DE3332919C2 - - Google Patents

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DE3332919C2
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Jon A. Owatonna Us Macht
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OWATONNA MANUFACTURING CO INC OWATONNA MINN US
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OWATONNA MANUFACTURING CO INC OWATONNA MINN US
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0808Improving mounting or assembling, e.g. frame elements, disposition of all the components on the superstructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Rahmen ist beispielsweise aus der US-PS 38 95 728 bekannt. Ein derartiger Fahrzeugrahmen weist zwei Teilrahmen auf, welche miteinander ver­ bunden werden müssen. Die Verbindungsstellen zwi­ schen den beiden Teilrahmen bilden Punkte erhöhter Spannungs- und Beanspruchungskonzentration, so daß hierdurch die Beanspruchbarkeit des Rahmens beein­ trächtigt wird.
Weiterhin ist aus der US-PS 40 60 261 ein Rahmen für Kompaktlader bekannt, der ebenfalls aus zwei Teil­ rahmen besteht. Ein Teilrahmen bildet dabei den Motorraum, den Führerraum sowie die Aufnahmen für das Werkzeug (z. B. einen Löffel) aus. Der andere Teilrahmen bildet das Übertragungsgehäuse für den Fahrzeugantrieb aus.
Auch dieser bekannte Fahrzeugrahmen ist demnach aus zwei Teilrahmen mit den erwähnten Nachteilen ausge­ bildet.
Schließlich ist aus der US-PS 42 20 215 ein Fahr­ zeugrahmen bekannt, der für wesentlich größere Fahr­ zeuge als Kompaktlader vorgesehen ist und der durch mehrere kastenartige Verstärkungselemente im Bereich der Stützarme die bei einer derartigen Fahrzeuggröße auftretenden entsprechend großen Belastungen zu ver­ teilen und damit die Beanspruchung des Rahmens zu verringern in der Lage ist.
Die Belastungsverringerung von einem derartig großen Rahmen auf einen kleinen Rahmen durch Anwendung der­ selben Merkmale zu übertragen hat den Nachteil, daß die Bewegungsfreiheit des Fahrers in einem kleine­ ren Rahmen sehr stark eingeschränkt wird. Der Rah­ men, der im wesentlichen einerseits das Gehäuse für die Antriebselemente schaffen soll und zum zweiten die Kabine für den Fahrer ausbilden soll, kann da­ her in der Praxis nicht durch eine Verkleinerung eines für einen ganz anderen Fahrzeugtyp entwickel­ ten Rahmens auf die Größe, die bei einem Kompakt­ lader erforderlich ist, hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rah­ men mit möglichst wenigen Verbindungspunkten und möglichst wenigen Verbindungsmitteln zwischen den Antriebs- und den Kabinenrahmenteilen zu schaffen, wobei eine hohe Festigkeit des Rahmens sowie niedri­ ge Produktionskosten erzielt werden sollen und eine bessere Austauschbarkeit einzelner Rahmenbauteile für verschiedene Rahmentypen erreicht werden soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung eines Fahrzeugrahmens ent­ sprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmens sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kompakt­ laders, der einen einheitlichen erfindungsgemäßen Rahmen aufweist, wobei einige Teile aus Über­ sichtlichkeitsgründen wegge­ brochen sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines einheitlichen Rahmens ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rahmen von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rahmens von Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Rahmens von Fig. 2 und
Fig. 6 eine rückwärtige Ansicht des Rahmens von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Kompakt-Lader 10 mit einem er­ findungsgemäßen Rahmen 12 dargestellt. Obwohl der hier dargestellte Rahmen 12 speziell angeapaßt ist für einen Gebrauch bei Kompakt-Ladern, ist es offensichtlich, daß dieser Rahmen ebenfalls bei anderen Fahrzeugen Verwendung finden kann ein­ schließlich geländetüchtiger Fahrzeuge. Wie später noch ausführlicher dargestellt werden wird, ist der Rahmen 12 eine monocoqueartige Konstruktion, die eine relativ geringe Anzahl von Bauelementen aufweist, die geformt, angeordnet und miteinander verbunden sind auf eine Weise, welche die Festig­ keit verstärkt, die Konstruktion und den Zusammen­ bau vereinfacht und die Produktionskosten senkt.
Der Kompakt-Lader 10 weist ein Paar Vorderräder 14 und ein Paar Hinterräder 16 auf, von denen je­ weils nur eins dargestellt ist und die mit einem relativ kurzen Radstand angeordnet sind, um das für Kompakt-Lader typische Steuern zu ermöglichen. Eine Führerkabine 18 mit einem Überrollkäfig 20 und einem Sitz 22 ist zwischen einem Paar von Hubarmen 24 angeordnet. Die inneren Enden der Hubarme sind an Drehpunkten 26 mit Stützen 28 am Ende des Rahmens 12 und im wesentlichen hinter der Führerkabine 18 verbunden. Ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Löffel 30, ist bei Drehpunkten 32, von denen nur einer dargestellt ist, mit den äußeren Enden der Hubarme 24 verbunden. Ein Heben und Absenken der Hubarme 24 wird durch ein Paar von doppeltwirkenden Kolbenzylinderanordnungen 34 bewirkt, von denen je eine zwischen dem Drehpunkt 36 an jedem Hubarm 24 und einem Drehpunkt 38 an der zugehörigen Stütze 28 angeordnet ist.
