DE3336702A1 - Vorrichtung zum herstellen von endlosen, genadelten papiermaschinenfilzen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von endlosen, genadelten papiermaschinenfilzen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Textilmaschinenfabrik TERGAU & POHL
nr Ernst Fehrer PATENTANWÄLTE
ur. ürns-G υ eurer hefnerspls-postf 119347
Aktiengesellschaft ssoo NÜRNBERG 11
Leonding, Österreich
Vorrichtung zum Herstellen von endlosen, genadelten Papiermaschinenfilzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von endlosen, genadelten Papiermaschinenfilzen aus wenigstens einer Lage mehrerer einander überlappender Schlaufen eines Florbandes, bestehend aus einer Nadelmaschine mit einer an die Breite der herzustellenden Papiermaschinenfilze angepaßten Arbeitsbreite und aus einer über die Arbeitsbreite der Nadelmaschine hin- und herverfahrbaren Zubringereinrichtung für das Florband.
Papiermaschinenfilze werden üblicherweise hergestellt, indem ein Florband über die Breite eines endlosen Trägergewebes hin- und hergehend aufgebracht und anschließend mit dem Trägergewebe vernadelt wird. Um an Stelle der nachteiligen Faserorientierung quer zur Laufrichtung eine den Anforderungen besser entsprechende Längsorientierung der Florfasern zu erreichen, die in Längsrichtung des Florbandes ausgerichtet sind, ist es bekannt (DE-OS 1 660 765), die Florbänder um zwei Transportwalzen in Schlaufen zu wickeln und diese Schlaufen nach ihrer Vernadelung axial von den Transportwalzen abzuziehen, so daß ein Schlauch aus einer Lage von mehreren einander überlappenden Schlaufen eines Florbandes entsteht. Nachteilig bei dieser bekannten Herstellung von Papiermaschinenfilzen ist zunächst, daß durch den axialen Abzug der auf die beiden Transportwalzen aufgewickelten Band schlaufen Transportwalzen mit axial ausgerichteten Förderketten notwendig werden, was einen
hohen Konstruktionsaufwand bedingt. Wegen des axialen Abzuges des Filzes kann außerdem nur eine einzige Lage von einander überlappenden Bandschlaufen erreicht werden, was bezüglich der Faserorientierung eine zur Laufrichtung des endlosen Papiermaschinenfilzes geneigte Vorzugsrichtung ergibt, so daß die Gefahr eines Verziehens entsteht, das die Laufeigenschaften des Filzes beeinträchtigt und eine Faltenbildung fördert.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt (DE-AS 2 324 985), einem endlosen Trägergewebe ein Florband in Längsrichtung über eine Zubringereinrichtung zuzuführen, die über die Breite des Trägergewebes hin- und herbewegt werden kann. Damit ist es möglich, zwei oder mehrere Lagen von einander überlappenden Schlaufen eines Florbandes auf das Trägergewebe aufzubringen, wobei sich die Schlaufen der benachbarten Lagen kreuzen. Die hinsichtlich der Faserorientierung einander kreuzenden Lagen stellen.einen Ausgleich von Unsymmetrien einer Lage bezüglich der Laufrichtung sicher, so daß die Laufeigenschaften und die Festigkeitswerte erheblich verbessert sind, zumal die Schlaufen des Florbandes auf ein Trägergewebe aufgenadelt werden, und zwar mit einer Nadelmaschine, deren Arbeitsbreite der Breite des herzustellenden Papiermaschinenfilzes entspricht.Nachteilig bei dieser Art der Herstellung von Papiermaschinenfilzen ist allerdings, daß vor dem Vernadeln der Florbandlagen mit dem Trägergewebe keine ausreichende Verbindung zwischen den einzelnen Schlaufen des Florbandes und zwischen den Florlagen und dem Trägergewebe erreicht werden kann. Das in Schlaufen auf das Trägergewebe über die Zubringereinrichtung aufgebrachte Florband wird nämlich lediglich mittels einer Druckwalze an das Trägergewebe bzw. an die bereits gebildete Florlage angepreßt. Die mit einer solchen Anpressung
erreichbare Haftkraft birgt die Gefahr in sich, daß sich das Florband zumindest örtlich von seiner Unterlage abhebt, was bei der Vernadelung zu Faltenbildungen führen kann. Die nicht ausreichende Verbindung zwischen dem Trägergewebe und den Florlagen begünstigt aber auch die Einnadelung von Falten und die Entstehung von Dick- und Dünnstellen auf Grund des unterschiedlichen Dehnungsverhaltens der Florlagen und des Trägergewebes, weil sich die Florlagen bereichsweise gegenüber dem Trägergewebe verschieben können.' Nach diesem Herstellungsverfahren erzeugte Papiermaschinenfilze konnten sich daher in der Praxis nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Verbindung der Florbandschlaufen miteinander bzw. mit dem Trägergewebe vor der Vernadelung der aufgebrachten Florlagen eine störungsfreie Vernadelung ohne Gefahr von Faltenbildungen oder Dick- und Dünnstellen gewährleistet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen der Zubringereinrichtung und der Nadelmaschine eine mit der Zubringereinrichtung über die Arbeitsbreite der Nadelmaschine hin-und herverfahrbare Nadeleinrichtung mit einer an die Arbeitsbreite der Zubringereinrichtung angepaßten Arbeitsbreite vorgesehen ist.
