DE3336403A1 - Durch ultraschall ueberpruefbares siegel- oder plombenelement mit zufalls-kennwicklung - Google Patents

Durch ultraschall ueberpruefbares siegel- oder plombenelement mit zufalls-kennwicklung

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DE3336403A1
DE3336403A1 DE19833336403 DE3336403A DE3336403A1 DE 3336403 A1 DE3336403 A1 DE 3336403A1 DE 19833336403 DE19833336403 DE 19833336403 DE 3336403 A DE3336403 A DE 3336403A DE 3336403 A1 DE3336403 A1 DE 3336403A1
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DE19833336403
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English (en)
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Simon Toronto Ontario Backer
Michael T. Pembrooke Ontario Smith
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Atomic Energy of Canada Ltd AECL
Original Assignee
Atomic Energy of Canada Ltd AECL
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0376Forms or constructions of security seals using a special technique to detect tampering, e.g. by ultrasonic or optical means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Siegel oder ein Plombierungselement, um sicherzustellen, daß ein Behälter diebstahlsicher verschließbar gemacht wird; dabei soll das Siegel oder die Plombe durch ein Ultraschallgerät abtastbar sein, um seine Unverletztheit und seine Identität festzustellen.
Es ist seit langer Zeit aus vielerlei Gründen erforderlich sicherzustellen, daß bestimmte Behälter, z.B. Briefe, Päckchen, Kisten und andere Arten von Umhüllungen, z.B. Lastkraftwagenaufbauten, Anhänger, Kastenaufbauten und dergl. diebstahlsicher oder aufbrechsicher verschlossen werden. Die übliche Art solcher Versiegelungen besteht aus einem Drahtsiegel, bei dem ein Draht oder ein Kabel durch Verdrillen oder durch Einbördeln und Plombieren aufbrechsicher gemacht wird. Diese Art von Siegeln, an denen eine Identifikationszahl angebracht oder eingedrückt ist, kann leicht ersetzt werden, und deshalb muß die Umhüllung oder das Gehäuse inspiziert werden, um sicherzustellen, daß kein unbefugtes Eindringen stattgefunden hat.
Dieser allgemeine Sicherheitsmangel wird als unbefriedigend empfunden, insbesondere dann, wenn es sich beispielsweise um die Lagerung von verbrauchten Brennstoffen bei Kernenergieeinrichtungen handelt. Bei diesen Anwendungsfällen benutzte Siegel oder Plombierungen befinden sich während des Zwischenlagerns unter Wasser und es ist deswegen erwünscht, daß man die Unverletztheit des Siegels oder der Plombe und damit indirekt der Umhüllung ohne Abnahme des Siegels oder der Plombe und in Fernbedienung überprüfen kann. Gleichzeitig mit der Überprüfung der Unverletztheit muß die Überprüfung der Identität des ursprünglichen Siegels erfolgen können.
Es hat sich gezeigt, daß Ultraschallverfahren zur Überprüfung solcher Siegel oder Plomben brauchbar sind, insbesondere dann, wenn eine direkte' Überprüfung nicht möglich ist. Ein solches
Prüfverfahren ist in der GB-PS 1 278 749 beschrieben. Dabei wird das Identitätsmerkmal des Siegels durch eine Zufallsverteilung des Materials des Siegelgehäuses erreicht, so daß sich jeweils ein eindeutiges Kennzeichen ergibt, wenn das Siegel mit einem Ultraschall-Lesegerät abgetastet wird. Damit ist es leicht möglich zu erkennen, wenn das Siegel oder die Plombierung geändert wurde, jedoch wird die Identität des Siegels nicht geändert, wenn das Siegel aufgebrochen und repariert wurde. Damit kann bei der Überprüfung nur die Identität des Siegels bestimmt werden, seine Unverletztheit kann jedoch nur durch eine gesonderte Überprüfung bestätigt werden.