Ein Schwenken des Löffels 30 wird durch eine einzige doppeltwirkende Kolbenzylinderanordnung 40 erreicht, die zwischen dem Löffel und einem Quer­ teil 42 zwischen den beiden Hubarmen 24 angeordnet ist.
Entsprechende Steuereinrichtungen mit nicht dar­ gestellten Fußpedalen und einem T-förmigen Hand­ griff 44 sind innerhalb der Führerkabine 18 vor­ gesehen, um den Kompakt-Lader 10 zu steuern. Ein Motor 46 ist hinter der Führerkabine 18 in einem Motorraum zwischen den Stützen 28 vorgesehen. Eine Tür 48 dient dem Zugang zum Motor und den zuge­ hörigen Teilen. Der rückwärtig angeordnete Motor 46 treibt eine Tandempumpenbaugruppe 50 an, wel­ che im wesentlichen unterhalb des Fahrersitzes 22 angeordnet ist. Die Tandempumpenbaugruppe 50 weist zwei veränderbare Hydraulikpumpen auf, die mit den hydraulischen Antriebsmotoren der jeweiligen hydrostatischen Übertragungen verbunden sind (nicht dargestellt), um jeden Satz von Rädern 14 und 16 unabhängig voneinander anzutreiben. Der T-förmige Handgriff 44 ist mit der Pumpenbau­ gruppe 50 verbunden und ein Steuern des Laders wird dadurch erreicht, daß auf bekannte Art der Handgriff so bedient wird, daß ein verschiedenes oder gleichzeitiges Antreiben der Räder 14 und 16 wie gewünscht erzielt wird.
Die baulichen Einzelheiten des Rahmens 12 sind in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Der gesamte Rahmen 12 kann aus Teilen von warmgewalztem Stahl hergestellt werden, die verformt und miteinander verschweißt werden.
Der Rahmen 12 wird zusammengesetzt aus einer ver­ hältnismäßig geringeren Anzahl von Bauteilen, von denen einige kombinierte Funktionen übernehmen, wie später erklärt werden wird.
Der Rahmen 12 weist ein Paar von sich längser­ streckenden Seitenplatten 52 auf, deren obere Abschnitte nach außen gebogen verlaufen, um Kot­ flügel 54 für die Räder 14 und 16 zu bilden. Die Seitenplatten 52 befinden sich seitlich vonein­ ander entfernt und erstrecken sich vom vorderen Ende des Rahmens 12 bis zu den Stützen 28, die an den hinteren Ecken des Rahmens 12 angeordnet sind.
Eine im wesentlichen rechteckige vordere Boden­ platte 56 ist zwischen den beiden Seitenplatten 52 festgelegt. Das rückwärtige Ende der Boden­ platte 56 ist nach unten abgewinkelt, wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, und ist mit einer rückwärtigen Bodenplatte 58 verbunden. Wie darge­ stellt, bestehen die Bodenplatten 56 und 58 aus zwei Abschnitten von plattenförmigem Material, welche verformt und miteinander verschweißt wur­ den; jedoch könnten die Platten auch aus einem einzelnen durchgehenden Materialstück hergestellt werden, wenn dies erwünscht ist.
Es ist daher offensichtlich, daß die Bodenplatten 56 und 58 des Rahmens 12 jeweils von im wesent­ lichen flacher Ausbildung sind, wobei die rück­ wärtige Bodenplatte 58 tiefer angeordnet ist als die vordere Bodenplatte 56. Die rückwärtige Boden­ platte 58 erstreckt sich über die rückwärtigen Enden der Seitenplatten 52 hinaus und zwischen den Stützen 28, um mit diesen einen Motorraum 60 zu bilden, wie aus Fig. 6 zu sehen ist. Zapfen 62 sind vorzugsweise an der rückwärtigen Bodenplatte 58 vorgesehen für die Befestigung des Motors 46. Die vordere Bodenplatte 56 bildet zusammen mit den Seitenplatten 52 und einem vorderen Querteil 64, welches zwischen den beiden Vorderenden der Seitenplatten angeordnet ist, einen Abschnitt der Führerkabine 18 für die Beine des Fahrers und für entsprechende Fuß-Steuereinrichtungen (nicht dargestellt).
