DE2246736A1 - Aufnahme fuer ein herausschiebbares einsatzgeraet - Google Patents

Aufnahme fuer ein herausschiebbares einsatzgeraet

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DE2246736A1
DE2246736A1 DE19722246736 DE2246736A DE2246736A1 DE 2246736 A1 DE2246736 A1 DE 2246736A1 DE 19722246736 DE19722246736 DE 19722246736 DE 2246736 A DE2246736 A DE 2246736A DE 2246736 A1 DE2246736 A1 DE 2246736A1
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DE
Germany
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closure piece
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DE19722246736
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English (en)
Inventor
Seiichi Maeda
Ryoji Odate
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Kamaya Kagaku Kogyo Co Ltd
Shiseido Co Ltd
Original Assignee
Kamaya Kagaku Kogyo Co Ltd
Shiseido Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/28Appliances specially adapted for spreading already applied paint

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • AUFNAHME FÜR EIN HERAUSSCHIEBBARES EINSATZGERÄT Die Erfindung bezieht sich auf eine hülsenförmige Aufnahme für ein herausschiebbares, spitzes Einsatzgerät. Solche Einsatzgeräte können kosmetische Mittel in fester Form, z.B. Lippenstifte, Schminkstifte, Augenbrauenstifte, Pinsel für kosmetische Zwecke, Bleistifte, Kugelschreiberminen u. dgl. sein.
  • Bekannte hülsenförmige Aufnahmen sind für das -Herausschieben des spitzen Einsatzgerätesmit einem Druckknopf-oder einer Schraubvorrichtung versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verstellvorrichtung für das Herausschieben des Einsatzgerätes zu verbessern und zugleich eine Möglichkeit zu schaffen, die Öffnung der hülsenförmigen Aufnahme zu verschließen, wenn das Einsatzgerät nicht herausgeschoben ist. Insbesondere soll die hülsenförmige Aufnahme mittels der Verstell; vorrichtung einfach betätigbar sein und bei nicht herausgeschobenem Einsatzgerät einen dichten Abschluß der Öffnung ergeben. Außerdem soll das Einsatzgerät in nicht herausgeschobenem Zustand gegen Bruch oder sonstige Beschädigung geschützt sein, falls die Aufnahme herunterfällt oder unvorsichtig benutzt wird0 Bei einer hülsenförmigen Aufnahme für ein herausschiebbares, spitzes Einsatzgerät besteht die Erfindung darin, daß ein Bund eines äußeren Rohrteiles koaxial und drehbar mit einer Ansatzhülse verbunden ist, daß mittels einer Gewindeverbindung an das äußere Rohrende des äußeren Rohrteiles eine Hohlspitze koaxial und starr angeschlossen ist, daß der äußere Rohrteil und die Hohlspitze gemeinsam einen hohlen Hauptkörper bilden, daß in dem Hohlraum des Hauptkörpers ein hohles Verschlußstttck koaxial und verschieblich angeordnet ist, daß in dem Hohlraum des Verschlußstückes ein Schaft koaxial und verschieblich angeordnet ist, daß an dem Schaft mittels eines Halters das Einsatzgerät befestigt ist, daß eine Veratelltorrichtung für das abwechselnde Herausschieben des Vordertiles des Verschlußstückes oder des Einsatzgerätes durch eine Öffnung in der Hohlspitze des Hauptkörpers vorgesehen ist, und daß eine Steuerhülse der Verstellvorrichtung an der Hohlspitze anliegt, wobei das abwechselnde Herausschieben des Verschlußstückes oder des Einsatzgerätes durch Verdrehen der Ansatzhülse gegenüber dem Hauptkörper bewirkbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die Verstellvorrichtung einen an der Innenwand des äußeren Rohrteiles drehbar anliegenden, inneren Rohrteil aufweist, daß das innere Rohrende des inneren Rohrteiles an dem vorderen Hülsenende der Ansatzhfllse befestigt ist, daß die Steuerhülse an der Innenwand des inneren Rohrteiles befestigt ist, daß die Steuerhffilse einen oberen Steuerschlitz und einen unteren Steuerschlitz aufweist, daß das Verschlußstück auf seiner Außenwand einen in den unteren Steuerschlitz eingreifenden Mitnehmerteil aufweist, daß der zylindrische Hauptteil des Verschlußstückes einen Längsschlitz aufweist, daß der Vorderteil des Verschlußstückes in Längsrichtung in Laschen geteilt ist, und daß der Schaft eine nach außen weisende Nase aufweist, die durch den Längsschlitz in dem Verschluß stück hindurch in den oberen Steuerschlitz in der Steuerhülse eingreift.
