DE3337386A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum erzeugen eines signals zur steuerung der vertikalablenkung in einer bildwiedergabeanordnung - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum erzeugen eines signals zur steuerung der vertikalablenkung in einer bildwiedergabeanordnungInfo
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Description
PIIF 82 59'+ H-. U · 7.10.1983
Verfahren und Schal tungsanordnung zum Ei'zeugen eines Signals
Steuerung der Vertikalablenkung in einer Bildwiedergabe-
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Signals zur Steuerung der Vertikal-Ablenkung
in einer Bildwiedergabeanordnung in der Teilbild-Impulse durch Zählen von Halbzeilen erhalten werden, wobei geprüft
wird, ob es zwischen dem Erscheinen einer vorbestimmten Anzahl Halbzeilen und einem abgetrennten Teilbild-Impuls,
erhalten aus einem Signal, das von der Bildwiedergabeanordnung empfangen wird, eine Koinzidenz gibt, und wobei
ein Synchronzustand ermittelt wird, wenn es Koinzidenz gibt während einer vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender
Teilbilder zum Erzeugen, wenn dieser Zustand ermittelt; wurde, eines Zählimpulses, wenn die genannte vorbestimmte
Anzahl Halbzeilen erscheint, und dies zum Erzeugen des Vertikal-Ablenksteuersignals mittels dieses Zählimpulses,
wobei der abgetrennte Impuls benutzt wird zum Erzeugen des Steuersignals, wenn der Synchronzusrand nicht detektiert
wurde.
Zur Zeit gibt es bei elektronischen Schaltungsanordnungen, und insbesondere bei Bildwiedergabeanordnungen,
beispielsweise Fernsehempfängern, einen Trend ein Verfahren
zu finden, wobei eine maximale Anzahl Signale auf digitale Weise verarbeitet werden kann, da diese Technik es ermöglicht,
die Verwendung von Elementen wie Kondensatoren oder Präzisionswiderständen zu vermeiden, da es dann möglich
wird in zunehmendem Masse vollständige Funktionen auf einer einzigen Halbleiterscheibe zu integrieren, wodurch die
Anzahl Verbindtmgen durch gedruckte Schaltungen verringert
wird. Durch die Tatsache, dass die Anzahl teurer Schaltungselemente, die Abmessungen der gedruckten Schaltungsoberflächen
und die Anzahl Halbleiterfassungen verringert werden können, lassen sich wesentliche Einsparungen erzielen.
Eine andere Aufgabe ist es u.a. die Unempfindlich-
PHF 82 59k ·&- -Q' 7-10.1983
keit der Vertikal-Synchronisierung für Störungen zu verbessern,
welche Synchronisierung man durch das Zählen der Zeilen zu erhalten versucht.
In diesem Zusammenhang sind eine Anzahl Ausführungs-
g formen verwirklicht worden, die auf demselben Basisprinzip
der Erzeugung eines Vertikal-Impulses durch einen Zeilenzähler, für eine vorbestimmte Anzahl Zeilen basieren. Für
die europäische Norm von 625 Zeilen wird alle 312,5 Zeilen
d.h. alle 625 Halbzeilen ein Impuls erzeugt, und dieser
Impuls wird benutzt statt des obengenannten abgetrennten Impulses (indirekte Synchronisierung)
Es tritt dann jedoch ein Problem auf, insbesondere in den folgenden zwei Fällen:
- wenn die Phase der Vertikal Abtastung ändert, was beispielsweise
der Fall sein kann, wenn von der einen Kamera auf die andere umgeschaltet wird, muss es dann
möglich sein, den Zähler wieder entsprechend der neuen
Phase zu starten,
- wenn die Frequenz nicht die erwartete Frequenz ist, beispielsweise
wenn eine Norm empfangen wird, die abweicht von der erwarteten Norm, muss dennoch Synchronisierung
erhalten werden.
Die zugrunde liegende Idee aller bekannten Ausführungsformen
ist, zu ermitteln, ob die Synchronisierung auf einwandfreie Weise durch Zeilenzahlen definiert ist,
indem versucht wird, eine Koinzidenz des abgetrennten Impulses und des Zählimpulses zu erhalten, und zu der direkten
"Verwendung des abgetrennten Impulses (direkte Synchronisierung) zurückzukehren wenn der Zählimpuls nicht richtig
ist. Es liegt auf der Hand, dass, um die Wirkung von Störungen auszuschalten, die Entscheidung, dass es einen
nicht synchronisierten Zustand gibt, nicht getroffen wird bevor das NichtVorhandensein der Koinzidenz einige Male
hintereinander aufgetreten ist.
Eine Schaltungsanordnung mit diesen Eigenschaften
ist beispielsweise ixi der französischen Patentschrift
Nr. 2 208 26 1 beschrieben. Diese bekannte Schaltungsanordnung
weist den Nachteil auf, dass, wenn eitid Über·tragung
PHF 82 5S)A 3- .£· 7.10.1983
empfangen wird, worin die Anzahl Halbzeilen jedes Teilbildes
von 625 abweicht, die Schaltungsanordnung nur mit
direkter Synchronisierung arbeiten kann, d.h. mittels des abgetrennten Impulses mit allen bekannten Nachteilen dieser
Betriebsart, namentlich die Empfindlichkeit für Störungen und eine schlechte Wiedergabe im Falle eines schwachen
Signals, wodurch ein schlechter Störabstand verursacht wird. Diese Schaltungsanordnung kann daher nur benutzt werden
für Synchronisierung durch Zählung für eine einzige Norm.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Vertikal-Signals
durch Synchronisierung durch Zählung zu schaffen, folglich indirekt, mit wenigstens zwei bestehenden Normen
insbesondere ohne Zwischenkunft des Benutzers.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist dazu das
Kennzeichen auf, dass, während ebenfalls geprüft wird, ob es eine Koinzidenz zwischen einer zweiten vorbestimmten
Anzahl Halbzeilen und dem abgetrennten Teilbildimpuls gibt, der Synchronzustand jeder der vorbestimmten Anzahl HaIbzeilen
gespeichert wird und wenn dieser Zustand für nur eine dieser zwei Anzahlen von Halbzeilen erhalten wird, der
entsprechende Zählimpuls erzeugt und zum Erzeugen des Vertikal-Ablenksteuersignals benutzt wird, während wenn
der synchronisierte Zustand für eine dieser zwei Anzahlen
von Halbzeilen nicht erhalten wird, der abgetrennte Impuls zum Erzeugen des Vertikal-Ablenksteuersignals benutzt wird.
