DE7417740U - Glühlampenhalter zum Einsetzen in eine Instrumententafel - Google Patents

Glühlampenhalter zum Einsetzen in eine Instrumententafel

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DE7417740U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Patentanwalt DipL-Ing. Harro Gratis
Gfalfs Patentanwalt Am Burgerpark: 8 D 3300 Braurschweig Germany
Am Bürgerpark 8
D 3300 Braunschweig, Germany
Telefon 0531-74798
Cable patmarks braunschweig
4. Oktober 1977 G/Wi - P 1052
Pressac Limited
Leopold Street, Long Eaton
Nottinghamshire NG1O
England
Glühlampenhalter zum Einsetzen in eine Instrumententafel
Die Erfindung betrifft einen Glühlampenhaiter zum Einsetzen in eine Öffnung mit zwei gegenüberliegenden hinterschnittenen Rändern in einer Instrumententafel oder dergleichen, an der Leiterbleche anliegen, die in die Öffnung hineinragende Zungen aufweisen., welche beim Einsetzen des Halters durch ledernde elektrische Kontaktfinger, deren Kontaktenden am Befestigunpsende des Halters liegen, durch die öffnung hindurchdrückbar sind.
Bei einem bekannten Glühlampenhalter der genannten Art (DT-OS 15 89 300) dienen die am Befestigungsende des Halters seitlich vorstehenden Kontaktfinger der im Lampenhalter angeordneten Kontaktpaare gleichzeitig dazu, einerseits den Halter •in der Öffnung festzulegen und andererseits den notwendigen
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Kontaktdruck aufzubringen. Um die notwendige Kraft aufzubringen, dl? erf ord^rl"!rh ist. den HhT ter in der Öffnuno: zuverlässig festzulegen, müssen die Kontaktfinger, die gleichzeitig die Rückfederkraft der Kontaktzungen an der Instrumententafel überwinden müssen, eine bestimmte Federkraft haben. Das bedeutet bei dem üblichen Federhakenkontaktmaterial aus Messing einen Mindestquerschnitt für die Kontakt finger und damit gleichzeitig für das gesamte, aus einem Stück gestanzte Kontaktstück eine dementsprechende Materialstärke.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine'! Glühlampenhalter der genannten Art zu schaffen, der mit geringerem Materialaufwand herstellbar ist und als der bekannte Glühlampenhalter, der auch bei relativ großen Toleranzen sicher in der· Öffnung der InstniEententÄfel halterbar ist- und bei dero schließlich ein ausreichender Kontaktdruck gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Befestigungsende des Glühlampenhalters beidseitig der Kontaktenden der federnden Kontaktfinger an sich bekannte knieförmige Eastfinger ausgebildet sind, die sich vom Befestigungsende des Halters ausgehend nach hinten erstrecken und die bei in die öffnung der Instrumententafel eingesetztem Halter deren hinterschnittene Ränderhintergreifen, und daß die freien Enden der benachbarten Rastfinger jeweils durch eine plattenförmige, einen Anschlag bildende Brücke verbunden sind, wobei der Halter, die Rastfinger und die Brücken in einem Stück aus einem elastischen Kunststoff gespritzt sind.
Knieförmige Rastfinger sind zur Halterung eines Schalterpaketes in einer öffnung einer Instrumententafel bekannt (DT-GM 69 08 755).
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Zweckmäßig sind die Rastfinger im Bereich des Endes, mit dem sie mit dem Halter verbunden sind, dicker ausgebildet als im Bereich der Enden, uiit denen sie mit dex· plattenförmigen Brücke verbunden sind.
Zweckmäßig hat der Halter an seinem Befestigungsende einen rechteckförmigen Querschnitt und die öffnung in der Tafel eine entsprechende Form und Größe.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1, 2 und 3 sind eine Seitenansicht, eine Endansicht
und eine Draufsicht eines lampenhaltere in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Halter in eine Tafelöffnung von hinten einsetzbar ist.
Fig. 4 zeigt in senkrechtem Schnitt den Lampenhalter
unmittelbar vor dem Einsetzen in die Tafelöffnung.
Fig. 5 zeigt im Schnitt wie Fig. 4 den Glühlampen
halter in seiner Stellung nach dem Einsetzen in die Tafelöffnung.
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Glühlampenhalter von der Vorderseite der Tafel einsetzbar ist.
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie
VII-VII in Fig. 6.
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Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Halters
