DE1536485C - Vorrichtung zum Einbinden von Buchblöcken - Google Patents
Vorrichtung zum Einbinden von BuchblöckenInfo
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Description
den beleimten rückennahen Bereich des Buchblocks ein Paar einander gegenüberliegender Rollen mit zur
Buchebene parallelen Achsen vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
^
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 3 eine Draufsicht,
F i g. 4 und 5 Schnittdarstellungen durch eine der mit Umfangsnuten versehenen Rolle und die Rolle
ohne Umfangsnut, die glatt ausgebildet ist,
Fig. 6 eine Ansicht auf das hintere Ende der Vorrichtung bzw. auf die rechte Seite der Darstellung
der Fig. 2,
F i g. 7 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform, die Justierung des Abstandes der
Nutenflanken betreffend und
F i g. 8 ein Schaubild, das die verschiedenen Verfahrensschritte des Einbindevorganges veranschaulicht.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist eine einheitliche in sich abgeschlossene Vorrichtung zum Falten
eines Einbandes um die Rückenkanten eines Buchblockes.
In den F i g. 1 bis 8 ist der Buchblock mit dem Einband dargestellt, der gegen den frisch geleimten
Rücken des Blockes gepreßt wird, während er durch die Maschine in der Pfeilrichtung der F i g. 1 läuft.
Der Klebstoff befindet sich nicht nur auf dem Blockrücken, sondern auch auf einem geringen Teil des
vorderen und hinteren Blattes des Blockes im Bereich der Rückenkanten. Die durch die Vorrichtung
laufenden Buchblöcke sind aufgehängt, daß sie mit dem Rücken nach unten gerichtet sind, und der Einband
wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte beliebige Einrichtung zugeführt. Die Bewegung
des Blockes durch die Vorrichtung kann, aber muß maßen an dem Einband ebenfalls einen Kanal bildet,
um hier den Klebstoff zu halten.
Innerhalb der beschriebenen Vorrichtung werden die beiden Seiten des Einbandes allmählich um die
Rückenkanten des Blockes gefaltet, bis sie in Berührung mit der Leimschicht auf der Vorder- und Rückseite
des' Blockes gelangen, worauf der Preßvorgang zwischen den Rollen R7 erfolgt und hierbei der Klebstoff
in die Fasern des Papiers eingedrückt wird, um eine gute Haftung zu sichern.
Die Vorrichtung wird durch einen kanalartigen Rahmen 5 gebildet, dessen Flansche Bohrungen zur
Aufnahme von festen Achsen 5 α aufweisen, auf denen die Rollen-?1 bis R5 drehbar gelagert sind.
Die Rollen R1 bis R5 sind als zwei koaxial miteinander
verbundene Teile 6 und 7 ausgebildet, die gegeneinander verschiebbar sind, um den Abstand
der geneigten Flächen der jeweiligen Stärke des zu bindenden Buches anzupassen.
Der Teil '6 wird in seiner Stellung auf der ihm zugeordneten
Achse durch eine Klemme 8 gehalten, während der Teil 7 in seiner Stellung durch einen
U-förmigen Schlitz 9 in der Lagerplatte 10 bestimmt ist, die durch eine Einstellmutter getragen ist, welche
an einem querverschiebbaren Schlitten sitzt. Die Mutter 11 wird durch eine Einstellschraube 12 betätigt,
die einen gerändelten Kopf 13 aufweist. Die Einstellschraube sitzt drehbar in einem Lager des
entsprechenden Flansches des Rahmens 5.
An den entgegengesetzten Enden der Lagerplatte sitzen jeweils eine Mutter 11, so daß beim Drehen
der Rändelköpfe 13 die Teile 7 der Rollen R1 bis R* gleichzeitig relativ zu den Teilen 6 bewegt
werden.
