DE3342141C2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE3342141C2
DE3342141C2 DE3342141A DE3342141A DE3342141C2 DE 3342141 C2 DE3342141 C2 DE 3342141C2 DE 3342141 A DE3342141 A DE 3342141A DE 3342141 A DE3342141 A DE 3342141A DE 3342141 C2 DE3342141 C2 DE 3342141C2
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    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means
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    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/028Movable closure or gate

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Abstract

Ein Schreibinstrument mit einem beweglichen Verschluß ist mit einem Schnappglied (3) zum automatischen Schließen der Öffnung des vorderen Abschnittes des verjüngten vorderen Endes des Schreibinstrumentes versehen, wenn die Schreibeinheit (19) innerhalb des Schreibinstrumentes zurückgezogen wird. Das Schnappglied umfaßt ein zylindrisches Ende und eine Vielzahl von elastisch nachgiebigen Stützsegmenten (3-2), die vom zylindrischen Ende ausgehen und in Verschlüssen (3-3) enden, die an den Enden der Stützsegmente getrennt angebracht oder mit diesen integriert ausgebildet sind, und zwar an dem zylindrischen Ende entgegengesetzten Ende. Die Verschlüsse sehen eine luftdichte Dichtung am offenen Ende des Schreibinstrumentes vor, wenn sie aufgrund einer Vorwärtsbewegung des Schnappgliedes schließen. Wenn das Schreibinstrument in seine vorstehende Schreiblage gebracht wird, wird das Schnappglied zurückbewegt. Da die elastischen Stützsegmente nicht länger innerhalb des schmalen Durchmessers der vorderen Endöffnung begrenzt sind, können sie radial expandieren und ein Öffnen der Verschlüsse bewirken, durch welche Öffnung die Schreibeinheit austreten kann.