Eine Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemässen
Verfahrens, mit:
- einem Halbzeilenzähler,
_ einer ersten Zähldetektorschaltung zum Erzeugen eines
Impulses, der der ersten vorbestimmten Anzahl Halbzeilen entspricht,
- einem ersten Zustandsdetektor zum Detektieren des Synchronzuscandes
entsprechend der ersten Zähldetektorschaltung
und zum Erzeugen des Zählimpulses, wenn dieser Zustand detektiert wird,
weist das Kennzeichen auf, dass sie weiterhin enthält:
weist das Kennzeichen auf, dass sie weiterhin enthält:
- eine zweite Zähldetektorschaltung, die mit dem Zähler
PHF 82 59^+ -1^ ?\- . 7.10.1983
gekoppelt ist zum Erzeugen eines zweiten Impulses, der der zweiten vorbestimmten Anzatil Halbzeilen entspricht,
- einen zweiten Zustandsdetektor zum Detektieren des Synchronzustandes entsprechend der zweiten Zähldetektorschaltung
und zum Erze^igen des Zählimpulses, wenn dieser Zustand detektiert wird,
eine Wahlschaltung, die mit dem ersten und dem zweiten
Zustandsdetektor verbunden ist und wirksam ist, wenn der erste oder der zweite Zustandsdetektor den Synchronzustand
anzeigt und die mittels des entsprechenden Zählimpulses das Vertikalsteuersignal auslöst, wenn dieser
Zustand detektiert wird,
und eine Torschaltung, die den abgetrennten Impuls erhält und mit dem Ausgang der ¥alilschaltung verbunden ist zum
Auslösen des Vertikalsteuersignals mittels des abgetrennten
Impulses, wenn die Wahlschaltung nicht wirksam ist. Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens und
der Schaltungsanordnung, durch die das genannte Verfahren
durchgeführt wird, ist, dass es für einen Bildempfänger
möglich ist, für zwei unterschiedliche Normen in der Synchronisierung-durch-Zählung-Betriebsart
zu funktionieren und daffit dies unter Verwendung nur eines einzigen Zählers
durchgeführt werden kann, und folglich mit einer wesentlichen Einsparung an Mitteln. Diese Schaltungsanordnung
kann ohne Änderung oder ohne Hinzufügung aus s er ei' Elemente
für die zwei Hauptiiormen, die es zur Zeit in der Welt gibt,
benutzt werden. Dadurch kann diese Schaltungsanordnung in viel grösseren Stückzahlen und zu niedrigeren Kosten hergestellt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers
mit der Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung, wobei dLe Schaltungsanordnung in Fig.'j
an sich bekannt isst,
PHF 82 59^ "$·'$' 7.10.1983
Fig. k und 5 die Art einiger Signale, die in der
Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfindungsgemässen
Verfahrens erzeugt werden.
In Fig. 1 empfängt eine Antenne I ein Fernsehsignal und führt dies einem HF-Detektionsteil 2 zu. Danach erreicht
das detektierte Signal den Tonteil· 3 des Empfängers und
ebenfalls einen Video-Verstärker k, dessen Ausgang ein
zusammengestelltes Videosignal liefert. Dieses Signal wird einem Teil 5 zugeführt, der daraus die zur Steuerung einer
Elektronenstrahlröhre 6 notwendigen Komponenten ableitet. Dieses Signal wird ebenfalls einem Amplitudensieb 7 zugeführt,
das Horizontal-Synchronimpulse einem Phasendetektor zuführt, dessen Ausgangsspannung zur Regelung eines Oszillators
11 mittels eines Filters 9 und einer Reaktanzschaltung 10 benutzt wird. Der Oszillator 11 erzeugt ein Signal,
dessen Frequenz der doppelten Horizontal-Fi'equenz entspricht,
d.h. 2 f = 31·25O Hz bei Empfang eines Signals entsprechend
der Norm mit 625 Zeilen je vollständiges Bild mit zwei zeilenversprungenen Teilbildern je Bild und mit 50 Teilbildern
je Sekunde. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Oszillator 11 eine Spannung mit einer Frequenz f,, erzeugt,
wobei diese Frequenz hinterher verdoppelt wird. Die Spannung der Frequenz 2 fH regelt eine Frequenzteilerschaltung
12, worin die genannte Frequenz halbiert wird, wobei das erhaltene Signal einer Horizontal-Ausgangsstufe 14 über
eine Impulsformerstufe 13 zugeführt wird. Die Horizontal-Ausgangsstuf
e 14 liefert einer Horizontal-Ablenkspule, die
eixien Teil eines Spulengefüges 61 bildet und einen Rücklaufimpuls
zu dem Phasendetektor 8 sendet, den Ablenkstrom.
All diese Schaltungsanordnungen sind dem Fachmann bekannt. Sie werden hier vorzugsweise in digitaler Schaltungstechnik
verwirklicht, wenigstens was die Elemente 8 bis 13 anbelangt. Insbesondere kann der Oszillator 11 die
Frequenz 2 f aus einer Schwingung mit einer viel höheren Frequenz erzeugen, beispielsweise mit der Frequenz 38 MHz,
von der bestimmte Teilverhältnisse ganze Vielfache der Horizontalfrequenz ergeben und1 insbesondere ein Taktimpulssignal
mit einer Periode von 842 ns, dessen Gebrauch unten-
PHF 82 59h -6- Qj 7.1O.1Q83
stehend beschrieben wird.
Ein digitales Amplitudensieb 21 macht es möglich, den Vertikal-Synchronimpuls, der in diesem Signal vorhanden
ist, von dem Synchronsignal abzuleiten, das von der Antenne empfangen und von dem Amplitudensieb 7 abgetrennt
wird. Die Schaltung 21 benutzt das Taktimpulssignal, das
von dem obengenannten Oszillator 11 erzeugt wird. Alle 842ns startet diese Signal mit der Speisung eines Abtastwertes
des abgetrennten Signals in den Reiheneingang· eines Schieberegisters,
beispielsweise eines 24-Bit-Registers. Die an
den Parallelausgängen dieses Registers vorhandenen Bits bilden ein Wort. ¥enn ein Teilbildimpuls in dem abgetrennten
Signal erscheint, hat dieses ¥ort eine sehr spezielle Konfiguration,
die für diesen Impuls karakteristisch ist. Es kann beispielsweise zu dem Augenblick nach dem Anfang des
Impulses 12 1-Bits mit nachfolgenden 12 O-Bits haben.
Die Detektion dieser Konfiguration mittels eines Gattergefüges
löst das abgetrennte Teilbildsignal aus.