Wenn eine unabhängige Einstellung der Rollen nötig oder erwünscht ist, kann eine Konstruktion
gemäß F i g. 7 gewählt werden. Hierbei ist der Teil 7 mit einem Gewindeteil 14 der Spindel verbunden, so
daß bei einer Drehung der Teil 7 seitlich bewegt wird,
nicht kontinuierlich sein, und der Block kann entweder 4" wobei jede Einstellung durch eine Madenschraube 15
manuell oder durch einen geeigneten Antrieb bewegt arretiert werden kann.
werden. Die Betätigung der Köpfe 13 bewirkt ebenfalls
Es ist ein erster Satz Rollen R1 bis R6 vorgesehen, eine Bewegung der Rollen R7 gegeneinander oder
durch den der Einband 1 um die Rückenkanten des voneinander weg, um dadurch ebenfalls die jeweilige
Blockes 2 gefaltet wird, mit Ausnahme der Rolle Re, 45 Blockstärke zu berücksichtigen. Die Rollen R7 sind
um senkrechte Achsen drehbar und durch die Wellen 16 getragen, die sich in Lagern 17 drehen, welche
bei 18 an einem Seitenflansch des Rahmens und der Lagerplatte angelenkt sind. Eine Winkeleinstellung
der Lager 17 kann durch Einstellen einer Schraube 19 erfolgen. Hierdurch kann jede Rolle R7 nach
innen oder außen unabhängig voneinander und gemeinsam durch Einstellung der Köpfe 13 bewegt
werden.
Die glatte Rolle Ra ohne Verstärkungen braucht
keine seitliche Einstellung und ist deshalb lediglich frei drehbar auf einer Achse 20 gelagert, die durch
einen Rahmenflansch getragen wird.
Die Einstellschrauben 12 können auch gemeinsam durch eine Kette betätigt werden, die um entsprechende
Kettenräder läuft, welche auf den Schrauben sitzen bzw. die Schrauben können auch durch
ein Getriebe miteinander verbunden sein.
Um die beschriebene Einheit senkrecht nach oben
übergehen. Der Abstand dieser parallelen Flächen 4 a 65 oder unten zu bewegen und dadurch den Druck der
ist gleich der Dicke des zu bindenden Blockes zu- Rollen-1 bis Rn gegen den Blockrücken zu reguliesammen
mit dem anzubringenden Einband, wobei ren oder auch die Rollen aus ihrem Operationsder
durch die Flächen 4a gebildete Kanal gewisser- bereich herauszubewegen, wenn dies auf Grund eines
die als glatte Rolle ausgebildet ist und nur zur Abstützung
des Blockes während der abschließenden Pressen der beiden Seitenteile des Einbandes gegen
die Vorder- und Rückseite des Blockes dient, was durch den zweiten Rollensatz/?7 erfolgt. Dieser
zweite Rollensatz Jf?7 in Verbindung mit der glatten
Rolle Re bewirkt, daß der Einband an dem Blockrücken
scharfe Kanten bildet.
Die Rollen R1 bis Re haben eine sich über den
gesamten Rollenumfang 3 erstreckende Nut mit den gegeneinander gerichteten Flanken 4, deren Winkel,
und zwar bei den Rollen Ä1 bis /?* allmählich von
Rolle zu Rolle zunimmt, während diese Flanken an der Rolle Ä5 im rechten Winkel zu der Rollenachse
liegen.
Die Rollen R3 und R* haben außer den geneigten
Flanken 4 noch senkrechte, parallel zueinander liegende, einen Kanal bildende Flächen 4 a, etwa
0,16 mm in ihrer Breite, die in die geneigten Flanken
Fehlers od. dgl. erforderlich ist, kann sie auf rohrförmigen exzentrischen Wellen 21 gelagert werden
(F i g. 6), durch die jeweils eine Welle 22 geführt ist, die ihrerseits durch einen festen Flansch 22 a der
Vorrichtung getragen werden. Die exzentrischen Wellen sind durch Bohrungen in Lagerpratzen 23 des
Rahmens geführt und können in ihrer jeweiligen Winkelstellung durch Sicherungsschrauben 24 gehalten
werden.
Das Ende jeder Welle 22 ist mit Gewinde versehen, um eine Einstellmutter 25 aufzunehmen,
durch welche die gesamte Einheit seitlich gegen die Wirkung einer Feder 26 verschoben werden kann.