Fig. 9 und 10 sind Vorder- und Seitenansicht einer vorzugsweisen Ausführungsform des elektrischen Kontaktes.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist der Glühlampenhalter 1 ,mit einem Paar gegenüberliegender federnder Kontaktfinger 2 versehen, die mit Zungen 3 flexibler Leiterbleche 3a in Eingriff gebracht werden können, die gegen die Rückseite 4a einer Instrumententafel 4 anliegend vorgesehen sind, das ist gegen die Fläche, die der Fläche gegenüberliegt, eus der die in der Zeichnung nicht dargestellte Glühlampe vorsteht- Der Stromkreis 3h. der an den flexiblen Flächen 3a anliegt, ist von der Tafel 4 weggeri''/ntet. Die Kontakt finger bestehen aus einem Stück mit einem Paar von Kontaktfingern innerhalb des Halters, zwischen denen der Sockel einer Glühlampe eingesetzt wird.
Die Tafel 4 ist mit einer rechteckigen öffnung 5 versehen, die in Form und Größe dem rechteckigen Querschnitt des Körpers des Halters 1 entspricht. Durch diese Form wird sichergestellt, daß der Halter in der richtigen Stellung in die öffnung eingesetzt wird, und gleichzeitig verhindert, daß der Halter in der öffnung gedreht wird.
Die öffnung 5 ist von einem Flansch 5a umgeben. Die inneren Wände der kürzeren Seiten sind mit einer Abschrägung 5a ausgebildet, durch die eine Nockenkante gebildet wird.
Die flexiblen Leiterbleche 3a sind wie in i)'ig. 4 dargestellt mit zungenförmigen Abschnitten 3 versehen, die der Stromüber-
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tragung dienen und mit denen die federnden Kontaktfinger 2 des Lampenhalters in Eingriff treten.
Wenn der Halter in seine Stellung in der öffnung 5 eingesetzt wird, werden die Zungen 3 der Leiterbleche 5a in die öffnung abgebogen und weiter durch die öffnung 5 hindurch durch die Finger 2, so daß sit zwischen den Kontaktfingern 2 und den einander gegenüberliegenden Schrägflächen 5b der öffnung 5 eingeklemmt werden. Wenn die Kontakte 2 durch den engeren Teil der öffnung hindurchtreten, werden sie nach einwärts gegen den Körper des Halters abgebogen, und wenn der Halter seine Endstellung erreicht, federn die Finger 2 aufgrund ihrer Elastizität zurück und bilden so einen guten und zuverlässigen elektrischen Kontakt mit den Zungen 3 und dem an diesen anliegenden Stromkreis.
Um sicherzustellen, daß die Halter 1 nachgiebig in ihrer Lage in der öffnung 5 gehalten werden, und zwar unabhängig von der Elastizität und Wirkung der Kontaktfinger 2 sind an der Endöffnung des Halters an beiden Seiten jeweils seitlich der federnden Kontaktringer 2 aus einem Stück mit dem Halter bestehend nach hinten gerichtete federnde Finger6 vorgesehen, die Seitenteile 7 aufweisen, die in Abstand von der äußeren Fläche der öffnung des Halters liegen und durch eine plattenförmige Brücke 8 verbunden sind. Diese Brücke 8 liegt gegen die Leiterfläche in der Nähe des Bandes der Tsfelöffnung (Fig. 5) an, und damit gegen die Fläche 4a der Tafel. Hierdurch wird das Maß begrenzt, um das der Halter durch die öffnung 5 eingesetzt werden kann und über die Öffnung vorsteht. Der Halter ist vorzugsweise aus einem nachgiebigen synthetischen Kunststoff, beispielsweise Nylon, hergestellt.
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Die federnden Finger 7 sind, wie am "besten aus Fig. 1 ersichtlich, knieförmig ausgebildet, und die Knie 7a werden dabei abgebogen, wenn sie durch den engeren Bereich der Öffnung hindurchtreten. Die Knie federn anschließend nach außen zurück und kommen gegen die geneigten Flächen 5b der Öffnung 5 zur Anlage und halten so den Glühlampenhalter in seiner Stellung. Beim Herausnehmen des Glühlampenhalters aus der Öffnung wird dieser kräftig gezogen, so daß die federnden Knie 7 gegeneinander nach innen abgebogen werden, so daß sie über den engeren Teil der Öffnung hinweggezogen werden können. Die Finger 7 arbeiten damit nockenartig mit der Kante der Öffnung 5 zusammen, wobei die Finger 7 zunächst nachgiebig nach innen gegen den Körper dei Halters gedrückt werden und anschließend wieder nach außen voneinander weg federn und gegen die geneigten Flächen 5b zur Anlage kommen.
Die Öffnungen 5 können entweder in einer Instrumententafel direkt angeordnet sein. Alternativ kann die Öffnung auch durch das Ende eines rohrförmigen Teiles gebildet werden, ras durch eine Öffnung in der Tafel zugängig ist.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Halterung des Halters in der profilierten Öffnung, in die sie eingesetzt werden soll, mit Hilfe von Teilen des Formlings für den Halter, und zwar durch die nach hinten gerichteten angeformten federnden Finger 7 erreicht wird und nicht durch die elektrischen Kontaktfinger 2. Die baulichen Merkmale, dargestellt durch die federnden Finger 7, die den Halter in der Öffnung haltern, sind also getrennt von den elektrischen Kontaktfingern, die mit den flexiblen Zungen in Eingriff treten, an denen der Stromkreis anliegt. Auf diese Weise können die elektrischen Kontaktfinger 2 kleiner ausgebildet werden und sie unterliegen einer kleineren Bewegung und Ver-