Dies tritt während eines einzigen Zyklus zum EInschreiben
der Abtastwerte in das Register auf und der erhaltene abgetrennte Teilbildimpuls wird folglich eine
theoretische Dauer von 842 ns haben. Die Schaltung 21 ist
einfachheitshalber nicht.detailliert dargestellt, da ein
derartiges Amplitudensieb allgemein bekannt und von dem Fachmann auf einfache Weise verwirklichbar ist. Es kann
auf jede andere bekannte Art und Weise verwirklicht werden.
Die Vertikal-S^mchronisierung kann durch Zählen
der 2 f -Impulse in einem 10-Bit Binärzähler 15 durchgeführt
werden, der mit einer Impulsformerschaltung 1'/ vqtbunden
ist sowie mit einer Vertikal-Ausgangsstufe 18, die
den Ablenkstrom einer Vertikal-Ablenkspule zuführt, die einen Teil des Spulengefüges 61 bildet.
Die Synchron schaltung enthält einen ersten Zusraridsdetektor
22A, der einen Koinzidenzdetektor enthält, der
Koinzidenz zwischen einem abge trenn ton Teilbildinipuls, dervon dem Amplitudensieb 21 aus dem an der Antenne 2 empfangenen
Signal abgetrennt wird und durch die Schaltungen 2, k, 7 vorbehandelt wird und einem Impuls, der von einer ersten
PHF 82 59h -*- Ab
- /Iv '
Zälilde tek torschal tung 1 9A beim Auftritt einer vorbes timmten
Anzahl Haibzeiien an dem Ausgang des Zählers 15 geliefert
wird. Diese Schaltung 22A detektiert, ob Koinzidenz stattfindet
WaIiI-CiId einer vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender
Teilbilder, in welchem Fall diese Schaltung einen Synchronzustand
speichert und ein Signal liefert, das angibt, dass die Synchronschaltung sich in diesem Zustand befindet.
Das Synchronzustandssignal wird einer Nullrücksteilschaltung
20 zugeführt um dieser Schaltung mitzuteilen, dass sie einen sogenannten "Zähl"-Impuls beim Auftritt der genannten
vorbestimmten Zählung von Halbzeilen erzeugen muss und um sie zu benutzen um das Vertikal-Synchronsignal auszulösen.
In der beschriebenen Ausführungsform ist dafür gewählt
worden, dass dieses Signal erscheint durch Nullrückstellung
des Zählers 15. Der Zählimpuls löst also die Nullrückstellung des Zählers aus, der das Teilbildsignal erzeugt,
das der Vertikal-Ausgangsstufe 18 zugeführt wird.
Ein zweiter Zähldetektor 1 9B führt einem zweiten
Zustandsdetektor 22B beim Erscheinen einer weiteren vorbestimmten
Zählung an dem Ausgang desselben Zählers 15 einen Impuls zu. Dieser Zustandsdetektor 22B enthält einen
Koinzidenzdetektor, der Koinzidenz zwischen dem abgetrennten Impuls und dem Erscheinen dieser anderen vorbestimmten
Zählung detektiert, und speichert einen Synchronzustand
25 für diese andere Zählung.
Eine Yah.lsch.al tung 23 überprüft, ob der Synchronzustand
für eine der zwei Zählungen erhalten wird, und wenn dies der Fall ist, gibt die Schaltung der Nullrückstellschaltung
20 den Befehl, einen Zählimpuls für diese Zählung zu erzeugen und diesen zum Auflösen des Teilbildsignals
zu benutzen. Die Schaltung 23 überprüft ebenfalls, ob der
Synchronzustand für die zwei Zählungen erhalten wird oder
ob sie für keine einzige Zählung erhalten wird und in beiden Fällen gibt sie der Schaltung 20 den Befehl, den
abgetrennten Impuls zu benutzen um das Teilbildsignal für die Vertikal-Ablenkung auszulösen.
Fig. 2 zeigt detaillierter die Wirkungsweise auf Basis eines Ausfülirungsbeispiels eines Schaltbildes für
PHF 82 594 •β- .AJ(, 7.1O.19Ö3
die Schaltungsanordnungen 19>
20, 22, 23. Es dürfte einleuchten, dass jede andere gleichwertige logische Kombination,
gegebenenfalls angepasst an die spezifische Herstellungstechnik,
im Rahmen der Erfindung möglich ist.
Die Schaltungsanordnung 20 enthält eine UND-Torschaltung 26 und drei NICHT-UND-Torschaltungen 2?, 28, 29.
Der Ausgang der Torschaltung 26 ist mit dem Nullrückstelleingang
des Zählers I5 verbunden, wobei drei Eingänge desselben mit je einem Ausgang eines der NICHT-UND-To.rschaltungen
27» 28 bzw, 2£ verbunden sind und ein vierter Eingang mit der Schaltungsanordnung 1 9^ verbunden ist, die
einen "O"-Pegel liefert für die Zählung 656 des Zählers.
Ein Eingang der Torschaltung 27 ist mit dem Ausgang der
Schaltungsanordnung 19B verbunden, die einen "1"-Pegel für
die Zähler 525 liefert und ein weiterer Eingang ist mit
einer Verbindung bezeichnet als ds 525 verbunden. Ein
Eingang der Torschaltung 28 ist mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung 19A verbunden, die einen "1"-Pegel liefert
für die Zählung 625 und ein weiterer Eingang ist mit einer als ds 625 bezeichneten Verbindung verbunden. Ein Eingang
der Torschaltung 29 ist mit dem Signifikanzausgang 512 des
Zählers I5 verbunden, ein weiterer Eingang ist mit einer als ds bezeichneten Verbindung verbunden und ein anderer
Eingang ist mit einer als t bezeichneten Verbindung verbunden.
Die erste Zustandsdefcektorschaltung 22A wird gebildet
durch zwei UND-Schaltungen 45, 46, zwei NICHT-ODER-Schaltungen
43, 44, ein Schieberegister 42, zwei Torschaltungen
47) 48 zum überprüfen, ob alle Parallelausgänge
des Registers 42 "0"- oder "1" sind und eine bistabile Triggerschaltung, die durch zwei NICHT-UND-Torschaltungen
4o, 41 gebildet ist, die kreuzweise miteinander gekoppelt sind. Ein Eingang der Torschaltung 46 ist mit dem Ausgang
der Schaltungsanordnung IOC verbunden, die einen " 1 "-Pegel
liefert für die Nullzählung des Zählers und ein weiterer Eingang ist mit der Verbindung ds 625 verbunden. Ein Eingang
der Torschaltung 45 ist mit der Verbindung ds und ein
weiterer Eingang mit dem obengenannten Ausgang der Schal-
PHF 82 594 -9- ^J\2 « 7.10.1983
tungsanordnung 1 9A verbunden. Ein Eingang der Torschaltung
44 ist mit dem Ausgang der Torschaltung 46 verbunden und ein weiterer Eingang ist mit dem Ausgang der Torschaltung 45
verbunden. Ein Eingang der Torschaltung 43 ist mit dem Ausgang
der Torschaltung 44 verbunden und ein weiterer Eingang ist mit einer durch td bezeichneten Verbindung verbunden.
