmittel ein
Vorsprung herausgeschert, der über die eine Flachseite der Abwinkelung
hervorsteht und einen federnden Steg am Isolierkörper hintergreift. Bei
dieser Ausführung beeinflussen Toleranzen in einer Richtung senkrecht zu den
Flachseiten einer Abwinkelung die Stabilität der Verankerung. Wenn die
Biegekante und/oder der Biegewinkel nicht genau eingehalten wird, kann der
Fall eintreten, daß der Vorsprung den Steg nicht ausreichend hintergreift.
Entsprechendes gilt auch bei unvermeidbaren Toleranzen hinsichtlich der
Relativlage zwischen den Zuleitungen bzw. den Abwinklungen und dem
Isolierkörper. Nachteilig bei dieser Ausführung ist außerdem, daß man zum
Ausstanzen der Blechplatine wegen der aus ihrer Ebene hervorragenden
Vorsprünge ein verhältnismäßig kompliziertes Werkzeug benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Fahrzeugleuchte dieser Art so zu verbessern, daß die Abwinkelung mit einem
einfachen Werkzeug in die für die Verankerung notwendige Form gebracht und
die Sicherheit der Verankerung der Abwinkelung und damit der Zuleitung
unabhängig von unvermeidbaren Toleranzen erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei wesentlich auf der Erkenntnis, daß bei einer
Verlagerung der Verankerungsmittel von der Flachseite zu den Schmalseiten
der Abwinkelungen Maßabweichungen bezüglich Biegekante und Biegewinkel der
Abwinkelung keinen nachteiligen Einfluß mehr auf die Sicherheit der
Verankerung haben. Auch die unvermeidbaren Maßabweichungen in Richtung der
Biegekante können die Stabilität der Verankerung nicht beeinträchtigen, weil
an beiden Schmalseiten der Abwinkelung Verankerungsmittel vorgesehen sind
und damit die Verankerungsmittel und der Isolierkörper auf der einen Seite
stärker ineinandergreifen, wenn auf der anderen Seite die Verankerung nicht
dem vorgeschriebenen Wert entsprechen sollte. Insgesamt ist damit die
Stabilität der Verankerung gegenüber der bekannten Ausführung verbessert,
wobei das Formen der Blechplatine mit einem einfachen Werkzeug möglich ist,
da die Verankerungsmittel an den Schmalseiten der Abwinkelung durch eine
entsprechende Außenkontur der Stanzwerkzeuge geschaffen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte können
den Unteransprüchen entnommen werden.
Besonders einfach ist die Verankerung
der Abwinkelungen im Material des Isolierkörpers dann, wenn
diese Abwinkelungen an den Schmalseiten mit Zähnen versehen sind, die sich
am Isolierkörper verhaken. Bei der Montage wird das Material durch die Zähne
kurzzeitig verdrängt, bevor es wieder in die Räume zwischen den Zähnen
vordringt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Abwinkelungen
parallel zu einer Schmalseite des Lampenträgers abgebogen sind. Bei einem
länglichen Lampenträger können nämlich in Längsrichtung beträchtliche
Toleranzen zwischen dem Isolierkörper und den Zuleitungen auftreten. Sind
die Abwinkelungen parallel zu einer Schmalseite des Lampenträgers abgebogen, so machen sich diese
Toleranzen auf die relative Lage der Schmalseiten der Abwinkelungen und des
angrenzenden Materials des Isolierkörpers kaum bemerkbar.
Als weitere Ausgestaltung sind zwei Abwinkelungen gegenüber den sich in der Nähe
derselben Glühlampe befindlichen abgebogenen Lappen, vorzugsweise im 90
Grad, gegenüber diesen versetzt. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn
die Lappen in dieselbe Richtung wie die Abwinkelungen abgebogen sind. Es
kann jedoch auch dann zu einem einfachen Aufbau und einer leichten
Herstellung des Biegewerkzeuges beitragen, wenn die Lappen und die
Abwinkelungen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Da die von der
Kontaktfeder am Mittelkontakt ausgeübte Kraft von den abgebogenen Lappen der
einen Zuleitung aufgefangen werden, wäre es an sich am günstigsten, wenn
diese Zuleitung auch nahe an den Lappen fest im Isolierkörper verankert
wäre. Im allgemeinen ist jedoch das für die Platine verwendete Blech so
fest, daß die angreifenden Kräfte auch gut auf die gegenüber den abgebogenen
Lappen versetzten Abwinkelungen übertragen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte ist in der
Zeichnung dargestellt
und nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Fahrzeugleuchte im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lampenträger der Fahrzeugleuchte aus
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bereich des zum Lampenträger aus Fig.
