DE2316260C3 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Synchronsignals für eine Fernsehanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines Synchronsignals für eine Fernsehanlage

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DE2316260C3
DE2316260C3 DE2316260A DE2316260A DE2316260C3 DE 2316260 C3 DE2316260 C3 DE 2316260C3 DE 2316260 A DE2316260 A DE 2316260A DE 2316260 A DE2316260 A DE 2316260A DE 2316260 C3 DE2316260 C3 DE 2316260C3
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Naoyuki Tokio Kokado (Japan)
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kungseigenschaft erzeugt, was eine unvollständige kennzeichnet, daß sie weiterhin einen Rausch- Zeilensprungabtastung zur Folge hat. Weiterhin wird Unterdrücker aufweist, um ein Signal zu erzeugen, 60 nicht nur in der Umgebung eines geringeren S/N-Verden Zeitabschnitt des ersten Zählers ohne Aus- hältnisses, sondern auch zum Zeitpunkt der Kanalgangsimpuls anzuzeigen und die Lieferung der- umschaltung oder zum Zeitpunkt der Schaltung von jenigen Störsignale zu unterbrechen, die von Fernsehkameras im Studio ein vertikales Wandern außen an die Vorrichtung angelegt werden und der Bilder auf dem Fernsehschirm beobachtet und zwischen den tatsächlichen Vertikalsynchron- 65 ergibt sich des öfteren die Notwendigkeit, die vertisignalen erzeugt werden. kale Synchronisation durch einen Vertikalsynchroni-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- sationseinstellknopf einzuregulieren. Selbst wenn der kennzeichnet, daß sie weiterhin eine Schaltung Einstellknopf reguliert ist, gibt es einen Fall, an dem
vertikale Synchronisation erhalten wird, was Zustand des empfangenen Signals abhängt und '0FlBe hat daß das vertikale Wandern der Bilder tUf dem Bildschirm nicht angehalten wird.
η eine Differenzierschaltung ver.vandt wird, um !· H rizontalsynchronimpulse von den empfangenen r6H nsimalen zu trennen und die getrennten Horif kvnchronsignale gewöhnlich einer automati- l°h Frequenzsteuerung unterworfen werden, wird χ "horizontale Synchronisation kaum gestört. p-ne bemerkenswerte Entwicklung in jüngster Zeit fl Gebiet der integrierten Schaltungen macht öelich die eingangs genannte Vorrichtung mit e* "m -Zähler einzuführen, so daß ein VertikalsynrSsignaloszillator und eine Einstelleinrichtung für vertikale Synchronisation auch in einem Fernseh-Ifi unnötig sind. Es sind bereits einige Fernir entwickelt worden, in die eine ein SynfnSaf erzrugende integrierte Schaltung eingebaut i die den obengenannten Zähler aufweist. Säm 'liehe bisher vorgeschlagenen Synchronsignal- ^schaltungen" für einen Fernsehempfänger, die :SngZ We "elenden, sind so ausgelebt, daß sie ι Horizontalabtastausgang für den Empfänger nur η Au»*äignal vom Zähler liefern, das synchron ei"t den Vert kalsynchronsignalen von außen her-SS wWf wobei es immer phasengleich mit dem il ist und das Ausgangssignal mit dem zweiten Zähler gekoppelt ist und einen vom zweiten Zähler zu einem Zeitpunkt, der nahezu der Mitte der Breite des Ausgangsimpulses des ersten Zählers entspricht, registrierten Taktimpuls abgibt, durch einen Phasenkomparator, der die Phasen des Ausgangsimpulses des Vergleichsimpulsgenerators und des ersten Zählers vergleicht, und durch eine Einrichtung gelöst, um den Ausgang des ersten Zanlers als Ausgang für das Vertikalsynchronsign?»! tu schalten, wenn der Ausgangsimpuls des erster. Zanlers und der Vergleichsimpuls phasengleich sind, sowie einen Ausgangsimpuls synchron nut dem Vertikalsynchronsignai von außen zu erzeugen, wenn keine Phasengleichheit vorliegt.
x5 Weiterhin kann ein dritter Zähler vorgesehen sein der einige Ausgangssignale vom ersten Zahler zahlen kann und in den Rücksteltzustand durch das nicht in Phase befindliche Ausgangssignal vom Ph""*"-parator gebracht werden kann, und kann der Aus» gangsschalter nur dann, wenn kein Ausgangssigna von diesem Zähler abgeleitet wird, "^aten,?^ Vertikalsynchronausgangssignal synchron mit dem Vertikalsynchronsignal von außen » einer solchen Anordnung ist es vo « möglich, jeden fehlerhaften Betneb infolge eines kurzzeitigen Störeingangssignals zu
Im folgenden werden beispielsw Ausführungsformen der Erfindung
an
bevorzugte Hand
£ Π
i s8ind, den Nachteil, daß sie zwar praktische eines Synchrons,,^aIs enA£ SST8S^ SIA1TSA ^Ä1 "ft^ Schaltung zum
3S
len. bei de'nen die Frequenzen der Hori- Erzeugen eines Γη Ablaufdiagrammen die
bei einem einfachen Synchromsationssystem beispielsweise anderen Videogeraten wie einer ITV-Kamera, einem EVR und Farbbalkengenerator, nicht verwendbar sind, bei denen die yertikalsynchromswrungsfrequenz beträchtlich von ^n Nachbarfrequenzen von 60Hz abweicht da d,e Vert.kalsynch.on,-sation merklich gestört ist. et
Das bedeutet, daß selbst be, Empfang von Standardfernsehwellen die vertikale Synchronisation merklich gestört ist, insbesondere in der Umgebung dnes geringeren SIN-Verhältnisses, und daß das Vertikalsynchronsignal verschwindet, so daß nur eme einzige horizontale Linie auf dem Bildschirm darge-
ei Vidg^
45 fangen w™· "* s
till
a, wird einem Synchronum die darin enthaltenen nSii Mise ein Hori-
60 Hz, zu trennen. Die to
einem einem
55