Der Ausgang der Torschaltung 43 ist mit dem Reiheneingang
des Schieberegisters 42 verbunden, dessen Taktimpulseingang mit der Verbindung te verbunden ist. Von den zwei Torschaltungen
47, 48 sind die Eingänge mit zwei parallelen Ausgängen
des Registers 42 verbunden. Die Torschaltung 48 ist eine ODER-Torschaltung, während die Torschaltung 47 eine NICHT-UND-Torschaltung
ist, wobei jede dieser Torschaltungen acht Eingänge hat. Die Ausgänge sind mit den Eingängen der
bistabilen Triggerschaltung 40, 41 verbunden, von der nur
ein Ausgang benutzt wird.
Die Schaltungsanordnung 22B entspricht der Schaltungsanordnung 22A und alle inneren Elemente sind durch
die Bezugszeichen 30 bis 38 bezeichnet, wobei die Einheitsziffern
dieselben sind wie für die entsprechenden Elemente der Schaltungsanordnung 22A. Die einzigen Unterschiede in
den Verbindungen sind, dass ein Eingang der Torschaltung 3&
mit der Verbindung ds 5^5 (statt ds 625 für die Torschaltung
4ό) verbunden ist und dass ein Eingang der Torschaltung 35 niit dem Ausgang der Schaltungsanordnung I9B (statt
19a ±"ür die Torschaltung 45) verbunden ist.
Die Schaltungsanordnung 23 wird durch drei NICHT-ODER-Torschaltungen
49, 5I, 53 und zwei Inverter 50, 52
gebildet. Ein Eingang der Torschaltung 5I ist mit dem
Ausgang der bistabilen Triggerschaltung 30, 31 verbunden
und der andere Eingang ist' mit dem Ausgang der bistabilen Triggerschaltung 4θ, 41 über einen Inverter 50 verbunden.
Ein Eingang der Torschaltung 53 ist mit dem Ausgang der
bistabilen Triggerschaltung 4θ, 4I verbunden und der andere
^5 Eingang ist mit dem Ausgang der bistabilen Triggerschaltung
30, 3 I über einen Inverter 52 verbunden. Die Eingänge der
Torschaltung 49 sind mir je einem Ausgang einer der Torschaltungen
51» 53 verbunden. Die Verbindung ds 625 ist
PHF 82 594 4Θ- 7.10.1983
mit dem Ausgang der Torschaltung 51 verbunden, die Verbindung
ds 525 mit dem Ausgang der Torschal bung 53 und
die Verbindung ds mit dem Ausgang der Torschaltung 49·
Die Schaltungsanordnung kann funktionieren durch Zählen in dem sogenannten Synchronzustand für die 625- sowie
525-Zeilennorm und in der direkten Synchronisierungsbetriebsart
mittels des abgetrennten Impulses für die anderen Normen oder in einer Zwischenart zu dem Augenblick, wo von
der einen Norm auf die andere umgeschaltet wird oder wenn die Phase der Zeilenabtastung ändert, was der Fall sein
kann, beispielsweise, wenn im Sender von der einen auf eine andere Kamera umgeschaltet wird.
Die Elemente 17, 19A bis IQD, 37, 38, 47, 48 aus
Fig. 2 bezwecken alle ein Signal für eine bestimmte Konfiguration ihrer Eingänge zu liefern. Fig. 3 zeigt auf
bekannte leise ein Schaltbild dieser Art von Schaltungsanordnung. Die Eingänge dieser Schaltungsanordnung bestehen
aus den parallelen Ausgängen eines Zählers oder eines Registers. Fünf Eingänge der NICHT-ODER-Torschaltung 24
sind mit den Bits der Signifikanz 2, 4, 8, 128, 256 und
sechs Eingänge der UND-Torschaltung 25 sind mit den Bits
der Signifikanz 1, 16, 32, 64, 512 verbunden. Wenn letztere
den Wert 1 tind die erste, den Wert O hat, ist der Ausgang
der Torschaltung 24 eine "1", ebenso wie die Eingänge der Torschaltung 25 und an dem Ausgang der Torschaltung 25 ist
ein 1-Signal vorhanden. In dem gegebenen Beispiel wird dies mittels einer Gesamtzahl von 625 (d.h. 512 + 64 + 32 +
16+1, was den mit der Torschaltung 25 verbundenen Bits entspricht) erhalten. Für einen Fachmann ist es leicht
weitere ähnliche Schaltungsanordnungen zur Detektion jeder
beliebigen Anzahl gezählter Zeilen zu entwerfen. Aus dieser; Grunde sind die Elemente 19A, 19B und 19C in Fig. 2 derart
gebildet, dass sie imstande sind, die Anzahlen gleich 625, 25- bzw. O zu detektieren, DLe Schal, uinf>;sanordmuif;en 17,
IOD, 37, 38, 'l7>
-118 sind von demselben Typ aber « iml ο Lnf'aeher
und worden im ten.s teilend beschrieben .
Fig·. ·Ί zeL,",t, wie diu zwei. Koclsl ei' 3'-', Ί-- und eine
NICHT-ODER-Torschal tuxitf 39 arbeiten. Das Signal td und ein
PHF 82 5°·» ++" 7.10.1983
Λ*
Signal c werden der Torschaltung 39 zugeführt. Das Signal td
zeigt den obengenannten abgetrennten Impuls und das Signal c_
ist das obengenannte Signal mit einer Periode von 842 ns,
das dem Oszillator 11 zugeführt wird. Der Ausgang der Torschaltung
39 liefert das Signal te, dessen Anstiegflanke 70
in bezug auf die Abstiegsflanke 09 von td verzögert ist. Die
Schwelle bei "O" des Signals td, das den Torschaltungen
••Ο j 33 zugeführt wird, macht es möglich für diese Torschaltungen,
ein Koinzidenzsignal zuzuführen, das zu dem Dateneingang der Register k2, 32 gespeichert wird und die Anstiegsflanke
des Signals te startet das Speichern zu dem durch einen Pfeil bei td angegebenen Zeitpunkt, wobei
genügend Zeit gelassen wird, dass dieser Zustand sich bildet ohne Fehler vor dem Speichern.