Damit ergibt sich als Ziel der Erfindung die Schaffung eines Siegel- oder Plombenelementes, das bei einer durch Fernbedienung erfolgenden Überprüfung sowohl die Feststellung der Unverletztheit als auch der Identität erlaubt.
Dieses Ziel wird mit einem Siegel- oder einem Plombenelement erreicht, welches ein hohles Stutzenteil mit einer Stift-Aufnahme- und -Halteeinrichtung in seinem Inneren und ein Kappenteil umfaßt, welches einen Bodenabschnitt und ein davon abstehendes Stiftelement besitzt. Das Stiftelement enthält einen Endabschnitt, der so ausgeformt ist, daß er in die Stift-Aufnähme- und Halteeinrichtung des Stutzenelementes eindringt und, wenn es darinnen ist, permanent darin gesichert bleibt. Das Kappenteil besitzt weiter ein an dem Endabschnitt seines Stiftelementes und an dem Bodenabschnitt des Kappenteils so befestigtes Zufallsidentitätselement, daß die Identität des Identitätselementes geändert wird, wenn der Endabschnitt von dem Stiftelement abgebrochen wird.
Vorteilhafterweise wird dabei das Identitätselement als eine zufällig ausgeführte, in einem Hohlraum innerhalb des Kappengehäuses angebrachte Wicklung ausgeführt. Ein Ende der Wicklung ist an dem Kappenboden und das andere Ende der Wicklung an dem Endabschnitt des Stiftes befestigt, der beim Abnehmen der Kappe abgebrochen wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 das Stutzenteil eines erfindungsgemäßen Siegelelementes , und
Fig. 2 das Kappenteil des Siegelelementes.
Das Siegel- oder Plombenelement wird anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, die ein Stutzenteil 10 für das Siegel bzw. ein Kappenteil 20 für das Siegel darstellen. Das Stutzenteil besteht aus einem Zylinder 11, der an seinem einen Ende 12 erweitert ist. Dieses erweiterte Ende ergibt ausreichende Masse und Oberflächengröße, um den Stutzen 10 an die Oberseite einer (nicht dargestellten) zu sichernden Umhüllung anzuschweißen. Wenn ein solcher Stutzen oder mehrere Stutzen an der Innenfläche der Umhüllung angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind, wird ein Deckel 30 mit entsprechenden Durchbrüchen 31 zur Aufnahme der Stutzen 10 zum Verschließen der Umhüllung aufgesetzt.
Das Stutzenteil 10 enthält ein zylindrisches Aufnahme- und Halteelement 13 locker innerhalb des Zylinders 11 eingesetzt. Das Element 13 besitzt eine mit Einschnitten versehene Haltefassung 14, um, wie später beschrieben wird, die Siegel- oder Plombenkappe 20 dauerhaft zu befestigen. Ein Hohlstopfen 15 ist in das erweiterte Ende 12 des Zylinders 11 eingeschweißt. Seine Länge ist so bemessen, daß, wenn er eingesetzt ist, das Aufnahmeelement sich mindestens um ein kurzes Stück in Längsrichtung des Zylinders 11 bewegen kann. Die Innenfläche 16 des oberen Endes des Zylinders 11 ist nach innen kegelförmig erweitert ausgeführt, um zu verhindern, daß das Aufnahme- und Halteelement 13 aus dem Zylinder 11 herausgezogen werden kann. Die Außenfläche 17 des Zylinders 11 kann, um ein Befestigungs-
mittel für die Kappe 20 zu schaffen, als Außengewinde ausgeführt sein.
