DE3342132A1 - Thermostatischer schliesser - Google Patents

Thermostatischer schliesser

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DE3342132A1
DE3342132A1 DE19833342132 DE3342132A DE3342132A1 DE 3342132 A1 DE3342132 A1 DE 3342132A1 DE 19833342132 DE19833342132 DE 19833342132 DE 3342132 A DE3342132 A DE 3342132A DE 3342132 A1 DE3342132 A1 DE 3342132A1
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bimetal strip
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DE19833342132
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English (en)
Inventor
Pierre Arthur Emile 91420 Morangis Pruvost
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Jaeger SA
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Jaeger SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • H01H37/28Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by adjustment of the position of the fixed contact

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen thermostatischen Schließer, wie er insbesondere für die Steuerung der Temperatur eines Kraftfahrzeugmotors einsetzbar ist. -
Die Vorrichtungen dieser Art, die beispielsweise das Schließen eines elektrischen Kontakts unter der Wirkung eines Temperaturanstiegs gestatten, umfassen im allgemeinen einen Bimetallstreifen, dessen eines Ende feststeht und mit dem Körper der Vorrichtung fest verbunden ist und dessen anderes Ende unter der Wirkung der Temperatur eine seitliche sichelförmige Auslenkung macht.
Wenn die Temperatur einen bestimmten Wert überschreitet, gelangt dieses bewegliche Ende in Anlage an einen feststehenden Kontakt und bewirkt so beispielsweise das Schließen eines elektrischen Kreises zwischen diesem feststehenden Kontakt und dem Streifen selbst, der meistens über sein feststehendes Ende mit der Fahrzeugmasse verbunden ist. Letzteres ist nämlich in diesem Fall auf elektrisch leitende Weise mit dem Körper des Schalters verbunden, der seinerseits in das Motorgehäuse eingeschraubt ist.
Die Temperatur, auf welche sich der Kontakt einstellt, hängt von verschiedenen Parametern ab, insbesondere den thermischen Eigenschaften des Bimetallstreifens und dem Abstand, der sein bewegliches Ende vom feststehenden Kontakt trennt. In der Praxis zeigt sich am Fabrikationsende eine große Streu-.
ung der Werte dieser Temperatur, welhalb es also notwendig ist, eine Einstellung der Vorrichtung vor ihrer Montage am Motor vorzunehmen.
Bis jetzt wird diese Einstellung gewonnen ,indem man den feststehenden Kontakt auf einem Winkel aus leicht zu verfor-0 mendem Material befestigt. Der Körper des Schließers umfaßt eine auf diesen feststehenden Kontakt ausgerichtete Öffnung, die die Ausübung einer Kraft auf das Ende des Winkels gestattet, um eine irreversible Verformung desselben hervorzurufen, die die Wirkung hat, den Abstand, der den (am Ende des Winkels sitzenden) feststehenden Kontakt und das bewegliche Ende des Bimetallstreifens trennt, zu vermindern.
JAEGER -
Dieser Vorgang erfolgt, indem man den Bimetallstreifen auf die gewählte Auslösetemperatur bringt: Man drückt dann auf einen der Schenkel des Winkels, oder übt darauf von oben aufeinanderfolgende Schläge aus, bis der feststehende Kontakt, der auf diese Weise versetzt wird, das bewegliche Ende des Bimetallstreifens berührt. Sobald dieses Ergebnis erzielt ist, verschließt man das Loch, das die Einführung des Werkzeugs gestattet hat.