tirLer die Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung zum Erzeugen e.nes Vertikaisynchronsignata für eine Fernsehanlage so auszugestalten, daß sie auch zufriedenstellend bei abweichender Vertikalsynchronisierfrequenz oder in der Umgebung eines geringeren SIN-Verhaltn.sses arise Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zweiten Zähler, der die Taktimpu se synchron m, 13 demoduliert. Die Honzontal-J^ w wjrd ^ Takt_ oder
Phalenv t er^ic"fj"a' ,se Cp zu erzeugen, die eine angelegt ™™^^^ vielfaches der des ^^ beispielsweise 31,5 kHz, Π^ des Horizontalsynchron-
ist (wenn χ«\™?£ £$3Α ΪΑ " J^ Die Taktimpulse Cp mit einer Frequenz von ^ ^™11^^ mit dem Vertikalsyn-315 kHz Integrator 13 demoduhert
jhronsignai j form der erfindungsgema-
und ^^5 zum g Erzeugen eines Synchron*5 signals geleite ^^Χί^ΐΆ ™^*™ d Synchronsignals erzeugt ein
Haul m,t einer
6o
Frequenz von 15750 Hz, das einem Horizontalab- es praktisch wünschenswert, daß die Flip-Flops FF11 lenkblock 16 geliefert wird, und ein Vertikalsyn- bis FF 20 so ausgelegt sind, daß sie in den Rückstellchronausgangssignal Vout mit einer Frequenz von zustand durch den Q-Ausgang (der eine Impulsbreite etwa 60 Hz, das einem Vertikalablenkblock 17 ge- aufweist, die gleich der der Taktimpulse ist) eines biliefert wird, wobei diese Signale immer phasengleich 5 stabilen Speichers (Ä-5-Flip-Flop) M1 gebracht wermit dem durch den Integrator 13 abgeleiteten Verti- den, der in den Vorstellzustand durch ein Ausgangskalsynchronsignal/K sind. Das Ausgangssignal des signal, das durch eine ODER-Gatterschaltung G 2 Horizontalablenkblockes 16 wird ebenfalls als ein von der UND-Gatterschaltung G1 oder von einem automatisches Frequenzsteuersignal dem Taktimpuls- äußeren Rückstellregler 27, der später beschrieben oszillator 14 geliefert. »° wird, gesandt wird, und in den Rückstellzustand
F i g. 2 zeigt einen praktisch verwendbaren logi- durch die Taktimpulse Cp gebracht werden kann. In sehen Schaltungsaufbau einer Ausführungsform der der Zählerkette 22 sind eine UND-Gatterschaltung erfindungsgemäßen Schaltung 15 zum Erzeugen eines G 3, die als Eingänge eine vorbestimmte Kombina-Synchronsignals. Die Schaltung 15 zum Erzeugen tion der Ausgänge Q und Q" des ersten bis zehnten eines Synchronsignals enthält eine erste mehrstufige 15 Flip-Flops FF11 bis FF 20 empfangen kann, und zu frequenzteilende Zählerkette 22, die aus zehnstufig in dem Zeitpunkt durchgeschaltet werden kann, wenn Kaskade geschalteten /-Ä-Flip-Flops FFIl bis FF 20 beispielsweise der Taktimpuls Cp, der in der Reihenbesteht, die die Taktimpulse Cp mit einer Frequenz folge die Stelle 26 (= 21 + 2S + 24) einnimmt, von von 31,5 kHz empfangen, die vom Taktimpulsgene- der Zählerkette 22 gezählt wird, und eine UND-Gatrator 14 an eine Klemme 21 angelegt werden, einen so terschaltung G 4 vorgesehen, die als Eingänge eine /-if-Flip-FlopFFl, um die Frequenz der Taktimpulse vorbestimmte Kombination der Ausgänge Q und ~Q Cp zu halbieren und ein Horizontalsynchronaus- der Flip-Flops FF11 bis FF 20 empfangen kann, um gangssignal Hout mit einer Frequenz von 15 750 Hz ein Ausgangssignal zu dem Zeitpunkt zu erzeugen, an der Klemme 23 zu erzeugen, und eine zweite Zäh- an dem beispielsweise der Taktimpuls Cp, der in der lerkette 26, die aus fünf stufig in Kaskade geschalteten 25 Reihenfolge die Stelle 452 (=22 + 2e + 28) ein-/-K-Flip-Flops FF 21 bis FF 25 besteht, die so aus- nimmt und eine obere Grenzfrequenz (d. h. eine begelegt sind, daß sie die Taktimpulse Cp synchron mit triebslose Periode) für die Schaltung 15, in diesem einem Vertikalsynchronsignal Vsync zählen, daß von Falle etwa 68,3 Hz, bestimmt, von der Zählerkette außen an eine Klemme 25 durch eine Gatterschaltung 22 gezählt wird. Ein Ausgangssignal der UND-Gat-24 angelegt wird, die später beschrieben wird. Der 30 terschaltung G 3 wird an die Rückstellklemme R eines Taktimpuls Cp weist eine Impulsbreite von etwa bistabilen Zählers (Ä-5-Flip-Flop) M 2 angelegt, der 0,25 H auf, wie es in Fig. 3A dargestellt ist. Ein eine Vorstellklemme5 aufweist, die mit dem Q-Aus-Standardsynchronsignal, das die Frequenz von gang des zehnten Flip-Flops FF 20 verbunden ist, um 60 Hz des Vertikalsynchronsignals Vsync aufweist, so zu arbeiten, daß eine Verbreiterung der Impulsdas an die Klemme 25 angelegt wird, weist eine Im- 35 breite (die derjenigen entspricht, die von 13 Taktpulsbreite von 3H auf, wie es in Fig. 3B dargestellt impulsen Cp eingenommen wird) eines Abzählausist, gangssignals von 60 Hz, das vom Flip-Flop FF 20 ab-Der Flip-Flop FFIl der ersten Stufe in der ersten geleitet wird, auf eine Impulsbreite bewirkt wird, die Zählerkette 22 wird an der abfallenden Flanke jedes derjenigen entspricht, die von 26 Taktimpulsen Cp Taktimpulses Cp vom Rückstell- in den Vorstellzu- 40 eingenommen wird (13 H = 825 usec). Das heißt, stand und umgekehrt umgeschaltet, und die anderen daß das Abzählausgangssignal mit einer Frequenz Flip-Flops FF12 bis FF 20 werden an der abfallen- von 60 Hz, das ein Ausgangssignal der Zählerkette den Flanke jedes Ausgangssignals jedes vorhergehen- 22 ist, eine Impulsbreite von etwa 413 usec aufweist. den Flip-Flops vom Rückstell- in den Vorstellzustand die derjenigen entspricht, die von 13 Taktimpulsen Cp umgeschaltet. Daher wird die Endstufe