Die Kappe 20 besteht aus einem hohlzylindrischen Gehäuse 21, das mit einem entsprechenden Innengewindeabschnitt 22 versehen sein kann, um das Gewindeende 17 des Stutzens 10 aufzunehmen. Wenn die Kappe auf den Stutzen 10 aufgeschraubt oder aufgesetzt wird, kann der Deckel 30 nicht mehr entfernt werden. Die Kappe 20 besitzt auch einen Bodenabschnitt 23, der fest mit dem Gehäuse 21 verbunden ist. Der Bodenabschnitt 23 wird vorzugsweise durch Anschweißen oder andere Befestigungsarten mit dem Gehäuse 21 verbunden. Der Kappenboden 23 und das Kappengehäuse 21 sind so ausgelegt, daß, wenn sie an dem Stutzen 10 angebracht sind, das Gehäuse 21 nicht mehr entfernt werden kann, da der Boden 23 mit dem Stutzen 10 verbunden ist. Eine öffnung 32 oder mehrere solcher öffnungen können in dem Boden vorgesehen sein, um das Ansetzen eines Ultraschall-Abtastgerätes für das Siegel oder die Plombe zu ermöglichen. Der Bodenabschnitt 23 besitzt einen integral mit ihm ausgeführten länglichen Stift 24, der sich in das Innere des Gehäuses 21 hinein erstreckt. Der Endabschnitt 25 des Stiftes 24 ist so ausgebildet, daß er in das Aufnahme- und Halteelement 13 eintritt, jedoch durch die Fassung 14 dauerhaft darin befestigt bleibt.
Bei der dargestellten Ausführung ist der Stift 24 zum Endabschnitt hin kegelförmig verjüngt ausgeführt, und der Endabschnitt 25 ist etwa in Form eines Kegelstumpfes mit an der Verbindungsstelle mit dem verjüngten Halsteil des Stiftes 24
vergrößertem Basisdurchmesser ausgeführt. Dadurch wird sichergestellt, daß, sobald der Endabschnitt 25 durch die Fassung 14 in dem Aufnahme- und Halteelement 13 gefaßt ist, er nicht mehr heraustreten kann, und der Endabschnitt 25 wird bei einem Versuch, die Kappe 20 von dem Stutzen 10 abzuziehen, von dem Stift 24 abbrechen.
Um das Einführen des Endabschnittes 25 des Stiftes 24 an der Fassung 14 vorbei zu erleichtern, ist die Fassung 14 so mit Einschnitten versehen, daß sich die Einzelstücke von der Mitte wegbiegen, wenn der Endabschnitt 2 5 in das Aufnahme- und Halteelement 13 eintritt. Dabei wird bevorzugt eine freie Beweglichkeit des Aufnahme- und Halteelementes 13 innerhalb des Zylinders 11 geschaffen, und der Halsabschnitt 16 so verjüngt ausgeführt, daß die Fassung 14 sich in die Verjüngung der Innenfläche 16 einkeilt, wenn ein Abnehmen der Kappe 20 versucht wird.
Der Stutzen 10 und die Kappe 20 können aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt sein, die von dem Einsatzzweck des Siegels oder der Plombe abhängen. Bei Anwendungen für Kernbrennstofflagerung werden vörteilhafterweise alle Bestandteile des Siegels oder der Plombe aus Edelstahl hergestellt.
Ein Identitätselement 26 ist so angebracht, daß es innerhalb des Bodens 23 und des Endabschnittes 25 des Stiftes des Kappenteiles 20 befestigt ist. In der dargestellten Ausführung besteht das Identitätselement 26 aus einer Zufallswicklung 26, die in einem Hohlraum 27 innerhalb des Bodens 23 sitzt und mit einem Ende 28 in dem Boden 23 selbst befestigt ist, während das andere Ende 29 durch eine Öffnung innerhalb des Stiftes 2 4 hindurchgesteckt und an dem vergrößerten Endabschnitt 2 5 befestigt ist. Da die Wicklung 26 eine Zufallsform von unterschiedlicher Steigung und Durchmesser besitzt, und auch die Größe des Wicklungsdrahtes selbst unterschiedlich sein kann, wird ein Ultraschallabtasten des Identitätselementes eine eindeutige Identitätsfeststellung ergeben, die aufgezeichnet werden kann, sobald das Siegel oder die Plombe gesetzt ist. Falls die Kappe aus irgendeinem Grund entfernt wird, wird der Endabschnitt 25 innerhalb des Aufnahme- und Halteelementes 13 abbrechen, wobei die Form der Wicklung 26 beeinflußt wird. Damit wird die nicht nachzubildende Identität der Wicklung
geändert, so daß sich eine Anzeige ergibt, daß ein Einbruch in die Unverletztheit des Siegels erfolgte. Beim Auftreten einer solchen Anzeige wird die Umhüllung gründlich zu untersuchen sein.
