DE3038637A1 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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DE3038637A1
DE3038637A1 DE19803038637 DE3038637A DE3038637A1 DE 3038637 A1 DE3038637 A1 DE 3038637A1 DE 19803038637 DE19803038637 DE 19803038637 DE 3038637 A DE3038637 A DE 3038637A DE 3038637 A1 DE3038637 A1 DE 3038637A1
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DE
Germany
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pins
drill chuck
annular
cylinder sleeve
driver part
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DE19803038637
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English (en)
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Juan G. Badalona Barcelona Umbert
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Micron SA
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Micron SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHV/ABE CR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 31 214 13. Oktober 19 80
MICRON, S.A.
Montgat (Barcelona) / Spanien
Bohrfutter
»(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München " (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DK MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BL7 70020270) 983310 0524560BERGd "| 30Ö19/Q69 5 Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
DR.. BFRG DlPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245-8000München 86
Anwaltsakte: 31 214 13. Oktober 1980
MICRON, S.A.
Montgat (Barcelona) / Spanien
Bohrfutter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Bohrfuttermechanismus.
Seit vielen Jahren sind die mit drei im Innern einer Zylinderhülse, in der sich sätmliche Teile des Mechanismus befinden, untergebrachten Klemmstiften versehenen Bohrfutter für Bohrmaschinen bekannt. Ebenso ist es bekannt, daß diese drei Klemmstifte über das vordere Ende des Bohrfuttermechanismus hinausragen und sich gleichzeitig von innen nach außen und von aussen nach innen verschieben lassen, um deren zum Einspannen dienende Vorderenden aneinanderzubringen oder zu trennen. Dabei
»(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München ' (BLZ 70020011) Swift Code: HVPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd 130019/0695 Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
erfolgt diese Zustellungs- bzw. Trennbewegung mit Hilfe eines Ritzelschlüssels, der auf die hierfür mit einer Zahnung, welche der konischen Zahnung des Ritzelschlüssel· entspricht, versehene Vorderkante der oben erwähnten Hülse einwirkt. Beim Drehen des Ritzelschlüssels in die eine oder die andere Richtung dreht sich dabei auch die Hülse in diese oder jene Richtung und überträgt ihre Drehbewegung auf die in ihrem Inneren befindlichen Teile, so daß als Endergebnis des Vorganges der Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf der drei erwähnten Stifte erzielt wird.
Andererseits gibt es mechanische Vorrichtungen in großer Zahl, die als Bestandteil der bekannten Bohrfutter dafür sorgen, die Drehbewegung der Hülse auf die Stifte zu übertragen, damit diese vor- oder zurücklaufen. Bei den meisten bekannten Verfahren werden jedoch Stifte verwendet, deren Rücken mit einer Reißverschluß-Verzahnung versehen ist, auf die ein konkav geschnittenes Gewinde einwirkt, wie beispielsweise das Innengewinde eines Ringes oder Kranzes, der zu den Bestandteilen in der Hülse gehört.
Diese Art der bekannten Strukturen wie die beschriebene weisen große Konstruktionsnachteile auf, die sich negativ auf die Herstellungskosten niederschlagen. Tatsächlich ist allein schon die Ausführung der Verzahnung auf dem Rücken der drei Stifte kostspielig, da diese Stifte einer besonderen Bearbeitung unterzogen werden müssen, die wegen der erforderli-
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-ν-
chen hochgradigen Präzision heikel ist. Bei hochwertigen Erzeugnissen läßt sich diese Präzision nur durch Schleifen erzielen, welches die Toleranzspanne verrringern kann. Ganz zweifellos kosten diese Arbeitsgänge Geld und Zeit.
Andererseits ist es vom mechanischen und vom Kostenstandpunkt aus ebenfalls ein bedeutender Nachteil der hier erwähnten bekannten Bohrfutter, daß der innen mit einem Gewinde versehene Ring, der jeweils auf den Rücken der drei Stifte einwirkt, geteilt sein muß, um eingebaut werden zu können.
