DE2449535C3 - Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen

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DE2449535C3 DE2449535A DE2449535A DE2449535C3 DE 2449535 C3 DE2449535 C3 DE 2449535C3 DE 2449535 A DE2449535 A DE 2449535A DE 2449535 A DE2449535 A DE 2449535A DE 2449535 C3 DE2449535 C3 DE 2449535C3
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Bereitstellung synchronisierender Signale für einen Verbraucher, mit einer ersten Quelle für Synchronimpulse, die Störeinflüssen unterworfen ist, und mit einer zweiten Quelle für Synchronimpulse, deren Folgefrequenz ein Vielfaches der Folgefrequenz der Synchronimpulse aus der ersten Quelle ist, ferner mit einer mit der zweiten Synchronimpulsquelle ständig gekoppelten rückstellbaren Zähleinrichtung, welche die aus dieser Quelle kommenden Synchronimpuise ständig zählt und beim Erreichen eines ersten Zählwerts ein erstes Signal ίο erzeugt und beim Erreichen eines zweiten Zählwerts ein zweites Signal erzeugt, ferner mit einer mit der Zähleinrichtung gekoppelte Rückstellschaltung, welche die Zähleinrichtung zurückstellt, wenn das zweite Signal erscheint, sowie mit einer Ausgangsklemme zum Anschluß des zu synchronisierenden Verbrauchers.
Ein Problem beim Betrieb von Synchronisierungseinrichtungen, das sich insbesondere bei der Synchronisierung der Vertikal- und Horizontalablenkung in Fernsehempfängern bemerkbar macht, ist die Qualitätsminderung der empfangenen Synchronsignale durch äußere Rauscheinflüsse, Interferenz, Störungen durch Flugzeuge (»Flutter«) und andere ungewollte Signale. Störungen, die voii außerhalb auf das Übertragungssystem für die Fernsehsignale einwirken, können die Vertikal- und Horizontalsynchronsignale beeinflussen und dazu führen, daß der Empfänger kein ordentliche? Bild mehr erzeugt.
Störeinflüsse sind besonders kritisch für diejenigen Signale, die die Information zur Horizontal- und
jo Vertikalsynchronisierung enthalten, da es sich bei diesen Signalen um Impulse handelt, die durch viele Arten von Störsignalen nachgeahmt werden können. Der Vertikalimpuls ist durch äußere Störungen leichter nachzuahmen, da er vergleichbar breit ist und mit vergleichbar niedriger Folgefrequenz auftritt Eine Triggerung des Vertikalablenkgenerators in einem Fernsehempfänger durch Störsignale führt zum Flimmern oder Zittern des wiedergegebenen Fernsehbildes, und wenn der besonders unangenehme Fall eintritt, daß sich solche
to Störsignale mit beständiger Folgefrequenz wiederholen, dann erscheint das lästige »Rollen« des Fernsehbildes.
Wenn zwei Signale in einer besonderen zeitlichen Beziehung zueinander auftreten und das erste dieser Signale eine wesentlich niedrigere Frequenz als das zweite hat, wie es für die Vertikal- und Horizontalsynchronimpulse in der Fernsehtechnik zutrifft, dann läßt sich das zeitliche Auftreten des ersten Signals mit Hilfe des zweiten Signals bestimmen. Die hierdurch gewonnene Kenntnis der Erscheinungszeitpunkte des ersten Signals kann ausgenutzt werden, um eine fälschliche Synchronisierung durch Störsignale, die das erste Signal nachahmen, zu verhindern.