2 gehörenden Isolierkörpers ohne die Blechplatine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bereich der noch ebenen Blechplatine,
der nach der Montage auf dem in Fig. 3 gezeigten Bereich des
Isolierkörpers liegt, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Bereich der Blech
platine aus Fig. 4 in der Nähe einer Abwinkelung.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugleuchte besteht im wesent
lichen aus einer Abdeckscheibe 10, die aus mehreren verschie
denfarbigen Teilen zusammengesetzt ist, einem Reflektorkörper
11, der die Leuchte in mehrere Kammern unterteilt, und einem
Lampenträger 12, in den drei Glühlampen 13 eingesetzt werden
können. Zum Lampenträger 12, der auch in der Fig. 2 gezeigt
wird, gehören ein weitgehend als ebene Platte ausgebildeter
und am Reflektorkörper 11 eingeklipster Isolierkörper 14, der
drei topfartige Aufnahmen 15 aufweist, in denen sich nach der
Montage jeweils ein Sockel 16 einer Glühlampe 13 befindet und
deren oberer Rand mit der in das Innere der Fahrzeugleuchte
weisenden Oberseite 17 des Isolierkörpers 14 fluchtet.
Auf der Oberseite 17 des Isolierkörpers 14 sind insgesamt
fünf Zuleitungen 20, 21, 22, 23 und 24 befestigt, die aus einer
Blechplatine 25 ausgestanzt und nach ihrer Montage auf dem
Isolierkörper 14 elektrisch völlig voneinander getrennt sind.
Wie der Isolierkörper 14 weist auch die Blechplatine 25 ei
ne längliche, rechteckige Form auf. Der Lampenträger 12 hat also
zwei Längsseiten 26 und zwei Schmalseiten 27.
Die Zuleitungen 20 bis 24 gehen von einem zentralen Stecker 28
aus und sind dort mit flachsteckerartigen Abschnitten 29
parallel zueinander angeordnet. Die beiden Zuleitungen 20 und
21 führen in die Nähe derselben Aufnahme 15 und sind dort mit
zwei Kontaktfedern 35 verbunden, die von außen in die ent
sprechende Aufnahme 15 hineinführen und dort unter Druck
an zwei Mittelkontakten 36 einer Glühlampe 13 anliegen.
Die Zuleitung 22 führt zu allen drei Aufnahmen 15, während
die Zuleitung 23 nur zur mittleren und die Zuleitung 24 nur
zur dritten Aufnahme 15 führt. An den beiden zuletzt genannten
Aufnahmen ist die Zuleitung 22 so wie die Zuleitung 20 und 21
elektrisch mit einer Kontaktfeder 35 verbunden, die in die ent
sprechende Aufnahme 15 hineinragt, um dort den einzigen Mittel
kontakt 36 einer Glühlampe 13 zu beaufschlagen. Aus Fig. 3 ist
ersichtlich, daß im Isolierkörper 14 von jeder Aufnahme 15 ein
Kanal 37 ausgeht, der eine Kontaktfeder 35 aufnimmt und dessen
Ende 38 so gestaltet ist, daß die Kontaktfeder sicher gehalten
ist und auf einfache Weise mit der entsprechenden Zuleitung ver
bunden werden kann.
Die Zuleitungen 22, 23 und 24 sind in der Nähe der ersten, zwei
ten bzw. dritten Aufnahme 15 völlig gleich geformt. Sie bilden
dort einen die Aufnahmen 15 umgebenden Ring 39, von dem aus
sich im in Fig. 4 gezeigten ebenen Zustand zwei sich diametral
gegenüberliegende Lappen 40 nach innen und zwei weitere sich
diametral gegenüberliegende und gegen die Lappen 40 um 90 Grad
versetzte Abschnitte 41 nach außen erstrecken. Vor der Montage
der Blechplatine 25 am Isolierkörper 14 werden die Lappen 40
und die Abschnitte 41 in dieselbe Richtung abgebogen, so daß
sie senkrecht aus der Ebene der Blechplatine 25 wegstehen.
In diesem Zustand können die Abschnitte 41 als Abwinkelungen 41
bezeichnet werden. Die Biegerichtung der Lappen 40 und der Ab
winkelungen 41 ist so gewählt, daß sie vom Innern der Fahr
zeugleuchte wegweisen.