Der verbesserte Bohrfuttermechanismus nach der vorliegenden Erfindung bietet eine völlig zufriedenstellende Lösung für die beiden erwähnten Probleme, wofür die Innenstruktur gegenüber den bereits bekannten Mechanismen wesentlich verändert ist. Als Folge der genannten strukturellen Neuerungen ist auch die Art neu, wie sich die inneren Bestandteile, welche das Bohrfutter bilden, zueinander verhalten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Bohrfutter, zu dem eine später mit einem Deckel verschlossene Zylinderhülse gehört, die vorn mit einer konischen Verzahnung versehen ist und auf der Innenseite ein Gewinde besitzt. Ebenfalls gehört ein im Innern dieser Zylinderhülse untergebrachter Haltekörper dazu, der unter Zuhilfenahme eines Stellringes gehalten wird. Des weiteren gehören drei Klemmstifte dazu, die in diesen Haltekörper eingebaut sind. Letzterer ist da-
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durch gekennzeichnet, daß er ein einteiliges ringförmiges Mitnehiaerteil enthält, das außen mit einem Gewinde versehen ist, welches sich innen in die Zylinderhülse eindreht, und am voorderen Rand drei gleichweit verteilte schmal auslaufende Aufnahmen hat, und daß seine drei Stifte in ihrem mittleren Bereich vollkommen zylindrisch sind und am hinteren Ende Vertiefungen besitzen, die in eine der drei bereits erwähnten schmal auslaufenden Aufnahmen, mit denen das ringförmige Mitnehmerteil versehen ist, eingreifen können.
Wie an sich bekannt, ragen die vorderen Enden der drei Stifte, welche die Klemmenden bilden, über das vordere Ende des Bohrfutters hinaus. Hierzu laufen die Stifte durch den Haltekörper der zu diesem Zwecke mit drei Längslöchern versehen ist, deren Eingangsöffnungen sich an drei gleichweit von der Mittelbereichsfläche entfernt verteilten Stellen befinden, und die am anderen Ende in einer gemeinsamen öffnung zusammenlaufen. Entsprechend den Merkmalen des Mechanismus gemäß der Erfindung erfolgt der Vorwärts- und der Rückwärtslauf der drei Stifte bei der Vor- bzw. Zurückbewegung des oben beschriebenen ringförmigen Mxtnehmerteiles, da die erwähnten drei S-tifte in ihm verhakt sind. Um andererseits das ringförmige Mitnehmerteil vor- oder zurückzubewegen, muß die Hülse, die mit diesem ineinandergreift, gedreht werden. Da das Mitnehmerteil sich tatsächlich nicht drehen kann, weil es mit den drei Stiften verhakt ist, die sich nur in Längsrichtung bewegen, ist auch das Mitnehmerteil nur in Längsrichtung beweglich. Zur Vervollstän-
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digung der Funktionserklärung dieses neuen Bohrfuttermechanismus muß nur noch angefügt werden, daß das Drehen der Hülse wie bei den meisten bekannten Bohrfuttern erfolgt; d.h. normalerweise wird die Bohrfutter-Hülse von Hand bewegt, um das Verstellen der Stifte ohne besonderen Widerstand zu erreichen; zur Einstellung der Klemm- bzw. der Lockerungsposition wird als Hilfswerkzeug ein Ritzelschlüssel mit konischer Verzahnung benutzt, der in einem entsprechenden Loch im hervorstehenden vorderen Teil des Haltekörpers um die senkrechte Achse gedreht wird und in die hierfür am vorderen Rand der Hülse vorhandene konische Verzahnung greift.
Auf dem beigefügten Zeichnungsblatt ist ein Beispiel einer praktischen Ausführung eines Bohrfutters entsprechend der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung, in der die verschiedenen Bestandteile in Längsanordnung erscheinen.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Rückseite.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III aus Fig. 2, nämlich ein Längsschnitt, der die Innenstruktur des Mechanismus erkennen läßt.