Diesen Zweck verfolgt eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung. In einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 2144 551 bekannten Ausführungsform einer solchen Schaltungsanordnung werden die am Ende gewünschten synchronisierenden Signale vom Ausgang der letzten Stufe der Zähleinrichtung abgeleitet. Das Ausgangssignal beginnt, wenn diese letzte Zählerstufe mit dem Erreichen des ersten Zählwerts kippt, und es dauert bis zur Rückstellung der Zähleinrichtung mittels des zweiten Signals, das beim Erreichen des zweiten Zählwerts erzeugt wird. Die dieses interne Rückstellsignal auf die Zähleinrichtung gebende Rückstellschaltung empfängt außerdem noch die von der ersten Synchronimpulsquelle kommenden »externen« Synchronimpulse. Erscheint nun ein solcher externer Synchronimpuls vor dem internen Rückstell-
signal (d h. vor dem Erreichen des zweiten Zählwerts), dann bleibt er zunächst ohne Einfluß auf die Rückstellung der Zähleinrichtung, d.h. diese Einrichtung zählt ungestört bis zum zweiten Zäh';wert weiter, um nach wie vor mit dem internen Rückstellsignal 5 zurückgestellt zu werden und dann erneut wieder mit der Zählung zu beginnea Nur wenn gleichzeitig mit der Erzeugung des internen Rückstellsignals kein externer Synchronimpuls erscheint, dann wird die Rückstellschaltung so vorbereitet, daß der nächste externe Synchronimpuls die Zähleinrichtung verfrüht zurückstellen kann.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist also im Grunde eine eigene gesonderte Synchronimpulsquelle, welche die gewünschten synchronisierenden Signale von Grund auf neu bildet, wobei die aus der ersten Synchronimpulsquelle kommenden Impulse nur zur Synchronisation dieser gesonderten Synchronimpulsquelle verwendet werden. Es muß dafür gesorgt werden, daß die neu gebildeten Synchronimpjlse genau längengleich und phasengleich mit den Impulsen aus der ersten Synchronimpulsquelle sind, da sie diese zu ersetzen haben. Insbesondere die genaue Phasenregelung erfordert einen sehr komplizierten Aufbau der Rückstellschaltung unter Verwendung eines gesonderten und aufwendigen Impulsbreitendetektors in Form einer zusätzlichen Zähleinrichtung und mehreren logischen Verknüpfungsgliedern.
In der DE-AS 19 29 332 ist eine Vertikalsynchronisierschaltung beschrieben, bei welcher durch Frequenzverdopplung der vom Amplitudensieb gelieferten Zei- jo lenimpulse ein Signal der doppelten Zeilenfrequenz erzeugt wird, das dann mit Hilfe eines Frequenzteilers auf die Bildablenkfrequenz heruntergeteilt und zur Steuerung der Bildablenkstufe verwendet wird. Damit die wegen des Zeilensprungverfahrens doppeldeutigen Zeilensynchronimpulse den Bildsynchronimpulsen eindeutig zugeordnet werden, werden die vom Amplitudensieb kommenden Bildsynchronimpulse über einen sperrbaren Verstärker dem Frequenzteiler zur jeweiligen Neueinstellung zugeführt, so daß dieser bei jedem Bildwechsel auf einen vorbestimmten Anfangswert zurückgestellt wird. Fallen die Bildsynchronimpulse vom Amplitudensieb aus, dann wird der Verstärker schnell gesperrt, so daß diese Rückstellsynchronisation nicht mehr erfolgt und der Frequenzteiler ständig durchläuft. Solange er nicht außer Tritt kommt, liefert er nach wie vor die Bildablenkimpulse mit richtiger Frequenz und Phasenlage. Damit die Synchronisation beim Wiederauftreten der Bildsynchronimpulse vom Amplitudensieb wieder einsetzt, wird mit Hilfe einer Koinzidenzschaltung festgestellt, ob die vom Amplitudensieb gelieferten Bildsynchronimpulse wieder phasengleich mit den vom Frequenzteiler gelieferten Bildablenkimpulscn auftreten. Wenn das der Fall ist, liefert die Koinzidenzschaltung ein Ausgangssignal, welches nach einer Verzögerung von mehreren Bildintervallen den sperrbaren Verstärker wieder öffnet, so daß die Rückstellsynchronisation des Frequenzteilers wieder erfolgt. Tritt aber ein Störimpuls während des Ausgangsimpulses des Frequenzteilers auf, so wird auch dann der Verstärker ge- eo sperrt, und bei stark gestörtem Empfangssignal wird er praktisch gar nicht mehr geöffnet, so daß die Synchronisation schließlich vollständig ausfällt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung die synchronisierenden Signale mit einfacheren Mitteln als im bekannten Fall störungsfrei bereitzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zähleinrichtung beim Erreichen eines