Die Lappen 40 ragen nach der Montage in das Innere der Auf
nahmen 15. An ihrer freien Stirnseite besitzen sie eine kreis
segmentförmige Aussparung 42, in die nach der Montage der
Glühlampen 13 die Zapfen 43 an den Glühlampensockeln 16 von
den Kontaktfedern 35 gedrückt werden. Die von den Kontakt
federn 35 ausgeübten Kräfte werden also auf die ringförmigen
Abschnitte 39 übertragen, so daß diese, um eine definierte
Lage der Glühlampen 13 zu erhalten, gut am Isolierkörper 14
befestigt werden müssen.
Dazu dienen die Abwinkelungen 41, die eine längliche, recht
eckige Form mit den beiden sich in ihrer Längsrichtung er
streckenden Schmalseiten 50 und der freien Stirnseite 51 be
sitzen. Die Schmalseiten 50 tragen jeweils zwei hintereinander
angeordnete Sägezähne 52, die zum freien Ende der Abwinkelungen
hin flach und zum Ring 39 hin steil abfallen. Wie insbesondere
der vergrößerte Maßstab nach Fig. 5 erkennen läßt, besteht
zwischen den beiden Sägezähnen einer Schmalseite 50 ein lichter
Abstand 57. Die Kanten zwischen den Schmalseiten 50 und der
Stirnseite 51 sind zu Auflaufschrägen 53 gebrochen, die ohne
Knick in die flache Flanke 54 der beiden Sägezähne 52 über
gehen, die der Stirnseite 51 am nächsten sind. Die Fig. 3 läßt
gut die jeder Aufnahme 15 im Isolierkörper 14 zugeordneten
beiden schlitzförmigen Aufnahmen 55 für die beiden Abwinkelungen
41 an jedem Ring 39 erkennen. Auch diese Aufnahmen 55 sind rings
um ihre Einführöffnung mit Auflaufschrägen 56 versehen. Vor dem
freien Ende, also der Stirnseite 51 der Abwinkelungen 41, sind
die Aufnahmen 55 verschlossen, so daß durch sie hindurch kein
Schmutz und keine Feuchtigkeit in die Fahrzeugleuchte ein
dringen kann.
Zwischen dem Isolierkörper 14 und der Blechplatine 25 des
Lampenträgers 12 treten Toleranzen auf, die sich um so stärker
auswirken, je weiter man vom zentralen Stecker 28 entfernt ist.
Die Lage von bestimmten Abschnitten an den Zuleitungen, so
auch der Abwinkelungen 41, und der entsprechenden Aufnahmen im
Isolierkörper 14 zueinander ist deshalb nicht immer gleich.
Wegen der länglichen Form des betrachteten Lampenträgers 12
machen sich bei ihm Toleranzen vor allem in Längsrichtung be
merkbar. Um den Einfluß dieser Toleranzen gering zu halten,
sind bei der gezeigten Fahrzeugleuchte die Abwinkelungen 41
parallel zu einer Schmalseite 27 des Lampenträgers 12 abge
bogen. Die Lage der Schmalseiten 50 der Abwinkelungen 41 zu
den benachbarten Seiten der Aufnahmen 55 ist deshalb unab
hängig von Toleranzen in Längsrichtung des Lampenträgers 12.
Entsprechend der Biegekante der Abwinkelungen 41 erstrecken
sich auch die Aufnahmen 55 mit ihrer Längsrichtung parallel
zu einer Schmalseite 27 des Lampenträgers 12. Um auch die
Montage unbeeinflußt von den Toleranzen durchführen zu kön
nen, ist die Breite, also die Ausdehnung der Aufnahmen 55 in
Längsrichtung des Lampenträgers 12, größer als die Dicke der
Abwinkelungen 41. So kann z. B. die Breite der Aufnahmen 55
1 mm, die Dicke der Abwinkelungen 41 jedoch 0,75 mm betragen.
Während der Montage der Blechplatine 25 am Isolierkörper 14 wer
den die Abwinkelungen 41 in die Aufnahmen 55 hineingedrückt. Da
bei verkrallen sich die Sägezähne 52 im benachbarten Material
des Isolierkörpers 14. Um das eventuelle Abschaben von Material
auszugleichen, könnte der von der Stirnseite 51 weiter entfernte
Sägezahn jeder Schmalseite 50 höher ausgebildet werden als der
vorhergehende, so daß beide Zähne gleichviel Material ver
drängen. Ein höherer Sägezahn 52 ist in Fig. 5 an jeder Schmal
seite gestrichelt dargesellt.