Das Nullrücksteilen des Zählers wird durch einen
Übergang zu XuIl durchgeführt. Im allgemeinen haben alle
Eingänge der Torschaltung 26 den "1"-¥ert und ebenfalls der Ausgang, wobei der Zähler auf Null rückgestellt wird,
wenn wenigstens einer der Eingänge zu "0" geht. Der mit
2^ der Schaltungsanordnung 19^ verbundene Eingang geht nicht
zu Kuli bis die Zählung 656 ist. Die mit den Torschaltungen
28 und 27 verbundenen Eingänge gehen nicht zu Null bis
die Zählungen 623 oder 525 erreicht sind und wenn ds 025
oder ds 525 einen "1"-Vert haben. Der mit der Torschaltung
" 2Q verbundene Eingang geht nicht zu Null bis der Impuls te
erscheint, wenn die Zählung 512 überschreitet und ds = "1"
ist.
Für eine detailliertere Beschreibung der Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnungen
werden zwei Falle betrachtet und zwar der Fall, in dem die Vertikal-Synchx-onschaltung sich in dem synchronisierten
oder in dem nicht synchronisierten Ztistand befindet.
- In dem Svnchronzustand beispielsweise bei 625 Zeilen:
Auf eine Art und Weise wie untenstehend noch er-
läutert wird, liefert der Zustandsdetektor 22B eine "0"
an dem Ausgang, was eine Anzeige dafür ist, dass bei 523 Zeilen kein Synchronismus vorliegt. Dieser Ausgang ist
mit einem Eingang der Torschaltung 5I der Schaltungs-
PHF 82 59k -=f-2- 7.IO.I983
IS
anordnung 23 verbunden. Auf dieselbe ¥eise liefert der
Detektor 22A eine "1", was bedeutet, dass bei 025 Zeilen
Synchronismus vorliegt. Diese "1" wird durch den Inverter in eine "0" umgewandelt. Dadurch liefert die NICHT-ODER-Torschaltung
31» deren zwei Eingänge den Vert "O" haben, eine
"1" an dem Ausgang, welche "1" den Torschaltungen 49, 28
und 46 über die Verbindung ds 625 zugeführt wird. Die mit dem Inverter 50 und der Torschaltung 5I ausgebildete Schaltungsanordnung
bildet also eine erste Wahlschaltung, die aktiviert wird, wenn der erste Zustandsdetektor 22A und nur
dieser erste Detektor angibt, dass Synchronismus vorliegt. Diese Schaltungsanordnung liefert dann eine "1" an der
Verbindung ds 625» wobei das Resultat ist dass:
- die NICHT-ODER-Tor schaltung 49 eine "0" an dem Ausgang
zu der Verbindung ds liefert und die UND-Torschalttmg 29
sperrt, die folglich keine Rolle mehr spielt.
- Wenn die Zählung 625 erreicht ist, erscheint an dem Ausgang
025 der Zäliidetektor schal tung 19A eine "1", wodurch
an dem Ausgang der NICHT-UND-Torschaltung 28 eine "0"
erzeugt wird. Diese "0" verursacht, dass der Ausgang der UND-Tor schaltung 26 zu "0" geht (xvie obenstehend beschrieben,
hatten die vier Eingänge alle den ¥ert "1"), und folglich den Nullrückstellgang des Zählers I5 auslöst.
Die Torschaltung 28 hat deswegen die Aufgabe, den Impuls . aus der Zähldetektorschaltung 19A zurückzuziehen und ein
Teilbildsignal auszulösen, wenn dieser Impuls erzeugt wird.
- Weil die Nullzählung erreicht ist, liefert die Schaltungsanordnung
19c eine "1", die über die Torschaltung 46 abgeleitet
wird, welcher Torschaltung die NICHT-ODER-Torschaltung 44 folgt, die dann eine "0" liefert. Wenn ein
abgetrennter Impuls "0" bei td zu diesem Augenblick vorhanden ist, liefert die Torschaltung 43 eine "1", die in
dem Schieberegister gespeichert wird entsprechend einer
l'\> 1 ,",ο , il ί ο in In1ZU1"; auf il i ν -K if1;. ·Ί luul ">
iiorli iM'K'mUTl
wird. Da die Üyri ohr on schul, tun;1; sich Ln duiii oyiicJirony.u.--· land
befindet, L.s I, «lies bereits während vorhergehender Teilbildex'
erfolgt und ist das Register mit 10 Ln sen ge L'ü 11L.
Dadurch ist nichts geändert und kann der Zyklus
i'jiK κ:i v>4 -Yy- 7.K).1«)H3
-Ab-
unbegronz ι wiederhole«.
Wenn die Schaltungsanordnung in dem Synchroxizustand
Weir aber bei 525 Zeilen, würde die Betriebsart dieselbe
sein unter der Bedingung, dass die Elemente 22A, 22B, 50, 51, 28, 46, ds 625, 44, 43 in der obenstehenden Beschreibung
durch die betreffenden Elemente 22B, 22A, 52, 53»
27, 36, ds 525, 34,.33 ersetzt werden. Insbesondere bilden
der Inverter 52 und die Torschaltung 53 eine zweite Wahlschaltung,
die aktiviert ist, d.h. sie liefert eine "1" an dem Ausgang, mit dem die Verbindung ds 525 verbunden ist,
wenn der zweite Zustandsdetektor 22B und nur dieser Detektor angibt, dass Synchronismus vorliegt. Die Torschaltung 27
hat zur Aufgabe, den Impuls von dem zweiten Zähldetektor 19B zurückzuziehen und das Teilbildsignal auszulösen (durch
Nullrückstellung des Zählers) wenn diesel" Impuls auftritt. - In dem nicht synchronisierten Zustand:
Es wird vorausgesetzt, dass wenn eine Änderung in ,der Zeilenzahl pro Teilbild öder wenn eine Phasenänderung .
ohne eine Änderung in der Zeilenzahl eine Phasenverschiebung
durchgeführt wird: in beiden Fällen wird die Änderung zu
dem nicht synchronisierten Zustand dieselbe sein. Das Register 42 speichert eine Null, da der Koinzidenzimpuls, der
von der Torschaltung 43 herrührt, zu dem Zeitpunkt, wo der
abgetrennte Impuls auftritt, nicht vorhanden 1st.
Um zu gewährleisten, dass die bistabile Triggerschaltung4o,
k~\ den Zustand ändert, ist es notwendig für
einen Eingang der Torschaltung 41 , deren Ausgang den Wert
"0" hat, auf Null zu ändern. Das Vorhandensein einer einzigen Null an dem Ausgang des Registers 42 verursacht, dass der
Ausgang der Torschaltung 48, die eine ODER-Torschaltung ist,
auf "1" ändert, aber dies ändert nicht den Zustand der Torschaltung 4O, die an dem anderen Eingang eine Null hat.