dritten Zählwerts ein drittes Signal erzeugt; daß mit der Zähleinrichtung eine das erste und das dritte Signal empfangende Steuerschaltung verbunden ist, die ein jedesmal beim Erreichen des ersten Zählwerts beginnendes und beim Erreichen des dritten Zählwerts endendes aktivierendes Steuersignal auf den einen Eingang einer Koinzidenzschaltung gibt, deren zweiter Eingang ständig mit der ersten Synchronimpulsquelle gekoppelt ist und deren Ausgang mit der besagten Ausgangsklemme verbunden ist und daß die Rückstellschaltung ständig mit der ersten Synchronimpulsquelle gekoppelt ist, um die Zähleinrichtung auch stets beim Erscheinen eines Impulses aus der ersten Synchronimpulsquelle zurückzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden also die gewünschten synchronisierenden Signale nicht wie im bekannten Fall durch künstliche Nachbildung der aus der ersten Synchronimpulsquelle im ungestörten Fall zu erwartenden idealen Synchronimpulse gewonnen, sondern die aus der ersten Quelle kommenden Syr.chroniinpulse werden durch ein mit Hilfe der Synchronimpulse aus der zweiten Quelle definiertes Zeitfenster geleitet Die innerhalb des Zeitfensters durchgelassenen Impulse bedürfen keiner Feinregelung ihrer Phase, da es sich bei ihnen um die ursprünglichen echten Impulse und nicht um nachgebildete künstliche Impulse handelt.
Eventuelle Störimpuise, welche eine Falschsynchronisierung bewirken könnten, liegen außerhalb des Zeitfensters, so daß ihre Weitergabe unterbunden ist Im besonderen Fall eines Fernsehempfangs, wo die den Störeinflüssen unterworfenen Signale die Vertikalsynchronimpulse sind, können Störsignale, die zwischen dem Eintreffen eines Vertikalsynchronimpulses und dem erwarteten Zeitpunkt für den nächsten Vertikalsynchronimpuls erscheinen, den Vertikalablenkgenerator also nicht triggern. Mit einer solchen Maßnahme wird ein Zittern oder Rollen des Fernsehbildes vermieden, denn diese beiden Erscheinungen treten dann auf, wenn Störungen in den Vertikalsynchronsignalen zum Vertikalablenkgenerator gelangen und diesen triggern.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Ausführungsform der Erfindung in einem Fernsehempfänger;
F i g. 2 zeigt in einem ausführlicheren Blockschaltbild die Vertikalsynchronisiereinrichtung des in F i g. 1 dargestellten Empfängers;
F i g. 3 zeigt teilweise als Detailschaltbild und teilweise in Blockform eine Ausführungsform eines Teils der in den Fi g. 1 und 2 dargestellten Vertikalablenkeinrichtung;
F i g. 4 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Teils der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vertikalablenkeinrichtung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 gibt eine Antenne 10 aufgefangene Bild-, Ton- und Ablenksynchronsignale auf eine Schaltungsanordnung 12 zum Empfang und zur Verarbeitung von Fernsehsignalen. Die Anordnung 12 enthält einen Tuner und HF-Verstärker, ZF-Verstärker, Schaltungen zur Demodulation und Verstärkung von Tonsignalen, Video-Demodulatoren, einen Videoverstärker und, im Falle eines Farbfernsehempfängers, Färb- und Farbsynchronisierschaltungen. Alle vom Block 12 umfaßten Schaltungen können herkömmlicher Bauart sein. Die Schaltungsanordnung
12 ist über eine Kathode 31 und ein Steuergitter 32 mit einer Bildröhre 40 gekoppelt
Die Schaltungsanordnung 12 liefert außerdem Signale an eine Synchronimpuls-Abtrennstufe 26, welche aus diesen Signalen die Vertikal- und Horizontalsynchronimpulse abtrennt
Die Horizontalsynchronimpulse werden einer mit der Abtrennstufe 26 verbundenen Horizontaloszillatoreinheit 27 angelegt, die neben dem eigentlichen Horizontaloszillator noch Schaltungen zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung (AFPR) enthält. Die Horizontaloszillatoreinheit 27 ist mit einer Horizontalablenkeinheit 28 verbunden. Eine zur Einheit 28 gehörende Hochspannungsschaltung ist mit der Bildröhre 40 verbunden, um eine Beschleunigungsspannung an eine Endanode 38 der Bildröhre 40 zu legen. Ein in der Einheit 28 untergebrachter Horizontalablenkverstärker liefert über die Klemmen X-X Horizontalablenkstrom an die Horizontalablenkwicklungen 30. Ein für den Horizontalrücklauf impuls charakteristisches Signal wird von der Horizontalablenkeinheit 28 auf die Horizontaloszillatoreinheit 27 rückgekoppelt, um die Frequenz des Horizontaloszillators automatisch zu regeln.