  • Zweckmäßig ist schließlich eine derartige Ausbildung der Aufnahme nach der Erfindung, daß in der Hohlspite Führungsflächen eine Lngsaussparung mit sich in Richtung auf die Öffnung verkleinerndem Querschnitt bilden, und daß die Laschen des Vorderteiles des Verschlußsttlckes während des Herausschiebens durch die Öffnung an den Führungsflächen anliegend nach innen gebogen und bei ganz herausgeschobenem Verschluß stück miteinander in Berührung gebracht werden. Es ist vorteilhaft, wenn das Verschlußstück der Aufnahme nach der Erfindung aus elastischem, Werkstoff besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das herausschiebbare, spitze Einsatzgerät ein Pinsel für kosmetische Zwecke ist, dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Aufnahme, Fig. 2 teilweise eine .Seitenansicht und teilweise einen Mittelschnitt der Aufnahme, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2 des vorderen Teiles der Aufnahme mit herausgeschobenem Verschlußstück, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III - in Fig. 2 des vorderen Teiles der Aufnahme mit herausgeschobenem Einsatzgerät, Fig.5 einen Mittelschnitt des Verschlußstückes der- Aufnahme, Fig.SB einen Schnitt entlang der Linie VB - VB.in Fig. 5A, Fig.5C einen Schnitt entlang der Linie VC - VC in Fig. 5A, Fig.5D einen Schnitt entlang der Linie VD - VD in Fig. 5A, Fig.6A einen Schnitt entlang der Linie VIA - VIA in Fig. 4, Fig.6B einen Schnitt entlang der Linie VIB - VIB in Fig. 4, Fig. 7 eine Seitenansicht der Steuerhülse der Aufnahme, Fig. 8 eine Ansicht der Steuerhülse gemäß Fig. 7 in abgewickeltem Zustand.
  • Das Einsatzgerät 2 ist an dem Halter 3 befestigt, der seinerseits lösbar aber starr an dem Schaft 1 befestigt ist, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und als Stab oder Rohr ausgebildet ist.
  • In dem Hohlraum des Versohlußstückes 4 ist der Schaft 1 mit dem Halter 3 und dem Einsatzgerät 2 derart gelagert, daß der Schaft 1 gegenüber dem Verscblußstück 4 in dessen Längsrichtung verschoben werden kann. Das Eins-atzgerät 2 und ein Teil des Halters 3 können aus der Öffnung an dem Vorderteil 4a des Verschlußstückes 4 herausgeschoben werden, wenn der Schaft 1 gegenüber dem Verschlußstück 4 in Richtung auf den Vorderteil 4a verschoben wird. Der innere Rohrteil 5 mit der an dessen Innenwand befestigten Steuerhülse 9 umschließt den zylindrischen Hauptteil 4b des Verschlußstückes 4. Der innere Rohrteil 5 besteht aus einem inneren Hauptrohr 10a und einem inneren Rohrende 10b, wobei eine ringförmige Stufe 10c zwischen dem Hauptrohr 10a und dem Rohrende lOb gebildet ist. In dem äußeren Rohrteil 6 ist der innere Rohrteil 5 derart drehbar gelagert, daß der Bund 6a des äußeren Rohrteiles 6 an der ringförmigen Stufe 10c und dem inneren Rohrende 10b des inneren Rohrteiles 5 anliegt.