Auf diese Weise kann die gesamte Einheit seitlieh bewegt werden, um sie in genaue Übereinstimmung mit den jeweiligen Büchern zu bringen und kann dabei nach oben oder unten gefahren werden, während dessen der wirksame Abstand zwischen den den Einband einschließenden Teilen der Rollen
Auf diese Weise kann die gesamte Einheit seitlieh bewegt werden, um sie in genaue Übereinstimmung mit den jeweiligen Büchern zu bringen und kann dabei nach oben oder unten gefahren werden, während dessen der wirksame Abstand zwischen den den Einband einschließenden Teilen der Rollen
ίο schnell und leicht einstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einbinden von Buch- bereits der eingeleimte Einband befindet, während
blöcken, insbesondere bei der Taschenbuchher- 5 zwei weitere Platten, eine auf der Vorder- und eine
stellung, die eine Anzahl in Bearbeitungsrichtung auf der Rückseite des Blockes, anschließend die
hintereinanderliegende Rollen mit je einer Um- Faltung der Seitenteile des Einbandes vornehmen
fangsnut aufweist, welche den Einband um den und hierbei die Rückenkanten bilden.
Blockrücken falten und deren Achsen senkrecht Auch bei solchen Vorrichtungen, bei denen die zur Blockebene liegen, dadurch gekenn- io Klammern in kontinuierlicher Bewegung arbeiten zeichnet, daß die beiden Flanken (4) der und der Block ohne Unterbrechung durch die Vor-Umfangsnut jeder Rolle (R1 bis /?5) fortlaufend richtung läuft, müssen ebenfalls bisher derartige von Rolle zu Rolle eine entgegengesetzt gerich- Platten verwendet werden, die in der gleichen Weise tete und gegenüber der Rollenachse zunehmende wie vorher beschrieben, angewendet werden. Auf Neigung haben, wobei die Breite des eine Um- 15 Grund des geschilderten Aufbaues der bekannten fangsfiäche bildenden Nutgrunds gleichbleibt. Vorrichtung sind diese verhältnismäßig kompliziert,
Blockrücken falten und deren Achsen senkrecht Auch bei solchen Vorrichtungen, bei denen die zur Blockebene liegen, dadurch gekenn- io Klammern in kontinuierlicher Bewegung arbeiten zeichnet, daß die beiden Flanken (4) der und der Block ohne Unterbrechung durch die Vor-Umfangsnut jeder Rolle (R1 bis /?5) fortlaufend richtung läuft, müssen ebenfalls bisher derartige von Rolle zu Rolle eine entgegengesetzt gerich- Platten verwendet werden, die in der gleichen Weise tete und gegenüber der Rollenachse zunehmende wie vorher beschrieben, angewendet werden. Auf Neigung haben, wobei die Breite des eine Um- 15 Grund des geschilderten Aufbaues der bekannten fangsfiäche bildenden Nutgrunds gleichbleibt. Vorrichtung sind diese verhältnismäßig kompliziert,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- da jedes einzelne Teil auf die genaue Stärke des
kennzeichnet, daß zum Andrücken des um den Buchblockes eingestellt werden muß und außerdem
Blockrücken gefalteten Einbands (1) an den be- auch Fehler in der Zuführung des Materials zur
leimten rückennahen Bereich des Buchblockes 20 Vorrichtung berücksichtigt werden müssen, indem
(2) ein Paar einander gegenüberliegender Rollen beispielsweise an Stelle von einem Einband gleich-
(R7) mit zur Buchebene parallelen Achsen vor- zeitig zwei zugeführt werden, was durch Vielgestalgesehen
ist. tigkeit der bekannten Vorrichtungen ebenfalls sehr
kompliziert ist.