oder der 45 eingenommen wird. Die Breite des Abzählausgangszehnte Flip-Flop FF 20 an der abfallenden Flanke signals kann als Vertikalsynchronausgangssignal Vm des Taktimpulses Cp, der die 512. Stelle (= 2*) der im Falle eines herkömmlichen Ablenksystems verReihenfolge der an der Klemme 21 erscheinenden wandt werden, wurde jedoch in Anbetracht der Ver Signale einnimmt, von dem Rückstellzustand in den Wendung eines Vertikalablenksystems, das beispiels-Vorstellzustand umgeschaltet Eine UND-Gatter- 50 weise aus einer SEPP-Pumpschaltung besteht, auf schaltung Gl ist vorgesehen, um als Eingangssignale wie oben angeführt, eine zweimal so große Impuls jedes Ö-Ausgangssignal der Flip-Flops FFIl, FF13, breite von 825 nsec verbreitert. Der so verbreitert« FF14 und FF20 der ersten, zweiten, vierten und Abzählausgang Vloat der Zählerkette 22 ist von zehnten Stufe zu empfangen. Alle Flip-Flops FFIl Q-Ausgang des bistabilen Speichers M 2 mit einen bis FF 20 in der Zählerkette 22 sind so ausgelegt, 55 Eingang einer UND-Gatterschaltung G 5 verbunden daß sie durch das Ausgangssignal der UND-Gatter- Der andere Eingang der UND-Gatterschaltung Gl schaltung Gl selbst TÜckgestellt werden. Bei diesem ist, wie es später beschrieben wird, mit dem Q~-Aus Aufbau ist es theoretisch möglich, immer dann, wenn gang eines bistabilen Speichers (Ä-S-Flip-Flop) M. einTaktimpulsCpandieKlemme21angelegtwird,der zum Schalten des Ausgangssignals verbunden. Di in der Reihenfolge die Stelle 525 (= 2»+2s+22+2°) 60 Q- und Q~-Ausgänge des Flip-Flops FF20 der letz einnimmt, ein Abzählausgangssignal zu erzeugen, das ten Stufe in der Zählerkette 22 sind als Eingang eine Impulsbreite von etwa 6,5 H = 413 psec (was einer dritten Zählerkette 28 geschaltet, die aus drei einer Breite entspricht, die von 13 Taktimpulsen Cp stufig in Kaskade geschalteten J-K-Flip-Flops FF 3 eingenommen wird) aufweist und eine Frequenz von bis FF 33 besteht. Daher arbeitet der Q-Ausgang de 60 Hz trägt, die gleich der eines Standardvertikal- 65 Flip-Flops FF 33 der letzten Stufe in der Zählerkett Synchronsignals ist Da das Ausgangssignal der UND- 28 als Speicherelement, während einer Dauer vo Gatterschaltung Gl eine sehr enge Impulsbreite auf- vier vertikalen Abtastungen, und ist zusammen m weist und damit seine Funktionsweise instabil ist, ist einem Ausgang der UND-Gatterschaltung G 4 übt
7 8
eine UND-Gatterschaltung G6 mit der Vorstell- len Speichers M 3 zum Schalten des Ausgangs über klemme S eines bistabilen Phasengleichheitsspeichers eine ODER-Gatterschaltung G18 in Verbindung. (Λ-5-Flip-Flop) M 4, der später beschrieben wird, Der Q~-Ausgang des bistabilen Speichers M 5 ist mit und ebenfalls mit einem Eingang jeder der UND- dem anderen Eingang der UND-Gatterschaltung G 8 Gatterschaltungen G7 und G 8 verbunden. Der an- 5 und der Q-Ausgang des bistabilen Speichers M 3 zum dere Eingang der UND-Gatterschaltung G 7 ist mit Schalten des Ausgangs mit einem Eingang einer der Klemme 21, an die der Taktimpuls Cp angelegt UND-Gatterschaltung G19 verbunden. Der Ausgang wird, und der Ausgang der UND-Gatterschaltung der UND-Gatterschaltung G12 ist ebenfalls mit der G 7 ist durch eine ODER-Gatterschaltung G 9 mit Rückstell klemme des Flip-Flops FF 50 und mit der der Rückstellklemme R jedes der Flip-Flops FF31 io Vorstellklemme 5 eines bistabilen Speichers (R-S-bis FF 33 verbunden, die die dritte Zählerkette 28 Flip-Flop) M 6 verbunden, der so arbeitet, daß er ein bilden, so daß die Flip-Flops FF 31 bis FF 33 in ihre Vertikalsynchronhilfsausgangssignal V20Ul synchron Rückstellzustände gebracht werden, wenn einmal die mit einem Vertikalsynchronsignal Vsync erzeugt, das UND-Gatterschaltung G 6 durchgeschaltet ist. Der von außen an die Klemme 25 angelegt wird. Der biAusgang der UND-Gatterschaltung G 4 ist in Ab- 15 stabile Speicher M 6 weist eine mit dem Ausgang der Wesenheit eines Synchronsignals Vsync an der Klemme UND-Gatterschaltung G14 verbundene Rückstell-25 mit einem Eingang einer UND-Gatterschaltung klemme R auf und erzeugt von dem Q-Ausgang, der GlO und mit dem Eingang eines /-/C-Flip-Flops mit dem anderen Eingang der UND-Gatterschaltung FF SS verbunden, um unabhängig den Vertikalsyn- G19 verbunden ist, das Vertikalsynchronhilfsauschronausgang V011, auf den Abzählausgang von der 20 gangssignal V 20Ut, das eine Impulsbreite aufweist, die UND-GatterschaltungG5 umzuschalten. Die UND- gleich der des Q-Ausgangs (s. Fig. 31) des bistabilen Gatterschaltung G10 weist einen anderen Eingang Speichers M 2 ist, wie es in F i g. 3 H dargestellt ist. auf, der mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops FF 50 Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G13 steht verbunden ist, und der Ausgang der UND-Gatter- mit jeweils einem Eingang der UND-Gatterschaltunschaltung GlO steht zusammen mit dem Aus- 25 gen G 20 und G 21 im äußeren Rückstellregler 27 in gang der UND-Gatterschaltung G 8 mit den Eingän- Verbindung. Der Regler 27 enthält weiterhin eine gen einer ODER-Gatterschaltung GIl in Verbin- ODER-GatterschaltungG 22, deren Eingänge mit den dung. Der Ausgang der ODER-Gatterschaltung GIl Ausgängen der UND-Gatterschaltungen G15 und ist mit der Rückstellklemme R des bistabilen Spei- G16 verbunden