Fig. 4 ist der Schnitt IV-IV aus Fig. 1.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das Bohrfutter aus der Zylinderhülse 1, in deren Innerem der Haltekörper 2 untergebracht ist, welcher einen umlaufenden Zwischenflügel 3 bildet, der auf der Innenseite eines entsprechenden Flügels 4 ruht, welcher sich neben der vorderen öffnung 5 der erwähnten Zylinderhülse 1 befindet. Mit Hilfe des Sprengrings oder Stell rings 6, der in einer runden Rille 7 untergebracht ist, ist der Einbau des Haltkörpers 2 ohne die Möglichkeit eines unerwünschten Abspringens gesichert. Der Abstand zwischen dem Flügel 3 und dem Spreng- oder Stellring 6 ist größer als die Dicke des Flügels 4, so daß der Haltekörper 2 sich frei um seine Längsachse drehen kann.
Die mechanischen Teile 1 bis 7, die oben erwähnt sind, bilden mit leichten strukturellen Veränderungen Bestandteile von bereits seit vielen Jahren bekannten Bohrfuttern, und somit handelt es sich um eine Technologie, die von jedermann frei ausgeführt und verwertet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist neu, daß der Mittelbereich 8 des Körpers der Stifte 9 völlig zylindrisch ist, und es ist ebenfalls neu., daß diese Stifte an ihrem hinteren Ende Vertiefungen 10 haben, wie bei den beiden gegenüberliegenden Abbildungen der Vertiefungen'im Beispiel der Zeichnung.
Ebenfalls ist gemäß der Erfindung das ringförmige Mitnehmerteil 11 neu, weil es vollkommen einteilig ist, d.h. es.be-
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- M-
steht aus einem einzigen Teil und weil es in seinem vorderen Rand 12 drei Aufnahmen 13 mit sehmal zulaufender Öffnung 14 hat, die gleichweit verteilt sind. Dieses ringförmige Mitnehmerteil 11 ist mit einem äußeren Gewinde 15 versehen, so daß es durch Eindrehen mit dem entsprechenden Gewindegang 16, der sich auf der Innenseite der Zylinderhülse 1 befindet, verbunden werden kann.
Ebenfalls ist gemäß der Erfindung die Art neu, wie die drei Stifte 9 mit dem ringförmigen Mitnehmerteil 11 verbunden werden. Das Verhaken erfolgt, indem das rückwärtige Ende der erwähnten Stifte 9 in das Innere der Aufnahmen 13 gelangen. Hierfür sind die Vertiefungen 10 besonders dienlich, da sie gestatten, die schmale Öffnung 14 dieser Aufnahmen 13 zu passieren. In Fig. 4 ist dieses Merkmal des Mechanismus detailliert dargestellt. Der Pfeil F1 zeigt die notwendige Bewegung für den Einbauvorgang an.
Das aus dem ringfömigen Mitnehmerteil 11 und den drei Stiften 9 gebildete Bauteil ist miteinander verbunden, ohne daß ein Ausbau möglich ist, da diese Stifte 9 in die drei Längslöcher oder hinterschnittenen Nuten 17 des Haltekörpers 2 eingesetzt sind. Diese drei Längslöcher 17 laufen in einer einzigen gemeinsamen Öffnung zusammen, durch welche die vorderen Klemm enden 19 der Stifte 9 herausragen.
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Das aus den drei Stiften 9, dem ringförmigen Mitnehmerteil "11 und dem Haltekörper 2 bestehende Bauteil ist wiederum von der Zylinderhülse 1 umschlossen. Ein Deckel 20 deckt später diese Zylinderhülse 1 ab und weist in der Mitte eine runde Öffnung 21 auf, welche den freien Zugang zum rückwärtigen Ende 22 des Haltekörpers 2 gestattet; dieses rückwärtige Ende 22 dient zum Anschluß an die Motorachse der Bohrmaschine, auf die das Bohrfutter aufgepaßt werden soll. Wie ebenfalls bekannt ist, erfolgt dieser Anschluß mit Hilfe des Gewindes 23.
In Fig. 3 zeigt der Doppelpfeil F2 die beiden möglichen Längsverschiebungsrichtungen des ringförmigen Mitnehmerteils 11 an, welches je nach Richtung der Bewegung die Stifte 9 mit nach vorn oder zurück nimmt, so daß auf diese Weise erreicht wird, daß ihre vorderen Klemmenden 19 sich nähern oder trennen.