Es liegt auf der Hand, daß dieses Einstellverfahren nur eine mittelmäßige Einstellgenauigkeit mit sich bringt und ein gewisses Fingerspitzengefühl für die Verformung des Winkels um einen Betrag, der gerade ausreicht, daß er mit dem beweglichen Ende des Bimetallstreifens in Berührung kommt, erfordert, wobei jede Möglichkeit einer umgekehrten Verformung zur Einstellung unmöglich oder zumindest schwierig ist. Ferner kompliziert die Tatsache des Vorsehens einer Einstellöffnung und von Mitteln zu ihrer Verschließung den Aufbau des Schließers und trägt übermäßig zu seinen Kosten bei.
Schließlich ist diese Art der Einstellung endgültig und erlaubt keine spätere Änderung der Einstellung, beispielsweise nach einer längeren Alterungszeit der Vorrichtung.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile insgesamt zu beseitigen und schlägt hierzu Mittel zur Einstellung der Lage des Kontakts bezüglich des Körpers des Schließers vor, welche eine translatorische Verlagerung des Kontaktes in kontinuierlicher Weise in einer bezüglich der Richtung des beweglichen Endes des Bimetallstreifens geneigten Richtung gestatten.
Vorzugsweise ist die Richtung der Versetzung des Kontakts im wesentlichen parallel zur allgemeinen Richtung des Bimetallstreifens; das bewegliche Ende desselben ist dann in einer Weise abgewinkelt, daß es sich in einer geneigten Richtung bezüglich der Versetzungsrichtung des Kontakts erstreckt.
Der Winkel dieser beiden Richtungen liegt vorzugsweise zwischen 30 und 60°.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung un-
BAD ORIGiNAL
ter Bezugnahme auf die einzige Figur der beigefügten Zeichnung, die einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Schließers zeigt, beschrieben.
Der rechte Halbschnitt und der linke Halbschnitt zeigen verschiedene Ausführungsformen.
Der Körper 100 des Schließers ist ein Hohlkörper, der den Bimetallstreifen 200 aufnimmt. Sein unterer Teil ist verlängert und bildet einen Tauchkörper, der in das Motorgehäuse eindringt, in welches der mittels des Gewindes 101 eingeschraubt wird, wobei das Spannen beispielsweise mittels eines Polygonalabschnitts 102, beispielsweise mit vier oder sechs Flächen, geschieht.
Bei der im rechten Halbschnitt dargestellten Ausführungsform ist der Körper 100 ein einstückiger Block, vorzugsweise aus Messing.
Bei der im linken Halbschnitt dargestellen Ausführungsform ist der Körper zusammengesetzt und aus einer Hohlkapsel 110 (vorzugsweise aus Messing aus Gründen der thermischen Eigenschaften dieses Materials) ausgebildet, die an einer Fassung bzw. Aufnahme 120, beispielsweise aus Stahl, die mit einem Gewinde und Spannflächen 102 versehen ist, befestigt. Die Kapsel 110 ist beispielsweise unter Zwischenlage einer Dichtung 130 in die Fassung 120 eingepreßt. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, sobald in Anbetracht der Abmessungen des, Aufbaus die sich aus dem zweistückigen Aufbau ergebenden Mehrkosten durch die erzielte Einsparung an Messing kompensiert werden.
Der Bimetallstreifen 200 zeigt ein feststehendes Ende 210, das mit dem unteren Teil des Schalters fest verbunden ist, und ein bewegliches Ende 220, das unter der Wirkung ei-0 ner Temperaturerhöhung eine seitliche Auslenkung (im Sinne des Pfeiles A) machen kann.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist dieses bewegliche Ende 220 so abgebogen, daß seine allgemeine Richtung einen Winkel o<. mit der Achse der Versetzung des (im folgenden beschriebenen) Teiles 400 einschließt, die im vorliegenden Fall mit der Achse XX des Schalters zusammenfällt.