Mit Hilfe der Abwinkelungen 41 wird somit eine gute, von
Toleranzen weitgehend unabhängige Befestigung der Blechplatine
25 am Isolierkörper 14 erhalten. Auch Toleranzen in der Lage
der Biegekante der Abwinkelungen 41, die äquivalent zu Tole
ranzen zwischen der Blechplatine und dem Isolierkörper 14 in
Längsrichtung des Lampenträgers 12 sind, wirken sich nicht
auf die Güte der Befestigung aus. Diese kann noch etwas ver
bessert werden dadurch, daß der Isolierkörper 14 mit Vor
sprüngen 60 und die Blechplatine 25 mit Löchern 61 versehen
wird, durch die bei der Montage die Vorsprünge 60 hindurch
treten, und daß die Vorsprünge über der Blechplatine ver
nietet werden. So befindet sich beim Ausführungsbeispiel seit
lich neben der Schmalseite der Aufnahmen 55 für die Ab
winkelungen 41 jeweils ein Vorsprung 60 am Isolierkörper 14.
Entsprechende Löcher 61 sind neben den Abwinkelungen 41 in
die Blechplatine 25 gestanzt.
Beim Ausführungsbeispiel weisen die Lappen 40 und die Ab
winkelungen 41 in dieselbe Richtung. Gerade bei einer solchen
Konstellation kann es günstig für die Auslegung des Werkzeugs
sein, wenn die Lappen 40 und die Abwinkelungen 41 vorzugs
weise um 90 Grad gegeneinander versetzt sind. Diese Ver
setzung mag auch dann von Vorteil sein, wenn diese Lappen 40
und die Abwinkelungen 41 in entgegengesetzte Richtungen wei
sen.
Claims (10)
1. Fahrzeugleuchte mit einer oder mehreren Glühlampen (13) mit den Merkmalen:
- - die Glühlampen (13) sind mit ihrem Sockel (16) in einen Lampenträger
(12) eingesetzt
- - der Lampenträger (12) besteht aus einem Isolierkörper (14) und aus mehreren aus einer Blechplatine (25) ausgestanzten Zuleitungen (20, 21, 22, 23, 24) zu den Sockeln (16) und den Mittelkontakten (36) der Glühlampen (13)
- - mindestens eine der Zuleitungen (22, 23, 24) liegt mit abgebogenen Lappen (40) an dem Sockel (16) einer Glühlampe (13) an und ist am Isolierkörper (14) durch eine Abwinkelung (41) befestigt, wobei die Abwinkelung (41) Verankerungsmittel (52) aufweist, die am Isolierkörper (14) verhakt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verankerungsmittel (52) an den senkrecht zur Biegekante der
Abwinkelung (41) verlaufenden Schmalseiten (50) der Abwinkelung (41)
befinden.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten (50) der Abwinkelungen (41) mit Zähnen als Ver
ankerungsmittel (52), vorzugsweise mit zum freien Ende (51 ) der Abwinkelungen
(41) flach abfallenden Sägezähnen, versehen sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den sich an einer Schmalseite (50) befindlichen
Zähnen (52) ein lichter Abstand (57) besteht.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß von zwei an einer Schmalseite (50) aufeinander
folgenden Zähnen (52) der von der Stirnseite (51) der Ab
winkelung (41) weiter entfernte Zahn weiter über die
Schmalseite (50) vorsteht als der andere Zahn.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (50) eine zur
Stirnseite (51) einer Abwinkelung (41) hin abfallende Auf
laufschräge (53) haben.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflaufschräge (53) ohne Knick in die Flanke
(54) eines Zahnes (52) übergeht.
7. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (41) in Aufnahmen (55) des Isolier
körpers (14) eingreifen, die an allen Kanten
ihrer Einführöffnung Auflaufschrägen (56) aufweisen.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (41) parallel zu
einer Schmalseite (27) des Lampenträgers (12) abgebogen sind.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß jede von zwei benachbart zu zwei
sich gegenüberliegenden abgebogenen Lappen (40) an einer Zu
leitung (22, 23, 24) angeordnete Abwinkelungen (41), vorzugs
weise um 90 Grad, gegen die abgebogene Lappen (40) versetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833342382 DE3342382A1 (de) | 1983-11-24 | 1983-11-24 | Fahrzeugleuchte mit einer oder mehreren gluehlampen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3342382C2 true DE3342382C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6215072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833342382 Granted DE3342382A1 (de) | 1983-11-24 | 1983-11-24 | Fahrzeugleuchte mit einer oder mehreren gluehlampen |
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