Ebenfalls ist bekannt, am vorderen Rand der Zylinderhülse 1 eine konische Verzahnung 24 vorzusehen, auf die mit Hilfe eines (in den Zeichnungen nicht abgebildeten) Ritzelschlüssels mit entsprechender konischer Verzahnung große Kraft übertragen werden kann. Die Löcher 25 im Haltekörper 2 werden nach der völlig bekannten Technik bei der Verwendung dieses Ritzelschlüssels mitbenutzt.
In der praktischen Ausführung des Gegenstandes des vorliegenden Erfindungspatentes können alle Einzelheiten abgewandelt werden, sofern sie nicht dessen Wesen berühren und es umbilden oder verändern.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    \1.;Bohrfutter mit einer Zylinderhülse, die mit einem Deckel verschlossen ist, und die vorn mit einer konischen Verzahnung und auf ihrer Innenseite mit einem Gewinde versehen ist, mit einem mit Hilfe eines Stellringes gehaltenen Haltekörper, der im Inneren dieser Zylinderhülse untergebracht ist, und mit drei Klemmstiften, die in diesen Haltekörper eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet daß ein ringförmiges, ausdrücklich einteiliges Mitnehmerteil (11) dazugehört, welches außen mit einem Gewindegang (15) versehen ist und sich in das Innere der Zylinderhülse (1) einschraubt, wo es sich in einfacher Längsbewegung durch Verschieben nach vorn oder hinten versetzen läßt,indem die Zylinderhülse (1), in welcher es sich befindet, gedreht wird, und daß dieses ringförmige Mitnehmerteil (11) bei seiner Bewegung die drei Stifte (9) mitnimmt, die zu diesem Zwecke in die betreffenden am mittleren Rand des ringförmigen Teils ausgebildeten Aufnahmen (13) eingehakt werden.
  2. 2. Bohrfutter gemäß Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Sitfte im Mittelbereich ihres Körpers völlig zylindrisch sind.
  3. 3. Bohrfutter gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (9) an ihrem rückwärtigen Ende Vertiefungen (10) aufweisen, mit denen
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    -I-
    sie in je eine der bereits erwähnten drei Aufnahmen (13) in dem ringförmigen Mitnehmerteil (11) eingehakt sind.
  4. 4. Bohrfutter gemäß Patentanspruch 1,2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die drei Aufnahmen (13) des ringförmigen Teils (11) in gleicher Entfernung voneinander verteilt auf dessen vorderem Rand befinden und eine schmale Öffnung (14) haben, deren Größe leicht die Breite der Stifte (9) im Vertiefungsbereich übersteigt, so daß ihr Einhaken möglich ist, wobei der Sitz durch Eindringen der Stiftenden in das Innere der Aufnahmen (13) bestimmt ist.
    Nach obigem läßt sich die Erfindung wie folgt zusammenfassen:
    Bohrfutter bestehend aus einer später mit einem Deckel verschlossenen Zylinderhülse, die vorn mit einer konischen Verzahnung versehen ist. Auf der Innenseite ist ein Gewinde vorhanden. Im Innern dieser Gewindehülse ist ein mit Hilfe eines Stellringes oder Sprengringes gehaltener Haltekörper untergebracht. Zu dem Bohrfutter gehören auch drei in den Haltekörper eingesetzte Klemmstifte und außerdem ein ringförmiges, einteiliges Mitnehmerteil mit einem äußeren Gewinde, das sich in das Innere der Zylinderhülse einschraubt. Auf dem vorderen Rand befinden sich in gleicher Entfernung von-
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    einander verteilt drei Aufnahmen mit schmaler öffnung. Der Mittelbereich des Körpers der drei Stifte dieses Mechanismus ist völlig zylindrisch, und an ihrem rückwärtigen Ende sind Vertiefungen ausgebildet, mit denen sie in je eine der bereits erwähnten drei Aufnahmen in dem ringförmigen Mitnehmerteil eingehakt werden können.
    6 ?
DE19803038637 1979-10-26 1980-10-13 Bohrfutter Withdrawn DE3038637A1 (de)

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