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Schiebung beim Einsetzen des Halters in die öffnung. Ihre Wirkung wird darüberhinaus weniger durch Abmessungstoleranzen unterschiedlicher Öffnungen beeinflußt.
Ein Nachteil, der bei den oben angeführten bekannten Anordnungen auftritt, bei denen die Haltekraft, mit der d-?r Halter in der öffnung gehaltert wird, von der Nachgiebigkeit der elektrischen Eontakte abhängt, besteht darin, daß das Abbiegen der Kontakte aufgrund der sehr begrenzten Abstände durch den Kolben der Glühlampe selbst beeinflußtwird. Die Glühlampe selbst beeinflußt damit die Kräfte, die beim Einsetzen und Herausziehen des Halters in die öffnung bzw. aus der öffnung aufgewendet werden müssen. Dieser Nachteil wird vollständig bei der erfindungsgemäßen Anordnung überwunden, bei der am Halter selbst angeordnete Haltemittel, die vollkommen getrennt von den elektrischen Kontaktfingern sind, verwendet werden, um den Halter in der öffnung der Tafel zu haltern.
Bei der Anordnung nach den Fig. 6, 7 und 8 ist die Anordnung im großen und ganzen entsprechend der, wie sie im vorstehenden beschrieben ist, ausgenommen, daß der Halter durch eine öffnung in der Tafel von deren Vorderseite einsetzbar ist. Bei dieser Anordnung sind die Teile, die Teilen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis S äquivalent sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das hinter? Ende des Halters, das ist das Ende, das der Einsatzöffnung für die Glühbirne gegenüberliegt, ist mit den federnden Teilen 7 versehen, die im Abstand von der äußeren Fläche des hinteren Endes des Halters liegen und durch einen Brückenabschnitt 8 verbunden sind, der gegen das Leiterblech 3a in der Nähe der Kanten der öffnung in der Tafel zur Anlage kommt. Die Verdrahtung ist bei dieser Ausführungsform nach vorn von der Vorderseite der Tafel weg ge-
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richtet. Die federnden Kontaktstreifen 2 biegen wie bei e'er ersten Ausführungsform die Zungen durch eine rechteckförmige öffnung 5 in der Tafel, so daß sie zwischen den Kontaktfingern 2 und einander gegenüber angeordneten geneigten Flächen der öffnung liegen. Dit: Abschnitte 7 der Finger 6 werden nachgiebig nach innen gebogen, wenn der Halter in die öffnung eingesetzt wird. Sie- federn dann anschließend zurück gegen die angrenzenden Abschnitteder Ränder der Öffnung und halten so den Halter in der öffnung der Tafel unabhängig von einer Abbiegung der Kontaktfinger 2, die mit den Zungen 5 der Leiterbleche 3a in Eingriff sind.
Bei beiden Ausführungsformen liegen die Abschnitte 5, die aus einem Stück mit dem Halter bestehen, direkt gegen die Kanten oder Ränder der öffnung in der Tafel an. Sie stehen also nicht in Eingriff mit dem Leiterblech 3a. Dadurch, daß die Teile, die der öffnung des Halters näher liegen, dicker ausgeführt sind als die Teile, die der Brücke 8 benachbart sind, wird die halternde Federwirkung verstärkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Teile der einander gegenüber angeordneten elektrischen Kontakte, die über den Halter vorstehen und mit einer Leiterzunge 3 in Eingriff kommen, entsprechend der Darstellung nach Fig. 9 und 10, durch einen V-förmigen Schnitt aus der Platte 2b des Kontaktes freigestanzt und ausgebogen, und zwar so, daß sie sich, wie in Fig. 10 dargestellt, nach unten und außen von dem Blech unter einem Winkel von etwa 25 weg erstrecken. Das obere Ende der V-förmigen Schnittlinie endet in zwei kleinen öffnungen 9, und die nach unten gerichtete Spitze 10 des V ist abgerundet.
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Der V-förmige Abschnitt 2 der einze^en Kontakte bildet einen sehr nachgiebigen elektrischen Kontaktpunkt mit dem zungenförmigen Abschnitt 5 des festen Stromkreises, beeinflußt aber nicht die Halterung des Lampenhalte -s in dem Instrumentenbrett. Diese Halterung wird ausschließlich durch die federnden Fingar 7 erreicht, von denen an jeder Seite zwei, und zwar jeweils beiderseits der elektrischen Kontakte angeordnet sind, und zwar aus einem Stück mit dem Körper des Halters,
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Claims (2)