  • Das innere Hauptrohr 10a des inneren Rohrteiles 5 ist in dem äußeren Hauptrohr 6b des äußeren Rohrteiles 6 drehbar gelagert. Das äußere Rohrende 6c des äußeren Rohrteiles 6 ragt über das innere Hauptrohr 10a des inneren Rohrteiles 5 vor.
  • An dem äußeren Rohrende 6c des äußeren Rohrteiles 6 ist die Hohlspitze 12 mittels einer Gewindeverbindung koaxial befestigt. Der Zwischenteil 4c des Verschlußstückes 4 ist in der Hohlspitze 12 verschieblich geführt. Die Hohlspitze 12 weist eine Längsaussparung 12a mit rechteckigem Querschnitt und an ihrem vorderen Ende eine Öffnung 12b sowie Führungsflächen 12c zwischen dem Hauptteil der Längsaussparung 12a und der Öffnung 12b auf. Der Querschnitt der Längsaussparung 12a nimmt entlang den Führungsflächen 12c stetig bis zu der Öffnung 12b ab. Mit dem Bund 6a des äußeren Rohrteiles 6 ist eine Ansatzhülse 11 derart koaxial und drehbar verbunden, daß deren vorderes Hülsenende 1 la starr an das innere Rohrende 10b des inneren Rohrteiles 5 angeschlossen ist. Wenn die Ansatzhülse 11 gegenüber dem äußeren Rohrteil 6 verdreht wird, bewirkt dies, daß der innere Rohrteil 5 gegenüber dem äußeren Rohrteil 6 und der Hohlspitze 12 verdreht wird.
  • Der innere Rohrteil 5 ist in dem äußeren Rohrteil 6 drehbar gelagert, jedoch ist eine Verschiebung des inneren Rohrteiles 5 gegenüber dem äußeren Rohrteil 6 in Richtung der gemeinsamen Achse der Rohrteile 5, 6 verhindert.
  • Die Steuerhülse 9 weist einen oberen Steuerschlitz 7 und einen unteren Steuerschlitz 8 auf. Der obere Steuerschlitz 7 besteht aus einer Schlitzstufe 7c, einem horizontalen Schlitzabschnitt 7a und einem geneigten Schlitzabschnitt 7b, der zwischen der Schlitzstufe 7c und dem horizontalen Schlitzabschnitt 7a gebildet ist. Ähnlich wie der obere Steuerschlitz 7 ist auch der untere Steuerschlitz 8 ausgebildet, der aus einer Schlitzstufe 8c, einem horizontalen Schlitzabschnitt 8a und einem geneigten Schlitzabschnitt 8b besteht, der zwischen der Schlitzstufe 8c und dem horizontalen Schlitzabschnitt 8a gebildet ist. Die geneigten Schlitzabschnitte 7b, 8b weisen einander entgegengesetzte Neigungen auf. Die Steuerhülse 9 ist an der Innenwand des inneren Hauptrohres 10a des inneren Rohrteiles, 5 befestigt. Die Innenwand der Steuerhülse 9 weist ebenso wie die Innenwand des inneren Hauptrohres 1Oa einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Das Verschlußstück 4 besteht aus einem zylindrischen Hauptteil 4b, einem Vorderteil 4a und einem Zwischenteil 4c. Der zylindrische Hauptteil 4b weist einen Längsschlitz 4d auf, der sich parallel zu der Längsachse des Verschlußstückes 4 erstreckt. Der Zwischenteil 4c hat einen rechteckigen Querschnitt. Der Vorderteil 4a ist in zwei Laschen geteilt, von denen jede mit einem nach innen weisenden Nasenteil 4f versehen ist. Außerdem weist das Verschlußstück 4 auf der Außenwand seines zylindrischen Haupt teiles 4b nächst dem Zwischenteil 4c einen Mitnehmerteil 4 e auf.