Durch das Vorsehen einer zusätzlichen Nadeleinrichtung zwischen der Nadelmaschine und der Zubringereinrichtung wird es in einfacher Weise möglich, das dem Trägergewebe zugeführte Florband an dem Trägergewebe anzuheften, um die erwünschte Verbindung zwischen dem Florband und dem Träger- ■ gewebe zu erzielen. Damit entfallen alle nachteiligen Wirkungen, die auf einem Abheben der einzelnen Florlagen voneinander und vom Trägergewebe oder auf einem Verschieben einzelner Florlagen beruhen. Die Vernadelung des Florbandes beim Aufbringen auf das Trägergewebe kann dabei ver-
gleichsweise gering bleiben, weil es ja nur auf ein Anheften des Flormaterials aneinander und an dem Trägergewebe ankommt. Wegen der auf die Arbeitsbreite der Zubringereinrichtung abgestimmten Arbeitsbreite der zusätzlichen Nadeleinrichtung und der gemeinsamen Chanchierbewegung mit der Zubringereinrichtung wird eine gleichmäßige Vernadelung über die Arbeitsbreite der Nadelmaschine sichergestellt, obwohl die einzelnen Florlagen erst aufgebaut werden.
Darüber hinaus ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne Trägergewebe auszukommen, dann nämlidi, wenn zunächst das über die Zubringereinrichtung geförderte Florband mit der zwischen der Nadelmaschine und der Zubringereinrichtung vorgesehenen Nadeleinrichtung zu einem endlosen Schlauch vernadelt wird und dann auf diesen Schlauch in herkömmlicher Weise quergetäfelte Vliese in der Breite dieses Schlauches mittels der Nadelmaschine aufgenadelt werden. Dadurch wird ein Filz mit quer- und längsorientierten Fasern erhalten, die die gewünschten Festigkeitswerte sicherstellen.
Ein ähnlicher Effekt wird erreicht, wenn das der Nadeleinrichtung zugeförderte Florband eine wirre Faserlage aufweist und der aus einem solchen Florband mit Hilfe der Nadeleinrichtung hergestellte Schlauch anschließend mit der nachgeordneten Nadelmaschine über die gesamte Breite fertiggenadelt wird.
Da der Nadeleinrichtung im wesentlichen nur die Aufgabe zukommt, das Florband mit einem Trägergewebe zu verbinden oder die vom Florband gebildeten, einander überlappenden Schlaufen aneinanderzuheften, während die eigentliche Vernadelung des Filzes in der nachgeordneten Nadelmaschine erfolgt, können die Einstichdichte und die Einstichtiefe der Nadeleinrichtung kleiner als die Einstichdichte und -tiefe der Nadelmaschine sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Papiermaschinenfilzen in einer schematischen Seitenansicht und Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Draufsicht in einem kleineren Maßstab.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die dargestellte Vorrichtung im wesentlichen aus einer Nadelmaschine 1, die baukastenartig aus mehreren Nadeleinheiten 2 zusammengesetzt ist, so daß eine der Breite der herzustellenden Papiermaschinenfilze entsprechende Arbeitsbreite für die Nadelmaschine 1 erhalten wird. Dieser Nadelmaschine 1 ist eine Nadeleinrichtung 3 vorgeordnet, die lediglich eine Nadeleinheit 2 umfaßt und demnach eine entsprechend geringere Arbeitsbreite besitzt. Die Nadeleinrichtung 3 ist an eine Zubringereinrichtung 4 für ein Florband angeschlossen, die im Ausführungsbeispiel aus einer an der Nadeleinrichtung 3 angelenkten Vorratsrolle 5 für das Florband 6 besteht. An Stelle einer solchen Vorratsrolle könnte aber selbstverständlich auch eine Karde zur Bildung eines Florbandes treten. In jedem Falle muß jedoch die Zubringereinrichtung 4 mit der Nadeleinrichtung 3 über die Arbeitsbreite der Nadelmaschine 1 hin- und herverfahren werden können. Zu diesem Zweck bildet die Nadeleinrichtung 3 einen auf der Nadelmaschine 1 geführten Wagen, der mit Hilfe einer Zugspindel 7 hin- und herbewegt werden kann. Da die Zubringereinrichtung 4 auf der Nadeleinrichtung 3 gelagert ist, was nicht zwangsläufig der Fall sein muß, erübrigt sich eine gesonderte Führung und ein gesonderter Antrieb für die Zubringereinrichtung 4. Da die Nadeleinrichtung 3 mit ihrer höhenverstellbaren Tischplatte 8 verfahren werden muß, ist das Untergestell 9 der Nadeleinrichtung 3 ebenfalls verschiebbar auf der Nadelmaschine
gelagert und synchron mit seinem Obergestell über eine Zugspindel 7a antreibbar.