Um die Umhüllung wieder zu sichern, muß nicht das gesamte Siegel oder die gesamte Plombe ersetzt werden. Der abgebrochene Endabschnitt 25 fällt durch das Aufnahme- und Halteelement 13 und den Hohlstopfen 15 hindurch, und damit ist der Stutzen 10 selbst wieder einsatzbereit. Eine neue Kappe 20 wird dann benutzt, um die Umhüllung wieder zu sichern, oder es wird zumindestens ein neuer Kappenboden 23 mit Stift 24 und Identitätselement 26 benötigt, um das Kappengehäuse 21 wieder instandzusetzen.
Es ist zwar eine Windung mit kreisförmigem Querschnitt als Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dargestellt, jedoch können auch andere Querschnittsformen der Wicklung, beispielsweise quadratische, ovale, dreieckige oder hexagonale Ausbildungen alternativ benutzt werden. Dazu braucht das Identitätselement nicht notwendigerweise eine Wicklung zu sein, sondern kann auch in anderer Form, beispielsweise als Spirale ausgebildet sein, wenn nur die Ausführungsform des Identitätselementes Zufallsbedingungen unterliegen kann, um so eindeutige Identitätsbezeichnungen bei Ultraschallabtastungen zu ergeben, und sie muß in der Kappe so befestigbar sein, daß das Abbrechen des Endabschnittes 25 die Form, d.h. die Identitätsmerkmale des Elementes 26 ändert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1„\Siegel oder Plombe, dadurch gekennz ei chnet, daß ein höh]es Stutzenteil (10) mit einer Stift-Aufnahme- und -Halteeinrichtung (13,14) in seinem Inneren vorgesehen ist, das ein Kappenteil (20) mit einem Bodenabschnitt (23) und einem davon abstehenden Stiftelement (24) vorgesehen ist, wobei das Stiftelement einen zum Eindringen in die Aufnahme- und Halteeinrichtung (13,14) des Stutzenteiles zur permanenten Sicherung in diesem ausgeformten Endabschnitt (25) besitzt, daß das Kappenteil (20) weiter ein an dem Endabschnitt (25) des Stiftelementes (24) und an dem Bodenabschnitt (23) befestigtes Zufalls-Identitätselement (26) aufweist, so daß die Identität des Identitätselementes (26) beim Abbrechen des Endabschnittes (25) vom Stiftelement (24) geändert wird.
  2. 2. Siegel oder Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Identrtatselement eine innerhalb eines Hohlraumes (27) im Kappenboden (23) angebrachte, mit einem Ende (2 8) an dem Kappenboden (23) und dem anderen Ende (29) an dem Endabschnitt (25) des Stiftelementes (24) befestigte Zufallswicklung (26) ist.
  3. 3. Siegel oder Plombe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kappenteil ein Gehäuse (21) für den Kappenbodenabschnitt (23) besitzt.
  4. 4. Siegel oder Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Kappengehäuse (21) und das Stutzenteil (10) mit entsprechenden Gewinden (22,17) zur Verbindung des Kappenteils (20) mit dem Stutzenteil (10) versehen sind.
DE19833336403 1982-10-25 1983-10-06 Durch ultraschall ueberpruefbares siegel- oder plombenelement mit zufalls-kennwicklung Withdrawn DE3336403A1 (de)

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CA000414113A CA1178794A (en) 1982-10-25 1982-10-25 Random coil ultrasonic seal

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DE19833336403 Withdrawn DE3336403A1 (de) 1982-10-25 1983-10-06 Durch ultraschall ueberpruefbares siegel- oder plombenelement mit zufalls-kennwicklung

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CA (1) CA1178794A (de)
DE (1) DE3336403A1 (de)
FR (1) FR2535092A1 (de)
IT (1) IT1167258B (de)

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Publication number Publication date
IT1167258B (it) 1987-05-13
IT8323182A0 (it) 1983-10-06
US4467935A (en) 1984-08-28
FR2535092A1 (fr) 1984-04-27
CA1178794A (en) 1984-12-04

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