  • In zusammengebautem Zustand greift der Mitnehmerteil 4e des Verschlußstückes 4 verschieblich in den unteren Steuerschlitz 8 der Steuerhülse 9 ein, während die an dem Schaft 1 außen befestigte Nase 13 verschieblich in den oberen Steuerschlitz 7 der Steuerhülse 9 eingreift. Wenn sich der Mitnehmerteil 4e in der Schlitzstufe 8c des unteren Steuerschlitzes 8 befindet, nimmt das Verschlußstück 4 die ganz herausgeschobene Lage ein, wobei die, Laschen des Vorderteiles 4a mit den Nasenteilen 4f aneinander anliegen und die Öffnung 12b verschließen. In dieser Lage befindet sich die Nase 13 an dem Schaft 1 in dem horizontalen Schlitzabschnitt 7a des oberen Steuerschlitzes, wobei der Schaft 1 die ganz zurückgezogene Lage einnimmt, bei der sich das Einsatzgerät 2 in dem Hohlraum des Verschlußstilckes 4 befindet. Wenn sich dagegen die Nase 13 an den Schaft 1 in der Schlitzstufe 7c des oberen Steuerschlitzes 7 befindet, befindet sich gleichzeitig der Mitnehmerteil 4e des Verschlußstückes 4 in dem horizontalen Schlitzabschnitt 8a des unteren Steuerschlitzes 8. In dieser Lage ist das Verschlußstück 4 zurückgezogen und die Öffnung 12b geöffnet. Außerdem ist dabei der Schaft in der ganz herausgeschobenen Lage, bei der das Einsatzgerät 2 aus der Öffnung 12b der Hohlspitze 12 herausragt.
  • Das abwechselnde Herausschieben und Zurückziehen des Verschlußstückes 4 und des Schaftes 1 wird dadurch bewirkt, daß die Ansatzhülse 11 gegenüber dem äußeren Rohrteil 6 verdreht wird. Während des Herausschiebens des Verschlußstückes 4 in Richtung auf die Öffnung 12b der Hohlspitze 12 durch Verdrehen der Ansatzhülse 11 liegen die Laschen des Vorderteiles 4a des Verschlußstückes 4 an den Führungsflächen 12c an und werden durch diese nach innen gebogen. In der ganz durch die Öffnung 12b herausgeschobenen Lage des Verschlußs,tückes 4 liegen die Nasenteile 4f aneinander an. Während des Herausschiebens des Verschlußstückes 4 wird der Schaft 1 in die ganz zurückgezogene Lage verschoben, wobei das Zurückziehen des Einsatzgerätes 2 durch die Öffnung 12b erfolgt, bevor der Vorderteil 4a durch die Öffnung 12b der Hohlspitze 12 herausgeschoben wird. Durch entgegengesetztes Verdrehen der Änsatzhülse 11 gegenüber ' dem äußeren Rohrteil 6 werden das Verschlußstück 4 und der Schaft 1 in entgegengesetzten Richtungen verschoben, so daß das Einsatzgerät 2 aus der Öffnung 12b der Hohlspitze 12 herausgeschoben wird und benutzt werden kann.
  • Ein Verdrehen des Verschlußstückes 4 innerhalb des hohlen Hauptkörpers 6, 12 um deren gemeinsame Längsachse ist dadurch verhindert, daß der Zwischenteil4c des Verschlußstückes 4 einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei der Zwischenteil 4c mit dem ebenfalls rechteckigen Querschnitt der Längsaussparung 12a in der Hohlsptze 12 verschieblich in Eingriff steht. Ein Verdrehen des Schaftes 1 mit dem Einsatzgerät 2 gegenüber dem-hohlen Hauptkörper 6, 12 um deren gemeinsame Längsachse ist dadurch verhindert, daß die Nase 13 in dem Längsschlitz 4d des Verschlußstückes 4 geführt ist.
  • Falls dagegen der Zi-schenteil 4c des Verschlußstückes 4 ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen soll, kann an der Außenwand des Zlfischenteiles 4c wenigstens eine Nase-vorgesehen sein, die verschieblich in wenigstens einen Längsschlitz in der Innenwand der Längsaussparung 12a der Hohlspitze 12 eingreift. Auch hierdurch kann ein Verdrehen des Verschlußstückes 4 um seine Längsachse gegenüber dem Hauptkörper 6, 12 verhindert werden. Hierbei kann ebenfalls der Vorderteil 4a des Verschlußstückes 4 In mindestens zwei Laschen geteilt sein.
