DE3342382C2 - - Google Patents

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DE3342382C2
DE3342382C2 DE3342382A DE3342382A DE3342382C2 DE 3342382 C2 DE3342382 C2 DE 3342382C2 DE 3342382 A DE3342382 A DE 3342382A DE 3342382 A DE3342382 A DE 3342382A DE 3342382 C2 DE3342382 C2 DE 3342382C2
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Rolf 7120 Bietigheim-Bissingen De Feger
Guenther 7144 Asperg De Holzmacher
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SWF Auto Electric GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 82 04 529 oder der DE-OS 31 28 296 sind bereits Fahrzeugleuchten dieser Art bekannt, bei denen die Zuleitungen Abwinkelungen aufweisen, die am Isolierkörper verankert sind. Bei solchen Fahrzeugleuchten ist die Stabilität der Befestigung der Zuleitungen am Isolierkörper und/oder die exakte Positionierung der Zuleitungen besser als bei solchen bekannten Ausführungen, bei denen die Zuleitungen über nietartige, plastisch verformte Vorsprünge am Isolierkörper gehalten sind.
Bei der Ausführung nach dem DE-GM 82 04 529, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist aus der Abwinklung als Verankerungsmittel ein Vorsprung herausgeschert, der über die eine Flachseite der Abwinkelung hervorsteht und einen federnden Steg am Isolierkörper hintergreift. Bei dieser Ausführung beeinflussen Toleranzen in einer Richtung senkrecht zu den Flachseiten einer Abwinkelung die Stabilität der Verankerung. Wenn die Biegekante und/oder der Biegewinkel nicht genau eingehalten wird, kann der Fall eintreten, daß der Vorsprung den Steg nicht ausreichend hintergreift. Entsprechendes gilt auch bei unvermeidbaren Toleranzen hinsichtlich der Relativlage zwischen den Zuleitungen bzw. den Abwinklungen und dem Isolierkörper. Nachteilig bei dieser Ausführung ist außerdem, daß man zum Ausstanzen der Blechplatine wegen der aus ihrer Ebene hervorragenden Vorsprünge ein verhältnismäßig kompliziertes Werkzeug benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte dieser Art so zu verbessern, daß die Abwinkelung mit einem einfachen Werkzeug in die für die Verankerung notwendige Form gebracht und die Sicherheit der Verankerung der Abwinkelung und damit der Zuleitung unabhängig von unvermeidbaren Toleranzen erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei wesentlich auf der Erkenntnis, daß bei einer Verlagerung der Verankerungsmittel von der Flachseite zu den Schmalseiten der Abwinkelungen Maßabweichungen bezüglich Biegekante und Biegewinkel der Abwinkelung keinen nachteiligen Einfluß mehr auf die Sicherheit der Verankerung haben. Auch die unvermeidbaren Maßabweichungen in Richtung der Biegekante können die Stabilität der Verankerung nicht beeinträchtigen, weil an beiden Schmalseiten der Abwinkelung Verankerungsmittel vorgesehen sind und damit die Verankerungsmittel und der Isolierkörper auf der einen Seite stärker ineinandergreifen, wenn auf der anderen Seite die Verankerung nicht dem vorgeschriebenen Wert entsprechen sollte. Insgesamt ist damit die Stabilität der Verankerung gegenüber der bekannten Ausführung verbessert, wobei das Formen der Blechplatine mit einem einfachen Werkzeug möglich ist, da die Verankerungsmittel an den Schmalseiten der Abwinkelung durch eine entsprechende Außenkontur der Stanzwerkzeuge geschaffen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte können den Unteransprüchen entnommen werden.
Besonders einfach ist die Verankerung der Abwinkelungen im Material des Isolierkörpers dann, wenn diese Abwinkelungen an den Schmalseiten mit Zähnen versehen sind, die sich am Isolierkörper verhaken. Bei der Montage wird das Material durch die Zähne kurzzeitig verdrängt, bevor es wieder in die Räume zwischen den Zähnen vordringt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Abwinkelungen parallel zu einer Schmalseite des Lampenträgers abgebogen sind. Bei einem länglichen Lampenträger können nämlich in Längsrichtung beträchtliche Toleranzen zwischen dem Isolierkörper und den Zuleitungen auftreten. Sind die Abwinkelungen parallel zu einer Schmalseite des Lampenträgers abgebogen, so machen sich diese Toleranzen auf die relative Lage der Schmalseiten der Abwinkelungen und des angrenzenden Materials des Isolierkörpers kaum bemerkbar.