Description

bers 4 hinausragt und der Flansch Aussparungen für den Durchgang des Verschlusses 3, d. h. der Stützsegmente 3—2, aufweist Der zylindrische Teil 3 — 1 und eine dahinter angeordnete Nockenhülse 8 sind mittels einer Feder 6 gekuppelt, welche zwischen dem hinteren Ende des zylindrischen Teiles 3 — 1 und dem vorderen Ende der Nockenhülse 8 angeordnet ist (eine Beilagsscheibe 14 kann am vorderen Ende der Nockenhülse 8 angeordnet sein, wenn dies gewünscht wird).
Ein ringförmiger Stützteil 11, der auf seiner Außenfläche Führungsausnehmungen 11—2 und ein mittiges Loch 11 — 1 aufweist, befindet sich im Inneren des Verschlusses 3 und ist im Inneren des vorderen Gehäuseteiles 1 fest angebracht. Die Führungsausnehmungen 11—2 dienen zum Führen der Stützsegmente 3—2, und das mittige Loch 11 — 1 dient für den Durchtritt der Spitze einer Schreibeinheit 19.
In der zurückgezogenen Stellung oder Nichtschreibstellung stoßen die Verschlußstücke 3—3 des Verschlusses 3 gegeneinander (F i g. 1). Hierdurch ist ein luftdichter Abschluß am Vorderende des Schreibgerätes geschaffen.
In der vorgeschobenen Stellung oder Schrerbstellung sind die Verschlußstücke 3—3 offen und die Spitze der Schreibeinheit 19 steht aus dem Vorderende 1 — 1 des vorderen Gehäuseteiles 1 vor (F i g. 3).
Für wirksame axiale Bewegung des Verschlusses 3 sollten die Stützsegmente 3—2 elastisch sein. Aus diesem Grund werden in Axialrichtung steife, jedoch elastische Zuschnitte aus Metallblech, Kunststoff oder dgl. verwendet. Die Verschlußstücke 3—3 sind normalerweise von den Stützsegmenten 3—2 getrennt gebildete Teile und bestehen aus gummiähnlichem elastischen Material oder einem anderen AbdichtmateriaL Die Verschlußstücke 3—3 können aber auch integriert an den Enden der Stützsegmente 3—2 ausgebildet sein. Die Stützsegmente 3—2 und die VerschluSstücke 3— 3 sind nicht auf die Zahl 2 begrenzt, wie dies dargestellt ist, sondern sie können auch in einer Anzahl von drei vorhanden sein, wenn dies für erforderlich gehalten wird.
Eine Feder 7 ist zwischen dem ringförmigen Stützteil 11 und dem Vorderende der Schreibeinheit 19 gehalten. Das Hinterende der Schreibeinheit 19 gelangt mit einem rohrförmigen Schieber 5 in Berührung, der einen Stift 5 — 1 aufweist, der in eine hintere Nockennut 8—2 der Nockenhülse 8 eingreift Der Schieber 4 weist einen Stift 4—1 auf, der in eine vordere Nockennut 8—1 der Nockenhülse 8 eingesetzt ist. Die Stifte 4-1 und 5-1 der Schieber 4 und 5 sind derart angeordnet, daß sie in einem Abstand voneinander in einem Schlitz 9—1 eines Führungsrohres 9 angeordnet sind, welches an dem vorderen Gehäuseteil 1 befestigt ist Die Nockennuten 8— 1 und 8-2 der Nockenhülse 8 sind derart gestaltet, daß bei Drehung der Nockenhülse 8 eine axiale Bewegung der Schieber 4 und 5 hervorgerufen wird.
Wenn der Verschluß 3 geschlossen werden soll, wird die Nockenhülse 8 derart gedreht, daß der Schieber 4 in Richtung gegen das Vorderende des Schreibgerätes verschoben wird. Diese Bewegung des Schiebers 4 wird über die Feder 6 auf den Verschluß 3 übertragen, wodurch die Beanspruchung der Stützsegmente 3—2 moderiert wird und diese gegen Verbiegen und Abbrechen geschützt sind.
Wenn der Verschluß 3 geöffnet werden soll, wird die Nockenhülse 8 derart gedreht, daß der Schieber 4 nach hinten verschoben wird, wodurch ein Eingriff zwischen dem zylindrischen Teil 3 — 1 des Verschlusses 3 und dem Flansch 4—2 erfolgt, wi/bei dann die Feder 6 die in Fig.3 wiedergegebene zusammengedrückte Lage einnimmt