Ansprüche
1. Glühlampenhalter zum Einsetzen in eine Öffnung mit zwei gegenüberliegenden hinterschnittenen Bändern in einer Instrumententafel oder dergleichen, an der Leiterbleche anliegen, die in die Öffnung hineinragende Zungen aufweisen, welche beim Einsetzen des Halters durch federnde elektrische Kontaktfinger, deren Kontaktenden am Befestigungsende des Halters liegen, durch die Öffnung hindurchdrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsende des Glühlampenhalters (1) beidseitig der Kontaktenden der federnden Kontaktfinger (2) an sich bekannte knieförmige Rastfinger (7) ausgebildet sind, die sich vom Befestigungsende des Halters ausgehend nach u' erstrecken und die bei in die Öffnung der Instrumententafel eingesetztem Halter deren hinterschnittene Ränder hintergreifen, und daß die freien Enden der benachbarten Rastfinger Jeweils durch eine plattenförmiga, einen Anschlag bildende Brücke (8) verbunden sind, wobei der Halter, die Rastfinger und die Brücken in einem Stück aus einem elastischen Kunststoff gespritzt sind.
2. Glühlampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfinger (7) im Bereich des Endes, mit dem sie mit dem Halter verbunden sind, dicker ausgebildet als im Bereich der Enden mit denerj sie mit der plattenförmigen Brücke (8) verbunden sind.
5„ Glühlampenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) an seinem Befestigungsende einen recht-
eckförmigen Querschnitt und die Öffnung (5) in der Tafel eine entsprechende Form und Größe hat.
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DE19747417740 1973-05-21 1974-05-21 Glühlampenhalter zum Einsetzen in eine Instrumententafel Expired DE7417740U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2406273A GB1454509A (en) 1973-05-21 1973-05-21 Approved method of and means for mounting lampholders in openings in instrument panels or the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7417740U true DE7417740U (de) 1978-02-16

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ID=10205764

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DE19747417740 Expired DE7417740U (de) 1973-05-21 1974-05-21 Glühlampenhalter zum Einsetzen in eine Instrumententafel

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DE (1) DE7417740U (de)
FR (1) FR2231133A1 (de)
GB (1) GB1454509A (de)

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DE2424733A1 (de) 1974-12-19
GB1454509A (en) 1976-11-03
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