Als weitere Ausgestaltung sind zwei Abwinkelungen gegenüber den sich in der Nähe derselben Glühlampe befindlichen abgebogenen Lappen, vorzugsweise im 90 Grad, gegenüber diesen versetzt. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Lappen in dieselbe Richtung wie die Abwinkelungen abgebogen sind. Es kann jedoch auch dann zu einem einfachen Aufbau und einer leichten Herstellung des Biegewerkzeuges beitragen, wenn die Lappen und die Abwinkelungen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Da die von der Kontaktfeder am Mittelkontakt ausgeübte Kraft von den abgebogenen Lappen der einen Zuleitung aufgefangen werden, wäre es an sich am günstigsten, wenn diese Zuleitung auch nahe an den Lappen fest im Isolierkörper verankert wäre. Im allgemeinen ist jedoch das für die Platine verwendete Blech so fest, daß die angreifenden Kräfte auch gut auf die gegenüber den abgebogenen Lappen versetzten Abwinkelungen übertragen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Fahrzeugleuchte im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lampenträger der Fahrzeugleuchte aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bereich des zum Lampenträger aus Fig. 2 gehörenden Isolierkörpers ohne die Blechplatine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bereich der noch ebenen Blechplatine, der nach der Montage auf dem in Fig. 3 gezeigten Bereich des Isolierkörpers liegt, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Bereich der Blech­ platine aus Fig. 4 in der Nähe einer Abwinkelung.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugleuchte besteht im wesent­ lichen aus einer Abdeckscheibe 10, die aus mehreren verschie­ denfarbigen Teilen zusammengesetzt ist, einem Reflektorkörper 11, der die Leuchte in mehrere Kammern unterteilt, und einem Lampenträger 12, in den drei Glühlampen 13 eingesetzt werden können. Zum Lampenträger 12, der auch in der Fig. 2 gezeigt wird, gehören ein weitgehend als ebene Platte ausgebildeter und am Reflektorkörper 11 eingeklipster Isolierkörper 14, der drei topfartige Aufnahmen 15 aufweist, in denen sich nach der Montage jeweils ein Sockel 16 einer Glühlampe 13 befindet und deren oberer Rand mit der in das Innere der Fahrzeugleuchte weisenden Oberseite 17 des Isolierkörpers 14 fluchtet.
Auf der Oberseite 17 des Isolierkörpers 14 sind insgesamt fünf Zuleitungen 20, 21, 22, 23 und 24 befestigt, die aus einer Blechplatine 25 ausgestanzt und nach ihrer Montage auf dem Isolierkörper 14 elektrisch völlig voneinander getrennt sind. Wie der Isolierkörper 14 weist auch die Blechplatine 25 ei­ ne längliche, rechteckige Form auf. Der Lampenträger 12 hat also zwei Längsseiten 26 und zwei Schmalseiten 27.
Die Zuleitungen 20 bis 24 gehen von einem zentralen Stecker 28 aus und sind dort mit flachsteckerartigen Abschnitten 29 parallel zueinander angeordnet. Die beiden Zuleitungen 20 und 21 führen in die Nähe derselben Aufnahme 15 und sind dort mit zwei Kontaktfedern 35 verbunden, die von außen in die ent­ sprechende Aufnahme 15 hineinführen und dort unter Druck an zwei Mittelkontakten 36 einer Glühlampe 13 anliegen. Die Zuleitung 22 führt zu allen drei Aufnahmen 15, während die Zuleitung 23 nur zur mittleren und die Zuleitung 24 nur zur dritten Aufnahme 15 führt. An den beiden zuletzt genannten Aufnahmen ist die Zuleitung 22 so wie die Zuleitung 20 und 21 elektrisch mit einer Kontaktfeder 35 verbunden, die in die ent­ sprechende Aufnahme 15 hineinragt, um dort den einzigen Mittel­ kontakt 36 einer Glühlampe 13 zu beaufschlagen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß im Isolierkörper 14 von jeder Aufnahme 15 ein Kanal 37 ausgeht, der eine Kontaktfeder 35 aufnimmt und dessen Ende 38 so gestaltet ist, daß die Kontaktfeder sicher gehalten ist und auf einfache Weise mit der entsprechenden Zuleitung ver­ bunden werden kann.