Die von der Abtrennstufe 26 erhaltenen Vertikalsynchronimpulse werden auf einem Eingang eines ODER-Gliedes 60 und einem Eingang eines UND-Gliedes 95 gegeben. Die Bauteile und Schaltungen 10 bis 41 arbeiten nach den bekannten Prinzipien.
Die Horizontalsynchronimpulse werden von der Horizontaloszillatoreinheit 27 auf einen Frequenzverdoppler 46 gegeben. Ein Ausgang des Frequenzverdopplers 46 ist mit einem Zähler 80 verbunden, der als 1 :525-Unterseizer arbeitet
Der untersetzte Ausgang des Zählers 80 wird auf einen zweiten Eingang des ODER-Gliedes 60 gegeben. Der Ausgang des Gliedes 60 ist über die Klemme C mit einem Rückstelleingang des Zählers 80 verbundea Der Zähler 80 wird also bei jedem 525sten Zählschritt und/oder beim Eintreffen eines Vertikalsynchronimpulses zurückgesetzt
Der Zähler 80 hat einen weiteren Ausgang, der bei dem 520sten Impuls jeder vom Zähler gezählten 525teiligen Impulsreihe anspricht und mit einem ersten Eingang eines ein Suchintervall bestimmenden bistabilen Multivibrators 100 verbunden ist Ein bei jeweils dem 5. Impuls jeder 525teili?en Impulsreihe ansprechender Ausgang des Zählers 80 ist mit einem zweiten Eingang des Multivibrators 100 verbunden. Ein Ausgang des Multivibrators 100 liegt über eine Klemme G an einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 95. Der Ausgang des UND-Gliedes S5 fährt über eine Klemme B zu einer Vertikalablenkschaltung 41. Ober die Ausgänge Y-Y der Vertikalablenkschaltung 41 sind zwei Vertikalablenkwicklungen 34 geschaltet Die Wicklungen 34 führen den Vertikalablenkstrom. Von der Vertikalablenkschaltung 41 führt eine Rückkopplung zu einer Hilfssynchronisierschaltung 50 und von dort zurück zur Vertikalablenkschaltung 41.
Der Horizontaloszillator in der Einheit 27 schwingt mit etwa 15,75 kHz. Da die vom Horizontaloszillator kommenden Signale vor ihrer Zuführung zum Zähler 80 den Frequenzverdoppeier 46 durchlaufen, haben die vom Ausgang des Zählers 80 gelieferten Impulse eine Folgefrequenz von etwa 60 Hz, d. k. die Frequenz der Vertikalsynchronimpulse.
Wenn im Zähler 80 der 52Oste Impuls einer 525teiligen Impulsreihe gezählt wird, dann geht die Klemme Ein einen Zustand über, der einer binären »1« entspricht. Diese Bedingung führt dazu, daß die Ausgangsklemme G des bistabilen Multivibrators 100 in den Binärzustand »1« versetzt wird, womit das UND-Glied 95 bereitgemacht wird, einen Vertikalsynchronimpuls zur Klemme B, d. h. zur Eingangsklemme der Vertikalablenkschaltung 41, durchzulassen.