sind und der Ausgang der ODER-chersM3 zum Schalten des Ausgangs verbunden. In 30 Gatterschaltung G 22 steht mit der RückstellklemmeR der zweiten Zählerkette 26 sind drei UND-Gatter- eines /-K-Flip-Flops FF 60 in Verbindung. Der Flipschaltungen G12, G13 und G14 vorgesehen. Die Flop FF 60 weist einen 2-Ausgang, der mit dem an-UND-Gatterschaltung G12 weist Eingänge auf, die deren Eingang der UND-Gatterschaltung G 21 vermit einer vorbestimmten Kombination der Q- und bunden ist, und eine Vorstellklemme S auf, die mit 2-Ausgänge der Flip-Flops FF 21 bis FF 25 verbun- 35 einem Eingang einer ODER-Gatterschaltung G 23 so den sind, und ist so ausgelegt, daß sie, wie in F i g. 3 E verbunden ist, daß sie gemeinsam mit einem Ausgang gezeigt, sechs Taktimpulse Cp erzeugt, die über eine der UND-Gatterschaltung G 21 in Verbindung steht. Gatterschaltung 24 an die Zählerkette 26 angelegt Der andere Eingang der ODER-Gatterschaltung G 23 werden. Ähnlich weisen die UND-Gatterschaltungen ist mit dem Ausgang der UND-Gatterschaltung G 20 G13 und G14 jeweils Eingänge auf, die mit vorbe- 40 und der Ausgang der ODER-Gatterschaltung G 23 ist stimmten Kombinationen der Ausgänge Q und 2 der zusammen mit dem Ausgang der UND-Gatterschal-Flip-Flops FF 21 bis FF 25 verbunden sind. tung Gl mit der ODER-Schaltung G 2 und dann mit Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G12 ist der Vorstellklemme 5 des bistabilen Speichers Ml zusammen mit dem Ausgang der ersten Zählerkette verbunden.
22, d. h. dem 2-Ausgang des zehnten Flip-Flops 45 An die zweite Zählerkette 26 ist ebenfalls eine
FF 20, mit den Eingängen einer UND-Gatterschal- UND-Gatterschaltung G 24 gekoppelt, die zwei Ein-
tung G15 verbunden, die einen ersten Phasenkompa- gänge aufweist, die mit den Q-Ausgängen des ersten
rator bildet. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung und zweiten Flip-Flops FF 22 und FF 23 verbunden
GlS steht mit dem anderen Eingang der ODER- sind. Daher arbeitet die UND-Gatterschaltung G 24
Gatterschaltung G 9 und mit der Rückstellklemme R 50 so, daß sie ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein
des bistabilen Phasengleichheitsspeichers M 4 sowie sechster Taktimpuls von der Klemme 21 an die Zäh-
mit der Rückstellklemme R eines 7-X-Flip-Flops lerkette angelegt ist, d. h. unmittelbar nach dem Ab-
FF40 in Verbindung, um eine Synchronisation zu fallen des Ausgangssignals (s. Fig. 3E) der UND-
bewirken, wenn die Ausgänge der Zählerkette 22 und Gatterschaltung G12. Das so erhaltene Ausgangs-
der UND-Gatterschaltung G12, die später beschrie- 55 signal von der UND-Gatterschaltung G 24 wird zui
ben wird, außer Phase geraten sind. Der Q-Ausgang Vorstellklemme 5 eines bistabilen Speichers (R-S-
des bistabilen Phasengleichheitsspeichers M4 ist mit Flip-Flop) M 7 geleitet, der die Funktion hat, eil
einem Eingang einer UND-Gatterschaltung G16 ver- Rauschen zu beseitigen oder eine betriebslose Zeit
bunden. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G16 spanne festzulegen. Die Rückstellklemme R des bi
steht mit den Eingängen des Flip-Flops FF 40 und 60 stabilen Speichers M 7 ist mit dem Ausgang der UND
mit dem anderen Eingang einer UND-Gatterschal- Gatterschaltung G 4 und seine Q-Ausgangsklemmi
tung G17 in Verbindung, die einen mit dem Q-Aus- ist mit einem Eingang einer NOR-Gatterschaltun]
gang des Flip-Flops FF 40 verbundenen Eingang auf- G 25 in der Gatterschaltung 25 verbunden. Dl·
weist. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G17 Klemme 25 steht über einen Inverter /1 mit dem an
steht mit der Vorstellklemme S eines bistabilen Spei- 65 deren Eingang der NOR-Gatterschaltung G 25 um
chers (Λ-S-Flip-Flop) Λί 5, der als Rückstellregler für der Ausgang der NOR-Gatterschaltung G 25 mi
den bistabilen Speicher M 3 zum Schalten des Aus- einem Eingang einer ODER-Gatterschaltung G 26 i:
panes wirkt, und mit der Vorstellklemme des bistabi- Verbindung, Der andere Eingang der ODER-Gattei
» ' ίο
schaltung G26 ist mit dem ß-Ausgang des bistabilen bis FF14 erzeugt, wie es in den F i g. 3 J bis 3M dar
Speichers M 6 verbunden. Der Ausgang der ODER- gestellt ist, und eine UND-Gatterschaltung G?9 vor
Gatterschaltung G26 ist mit einem Eingang einer gesehen sind, deren Eingänge mit einer vorbestimm·
UND-Gatterschaltung G27 und durch einen Inverter ten Kombination der Ausgänge Q und U des dritten
'*. ™,1 ied" *™.Ri*?tetelMemmen R sämtlicher 5 vierten und zehnten Flip-Flops FF13, FFU unc
Fl.p-Flops FFlIbK FFlS in der Zählerkette 26 FF20 verbunden sind und die das in schraffierter
verbunden. Die Klemme 21 steht über einen Inverter Linien in Fig. 3L dargestellte Ausgangssignal er
/3 mit dem anderen Eingang der UND-Gatterschal- zeugen kann. Wenn die Ausgangssignale von beider
tungG27 in Verbindung. Die Gatterschaltung 24 ar- UND-Gatierschaltungen G28undG29 an eineNOR·
S,S0' daVie die L'efeg einesaußeren Syn- io Gatterschaltung G 30 angelegt werden, ist es mög
chrons.enals V..... von der Klemme 25 zur Zähler- Hch, einen gewünschten Vergleichsimpuls P3 zu er
η das e-Ausgangssignal vom halten, der, wie es in Fig. 3D dargestellt ist, eim
vorhanden ist und damit eine Impulsbreite von 2,5 H aufweist. Der so erhaltenf
niilspn Γη vnn Her inamn^ti ν ι , . . . ...