  • Für die Wirkungsweise der Aufnahme nach der Erfindung is-t es wichtig, daß das Verschlußstück 4 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Metallblech oder Kunststoff besteht.
  • Die anderen Teile der Aufnahme können ebenfalls aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    s Hülsenförmige Aufnahme für ein herausschiebbares, spitzes Einsatzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund (6a) eines äußeren Rohrteiles (6) koaxial und drehbar mit einer Ansatzhülse (11) verbunden ist, daß mittels einer Gewindeverbindung an das äußere Rohrende (6c) des äußeren Rohrteiles (6) eine Hohlspitze (12) koaxial und starr angeschlossen ist, daß der äußere Rohrteil (6) und die Hohlspitze (12) gemeinsam einen hohlen Hauptkörper (6, 12) bilden, daß in dem Hohlraum des Hauptkörpers (6, 12) ein hohles Verschlußstück (4) koaxial und verschieblich angeordnet ist, daß in dem Hohlraum des Verschlußstückes (4) ein Schaft (1) koaxial und verschieblich angeordnet ist, daß an dem Schaft (1) mittels eines Halters (3) das Einsatzgerät (2) befestigt ist, daß eine Verstellvorrichtung für das abwochselnde Herausschieben des Vorderteiles (4a) des Verschlußsttlckes (4) oder des Einsatzgerätes (2) durch eine Öffnung (12b) in der Hohlspitze (12) des Hauptkörpers (6, 12) vorgesehen ist, und daß eine Steuerhülse (9) der Verstellvorrichtung an der Hohlspitze (12) anliegt, wobei das abwechselnde Heraus schieben des Verschlußstückes (4) oder des Einsatzgerätes (2) durch Verdrehen der Ansatzhulse (11) gegenüber dem Hauptkörper (6, 12) bewirkbar ist.
  2. 2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß die Verstellvorrichtung einen an der Innenwand des äußeren Rohrteiles (6) drehbar anliegenden, inneren Rohrteil (5) aufweist, daß das innere Rohrende (10b) des inneren Rohrteiles (5) an dem vorderen Hülsenende (11a) der,Ansatzhülse (11) befestigt ist, daß die Steuerhülse (9) an der Innenwand des inneren Rohrteiles (5) befestigt ist, daß die Steuerhülse (9) einen oberen Steuerschlitz (7) und einen unteren Steuerschlitz (8) aufweist, daß das Verschlußstück (4) auf seiner Außenwand einen in den unteren Steuerschlitz (8) eingreifenden Mitnehmerteil (4e) aufweist daß der zylindrische Hauptteil (4b) des Verschlußstückes (4) einen Längsschlitz (4d) aufweist, daß der Vorderteil (4a) des Verschlußstückes (4) in Längsrichtung in Laschen geteilt ist, und daß der Schaft (1) eine nach außen weisende Nase (13) aufweist, die durch den Längsschlitz (4d) in dem Verschlußstück (4) hindurch in den oberen Steuerschlitz (7) in der Steuerhülse (9) eingreift.
  3. 3. Aufnahme nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlspitze (12) Führüngsflä,chen (12c) eine Längsaussparung (12a) mit sich in Richtung auf die Öffnung (12b) verkleinerndem Querschnitt bilden, und -daß die Laschen des Vorderteiles (4a) des Verschlußstückes (4) während des Herausschiebens durchsdle Öffnung (12b) an: den Führungsflächen (12c) anliegend nach innen gebogen und bei ganz herasgeschobenem Verschlußstück (4) miteinander in Berührung gebracht werden.
  4. 4. Aufnahme nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (4) aus elastischem Werkstoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342141A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Pilot Ink Co., Ltd., Nagoya, Aichi Schreibinstrument mit beweglichem verschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342141A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Pilot Ink Co., Ltd., Nagoya, Aichi Schreibinstrument mit beweglichem verschluss

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