Bei Anzeige des fünfhundertfünfundzwanzigsten Impulses im Zähler 80 an der Klemme D oder beim Erscheinen eines Vertikalsynchronimpulses an der Klemme A wird die Klemme C in den Binärzustand »1« versetzt, womit der Zähler 80 zurückgestellt wird.
Das UND-Glied 95, welches beim Erscheinen des fünfhundertzwanzigsten Impulses einer 525teiligen Impulsreihe durch die oben beschriebene Wirkung des bistabilen Multivibrators 100 aktiviert worden ist, läßt den Vertikalsynchronimpuls zur Klemme θ durch, wo er die Vertikalablenkschaltung synchronisiert
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfüh-
rungsform liefert der bistabile Multivibrator 100 an das UND-Glied 95 einen Aktivierungsimpuls, der etwas länger dauert als der Vertikalsynchronimpuls an der Klemme A, denn das Glied 95 bleibt im aktivierten Zustand, bis der Zähler 80 den fünften Impuls der
2s nächsten 525teiligen Impulsreihe gezählt hat, die auf den an der Klemme C erscheinenden Rückstellimpuls folgt In anderen Fällen kann es auch wünschenswert sein, ein kürzeres oder längeres Suchintervall vorzusehen. Dies läßt sich erreichen durch die Wahl entsprechender Ausgangsimpulse vom Zähler 80 für die Klemmen fund F oder dadurch, daß man anstelle des bistabilen Multivibrators 100 einen monostabilen Multivibrator verwendet und diesen am Beginn des gewünschten Zeitfensters triggert, um das Zeitfenster der ge wünschten Länge bereitzustellen. Auf diese Weise läßt sich steuern, welche Menge des an der Klemme A ankommenden Signals die Klemme B erreicht
Nach dem Erscheinen des fünften Impulses der nächstfolgenden vom Frequenzverdoppeier 46 empfan genden Taktimpulsreihe, d.h. 10 Taktimpulse nach Erscheinen des Aktivierungsimpulses an der Klemme G, wird der gesamte Vertikalsynchronimpuls das UND-Glied 95 durchlaufen habea An der Klemme F des Zeitfenster-Multivibrators 100 erscheint dann eine binäre »1«, um das Glied 95 zu sperren, indem die »1« von der Klemme G fortgenommen wird. Das UND-Glied 95 ist damit gesperrt, und von der Klemme A kann so lange kein Signal zur Klemme B gelangen, bis der Zähler 80 520 Impulse der nächstfolgenden 525teiligen
so Impulsreihe gezählt hat d. h. bis kurz vor dem Auftreten des als nächstes erwarteten Vertikalsynchronimpulses an der Klemme A. Zu diesem Zeitpunkt erscheint wieder eine binäre »1« an der Klemme E des Multivibrators 100, wodurch das UND-Glied 95 wieder aktiviert wird.
Man erkennt, daß Störimpulse, die zwischen den Vertikalsynchronimpulsen an der Klemme A erscheinen, von dem gesperrten UND-Glied 95 nicht an die Klemme B durchgelassen werden und daher keine ungewollte Triggerung der Vertikalablenkschaltung verursachen können, so daß das von solchen Störsignalen normalerweise bewirkte Zittern oder Rollen des Fernsehbildes vermieden wird. Man erkennt jedoch auch, daß der 1:525-Untersetzer
es 80 durch Störimpulse zurückgesetzt werden kann, die an der Klemme A zwischen den Vertikalsynchronimpulsen
- erscheinen. Eine solche Rücksetzung durch Störimpülse führt zu einem Verlust der Synchronisierung der
Vertikalablenkschaltung 411, da der Zähler 80 in diesem Fall versäumt, an der Klemme E ein Signal zur Aktivierung des Gliedes 95 für das Durchlassen des nächsten Vertikalsynchronimpulses von der Klemme A zur Klemme ßzu erzeugen.
Zur Korrektur der Rückstellung durch Störsignale erzeugt die Hilfssynchronisierschaltung 50 einen Impuls, der den richtigen Betrieb der Vertikalablenkschaltung 41 so lange gewährleistet, bis der Vertikalsynchronisierimpuls vom UND-Glied 95 durch normalen Betrieb des Systems wieder eingefangen wird.