■· ÄÄÄ? γ,
signals Pl der UND-Gatterschaltung G12 innSb m ,'" ^1"" Mltte den Vergleichsimpuls
eines Bereiches der in der Ph«P »m ois r ' eine ImPulst>reite 72 von 2,5 H hat und das
d^po^SsdiunS eta" 7 ,"ο ^V^ 3° ΑηΓ'' f NO^atterschaHungG30 ist, ar
tiven Seite verschoben ist oder abweicht, festgestellt mnu se ρΓο ^ "^™ ΐ'* ■*", ^f h,^
ob das Abzählausgangssignal Pl der ersten Zähler 1™Pulses/>3 eine Komponente, die eine Impulsbreite
kette 22 sich in Phase befindet. Bei e ne prakTisctn UnTp? " ^ U"d in der PhaSC dem Verglef5" Anwendung sollte jedoch eine Impu "biete bei der « ηT · entS^ngesetzt ist und an seiner rechter das Abzählausgangssignal Pl der SS Zahle?kete Sfm ^"'^" ¥"* ^ Vergleichsimpulses P3 eine 26 als mit dem Ausgangssignal Pl der IJND KomP°nente auf, die eine Impulsbreite 73 von 2,5 H Gatterschaltung G12, das dieselbe iSnulsbrS^ '" der Phase dem Vergleichsimpuls P 3 ent-(0,25 H = 15,9 μ8«:) wie der TaktimpuTs^f S ^f^^ i«. Wie in Fig. 3D dargestellt, weiser weist, in Phase befindlich bewertet w?rd^ Vorzugs 40 ηΤΤ*6™ Gesamtimpulsbreite 7 auf, d.e weise durch die maximal mögliche Abweichung d^ £.C e hder f d^ Abzählausgangssignals P 2 der Zähler-Aufnahmelage eines Ausgangsimpulses P1 de? von S ,Die Aus8än§e der UND-Gatterschaltuneiner UND-GatterschaltungGl2 aufgenommen wird Γη "^ G19 si"d mit einem AusSanS 29 ver" innerhalb eines Variationsbereiches der Impulsbreite stniV™ ^0" ein Vertikalsynchronausgangsdes Vertikalsynchronsignals Vvet bestimm? Sn 4, OnLr""' °dCJ V1°"< der Schaltung 15 über eI"' das unter einem schwachen elektrischen Feld an d"e ^^»^altung G23 und einen Inverter/3 Klemme 25 angelegt wird. Experimente haben ge- LEh a A · , , r-h zeigt, drß ein Ausgangsimpuls, der unter einem r m f tol8e"den wird die Arbeitsweise der Ausfuhschwachen elektrischen Feld von der UND Gatte? ™"gsform der erfindungsgemäßen Schaltung 15 zum schaltung G12 erfaßt wurde, maximal um +1Hw pUgen ?nes Synchronsignals erläutert.
(= 63,5 Msec) von der in Fig. 3E dargestellter?nnr w l^L angenommcn> daß die Flip-Flops FFU
"·-"-"·-"5" ul.6v«ii.uui «αι. Dci uicser/vusiunrunes- rrer, rCi„ , ,. —' -■-*"■·>·■ —> - - ■ form der Erfindung wird zusätzlich zu dem Abzähl f„ λ c V? d'e biStabilen Speicher Ml bis MI ausgangssignal der Zählerkette 22 ein weiterer Ver «™ T ,?ahung 15 ™ Erzeugen eines Synchrongleichsimpuls gebildet, der eine Impulsbreite von etwa « W^'■ i" den Rückstellzustand gebracht sind. 2,5 H aufweist, wie es in Fig. 3D dargestellt ist und KlSL £ Ύ^Ρ^ CP (*· Fig. 3A) an die der in der unten dargestellten Anordnung erzeugt S? I gle'chze,tig mit dem Anlegen eines Verwird, wobei eine Impulsbreite 0,25 H des Ausgang- ^^hronsignals Vsync (s. Fig. 3B) von außen signals von der UND-Gatterschaltung G12 mit einer P?„ „'fmm.e 2S an8elegt werden, zählen die Flip-Impulsbreitenvariation von +1 H in Betracht ee 6 τ ν FF20 der ersten Zählerkette 22 die zogen wurde. Das heißt, daß weiterhin eine UND ° s?£ τ ? - Cp" Zu dem ZeitPunkt' an dem el" Gatterschaltung G 28, deren Eingänge mit einer vor- FFi ι t-"ÄS Cp gezählt ist' werden die FliP-FloPf bestimmten Kombination der Ausgänge O und Ό des Λ λ alle ίη ihren Rückstellzustand durch ersten bis vierten und zehnten Flip-Flops FFIl hk κ A"sSanSssignal der UND-Gatterschaltung Gl FFU und FF20 in der Zählerkette 22 verbunden 6, FF2n η ""α^-Ϊ a'S AusSang des ätzten Flip-Flops sind und die so ausgelegt ist, daß sie das in schraf- fluPn Vff i^fWausgangssignal P2 mit einer Frefierten Linien in F i g. 3 J dargestellte Ausgangssignal S4^ erhalten, das eine Impulsbreite von von jedem Ausgangssignal der Flip-Flops FFIl bis k. rv 1^ aufwcist wie es in Fi g. 3C dargestellt
H psrrn bis Ist. Die erste Zählerkette 22 führt diesen Vorgang
wiederholt durch. Andererseits zählt die zweite Zählerkette 26 durch die Funktion der Gatterschaltung 24 die von der Klemme 21 synchron mit dem an die Klemme 25 angelegten Vertikalsynchronsignal Vsync angelegten Taktimpulse Cp und erzeugt zu dem Zeitpunkt, an dem sechs Taktimpulse Cp gezählt sind, den ersten Vergleichsimpuls P1 von der UND-Gatterschaltung G12, wie es in Fig. 3E dargestellt ist (die zweite Zählerkette 26 arbeitet so, daß sie ein von der Klemme 25 geliefertes Signal als ein Vertikalsynchronsignal nur dann einschätzt, wenn der erste Vergleichsimpuls Pl erfaßt wird). Der erste Vergleichsimpuls P1 bringt den bistabilen Speicher M 6 in den Vorstellzustand und wird zusammen mit dem zweiten Vergleichsimpuls P 2, der in seiner Polarität dem ersten Vergleichsimpuls Pl entgegengesetzt ist und den Q"-Ausgang des Flip-Flops FF 20 der letzten Stufe der ersten Zählerkette 22 bildet, an den ersten Phasenkomparator G15 angelegt. Der Phasenkomparator G15 arbeitet daher derart, daß er nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der erste und der zweite Vergleichsimpuls außer Phase sind. Wenn der erste und der zweite