Der Körper 100 wird mit einem Deckel 300 verschlossen, der beispielsweise auf dem Körper durch Einpressen und Bördelung (Bezugszeichen 140) befestigt ist, wobei der Deckel dann eine einen Anschlag bildende Schulter 150 aufweist. Der Deckel 300 ist in der Mitte mit einer Axialbohrung 310 versehen, die eine Anschlußklemme 400 aufnimmt, wobei letztere vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist, das in in ein in der Bohrung 310 ausgebildetes entsprechendes Innengewinde eingreift.
In ihrem unteren Teil trägt diese Klemme 400 einen Kontakt 410, der den feststehenden Kontakt der Vorrichtung bildet und vorzugsweise durch ein einstückiges oder angesetztes Kügelchen gebildet ist. An diesem Kontakt kommt bei einem Temperaturanstieg die Seite 230 des beweglichen Endes des Bimetallstreifens zur Anlage.
Ferner weist in ihrem oberen Teil die Anschlußklemme 400, die aus leitfähigem Material besteht, elektrische Verbindungsmittel, beispielsweise einen Flachstecker 4 20 (rechter Halbschnitt) oder ein mit einem Gewinde versehenes Ende 430 (linker Halbschnitt) zur Verbindung des Schalters mit elektrischen Schaltungen des Fahrzeugs auf.
Diese Anschlußklemme bietet so eine Dreifachfunktion, nämlich: Kontaktelement (dank des Kügelchens 410), elektrischer Anschluß (über die elektrischen Verbindungsmittel 420, 430), und vor allem Einstellelement dank der Möglichkeit der Versetzung, die sich aus einem Einschrauben in das Innere des Deckels ergibt.
Das Einschrauben gestattet (im Gegensatz zum oben beschriebenen Stand der Technik) in kontinuierlicher und umkehrbarer Weise ein Einstellen der Lage des Kügelchens 410 in einer durch den Pfeil B angegebenen Richtung, die mit dem Ende des Bimetallstreifens einen Winkel einschließt. Dieser Winkel liegt vorzugsweise zwischen 30 und 60° und beträgt vorteilhafter Weise ungefähr 45°.
Das Einschrauben ist erleichtert, wenn man im lioraiu:-- ragenden gewindefreien Teil 440 der Klamme einen polygonal cn Ab-
BAD ORfGfNAL
schnitt, beispielsweise mit vier oder sechs Flächen, vorsieht. Schließlich kann man vorsehen, die Bohrung des Deckels in seinem herausragenden Teil zu erweitern, um so einen Behälter 450 für ein Mittel zum Vergießen der Klemme mit dem Deckel auszubilden, das eingespritzt wird, wenn die endgültige Einstellung erreicht ist.
Man sieht, daß die Mittelebene der Verankerung YY des Gewindes der Klemme 400 im wesentlichen auf Höhe der Anschlagebene des Deckels 300 am Tauchkörper 100 liegt.
Die Einstellung erfolgt auf folgende Weise: Der Aufbau wird so montiert, daß man eine Stellung erhält, in der die Klemme 400 minimal in den Deckel 300 eingreift. Das Gerät wird dann auf die gewünschte Auslösetemperatur gebracht, wobei sich die Einstellung ergibt, indem man die Klemme einschraubt, bis sie mit dem Ende 220 des Bimetallstreifens in Berührung gelangt, dessen seitliche Ablenkung eine Funktion der Temperatur ist.
Das unter einem Winkel ot , beispielsweise von 45°, abgebogene Ende 220 erlaubt eine Umsetzung der axialen Einstellbewegung in eine seitliche Versetzung.
Nach der Einstellung wird das Verguß- und Dichtmittel in den Behälter 450 eingespritzt, um die Klemme 400 und den Deckel 300 fest miteinander zu verbinden.