Die Fig.2 zeigt ein Schema, wie der Zähler 80 aufgebaut sein kann, um arn Punkt D die 1 :525-Untersetzung zu erhalten und um an den Klemmen E und F des Zeitfenster-Multivibrators 100 Impulse kurz vor und nach dem zu erwartenden Eintreffen des Vertikalsynchronimpulses an der Klemme A zu erzeugen, damit der Aktivierungsimpuls für das UND-Glied 95 erhalten wird. Alle Anschlußpunkte und Bauteile in Fig. 2, die mit denselben Buchstaben bzw. Zahlen bezeichnet sind wie in F i g. 1, haben dieselbe Funktion wie dort.
Die an der Klemme / erscheinenden Taktimpulse werden auf das erste Flipflop 101 von zehn hintereinandergeschalteten Flipflops 101 bis 110 im Zähler 80 gegeben. Der Ausgang jeder der ersten neun Flipflops 101 bis 109 ist mit dem Eingang des jeweils folgenden Flipflops verbunden. Die Rücksetzeingänge aller zehn Flipflops liegen an einer einzigen Rücksetzleitung 85, die mit der Rücksetzklemmie C verbunden sind, welche den Ausgang des ODER-Gliedes 60 darstellt
Die Ausgänge der Flipflops 104 und 110 sind mit den Eingängen eines UND-Gliedes 82 verbunden, dessen Ausgang zur Klemme E führt Die Ausgänge der Flipflops 101 und 103 sind mit den Eingängen eines UND-Gliedes 81 verbunden, dessen Ausgang zur Klemme F führt Die Ausginge der Flipflops 101, 103, 104 und 110 sind mit den Eingängen eines UND-Gliedes 83 verbunden, dessen Ausgang zur Klemme D führt, die einen Eingang zum ODER-Glied 60 darstellt
Wenn die Ausgänge der Flipflops 104 und 110 beide den Binärzustand »1« haben, dann entspricht dies der Binärzahl 100000100, die wiederum der Dezimalzahl 520 entspricht Mit dem Erscheinen des fünfhundertzwanzigsten Impulses einer 525teiligen Impulsreihe wird also das UND-Glied 82 eingeschaltet, um einen Aktivierungsimpuls an die Klemme E zu geben, der seinerseits am Punkt G, d.h. am Eingang des UND-Gliedes 95 einen Zeitfenster-Impuls «-scheinen läßt Ein während der Dauer dieses Zeitfenster-Impulses an der Klemme A erscheinender Vertikalsynchronimpuls läuft direkt zur Klemme B, d. h. zum Eingang der Vertikalablenkschaltung 41.
Wenn an den Ausgängen der Flipflops 101,103,104 und 110 jeweils eine binäre »1« erscheint, dann entspricht dies der Binärzahl 1000001101, was die Binärform des Divisors 525 ist Die Koinzidenz dieser binären »Einsen« führt zu einer »1« am Ausgang D des UND-Gliedes 83, womit das ODER-Glied 60 veranlaßt wird, einen Rücksetzimpuls über die Klemme C und die Rücksetzleitung 85 an alle Flipflops ICl bis 110 zu geben. Das Erscheinen jeweils einer binären »1« an den Ausgängen der Flipflops 1101 und 103 entspricht der Binärzahl 0000000101, die wiederum der Dezimalzahl 5 entspricht Die Koinzidenz dieser binären »Einsen« führt zu einer »1« am Ausgang des UND-Gliedes 81. Dies markiert das Ende des Zeitfensters, denn mit der »1« am Ausgang des UND-Gliedes 81 wird der Punkt G auf den Binärwert »0« gebracht und das UND-Glied 95 gesperrt, so daß durch dieses Glied keine Impulse zur Klemme B mehr gelangen können, bis das nächste Zeitfenster begonnen hat d.h. bis 520 Impulse der nächsten 525teiligen Impulsreihe gezählt worden sind. Man erkennt daß während der Zeit zwischen dem Abschalten des Zeitfenster-Multivibrators 100 durch eine »1« an der Klemme Fund dem Einschalten des Multivibrators 100 durch eine »1« an der Klemme E keine Signale von der Klemme A zur Klemme B
ίο gelangen können.