Vergleichsimpuls außer Phase sind, dann wird ein Ausgangssignal vom ersten Phasenkomparator G15 erzeugt, um die Flip-Flops FF 31 bis FF 33, die bistabilen Speicher M 3 und M 5 und den Flip-Flop FF 40 in ihren Rückstellzustand zu bringen und gleichzeitig den bistabilen Speicher M 3 zum Schalten des Ausganges durch die ODER-Gatterschaltung G18 in den Vorstellzustand zu bringen. Als Folge davon werden die beiden Q-Ausgänge des bistabilen Speichers M 3 zum Schalten des Ausgangs und des bistabilen Speichers M 6 zu der UND-Gatterschaltung G19 geleitet, wo sie der logischen Operation UND unterworfen werden. Synchron mit dem Vertikalsynchronsignal wird von der Klemme 29 durch die ODER-Gatterschaltung G 32 und einen Inverter/3 ein zweites oder Hilfsvertikalsynchronausgangssignal V2„ul erzeugt. Die Impulsbreite des Vertikalsynchronausgangssignals V2nul wird von dem bistabilen Speicher M 6 bestimmt. Das heißt, daß die Zählerkette 26 dann, wenn das Q-Ausgangssignal des bistabilen Speichers M6 an die ODER-Gatterschaltung G 26 in der Gatterschaltung 24 angelegt wird, die Zählung der Taktimpulse Cp, die von der Klemme 21 geliefert werden, selbst nachdem das Vertikalsynchronsignal Vsrrlc, das an die Klemme 25 angelegt wird, verschwindet, fortsetzt und zu dem Zeitpunkt, an dem ein dreizehnter Taktimpuls Cp (s. F i g. 3 F) gezählt wird, bewirkt, daß alle Flip-Flops FFIl bis FF 20 in der ersten Zählerkette 22 durch einen äußeren Rückstellregler 27 in ihren Rückstellzustand gebracht werden.
Dadurch wird bewirkt, daß die Phase eines Abzählausgangssignals von der ersten Zählerkette 22 mit der Phase des Vertikalsynchronsignals Vsync synchronisiert wird, das von außen an die Klemme 25 angelegt wird. Die zweite Zählerkette 26 setzt die Zählung der Taktimpulse Cp weiter fort und bewirkt zu dem Zeitpunkt, an dem ein 31. Taktimpuls Cp (s. Fig. 3G) durch die UND-GatterschaltungG14 gezählt wird, daß der bistabile Speicher M 6 in den Rückstellzustand gebracht wird. Als Folge davon wird von der Klemme 29 das Hilfsvertikalsynchronausgangssignal V2nul erzeugt, wie es in Fi g. 3 H dargestellt ist, das eine Impulsbreite von etwa 825 usec aufweist, die der Anzahl der Taktimpulse Cp (in diesem Falle 31 — 6 = 25) entspricht, die vom Vorstellen zum Rückstellen des bistabilen Speichers M 6 erforderlich ist. Gleichzeitig beendet die zweite Zählerkette 26 ihren Zählbetrieb.
Andererseits zählen die Flip-Flops FF 31 bis FF 33 in der dritten Zählerkette 28 die Abzählausgangssignale von der ersten Zählerkette 22. Obwohl die dritte Zählerkette 28 vier Abzählausgangssignale von der ersten Zählerkette 22 zählen kann, die einer Dauer von vier Abtastungen entsprechen, beendet sie
ίο ihren Zählbetrieb auf halbem Wege, wenn der erste und der zweite Vergleichsimpuls einmal außer Phase geraten sind. Dann werden alle Flip-Flops FF31 bis FF 33 durch den Ausgang des ersten Phasenkomparators G15 in ihren Rückstellzustand gebracht.
Wenn in solch einem Fall der bistabile Speicher M 3 zum Schalten des Ausgangs im Vorstellzustand durch das Ausgangssignal vom ersten Phasenkomparator gehalten wird, wird das oben angeführte Hilfsvertikalsynchronausgangssignal V 2oul durch die UND-Gatterschaltung G19 von der Klemme 29 weiter erzeugt. Weiterhin wird die Erzeugung des Hilfsvertikalsynchronausgangssignals Vl011, während des Zählbetriebes durch die dritte Zählerkette 28 fortgesetzt. Wenn der zweite Vergleichsimpuls P 2 jedoch in Phase mit dem ersten Vergleichsimpuls P1 über die Dauer von vier Abtastungen ist, wird von der dritten Zählerkette 28 ein Ausgangssignal erzeugt. Das so erhaltene Q-Ausgangssignal des Flip-Flops FF 33 der ersten Stufe in der Zählerkette 28 bewirkt, daß der bistabile Speicher M 4 in den Vorstellzustand durch die UND-Gatterschaltung G 6 gebracht wird, daß die Flip-Flops FF31 bis FF33 in ihren Rückstellzuständen durch die ODER-Gatterschaltung G 9 gehalten werden und daß der bistabile Speicher M 3 zum Schalten des Ausgangs im Rücksteüzustand durch die UND-Gatterschaltungen G 6 und G 8 und die ODER-Gatterschaltung G11 gehalten wird. Damit wird die UN D-Gatterschaltung G19 nicht durchgeschaltet und statt dessen die UND-Gatterschaltung G 5 durch den Empfang des Q-Ausgangssignals des bistabilen Speichers M 3 zum Schalten des Ausgangs und des Q-Ausgangssignals des bistabilen Speichers M 2 als Eingangssignale durchgeschaltet. Der bistabile Speicher M 2 kann in den Vorstellzustand an der ansteigenden tianke des Q-Ausgangssignals des Flip-Flops FF 20 der letzten Stufe in der ersten Zählerkette 22 und später in den Rückstellzustand zu dem Zeitpunkt, an dem ein 26. Taktimpuls Cp gezählt wird, gebracht werden. Als Folge davon wird an Stelle des Hilfsvertikalsynchronausgangssignals V2oat ein erstes odet Hauptvertikalsynchronausgangssignal Vlmt (s. Fi g. 31^ synchron mit dem Ausgangssignal der Zählerkette 22 von der Klemme 29 erzeugt.