Was das Element 47 anbelangt, das eine NICHT-UND-Torschaltung
ist, haben sieben der Eingänge noch einen »1"-Wert und ändert der Ausgang folglich nicht. Der Ausgang
der Torschaltung 4o bleibt auf "1" und die Schiebevorgänge des Registers 42 gehen weiter um alle 025 Halbzeilen überprüft
zu werden. Folglich werden nach wie vor Nullen in
PHF 82 r)9h -1Ht- 7. 10.1
-η-
das Register hZ eingegeben bis zu dem Zeitpunkt, wo es
voll Nullen ist, d.h.. am Ende von acht nicht-synchronisierten
Teilbildern. Der Ausgang der Torschaltung kj ändert dann
auf Null, die bistabile Triggerschaltung, ko, k\ ändert
ihren Zustand und der Ausgang der Torschaltung ko ändert
auf "0".
Wenn ebenfalls keine Koinzidenz bei 525 Zeilen ermittelt
wurde, bleibt der Ausgang der Torschaltung 30 auf "0". Die Inverter 50 und 52 liefern dann "Einsen" und die
zwei Torschaltungen 51 und 53 liefern "Nullen" zu den Verbindungen
ds 625 und ds 525· Der Ausgang der Torschaltung
k$ , die mit der Verbindung ds verbunden ist, sowie mit
einem Eingang der Torschaltung 29, ändert in "1". Die Schaltungsanordnung 4Q gibt dann mittels dieser "1" an,
dass keine der zwei ¥ahlschaltungen aktiviert ist. Ein
weiterer Eingang der Torschaltung 29 ist mit dem Ausgang der Signifikanz 512 des Zählers verbunden. Dies ist aus
Sicherheitsgründen der Ausgangsschaltungen 18 gemacht um
zu gewährleisten, dass die Abtastung niemals kürzer sein kann als 512 Halbzeilen. Wenn die erreichte Zählung höher
ist als 512, ist an dem Ausgang der Signifikanz 512 des
Zählers eine "1" vorhanden und ein durch die Torschaltung 39 übertragenes Signal "1" verursacht das Erscheinen einer
"0" an dem Ausgang der Torschaltung 20 und folglich ebenfalls an dem Ausgang der Torschaltung 26, was dazu führt,
dass der Zähler I5 auf Null rückgestellt und folglich das
Teilbildsignal erzeugt wird. Die Torschaltung 29 hat also zur Aufgabe, den abgetrennten Impiils zu liefern, der durch
die Torschaltung 39 übertragen wird und das Teilbildsignal auszulösen, wenn dieser Impuls erzeugt wird. Die Schaltungsanordnung
arbeitet dann nicht länger in der Zählbetriebsart sondern in der direkten Synchronisierungsbetriebsart ausgehend
von dem abgetrennten Impuls.
Es ist möglich, dass ein aussergewöhnlicher Stoss von Störungsimpulsen als eine Folge einzelner Impulse
erkannt wird und dann an den zwei Registern gleichzeitig "Einsen" erzeugen wird. Die Tor schal tungen -IO und 30 führen
dann.wenigstens einem Eingang jeder Torschaltung 31 und 53»
3337385
,<>4 ry /.10.1983
3JM
deren Ausgänge claim beide Null sind, "Einsen" zu, wobei
der Ausgang der Tor schaltung- 49 dann eine "1" ist. Der
angegebene Zustand ist der niclit-synchronisierte Zustand
und der abgetrennte Impuls wird benutzt wie obenstehend beschrieben, wodurch Synchronisierung möglich bleibt unmittelbar
nachdem die Störungen verschwinden.
Wenn nun ein abgetrennter Impuls wieder entsprechend einer der zwei Normen von 623 Zeilen je Bild oder* 5^-5 Zeilen
je Bild erscheint, beim Eintreffen eines neuen abgetrennten Impulses, zeigt der Zähler, der beim Empfang des vorhergehenden
Impulses auf Null rückgestellt wurde, eine Zählung von 625 oder 525. Diese Zählungen verursachen das Erscheinen
einer "1" an den Eingängen der Torschaltung 45 oder 35»
deren anderer Eingang, der mit der Verbindung ds verbunden ist, ebenfalls "1" ist. Dies verursacht das Erscheinen
einer "1" an dem Ausgang der Torschaltung 45 oder 35 und
einer "0" an dem Ausgang der Torschaltung 44 oder 34 und
einer "1" an dem Ausgang der Torschaltung 43 oder 33· Als
Ergebnis wird eine "1" in dem Schieberegister 42 oder 32 gespeichert. Nach acht Teilbildern wird dieses Register also
wieder mit "Einsen" gefüllt sein und die Schaltungsanordnung 48 oder 38 wird eine Null zu der Torschaltung 40 oder 30
schicken was verursacht, dass die bistabile Triggerschaltung
den Zustand ändert, wodurch eine "1" erzeugt wird. Das System ist dann wieder in dem Synchronzustand entweder bei
625 Zeilen oder bei 525 Zeilen.
Fig. 5 zeigt einige Signale, die in der Schaltungsanordnurig
nach Fig. 2 auftreten um die Anordnung der obenstehend beschriebenen Schaltungsanordnung besser zu verstehen
insbesondere den Unterschied zwischen dem synchronisierten und dem nicht-synchronisierten Zustand. Das Signal
2 f„ ist das Signal, das von der Schaltungsanordnung 11
herrührt und für jede Halbabtastungszeile einen Impuls liefert. Das Signal td ist das Signal, das den abgetrennten
Impuls liefert. Die drei Diagramme mit dem Haken A stellen die Signale dar, die in dem Synchronzustand erscheinen.
Das Signal et bezeichnet den Zählzustand des Zählers 15·
Durch die Schaltungsanordnungen I9A, 28, 2ö, deren Wirkungs-
PHF 82 594 -4-fe- 7. IO.IQ83
weise obenstellend bereits beschrieben wurde, löst das Erscheinen der Zählung 625 unmittelbar die Nullrückstellung
des Zählers aus und folglich hat die Zählung 625 nur ein sehr kurzes Leben. Dies ist selbstverständlich auch der
Fall für die Zählung 5^5» wenn die Schaltungsanordnung
entsprechend dieser Norm arbeitet. Das Signal S^ ist das
Signal an dem Ausgang der Torschaltung hk. Wie obenstehend
beschrieben, hat dieser Ausgang den Wert "0" während der Nullzählung des Zählers. Zu dem Zeitpunkt 69 erscheint der
abgetrennte Impuls td und das Signal an dem Ausgang der Torschaltung h'} hat die Form, die durch SV.3 bezeichnet ist.
Der Pfeil bei dem Impuls td bezeichnet den Zeitpunkt 70,
wo die Speicherung in das Schieberegister 'l2 durchgerührt
wird. Eine " 1 " wird nun aufgezeichnet.