Die Nockenhülse 8 umfaßt vordere und hintere Nokkennuten 8—1 und 8—2, welche kontinuierlich und sukzessive entsprechend der Darstellung in F i g. 2 und 4 ausgebildet sind. Der Stift 4—1 des ersten Schiebers 4 und der Stift 5 — 1 des zweiten Schiebers 5 sitzen in der vorderen Nockennut 8—1 bzw. in der hinteren Nockennut 8—2, und stehen mit dem Schlitz 9—1 im Führungsrohr 9 im Eingriff, welches an der Halterfassung befestigt ist Diese Schieber 4,5 sind so angepaßt daß sie ein Vorschieben und Zurückziehen derselben durch Drehung der Nockenhülse 8 erlauben. Die Führungshülse 9 wird fest in Position im vorderen Gehäuseteil 1 gehalten, da sie eine hintere Zunge 9—2 aufweist welche in einer Ausnehmung 12—1 eines stationären Teiles 12 eingesetzt ist Vorsprünge 8—5 und 8—6, die im hinteren Bereich des äußeren Umfangs der Nockenhülse 8 ausgebildet sind, stehen mit inneren Vorsprüngen 10—1 eines zylindrischen Gehäuses 10 in Eingriff, welches im Inneren des hinteren Gehäuseteiles 2- so angeordnet ist daß die Nockennüise β zusammen mit de'-α Drehbefieb des hinteren Gehäuseteiles 2 gedreht wird, um so den Verschluß 3 und die Schreibeinheit 19 vorzuschieben und zurückzuziehen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß das hintere Gehäuseteil 2 und die Nokkenhülse 8 gedreht und betätigt werden können, wogegen das hintere Gehäuseteil 2 und das zylindrische Gehäuse 10 ohne weiteres aus der Nockenhülse 8 herausgenommen werden können.
Ein am hinteren Ende befindlicher Stopfen 17 ist abnehmbar am zweiten Schieber 5, und zwar am hinteren Ende desselben befestigt Ein O-Ring 16 befindet sich zwischen den Vorsprüngen 8—5 und 8 - 6 und wird vom Inneren des hinteren Gehäuseteiles 2 aufgenommen und zwischen-dem vorderen Ende des Zylindergehäuses !0 und dem hinteren Ende des stationären Teiles 12 gedrückt um eine luftdichte Dichtung zwischen dem hinteren Gehäuseteil 2 und dem stationären Teil ig vorzusehen. Eine Kappe 18 wird in das Innere des zylindrischen Gehäuses 10 gedrückt, und zwar am hinteren Ende desselben, um so eine luftdichte Dichtung gegenüber einem Clipbefestigungsabschnitt des hinteren Gehäuseteiles 2 aufrechtzuerhalten.
Der Mechanismus, durch den die Nockenhülse 8 betätigt wird, wird nun erläutert.
F i g. 4 ist eine abgewickelte Ansicht mit der Darstellung des Hauptteiles der Nockenhülse 8 und F i g. 5 eine Aufzeichnung der Spitzenlage gegenüber dem Drehwinkel der Nockenhülse 8, was für die Erläuterung des Betriebes der Nockenhülse 8 nützlich ist.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 4 ist die Nokkenhülse 8 mit vorderen und hinteren Nockennuten 8 — 1 ι·ί5(Ι,8—2 versehen, die integriert und aufeinanderfolgend darin ausgebildet sind. Die Nockennuten 8-1 und 8-2 nehmen dia Stifte 4-1 und 5-1 aef-Schieber 4 und 5 auf, damit das hintere Gehäuseteil 2 die Schieber 4,5 drehen kann, um sie dadurch vor- und zurückzuziehen. Ein Drehen des hinteren Gehäuseteiles 2 im Uhrzeigersinn entsprechend seinem Drehwinkel zieht den in seiner geschlossenen Stellung befindlichen Verschluß 3 in den Innenumfang des vorderen Gehäuseteilei 1. Die Verschlußstücke 3—3 werden geöffnel, wenn sie einen Punkt (a) erreichen (wo die Nut 8—1 schräg verläuft).
Daraufhin werden die Verschlußstücke 3-3 in einer Bereitschaftsstellung gehalten (in der sie nicht in Axialrichtung bewegt werden). Andererseits bewegt sich die Schreibspitze durch die Bereitschaftsstellung zu einem
5
Punkt (b), wenn der Stift 5 — 1 sich durch den schrägen ,
Abschnitt der Nockennut 8-2 entsprechend der Darstellung in F i g. 5 bewegt. Die Schreibeinheit 19 kann ί durch Umkehren des gerade beschriebenen Vorganges j nach hinten bewegt werden. Der Verschluß 3 bewegt 5 π sich dann in seine geschlossene Stellung, wobei die Ver- [ schlußstücke 3-3 sich für eine luftdichte Abdichtung ] schließen. Die Nockenhülse 8 umfaßt Anschläge 8-3 \ und 8-4 in den Nocken 8-2, um eine Hubbewegung X für den Verschluß 3 und die Schreibeinheit 19 vorzuneh- io men. Die Nockennut 8— 1,8—2 ist nicht auf die kontinuierliche Konfiguration begrenzt. Es kann auch eine diskontinuierliche Gestaltung vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 15
20
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65