Nachdem das von der Klemme 29 durch das Ausgangssignal der dritten Zählerkette 28 erzeugte Aus gangssignal vom Hilf sausgang V 2aul zum Hauptaus gang Vln,,, umgeschaltet ist, wird ein Phasenvergleicl durch den zweiten Phasenkomparator G17 zwischei dem ersten Vergleichsimpuls Pl, der in Fi g. 3E dar gestellt ist, und dem dritten Vergleichsimpuls P 3 der in F i g. 3 D dargestellt ist, bewirkt. Wenn de erste Vergleichsimpuls Pl im Zeitintervall T 2 in dritten Vergleichsimpuls liegt und das Vertikalsyn
chronsignal Vsync, das an die Klemme 25 angeleg wird, sich in Phase mit dem zweiten Vergleichsimpul
befindet, der ein Ausgangssignal der Zählerkette 2 ist, wird kein Ausgangssignal vom zweiten Phasen komparator G17 erzeugt und wird damit die Erzeu
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gung des Vertikalsynchrciiausgangssignals Vl011, fort- ODER-Gatterschaltung GIl in den Rückstellzustand gesetzt Wenn der erste Vergleichsimpuls Pl jedoch gebracht wird. In einem solchen Zustand ohne Einvom Zeitabschnitt Γ 2 des dritten Vergleichsimpulses gangssignal wird das Hauptvertikalsynchronausgangs-P 3 versetzt ist und im Zeitabschnitt Tl oder T 3 signal Kl00, synchron mit dem Ausgangssignal der liegt, erzeugt der zweite Phasenkomparator G17 ein 5 Zählerkette 22 an Stelle des Hilfsvertikalsynchronaus-Ausgangssignal, das einerseits an die UND-Gatter- gangssignals von der Klemme 29 erzeugt. Solange das schaltung G16 angelegt wird. Da zu diesem Zeitpunkt vertikale Synchronsignal Vsync an der Klemme 25 ander bistabile Speicher M 5 bereits in den Rückstell- liegt, wird die oben angeführte Ausgangsumschaltung zustand gebracht ist, wird die UND-Gatterschaltung nicht bewirkt, da der Flip-Flop FF 50 für jedes Aus-G16 durchgeschaltet Das Ausgangssignal der UND- io gangssignal der UND-Gatterschaltung G12 in den Gatterschaltung G16 bewirkt, daß alle Flip-Flops Rückstellzustand gebracht wird. Damit ist die erfin-FFIl bis FF20 in der Zählerkette 22 in ihren Rück- dungsgemäße Schaltung 15 zum Erzeugen eines Synstellzustand durch den äußeren Rückstellregler 27 chronsignals in der Lage, eine vorbestimmte vertikale gebracht werden und daß die Phase des Abzählaus- Abtastung vorteilhaft entweder in der Umgebung gangssignals P 3 wieder mit der Phase des ersten 15 eines geringeren Signalrauschverhältnisses oder, wenn VergleichsimpulsesPl oder der Phase des Vertikal- das an die Klemme 25 von außen angelegte Vertikalsynchronsignals (Vsync) von der Klemme 25 synchro- Synchronsignal Vsync etwas in der Frequenz variiert, nisiert wird. Der oben beschriebene Phasenvergleich durchzuführen, es sei denn, daß der an die Klemme wird durch den zweiten Komparator G17 abgesichert. 21 angelegte Taktimpuls Cp unterbrochen wird.
Wenn nach dem Phasenabgleich der erste Vergleichs- ao Erfindungsgerr-äß gibt es keinen Signalzeitabschnitt, impuls im Zeitabschnitt Tl oder Γ 3 des dritten Ver- in dem von der ersten Zählerkette kein Abzählausgleichsimpulses liegt, wird der zweite Phasenkompa- gangssignal mit einer Frequenz von 60 Hz erscheint, ratorG17 wieder durchgeschaltet. Dadurch wird der die gleich der eines Standardvertikalsynchronsignals bistabile Speicher M S durch den Flip-Flop FF 40 in ist und 512 Taktimpulsperioden entspricht. In Anbeden Vorstellzustand gebracht und die UND-Gatter- 25 tracht einer Frequenzabweichung des VertikalsynschaltungG8 nicht durchgeschaltet, was zur Folge chronsignals von ± 10 ist eine UND-Gatterschaltung hat, daß ein Rückstellimpuls, der an den bistabilen G 4 vorgesehen, um zu dem Zeitpunkt ein Ausgangs-Speicher M 3 zum Schalten des Ausganges angelegt signal zu erzeugen, an dem der 452. Taktimpuls Cp wird, verschwindet. Zur selben Zeit wird der Spei- durch die Zählerkette 22 gezählt wird. Das Ausgangscher M 3 durch die ODER-Gatterschaltung G18 in 30 signal der UND-Gatterschaltung G 4 bewirkt, um in den Vorsteilzustand gebracht. Aus den obigen Aus- den Rückstellzustand gebracht zu werden, daß der führungen ist ersichtlich, daß an Stelle des Ausgangs bistabile Speicher M 7 in den Vorstellzustand durch Vl011, der UND-Gatterschaltung G 5 wieder das Hilfs- das Ausgangssignal der UND-Gatterschaltung G 24 vertikalsynchronausgangssignal V 2oat von der Klemme gebracht wird, um unmittelbar nach Erfassen des 29 durch die UND-Gatterschaltung G19 erzeugt wer- 35 ersten Vergleichsimpulses ein Ausgangssignal zu erden kann. Wenn die Lieferung des Vertikalsynchron- zeugen. Der Speicher M 7 arbeitet derart, daß er die signals Vsym zur Klemme 25 aus irgendwelchen Grün- Lieferung irgendeines Eingangssignals, das an der den unterbrochen wird, während das Hilfsvertikal- Klemme 25 erscheint, zu der Zählerkette 26 durch synchronausgangssignal V loat synchron mit dem Ver- seinen g-Ausgang blockiert, bis er durch das Austikalsynchronsignal, das an die Klemme 25 von außen 40 gangssignal der UND-Gatterschaltung G 4 in den angelegt wird, von der Klemme 29 erzeugt wird, be- Rückstellzustand gebracht ist. Daher vollführt die wirkt das Ausgangssignal der UND-Gatterschaltung erfindungsgemäße Schaltung 15 zum Erzeugen eines G 4 eine Schaltung des Flip-Flops FF50. Die UND- Synchronsignals nicht nur den oben beschriebenen Gatterschaltung G10 wird durch ein zweites Aus- Vorgang, sondern erfüllt auch die Funktion, einen gangssignal von der UND-Gatterschaltung G 4 durch- 45 möglichen fehlerhaften Betrieb infolge von Störeingeschaltet, um zu bewirken, daß der bistabile Spei- gangssignalen zu vermeiden, die zwischen den Vercher M 3 zum Schalten des Ausgangs durch die tikalsynchronsignalen auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

enthält, um den Aiisgangsimpuls vom ersten Patentansprüche: Zähler von der Einrichtung zum Schalten des Ausgangs freizugeben, wenn immer von außen an
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Vertikal- die Vorrichtung kein Vertikalsynchronsignal gesynchronsignals für eine Fernsehanlage mit 5 liefert wird, wobei die Schaltung durch em Auseinem Zähler für den Empfang von Taktimpulsen gangssignal vom Rauschunterdrucker m Betrieb mit einer Frequenz, die gleich einem ganzen gehalten wird und durch den Ausgangsimpuls Vielfachen der Frequenz eines Horizontalsyn- vom Vergleichsünpulsgenerator außer Betrieb gechronsignals ist, dessen Ausgangsimpulse die setzt wird.