Die drei Diagramme mit dem Haken B stellen die
Signale dar, die in dem als nicht-synchronisierten Zustand
bezeichneten Zustand erscheinen, aber nur wenn der abgetrennte Impiils wieder entsprechend einer oder der zwei
Normen, hier beispielsweise 025 Zeilen, erscheint. Die■
Signale et, Skk und SA-3 sind obenstehend definiert. Beim
Erscheinen der Zählung 625 ändert das Signal Skk nach Null
wie obenstehend beschrieben, aber der Zähler I3 wird nicht
auf Null rückgestellt, da der Eingang der Torschaltung 28, der mit der Verbindung ds Ö25 verbunden ist, "0" ist.
Zu dem Zeitpunkt 69> wo der abgetrennte Impuls td erscheint,
ändert das Signal S<+3 in eine "1". Der Zähler wird auf Null rückgestellt und zwar zu dem Zeitpunkt 70, wo der
Impuls erscheint, und zwar durch die Torschaltungen 29
und 26, wie obenstehend beschrieben. Die Nullrücksteilung
des Zählers verursacht, dass das Signal Skk wieder in eine
"1" ändert aber diese Nullrückstellung ist nicht plötzlich und wird mit der Zeitverzögerung, bezeichnet durch zwei
entgegengesetzte Pfeile zwischen den Zeitpunkten 70 und TI
durchgeführt. Als Resultat davon zeilen «las Signal S't'l·
und das SigiiaJ S-V) ο rs t nach diener ,",*>
r Lxi,",J'ü;',if,t:n Ζυ.ϊΐ.νιτ-nach
dorn Zeitpunkt "/Ό <.· Liion Übergang und bei dem
f.Hze L t.punk t "/(.) ist das Signal S-1D noch "!" lutu
es wird eine Koinzidenz ve rzeiHine 1..
PHF 82 50i+ -^h 7-10.1983
Dor ZlUiIeT- 13, der das Signal 2 1' liat als Tak t-Liupul
tits i. tfiia ! , wird bei. dem L" υ Lyeiulen ZeI 1 enrüokl auf." erhöht
iiiul «lic '/all 1 iiii,",(Mi (>.\.ir>
und (} haben J-OL1 11IiCIi x.usaiiuuon ο im»
Dauer entsprechend einer Halbzeile und die i'oigeiiden Zätilungen
sind dieselben, ungeachtet der Tatsache, ob der angegebene Zustand der Synchron- oder der nicht-synchronisierte Zustand ist.
Wie obenstehend beschrieben, verursacht die Nullrückstellung des Zählers, der entweder durch eine vorbestimmte
Zählung in den sogenannten Synchronzustand gebracht wird ( ds = O, ds 625 oder ds 525 = 1), oder durch den
Impuls te, der von dem abgetrennten Impuls td in den sogenannten nicht-synchronisierten Zustand gebracht wird (ds =1
ds 625 = ds 525), den Impuls der zu den Vertikal-Ablenkschaltungen
weitergeleitet wird. Dies wird gemacht mittels des ELementes 17, das ein Signal liefert wenn einer der
Bits mit der Signifikanz 16 bis 512 nicht den Wert "1" hat. Dieses Element wird beispielsweise durch eine NICHT-ODER-Torschaltung
mit sechs Eingängen gebildet. Das Signal wird dann bei allen Zählungen zwischen U und 15S d.h. während
16 Halbzeilen, d.h. einer Dauer von 512 .us geliefert. Dies bedeutet eine Formung des Signals zum Anpassen desselben
an die Vertikal-Rücklaufsteuerung in den Abtastschal
tungen 18 (Fig. 1).
Die Schaltungsanordnung 19D liefert eine "0", die
den Zähler bei einer Zählung 65ο auf Null rückstellt,so
dass beim Fehlen des abgetrennten Impulses (beispielsweise durch ilys Fehlen von Empfang) vermieden wird, dass die
Abtastschaltungen durch eine übemnassige Amplitude zerstört
werden.
Für den Fall, in dem es passieren könnte, dass am Alifang der Periode eines nicht-synchronisierten Zustandes
der abgetrennte Impuls zu einem Zeitpunkt eintreffen wird, wo die Zählung nicht 512 erreicht hat, wird die Torschaltung
2ö vermeiden, dass der Zähler auf Null rückgestellt wird. Es wird nun vorausgesetzt, dass die Zahl der Halbzeilen
je Teilbild des abgetrennten Signals 62k ist und dass zu
dem betreffenden Zeitpunkt die Zählung 5 11 ist, was der
PHF 82 ö^h -4-S-» 7. 10, ^
schlimmste Fall ist. Der Zähler wird soxvieso bei 656 rückgestellt.
Die Zählung wird dann viel niedriger sein beim Eintreffen des folgenden abgetrennten Impulses, da der
Zähler bei 65ο s-fcatt bei 624 auf Null rückgestellt wurde.
Er ist um 32 verringert. Am Ende der 16 Teilbilder wird
der abgetrennte Impuls in dem Rahmen zwischen den Zählungen 512 und Ö55 erscheinen und das System wird synchronisiert
sein, wie obenstehend angegeben.
Die Vertikal-Ausgangsstufe Ib liefere einen säge/alinförmigen
Ablenkstrotn, dessen Amplitude im allgemeinen eine Funktion der Ladezeit eines Kondensators ist, der einen
Teil einer Sägezahnspannungserzeugungsschaltung bildet.
Diese Amplitude bleibt dieselbe ungeachtet der Anzahl Zeilen je Teilbild unter der Bedingung jedoch, dass die Teilbildfrequenz
konstant gehalten wird. In dem Fall einer Synchronschaltung, die zum Gebrauch mit einer gemischten Anzahl Zeilen
"325 Zeilen bei 60 Hz/625 Zeilen bei 50 Hz" verwendbar
ist, ist es vorteilhaft, ein Datum zu liefern, um den Wert
des Ladestromes des obengenannten Kondensators als Funktion
des Wertes der Anzahl Zeilen zu bestimmen. In der einfachsten
Form enthält eine derartige öcliaitungrianordnung
einen Umschalter, mit dessen Hilfe es möglich ist, den Strom für zwei Werte einzustellen, den höheren diesel1 Werte
entsprechend der kürzesten Periode, d.h. 60 Hz, wobei dieser Umschalter durch das Signal ds 625 oder durch das
Signal ds 525 gesteuert wird.
Die in bezug auf Fig. 2 beschriebene Ausführungsform ist eine einer Vielzahl von Abwandlungen, die im
Rahmen der Erfindung möglich sind.