Die Zuleitungen 22, 23 und 24 sind in der Nähe der ersten, zwei­ ten bzw. dritten Aufnahme 15 völlig gleich geformt. Sie bilden dort einen die Aufnahmen 15 umgebenden Ring 39, von dem aus sich im in Fig. 4 gezeigten ebenen Zustand zwei sich diametral gegenüberliegende Lappen 40 nach innen und zwei weitere sich diametral gegenüberliegende und gegen die Lappen 40 um 90 Grad versetzte Abschnitte 41 nach außen erstrecken. Vor der Montage der Blechplatine 25 am Isolierkörper 14 werden die Lappen 40 und die Abschnitte 41 in dieselbe Richtung abgebogen, so daß sie senkrecht aus der Ebene der Blechplatine 25 wegstehen. In diesem Zustand können die Abschnitte 41 als Abwinkelungen 41 bezeichnet werden. Die Biegerichtung der Lappen 40 und der Ab­ winkelungen 41 ist so gewählt, daß sie vom Innern der Fahr­ zeugleuchte wegweisen.
Die Lappen 40 ragen nach der Montage in das Innere der Auf­ nahmen 15. An ihrer freien Stirnseite besitzen sie eine kreis­ segmentförmige Aussparung 42, in die nach der Montage der Glühlampen 13 die Zapfen 43 an den Glühlampensockeln 16 von den Kontaktfedern 35 gedrückt werden. Die von den Kontakt­ federn 35 ausgeübten Kräfte werden also auf die ringförmigen Abschnitte 39 übertragen, so daß diese, um eine definierte Lage der Glühlampen 13 zu erhalten, gut am Isolierkörper 14 befestigt werden müssen.
Dazu dienen die Abwinkelungen 41, die eine längliche, recht­ eckige Form mit den beiden sich in ihrer Längsrichtung er­ streckenden Schmalseiten 50 und der freien Stirnseite 51 be­ sitzen. Die Schmalseiten 50 tragen jeweils zwei hintereinander angeordnete Sägezähne 52, die zum freien Ende der Abwinkelungen hin flach und zum Ring 39 hin steil abfallen. Wie insbesondere der vergrößerte Maßstab nach Fig. 5 erkennen läßt, besteht zwischen den beiden Sägezähnen einer Schmalseite 50 ein lichter Abstand 57. Die Kanten zwischen den Schmalseiten 50 und der Stirnseite 51 sind zu Auflaufschrägen 53 gebrochen, die ohne Knick in die flache Flanke 54 der beiden Sägezähne 52 über­ gehen, die der Stirnseite 51 am nächsten sind. Die Fig. 3 läßt gut die jeder Aufnahme 15 im Isolierkörper 14 zugeordneten beiden schlitzförmigen Aufnahmen 55 für die beiden Abwinkelungen 41 an jedem Ring 39 erkennen. Auch diese Aufnahmen 55 sind rings um ihre Einführöffnung mit Auflaufschrägen 56 versehen. Vor dem freien Ende, also der Stirnseite 51 der Abwinkelungen 41, sind die Aufnahmen 55 verschlossen, so daß durch sie hindurch kein Schmutz und keine Feuchtigkeit in die Fahrzeugleuchte ein­ dringen kann.
Zwischen dem Isolierkörper 14 und der Blechplatine 25 des Lampenträgers 12 treten Toleranzen auf, die sich um so stärker auswirken, je weiter man vom zentralen Stecker 28 entfernt ist. Die Lage von bestimmten Abschnitten an den Zuleitungen, so auch der Abwinkelungen 41, und der entsprechenden Aufnahmen im Isolierkörper 14 zueinander ist deshalb nicht immer gleich. Wegen der länglichen Form des betrachteten Lampenträgers 12 machen sich bei ihm Toleranzen vor allem in Längsrichtung be­ merkbar. Um den Einfluß dieser Toleranzen gering zu halten, sind bei der gezeigten Fahrzeugleuchte die Abwinkelungen 41 parallel zu einer Schmalseite 27 des Lampenträgers 12 abge­ bogen. Die Lage der Schmalseiten 50 der Abwinkelungen 41 zu den benachbarten Seiten der Aufnahmen 55 ist deshalb unab­ hängig von Toleranzen in Längsrichtung des Lampenträgers 12. Entsprechend der Biegekante der Abwinkelungen 41 erstrecken sich auch die Aufnahmen 55 mit ihrer Längsrichtung parallel zu einer Schmalseite 27 des Lampenträgers 12. Um auch die Montage unbeeinflußt von den Toleranzen durchführen zu kön­ nen, ist die Breite, also die Ausdehnung der Aufnahmen 55 in Längsrichtung des Lampenträgers 12, größer als die Dicke der Abwinkelungen 41. So kann z. B. die Breite der Aufnahmen 55 1 mm, die Dicke der Abwinkelungen 41 jedoch 0,75 mm betragen.