Vertikalsynchronsignalfrequenz aufweisen und io
eine größere Breite als die Taktimpulse haben,
gekennzeichnet durch einen zweiten
Zähler, der Taktimpulse synchron mit einem von
außen gelieferten Vertikalsynchronsignal zählt,
durch einen Vergleichsimpulsgenerator, der mit 15
dem zweiten Zähler gekoppelt ist und einen vom
zweiten Zähler zu einem Zeitpunkt, der nahezu Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erder Mitte der Breite des Ausgangsimpulses des zeugen eines Vertikalsynchronsignals für eine Fernersten Zählers entspricht, registrierten Taktimpuls sehanlage mit einem Zähler für den Empfang von abgibt, durch einen Phasenkomparator, der die 20 Taktimpulsen mit einer Frequenz, die gleich einem Phasen des Ausgangsimpulses des Vergleichs- ginzen Vielfachen der Frequenz eines Horizontalimpulskomparators und des ersten Zählers ver- Synchronsignals ist, dessen Ausgangsimpulse die Vergleicht, und durch eine Einrichtung, um den tikalsynchronsignalfrequenz aufweisen und eine grö-Ausgang des ersten Zählers als Ausgang für das ßere Breite als die Taktimpulse haben. Eine solche Vertikalsynchronsignal zu schalten, wenn der 25 Vorrichtung ist aus der DT-OS 19 51 366 bekannt.
Ausgangsimpuls des ersten Zählers und der Ver- Bei einer Fernsehanlage wird im allgemeinen in
gleichsimpuls phasengleich sind, sowie einen Aus- der Sendestation eine Zeilensprungabtastung, mit der gangsimpuls synchron mit dem Vertikalsynchron- ein Vollbild dargestellt wird, durch die Abtastung signal von außen zu erzeugen, wenn keine Phasen- von zwei Halbbildern erzielt, die um eine halbe gleichheit vorliegt. 30 Zeile (eine Hälfte eines Horizontalabtastzyklus) von-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einander versetzt sind, wobei die von dem Zähler der kennzeichnet, daß weiterhin ein dritter Zähler obengenannten Vorrichtung erhaltenen Horizontalvorgesehen ist, der irgendeine Anzahl von Aus- und Vertikalsynchronsignale verwandt werden,
gangsimpulsen vom ersten Zahler zählen kann Vom Standpunkt der Kosten war es jedoch bei und durch das Signal vom Phasenkomparator, 35 einem herkömmlichen Fernsehempfänger schwierig, das die Phasenungleichheit repräsentiert, in den ein solches System mit einem Zähler einzuführen. Rückstellzustand gebracht werden kann, und daß Der herkömmliche Fernsehempfänger ist so ausgedie Einrichtung zum Schalten des Ausgangs so legt, daß die Videosignale von einer Sendestation ausgelegt ist, daß sie einen Ausgangsimpuls vom durch einen Synchronimpulsseparator an eine Diffeersten Zähler nur dann freigibt, wenn ein Aus- 40 renzierschaltung und einen Integrator angelegt wergangssignal vom dritten Zähler abgeleitet wird. den, um die Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- von den empfangenen Videosignalen zu trennen. Der kennzeichnet, daß weiterhin ein anderer Phasen- Empfänger erhält die Horizontal- und Vertikalsynkomparator vorgesehen ist, um die Phase des chronsignale über eine Eingabesperre der jeweiligen Ausgangsimpulses vom Vergleichsimpulsgenera- 45 Horizontal- und Vertikalsynchronsignaloszillatoren tor mit der Phase eines Impulses zu vergleichen, mit Hilfe der getrennten Horizontal- und Vertikalder eine geringere Breite als der Ausgangsimpuls synchronimpulse.
vom ersten Zähler aufweist und damit synchron Bei einem Fernsehempfänger, der ein solche Einist, und daß die Einrichtung zum Schalten des gabesperre für die vertikale Synchronisation verwen-Ausgangs so ausgelegt ist, daß sie den Ausgangs- 50 det (ein Integrator wird gewöhnlich dazu verwandt, impuls vom ersten Zähler nur dann freigibt, wenn die Vertikalsynchronimpulse von den empfangenen der andere Phasenkomparator ein Ausgangs- Videosignalen zu trennen), wird jedoch eine unersignal erfaßt, das anzeigt, daß beide Impulse sich wünschte Störung der vertikalen Synchronisation in in Phase befinden, wobei der an zweiter Stelle ge- der Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes nannte Impuls eine größere Breite als der Aus- 55 und starken Rauschens (im folgenden im allgemeinen gangsimpuls vom Vergleichsimpulsgenerator auf- als eine Umgebung eines geringen S/N-Verhältnisses weist. bezeichnet) infolge seiner geringen Rauschunterdrük-
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