Die beschriebene Synchronschal tun,·? ermöglicht u.a.
die automatische Anpassung an die zwei Normen, die in der Welt am meisten benutzt werden und zwar die 3~5-ZeiIeii-Norm
und die 625-Zeilen-Norm. Abwandlungen für beispielsweise jede andere Norm ist möglich.
Weiterhin können andere; Verfahren, die dem Fachmann
bekannt sind, zum Ableiten des Tc? L1 b i ld impulse.-; aus dom
von dem Amplitudensieb 7 tyel U: for t mi Signal bonu r.z. I. worden.
Eh kann [κι.ηκιιίίμι, dass der erhal leno 'IV i. I b i I Λ i mi>u I - vi.cl
■u-
PHP 82 59k *+9— 7.IO.IQ83
länger ist als in dem obens teilend beschriebenen Beispiel.
Mittels einer digitalen Differentation kann die Vorderflanke
dieses Impulses einen kürzeren Impuls erzeugen, der dann, wie in dem obenstehend beschriebenen Beispiel,
benutzt wird. In dem Fall, in dem eine einwandfreie Phasenbeziehung zwischen dem Anfang des abgetrennten Impulses
und dem Signal der Periode 842 ns nicht gewährleistet ist
oder wenn dieses Signal nicht verfügbar war oder wenn es bevorzugt wird, dieses Signal nicht zu benutzen, ist es möglieh,
die Folge der gewünschten Reihenfolge von Vorgängen zur Remelting der Koinzidenz, Aufzeichnung in das Schieberegister
und die Nullrückstellung des Zählers durch die Torschaltung 29, mittels einer Reihe bistabiler Triggerschaltungen,
die in Reihe an der Stelle der Torschaltung
'5 zwischen den Verbindungen td und te vorgesehen sind, zu
erhalten. Es 1st auch möglich, den Zähler 15 durch einen
Mikroprozessor zu programmieren, der dann die entsprechenden Teile der Vertikal-Synchronschaltung ersetzt. Wegen der
geringen Betriebsgeschwindigkeit wird eine derartige Verwirkiichung
keine spezifischen Schwierigkeiten mit sich bringen.
Claims (1)
- PHF 82 59^ *£©-· 7. 10.1 98ΊPatentansprücheCp. Verfahren zum Erzeugen eines Signals zur Steuerung der Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergabeanordnung in der Teilbildimpulse durch Zählen von Halbzeilen erhalten werden, wobei geprüft wird, ob es zwischen dem Erscheinen einer vorbestimmten Anzahl Halbzeilen und einem abgetrennten Teilbildimpuls, erhalten aus einem Signal, das von der Bildwiedergabeanordnung empfangen wird, eine Koinzidenz gibt, und wobei ein Synchronzustand ermittele wird, wenn es Koinzidenz gibt, während einer vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Teilbiider zum Erzeugen, wenn dieser Zustand ermittelt wurde, eines Zahlimpulses, wenn die genannte vorbestimmte Anzahl Halbzeilen erscheint und zum Erzeugen des Vertikal—Ablenksteuersignals mittels dieses Zählimpulses, wobei der abgetrennte Impuls benutzt wird zum Erzeugen des Steuersignals, wenn der Synchronzustand nicht detektiert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass, während ebenfalls geprüft wird, ob es auch Koinzidenz zwischen einer zweiten vorbestimmten Anzahl Halbzeilen und dem abgetrennten Teilbildimpuls gibt, der Syηehronzustand jeder der vorbestimmten Anzahl Halbzeilen gespeichert wird und wenn dieser Zustand für nur eine dieser zwei Anzahlen von Halbzeilen erhalten wird, der entsprechende Zählinipuls erzeugt und zum Erzeugen des Vertikal-Ablenksteuersignala benutzt wird, während wenn der Synchronzustand für eine dieser zwei Anzahlen von Halbzeilen nicht erhalten wird, der abgetrennte Impuls zum Erzeugen des Vertikal-Ablenksteuersignals benutzt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgetrennte Impuls benutzt wird zum Erzeugen des Vertikal-Ablenksteuersignals, wenn der Synchronzustand gleichzeitig für die zwei vorbestimmten Anzahlen von Halbzeilen erreicht wird.
3· · Digitalschaltung zum Durchführen des Verfahrens■ι : ■■.·■■■■;PHF 82 31^ **· 7. ΊΟ. 1983nach Anspruch 1, mit:- einem llalbzoilenzähior,- ciiioj· ersten Zählde toktorychal tang zum Erzeugen eines Impulses, der der ersten vorbestimmten Anzahl Halbzeilen entspricht,- einem ersten Zustandsdetektor zum Detektieren des Synchronzustandes entsprechend der ersten Zähldetektorschaltung und zum Erzeugen des Zählimpulses, wenn dieser Zustand detektiert wird,dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin enthält:- eine zweite Zähldetektorschaltung, die mit dem Zähler gekoppelt ist zum Erzeugen eines zweiten Impulses, der der zweiten vorbestimmten Anzahl Halbzeilen entspricht,- einen zweiten Zustandsdetektor zum Detektieren des Synchronzustandes entsprechend der zweiten Zähldetektorschaltung und zum Erzeugen des Zählimpulses, wenn dieser Zustand erreicht wird,- eine Wahlschaltung, die mit dem ersten und dem zweiten Zustandsdetektor verbunden ist und wirksam ist, wenn der erste oder der zweite Zustandsdetektor den Synchronzustand anzeigt und die mittels des entsprechenden Zählimpulses das Vertikalsteuersignal auslöst, wenn dieser Zustand detektiert wird,- und eine Torschaltung, die den abgetrennten Impuls erhält und mit dem Ausgang der ¥ahlschaltung verbunden ist zumAuslösen des Vertikalsteuersignals mittels des abgetrennten Impulses, wenn die Wahlschaltung nicht wirksam ist. k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Wahlschaltung nicht wirksam ist, wenn die zwei Zustandsdetektoren gleichzeitig im Synchronzustand sind.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahlschaltung eine ODER-Torschaltung enthält, von der ein erster Eingang mit dem Ausgang des ° ersten Zustandsdetektors verbunden ist, während ein zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Zustandsdetektors verbunden ist, wobei der Ausgang dieser Torschaltung den Ausgang der Wahlschaltung bildet.PHF 82 59k -SS- 7.10.198'33373'8e6. Bildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Signals zur Steuerung der Vertikal- Ablenkung nach, einem der Ansprüche 3 bis 5·
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FR8217980A FR2535562A1 (fr) | 1982-10-27 | 1982-10-27 | Procede et circuit pour engendrer un signal de synchronisation de trame dans un recepteur d'images |
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