Claims (3)

ι 2 die Verschlußstücke zurückgezogen und in radialer Patentansprüche: Richtung geöffnet sind und die Schreibeinheit aus dem Gehäuse vorragt.
1. Schreibgerät, mit einem Gehäuse (1,2), das ein Bei einem bekannten Schreibgerät der genannten Art sich auf einen kleineren Durchmesser verjüngendes s (DE-OS 2246 736) ist der zylindrische Teil des Veroffenes Ende aufweist und in dein eine Schreibein- Schlusses direkt mit der von dem hinteren Gehäuseteil heit (19) und ein Verschluß (3) durch Drehung einer betätigten Nockenhülse gekuppelt, so daß die Betätivon einem hinteren Gehäuseteil (2) betätigten Nok- gungskraft direkt auf die Stützsegmente übertragen kenhülse (8) gleichzeitig und entgegengesetzt znein- wird. Hierbei können die Stützsegmente übermäßig beander axial hin- und herverschiebbar angeordnet io anspracht werden, so daß sie sich verbiegen Ov2er sogar sied, der Verschluß einen zylindrischen TeD (3 — 1), brechen können.
eine Mehrzahl von Stützsegmenten (3—2), die sich Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schreibgerät der
von dem zylindrischen Teil (3—1) nach vorn erstrek- genannten Art derart auszubilden, daß übermäßige Beken, und innenliegende Verschlußstücke (3—3) auf- anspruchung der Stützsegmente des Verschlusses verweist, die an den freien Enden der Stützsegmente 15 mieden ist Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfin-(3—2) sich radial einwärts erstreckend vorgesehen dung dadurch, daß zum axialen Bewegen des Verschlussind, wobei der Verschluß (3) gegen das Innere des ses ein Schieber vorgesehen ist, der mit einem Stift mit Gehäuses (1, 2) elastisch anliegt, und wobei in der einer Nockennut der Nockenhülse im Eingriff steht, und Nichtschreibstellung die Verschlußslücke (3—3) im- daß zwischen dem Vorderende des Schieben? und dem ter Aufrechterhaltung eines luftdichten Abschlusses 20 Hinterende des Verschlusses eine Feder angeordnet ist an der lcnsmimfangsfläche des Vorderendes des Bei einem Schreibinstrument gemäß der Erfindung
Gehäuses^?. 2) angeordnet sind und die Schreibein- wird die Betätigungskxaft zum axialen Verschieben des heit (19) zurückgezogen ist, während in der Schreib- Verschlusses über die Feder auf die Stützsegmente stellung die Verschlußstücke. (3—3) zurückgezogen übertragen, so daß die Stützsegmente bei Auftreten und in radialer Richtung geöffnet sind und die 25 größerer Beanspruchungen sich relativ zu dem Schieber Schreibeinheit (19) aus dem Gehäuse (1,2) vorragt, bewegen können. Hierdurch ist ein Beschädigen der dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Stützsegmente durch Verbiegen oder Brechen verhin-Bewegen des Verschlusses (3j ein Schieber (4) vor- den.
gesehen ist, der mit einem Stift (4—1) mit einer Nok- Eine bevorzugte Ausführungsfonn der Erfindung ist
kennut (8—1) der Nockenhülse (8) im Eingriff steht, 30 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber an seinem und daß zwischen dem Vorderende des Schiebers Vorderende einen Flansch aufweist, der Aussparungen (14) und dem Wmterende des Verschlusses (3) eine für den Durchgang der Stütztsegmente des Verschlus-Feder (6) angeordnet ist. ses aufweist
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Eine noch weitere bevorzugte Ausführungsform der zeichnet, daß der Schieber^) an seinem Vorderende 35 Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einen Flansch (4—2) aufweist, £. τ Aussparungen für der Stützsegmente im Inneren des vorderen Gehäuseden Durchgang der Stützsegmente (3—2) des Ver- teiles ein ringförmiger Stützteil angeordnet ist, der an Schlusses (3) aufweist seinem Außenumfang Fühningsausnehmungen für die
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Stützsegmente sowie ein mittiges Loch für den Durchgekennzeichnet, daß im Bereich der Stützsegmente 40 tritt der Schreibeinheit aufweist
(3-2) im Inneren des vorderen Gehäuseteiles (1) ein Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichringförmiger Stützteil (11) angeordnet ist, der an sei- nung beispielsweise erläutert Es zeigt nem Außenumfang Führungsausnehmungen(11—2) Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Schreibgerätes
für die Stützsegmente (3—2) sowie ein mittiges Locn gemäß der Erfindung in der Nichtschreibstellung, (11 — 1) für den Durchtritt der Schreibeinheit (19) 45 Fig.2 eine perspektivische Explosionsdarstellung aufweist der das Schreibgerät gemäß F i g. 1 bildenden Einzeltei
le,
F i g. 3 eine Längsschnittansicht des Schreibgerätes in
der Schreibstellung,
so F i g. 4 eine Abwicklungsansicht der Nockenhülse und
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Ge- F i g. 5 eine graphische Darstellung des Betriebes des
häuse, das ein sich auf einen kleineren Durchmesser Nockenabschnitts.
verjüngendes offenes Ende aufweist und in dem eine Gemäß den Figuren weist ein Schreibgerät ein Ge-
Schreibeinheit und ein Verschluß durch Drehung einer häuse auf, welches aus einem vorderen Gehäuseteil 1 von einem hinteren Gehäuseteil betätigten Nockenhül- 55 und einem hinteren Gehäuseteil 2 besteht Der vordere se gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander axial Gehäuseteil I ist an seinem offenen Ende 1-1 auf einen hin- und herverschiebbar angeordnet sind, der Ver-. kleineren Durchmesser verjüngt Ein elastischer Verschluß einen zylindrischen Teil, eine Mehrzahl von Schluß 3 umfaßt einen zylindrischen Teil 3—1 und zwei Stützsegmenten, die sich von dem zylindrischen Teil Stützsegmente 3—2 aus Metallblech, welche von dem nach vorn erstrecken und innenliegende Verschlußstük- 60 zylindrischen Teil 3— 1 ausgehen und an ihrem Ende mit ke aufweist, die an den freien Enden der Stützsegmente einem innenliegenden Verschlußstück 3—3 versehen sich radial einwärts erstreckend vorgesehen sind, wobei sind. Der Verschluß 3 liegt elastisch gegen das Innere der Verschluß gegen das Innere des Gehaust- elastisch des vorderen Gehäuseteiles 1 an. Der Verschluß 3 wird anliegt, und wobei in der Nichtschreibstellung die Ver- durch Bewegung eines rohrförmigen Schiebers 4 axial schlußstücke unter Aufrechterhaltung eines luftdichten 65 verschoben, der mit dem zylindrischen Teil 3—1 gekup-Abschlusses an der Innenumfangsfläche des Vorderen- pelt ist Der zylindrische Teil 3—1 des Verschlusses 3 ist des des Gehäuses angeordnet sind und die Schreibein- über dem Körper des Schiebers 4 lose angeordnet, woheit zurückgezogen ist während in der Schreibstellung bei er nach hinten über einen Flansch 4—2 des Schie-
DE3342141A 1982-11-26 1983-11-22 Schreibgerät Expired DE3342141C2 (de)

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