Während der Montage der Blechplatine 25 am Isolierkörper 14 wer­ den die Abwinkelungen 41 in die Aufnahmen 55 hineingedrückt. Da­ bei verkrallen sich die Sägezähne 52 im benachbarten Material des Isolierkörpers 14. Um das eventuelle Abschaben von Material auszugleichen, könnte der von der Stirnseite 51 weiter entfernte Sägezahn jeder Schmalseite 50 höher ausgebildet werden als der vorhergehende, so daß beide Zähne gleichviel Material ver­ drängen. Ein höherer Sägezahn 52 ist in Fig. 5 an jeder Schmal­ seite gestrichelt dargesellt.
Mit Hilfe der Abwinkelungen 41 wird somit eine gute, von Toleranzen weitgehend unabhängige Befestigung der Blechplatine 25 am Isolierkörper 14 erhalten. Auch Toleranzen in der Lage der Biegekante der Abwinkelungen 41, die äquivalent zu Tole­ ranzen zwischen der Blechplatine und dem Isolierkörper 14 in Längsrichtung des Lampenträgers 12 sind, wirken sich nicht auf die Güte der Befestigung aus. Diese kann noch etwas ver­ bessert werden dadurch, daß der Isolierkörper 14 mit Vor­ sprüngen 60 und die Blechplatine 25 mit Löchern 61 versehen wird, durch die bei der Montage die Vorsprünge 60 hindurch­ treten, und daß die Vorsprünge über der Blechplatine ver­ nietet werden. So befindet sich beim Ausführungsbeispiel seit­ lich neben der Schmalseite der Aufnahmen 55 für die Ab­ winkelungen 41 jeweils ein Vorsprung 60 am Isolierkörper 14. Entsprechende Löcher 61 sind neben den Abwinkelungen 41 in die Blechplatine 25 gestanzt.
Beim Ausführungsbeispiel weisen die Lappen 40 und die Ab­ winkelungen 41 in dieselbe Richtung. Gerade bei einer solchen Konstellation kann es günstig für die Auslegung des Werkzeugs sein, wenn die Lappen 40 und die Abwinkelungen 41 vorzugs­ weise um 90 Grad gegeneinander versetzt sind. Diese Ver­ setzung mag auch dann von Vorteil sein, wenn diese Lappen 40 und die Abwinkelungen 41 in entgegengesetzte Richtungen wei­ sen.

Claims (10)

1. Fahrzeugleuchte mit einer oder mehreren Glühlampen (13) mit den Merkmalen:
  • - die Glühlampen (13) sind mit ihrem Sockel (16) in einen Lampenträger (12) eingesetzt
    • - der Lampenträger (12) besteht aus einem Isolierkörper (14) und aus mehreren aus einer Blechplatine (25) ausgestanzten Zuleitungen (20, 21, 22, 23, 24) zu den Sockeln (16) und den Mittelkontakten (36) der Glühlampen (13)
    • - mindestens eine der Zuleitungen (22, 23, 24) liegt mit abgebogenen Lappen (40) an dem Sockel (16) einer Glühlampe (13) an und ist am Isolierkörper (14) durch eine Abwinkelung (41) befestigt, wobei die Abwinkelung (41) Verankerungsmittel (52) aufweist, die am Isolierkörper (14) verhakt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verankerungsmittel (52) an den senkrecht zur Biegekante der Abwinkelung (41) verlaufenden Schmalseiten (50) der Abwinkelung (41) befinden.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (50) der Abwinkelungen (41) mit Zähnen als Ver­ ankerungsmittel (52), vorzugsweise mit zum freien Ende (51 ) der Abwinkelungen (41) flach abfallenden Sägezähnen, versehen sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich an einer Schmalseite (50) befindlichen Zähnen (52) ein lichter Abstand (57) besteht.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von zwei an einer Schmalseite (50) aufeinander­ folgenden Zähnen (52) der von der Stirnseite (51) der Ab­ winkelung (41) weiter entfernte Zahn weiter über die Schmalseite (50) vorsteht als der andere Zahn.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (50) eine zur Stirnseite (51) einer Abwinkelung (41) hin abfallende Auf­ laufschräge (53) haben.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflaufschräge (53) ohne Knick in die Flanke (54) eines Zahnes (52) übergeht.
7. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (41) in Aufnahmen (55) des Isolier­ körpers (14) eingreifen, die an allen Kanten ihrer Einführöffnung Auflaufschrägen (56) aufweisen.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (41) parallel zu einer Schmalseite (27) des Lampenträgers (12) abgebogen sind.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jede von zwei benachbart zu zwei sich gegenüberliegenden abgebogenen Lappen (40) an einer Zu­ leitung (22, 23, 24) angeordnete Abwinkelungen (41), vorzugs­ weise um 90 Grad, gegen die abgebogene Lappen (40) versetzt ist.
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