Das von der Vorratsrolle 5 abgezogene Florband 6 kann mit Hilfe der Nadeleinrichtung 3 mit einem Trägergewebe 10 verbunden werden, das endlos um Umlenkrollen 11 geführt ist, von denen ein Paar in einem Spannwagen 12 gelagert ist, Da sich während des Abziehens des Florbandes 6 von der Vorratsrolle 5 diese mit der Nadeleinrichtung 3 quer zum Trägergewebe 10 bewegt, wird mit Hilfe der Nadeleinrichtung 3 am Trägergewebe 10 das Florband 6 unter einem Steigungswinkel angeheftet, der von der Vorschubgeschwindigkeit des Trägergewebes und der Verschiebegeschwindigkeit der Nadeleinrichtung abhängt. Das Florband 6 wird somit in mehreren einander überlappenden Schlaufen unter einem bestimmten Steigungswinkel in einer Lage aufgebracht, auf die eine weitere gleich aufgebaute Florlage aufgetragen werden kann, wobei auf Grund des gegengleichen Steigungswinkels dieser neuen Florlage die zufolge des Steigungswinkels einer Lage gegebenen Unsymmetrien bezüglich der Trägergewebelängsrichtung ausgeglichen werden können.
Wegen der über die Nadeleinrichtung 3 erreichbaren abhebefesten und unverschiebbaren Verbindung zwischen den Florlagen und dem Trägergewebe 10 kann nach dem Auftragen der Florlagen auf dem Trägergewebe der Verband in der Nadelmaschine 1 über seine gesamte Breite vernadelt werden, ohne Gefahr zu laufen, daß sich Falten oder Dick- und Dünnstellen bilden.
Wird eine Nadeleinrichtung 3 mit einer Zubringereinrichtung 4 für ein Florband auf der Innenseite der endlosen Trägergewebebahn vorgesehen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, so kann das Florband 6 auch auf der Innenseite des Trägergewebes 10 aufgenadelt werden, wobei sich gleich gute Verhältnisse ergeben.
Durch die Möglichkeit aneinanderliegende Florbandtrume miteinander durch eine Vernadelung über die Nadeleinrichtung 3 zu verbinden, kann auch bei der Herstellung von Papiermaschinenfilzen auf ein.Trägergewebe 10 verzichtet werden, weil mit Hilfe des um die Umlenkrollen 11 in Schlaufen geführten Florbandes 6 ein Schlauch gebildet werden kann, auf dem quergetäfelte Vliese entsprechend der Schlauchbreite aufgebracht und mit dem die aufgebrachten Vliese in der Nadelmaschine 1 vernadelt werden können, so daß sich ein Filz mit längs- und querorientierten Fasern ergibt, die die gewünschte Festigkeit gewährleisten. Die quergetäfelten Vliese werden über eine Fördereinrichtung 13 dem gebildeten Schlauch zugeführt.
Wird an Stelle eines längsorientierten Florbandes 6 ein Florband mit Wirrfaserlage verwendet, so kann unter Umständen auf das zusätzliche Zuführen eines Faservlieses verzichtet werden.
Leerseite

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von endlosen, genadelten Papiermaschinenfilzen aus wenigstens einer Lage mehrerer einander überlappender Schlaufen eines Florbandes, bestehend aus einer Nadelmaschine mit einer an die Breite der herzustellenden Papiermaschinenfilze angepaßten Arbeitsbreite und aus einer über die Arbeitsbreite der Nadelmaschine hin- und herverfahrbaren Zubringereinrichtung für das Florband, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zubringereinrichtung (4) und der Nadelmaschine (1) eine mit der Zubringereinrichtung (4) über die Arbeitsbreite der Nadelmaschine (1) hin- und herverfahrbare Nadeleinrichtung (3) mit einer an die Arbeitsbreite der Zubringereinrichtung (4) angepaßten Arbeitsbreite vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichdichte und die Einstichtiefe der Nadeleinrichtung (3) kleiner als die Einstichdichte und -tiefe der Nadelmaschine (1) sind.
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