Die F i g. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Hilfssynchronisierschaltung 50. Diese Schaltung erzeugt Vertikalsynchronimpulse beim Fehlen solcher Impulse an der
Klemme B. Der Aufbau und die Arbeitsweise einer solchen Schaltung sind im einzelnen in der DE-AS 24 49 534 (mit gleichem Anmeldetag) beschrieben, sei jedoch hier noch einmal kurz erläutert um ihre Wirkungsweise innerhalb des vorliegenden Systems leichter verstehen zu können.
Eine Spannung, die dem Vertikal-Sägezahn des Stroms in der Vertikalablenkwicklung 34 der F i g. 1 entspricht, wird auf eine Störschutzschaltung gegeben, die aus einem Widerstand 145 und einem in Reihe dazugeschalteten, nach Masse führenden Kondensator 146 besteht Die am Verbindungspunkt dieser beiden Elemente erscheinenden Signale werden über einen Basis-Schutzwiderstand 144 auf die Basis eines Transistors 143 gegeben. Der Emitter des Transistors 143 liegt an Masse, und sein Kollektor ist über einen Widerstand 142 mit einer Gleichspannungsquelle V verbunden.
Der Kollektor des Transistors 143 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 141 verbunden. Der Emitter des Transistors 141 liegt an Masse, und sein Kollektor bildet den Ausgang der aus den Elementen 141 -146 bestehenden Schaltung 140.
Dieser Ausgang der Fühlschaltung 140 ist mit einem Eingang eines impulsformenden monostabilen Multivibrators 130 verbunden. Der Eingang des Multivibrators
« 130 ist der Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 132, dem Kollektor eines Transistors 134 und einem Kondensator 133. Das andere Ende des Widerstands 132 ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden, und die andere Seite des Kondensators 133 ist über die Reihenschaltung eines Widerstands 139 mit einem Potentiometer 139' an die Spannungsquelle V angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 134 liegt an Masse, und die Basis dieses Transistors ist über einen Widerstand
so 135 mit Masse und über eine Serienschaltung aus zwei Widerständen 136 und 138 mit der Spannungsquelle V verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 136 und 138 liegt am Kollektor eines Transistors 137, dessen Emitter mit Masse verbunden ist Die Basis des Transistors 137 liegt am Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 133 und dem Widerstand 139. Der Kollektor des Transistors 137 bildet den Ausgang des monostabilen Multivibrators 130 und ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 149 verbunden, dessen anderer Eingang an die Klemme B angeschlossen ist Der Ausgang des ODER-Gliedes 149 ist mit dem Eingang der Vertikalablenkschaltung 41 verbunden. Das ODER-Glied 149 dient zur Entkopplung zwischen dem Ausgang des monostabilen Multivibrators 130 und dem Ausgang des UND-Gliedes 95 an der Klemme B.
Wenn an der Klemme Skein Vertikalsynchronhnpuls erscheint dann fällt die von der Vertikalablenkschaltunc
41 nickgekoppelte Sägezahnspannung unter einen bestimmten Schwellenwert, wodurch der Transistor 143 gesperrt wird. Der Transistor 141 wird in die Sättigung getrieben, so daß der monostabile Multivibrator 130 getriggert wird und einen positiven Impuls erzeugt. Dieser Impuls bewirkt über das ODER-Glied 149 das Gleiche wie ein Vertikalsynchronimpuls an der Klemme B, d. h. der nächste Vertikalablenkzyklus wird eingeleitet.
Die Fig.4 ist das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Hilfssynchronisierschaltung 50. Hier ist die Klemme B mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 150 verbunden. Der Ausgang dieses Gliedes 150 ist mit der Rücksetzleitung eines als 1 :525-Untersetzer arbeitenden Zählers 160 sowie mit dem Eingang der Vertikalablenkschaltung 41 verbunden. Der ein Zählergebnis von 525 anzeigende Ausgang des Zählers 160 ist mit einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 150 verbunden. Der Zähler 160 erhält Taktimpulse von der Klemme /, d. h. von der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Taktimpulsquelle.