Claims (11)

  1. 'EUHOPEAN PATENT ATTOHNrvS
    WlLH ELMS.-&.-Kf
    PAT E N TA N VVA LT U.
    I UKOI'AISC.HI i Υ.Π ' j : V » !·' 1 ! ι
    33A2132
    --.ti' -Λ1. Ki : . " ι -i I-i · .;
    JAEGER
    Levallois-Perret, Frankreich
    Thermostatischer Schließer
    n>·; u'i >, ι ι ν. υ .
    iW HI i MUl '%:; 1
    H< ' Ό Ml : NCI Il N P 1758-DE
    Priorität: 22. November 1982 - Frankreich - Nr. 82 19500
    Patentansprüche
    /1 .
    1 .-" Thermostatischer Schließer, insbesondere für die Temperaturregelung eines Kraftfahrzeugmotors, mit
    - einem Bimetallstreifen (200) , welcher ein mit dem Körper (100) des Schließers fest verbundenen feststehendes Ende (210) und ein unter der Temperatureinwirkung eine seitliche Ablenkung (A) zeigendes bewegliches Ende (220) aufweist,
    - einem feststehenden Kontakt (410), gegen welchen das bewegliche Ende des Birne ta IJ .streif ons ν. υ ι An-
    BAD ORIGINAL
    lage kommt, wenn die Temperatur einen bestimmten Wert überschreitet, wodurch ein zwischen dem Bimetallstreifen und dem feststehenden Kontakt angeschlossener elektrischer Kreis geschlossen wird,
    dadurch gekennzeichnet , daß er ferner Mittel zur Einstellung der Lage des Kontakts bezüglich des Körpers des Schließers aufweist, die eine kontinuierliche translatorische Verschiebung (B) des Kontakts in einer bezüglich der Richtung des beweglichen Endes des Bimetallstreifens geneigten Richtung gestatten.
  2. 2. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebungsrichtung des Kontakts im wesentlichen parallel zur allgemeinen Richtung (XX) des Bimetallstreifens ist, wobei das bewegliche Ende desselben so abgebogen ist, daß es sich in einer bezüglich der Verschiebungsrichtung des Kontakts geneigten Richtung erstreckt.
  3. 3. Schließer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch 20gekennzeichnet , daß der Winkel (oO zwischen der Verschiebungsrichtung des Kontakts und der Richtung des beweglichen Endes des Bimetallstreifens zwischen 30 und 60° liegt.
  4. 4. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 25gekennzeichnet , daß der feststehende Kontakt
    (410) die Form eines Kügelchens hat.
  5. 5. Schließer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Schließers 0 - eine hohlen Tauchkörper (100) aus leitfähigem Material, welcher das feststehende Ende des Bimetallstreifens
    hält,
    - einen den Tauchkörper abschließenden Deckel (300) aus · isolierendem Material, der von einer Axialbohrung (310) durchsetzt ist,
    - eine in diese Axialbohrung eingefügte Anschlußklemme
    (400), welche an ihrem inneren Ende den feststehenden
    Kontakt (410) trägt und an ihrem herausragenden Ende Mittel zur elektrischen Verbindung (420, 430) aufweist, umfaßt.
  6. 6. Schließer nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η 5zeichnet , daß die Anschlußklemme eine mit Gewinde versehene Anschlußklemme ist, die in die mit einem Innengewinde versehene Axialbohrung des Deckels eingeschraubt ist.
  7. 7. Schließer nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η lOzeichnet, daß die Anschlußklemme in ihrem herausragenden gewindefreien Teil (440) einen polygonalen Abschnitt aufweist.
  8. 8. Schließer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch 15gekennzeichnet , daß die Bohrung in ihrem herausragenden Teil aufgeweitet ist und eine Aufnahme (450) für ein Vergußmittel zum Vergießen von Klemme und Deckel ausbildet.
  9. 9. Schließer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel durch Einpressen und Bördelung (140) am Tauchkörper festgelegt ist, wobei der Deckel einen eine Schulter ausbildenden Anschlag (150) aufweist.
  10. 10. Schließer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelebene der Verankerung der Klemme (YY) im Deckel im wesentlichen in der Anschlagebene desselben liegt.
  11. 11. Schließer nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Tauchkörper aus einer Hohlkapsel (110) aus Messing gebildet ist, die an einer einen Träger bildenden äußeren Fassung (120) befestigt ist.
DE19833342132 1982-11-22 1983-11-22 Thermostatischer schliesser Withdrawn DE3342132A1 (de)

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GB2131616A (en) 1984-06-20
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IT1169084B (it) 1987-05-27
GB8330337D0 (en) 1983-12-21
AR231679A1 (es) 1985-01-31
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ES527692A0 (es) 1984-08-01

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