25 Es sind noch Vorrichtungen der eingangs beschriebenen
Art bekanntgeworden, deren Wirkung
darauf beruht, daß die gefalteten Einbandteile mit
beidseitig des Blockes angreifenden Rollen mit von
Rolle zu Rolle ansteigendem Druck angepreßt wer-
30 den. Es besteht hierbei, wie es die Praxis gezeigt hat,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- die Gefahr einer unliebsamen Verformung des Buchbinden
von Buchblöcken, insbesondere bei der blockes im Bereich des Einbandes. In einem be-Taschenbuchherstellung,
die eine Anzahl in Be- kannten Fall liegen die Anpreßflächen der Rollen arbeitungsrichtung hintereinanderliegende Rollen mit parallel zur Blockebene, während bei einer anderen
je einer Umfangsnut aufweist, welche den Einband 35 bekannten Ausführungsform zur Blockebene geneigte
um den Blockrücken falten und deren Achsen senk- Flächen verwendet werden. In beiden Fällen bleiben
recht zur Blockebene liegen. die Winkel der Anpreßfläche während des gesamten
In der Regel wird hierzu ein leichter Karton oder Einbindevorganges gleich und werden einander an-
ein schweres Papier verwendet, das auf den Block- genähert, wodurch der oben angeführte Umstand
rücken aufgeleimt wird, wobei die Seitenteile des 4" bedingt ist.
Einbandes auf einem bestimmten Umfang auch auf Aufgabe der Erfindung ist es, den Einbindevorgang
die Vorder- und Rückseite des Buchblockes geleimt zu vereinfachen, ihn in seiner Wirkung zu vervoll-
werden. Die Erfindung kann auch Anwendung fin- kommnen, so daß der Rücken völlig glatt wird und
den für schmale Einbandstreifen, die auf den Block- die Seitenteile mit dem Rücken genau einen rechten
rücken geklebt werden und die sich um die Kanten 45 Winkel bilden und schließlich hin- und herbeweg-
des Rückens herumlegen und nur auf einem kurzen liehe Platten u. dgl. vermieden werden.
Abstand bis über die Außenflächen des Blockes er- Eine Lösung wurde dadurch gefunden, daß die
strecken. beiden Flanken der Umfangsnut jeder Rolle fort-
Wenn der Einband auf dem eingeleimten Rücken laufend von Rolle zu Rolle eine entgegengesetzt gedes
Blockes aufgebracht ist, muß er scharf um jede 5° richtete und gegenüber der Rollenachse zunehmende
Kante des Rückens gefaltet werden, um eine genaue Neigung haben, wobei die Breite des eine Umfangsrechtwinkelige
Rückseite des Blockes zu erhalten. fläche bildenden Nutgrundes gleich bleibt. Hierdurch
Es sind seit längerer Zeit Vorrichtungen im Ge- bleibt der gleiche Anpreßdruck von Rolle zu Rolle
brauch, um dieses Verfahren durchzuführen und die etwa gleich und es findet ein zunehmendes Anlegen
im allgemeinen aus einer Reihe von Klammern be- 55 der gefalteten Einbandteile von Rolle zu Rolle statt,
stehen, um den Block mit dem Rücken nach unten so daß die von den jeweiligen Rollen erfaßten Anfestzuhalten,
wobei außerdem noch Mittel vorhan- preßbereiche von Rolle zu Rolle zunehmen, bis beim
den sind, um eine Leimschicht auf dem Rücken auf- Durchgang durch die letzte Rolle der gesamte Einzubringen.
Außerdem sind Vorschubmittel für den band mit dem Block zusammengepreßt wird. Es
Einband vorhanden, um diesen in genauer Über- 6o wird somit nicht die Anpreßkraft zunehmend ereinstimmung
mit dem beleimten Rücken dem zu höht, wie es bei den bekannten Vorrichtungen der
bindenden Block zuzuführen, während schließlich Fall ist, sondern diese Kraft bleibt ganz oder wenignoch
weitere Mittel vorhanden sind, um nach dem stens annähernd gleich, und der jeweils zusammen-Anbringen
des Einbandes am Rücken ihn scharf um gepreßte Flächenumfang des Einbandes nimmt von
die Kanten des Rückens zu falten. 6S Rolle zu Rolle zu.
Es existieren mit Unterbrechungen arbeitende Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung
Verfahren unter Verwendung der erwärmten Klam- der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Andrücken
mern, wobei das Falten des Einbandes um die des um den Blockrücken gefalteten Einbandes an
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