Falls einer der von außen kommenden Synchronimpulse an der Klemme B ausbleibt, liefert das um 1 :525 untersetzte Taktsignal vom Ausgang des Zählers 160 über das ODER-Glied 150 nicht nur einen Rücksetzimpuls für den Zähler 160 sondern auch einen Synchronimpuls zur Auslösung des nächsten Vertikalablenkzyklus in der Vertikalablenkschaltung 41. Falls der vom Zähler 160 intern erzeugte Rücksetzimpuls zur Synchronisierung der Vertikalablenkschaltung 41 zu kurz oder zu lang ist, kann in ähnlicher Weise, wie es weiter oben im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 beschrieben wurde, ein monostabiler Multivibrator oder eine geeignete andere Schaltung zwischen den Punkt R (d. h. dem Ausgang vom ODER-Glied 150 zur Rücksetzleitung des Zählers 160) und dem Eingang der Vertikalablenkschaltung 41 eingefügt werden, um eine Impulsdauer zu erhalten, die zur Synchronisierung der Vertikalablenkschaltung 41 ausreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Bereitstellung synchronisierender Signale für einen Verbraucher, mit einer ersten Quelle für Synchronimpulse, die Ströreinflüssen unterworfen ist, und mit einer zweiten Quelle für Synchronimpulse, deren Folgefrequenz ein Vielfaches der Folgefrequenz der Synchronimpulse aus der ersten Quelle ist, ferner mit einer mit der zweiten Synchronimpulsquelle ständig gekoppelten rückstellbaren Zähleinrichtung, welche die aus dieser zweiten Quelle kommenden Synchronimpulse ständig zählt und beim Erreichen eines ersten Zählwerts ein erstes Signal erzeugt und beim Erreichen eines zweiten Zählwerts ein zweites Signal erzeugt, ferner mit einer mit der Zähleinrichtung gekoppelten Rückstellschaltung, welche die Zähleinrichtung zurückstellt, wenn das zweite Signal erscheint, sowie mit einer Ausgangsklemme zum Anschluß des zu synchronisierenden Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (80) beim Erreichen eines dritten Zählwerts (»5«) ein drittes Signal erzeugt; daß mit der Zähleinrichtung eine das erste und das dritte Signal empfangende Steuerschaltung (100) verbunden ist, die ein jedesmal beim Erreichen des ersten Zählwerts (»520«) beginnendes und beim Erreichen des dritten Zählwerts (»5«) endendes aktivierendes Steuersignal auf den einen Eingang einer Koinzidenzschaltung (95) gibt, deren zweiter Eingang ständig mit der ersten Synchronimpulsquelle (26) gekoppelt ist und deren Ausgang mit der besagten Ausgangsklemme (B) verbunden ist, und daß die Rückstellschaltung (60) ständig mit der ersten Synchronimpulsquelle gekoppelt ist, um die Zähleinrichtung auch stets beim Erscheinen eines Impulses aus der ersten Synchronimpulsquelle zurückzustellen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung ein ODER-Glied (60) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung ein Flip-Flop (100) ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung ein monostabiler Multivibrator ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückstellbare Zähleinrichtung (80-83) eine Vielzahl hintereinandergeschalteter Flip-Flops (101-110) mit gemeinsamen Rücksetzleitungen zu ihrer gleichzeitigen Rücksetzung durch die Rückstellschaltung (60) aufweist und daß die dem ersten Zählwert entsprechenden Flip-Flop-Ausgänge und dem zweiten Zählwert entsprechenden Flip-Flop-Ausgänge jeweils mit Eingängen von Koinzidenzschaltungen (83, 81) verbunden sind, um an den Ausgängen dieser Koinzidenzschaltungen das erste bzw. das zweite Signal zu erzeugen.
DE2449535A 1973-10-18 1974-10-17 Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen Expired DE2449535C3 (de)

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