Ein langgestrecktes hohles Übertragungsgehäuse 66 ist unterhalb der vorderen Bodenplatte 56 und zwischen den unteren Enden der Seitenplatten 52 befestigt. Das Übertragungsgehäuse 66 weist vor­ zugsweise einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist aus miteinander verbun­ denen Bauelementen aufgebaut. Beispielsweise kann das Übertragungsgehäuse 66 von einem einzelnen Bauteil mit U-förmigem Querschnitt gebildet, wel­ ches an seinen oberen Enden an der Bodenplatte 56 festgelegt wird, oder das Übertragungsgehäuse kann von einer zusammengesetzten Konstruktion sein aus gegenüberliegenden L-förmigen Bauteilen, die mit ihren oberen Enden an der Bodenplatte 56 und an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind.
Das vordere Ende des Übertragungsgehäuses 66 wird durch eine vordere Abschlußplatte 68 abgeschlossen, die zwischen den unteren Vorderenden der Seiten­ platten 52 festgelegt ist. Das rückwärtige Ende des Übertragungsgehäuses 66 wird durch eine rück­ wärtige Abschlußplatte 70 abgeschlossen, die zwischen den unteren rückwärtigen Enden der Sei­ tenplatten 52 festgelegt ist. Die Abschlußplatten 68 und 70 können aus getrennten Metallstücken be­ stehen, jedoch sind in dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel die vordere Abschlußplatte 68 und die hintere Abschlußplatte 70 angeformte Ab­ schnitte der vorderen Bodenplatte 56, so daß die Bodenplatte an beiden Seiten heruntergebogen ist. Falls erwünscht, kann die rückwärtige Abschluß­ platte 70 auch ein an die rückwärtige Bodenplatte 58 angeformtes Stück sein.
Es ist offensichtlich, daß sich das Übertragungs­ gehäuse 66 über die gesamte Länge der vorderen Bodenplatte 56 erstreckt und allseitig gebildet wird durch miteinander verbundene Bauteile, die die nicht dargestellten hydrostatischen Über­ tragungen zum Antreiben der Räder 14 und 16 um­ schließen. Das Übertragungsgehäuse 66 bildet damit einen Teil des Rahmens 12 und dient weiterhin als Reservoir, so daß die hydrostatischen Übertragungen in einem Bad von Schmiermittel arbeiten können. Ein Paar von entfernbaren Stopfen 72 ist an der vorderen Abschlußplatte 68 vorgesehen, um Flüssig­ keit aus dem Übertragungsgehäuse 66 abzulassen oder solche nachzufüllen.
Ein Paar von rohrförmigen Achsgehäusen 74 und 76 erstreckt sich von dem Übertragungsgehäuse 66 an jeder Seite des Rahmens 12 nach außen. Die beiden vorderen Achsgehäuse 74 sind koaxial ausgerichtet und dienen zum Lagern der nicht dargestellten Achsen, an denen die Vorderräder 14 befestigt sind. Ähnlich sind die rückwärtigen Achsgehäuse 76 ko­ axial zueinander ausgerichtet und dienen dazu, die nicht dargestellten Achsen, an denen die Hinter­ räder 16 befestigt sind, zu lagern. Eine Strebe 78 ist vorgesehen, um jedes vordere Achsgehäuse 74 mit dem Übertragungsgehäuse 66, der zugehörigen Seitenplatte 52 und der vorderen Abschlußplatte 68 zu verbinden. Eine Strebe 80 ist vorgesehen, um jedes hintere Achsgehäuse 76 mit dem Übertragungs­ gehäuse 66, der zugehörigen Seitenplatte 52 und der hinteren Abschlußplatte 70 zu verbinden. Es ist daher offensichtlich, daß jedes sich seitlich er­ streckende Achsgehäuse verstärkt wird durch eine Strebe, die außerhalb des Übertragungsgehäuses 66 angeordnet und mit drei anderen Bauelementen des Rahmens 12 verbunden ist.
Nicht dargestellte, entfernbare Abdeckkappen sind zwischen jedem der Paare von Streben 78 und 80 vorgesehen für die Wartung der hydraulischen Motoren, die ebenfalls nicht dargestellt sind, welche über Öffnungen 82 angeordnet sind, die in gegenüberliegenden Seiten des Übertragungsge­ häuses 66 zum Antrieb der nicht dargestellten hydrostatischen Übertragungen innerhalb des Über­ tragungsgehäuses vorgesehen sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine entfernbare Abdeckung 83 ebenfalls in der vorderen Bodenplatte 56 vorge­ sehen für die Wartung und Pflege des nicht darge­ stellten hydrostatischen Übertragungs- und Brems­ systems innerhalb des Übertragungsgehäuses 66.
Die Stützen 28 sind hinter den Kotflügeln 54 an gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Boden­ platte 58 angeordnet. Die Stützen 28 sind von im wesentlichen kanalartiger Ausbildung, um die Enden der Hubarme 24 und Kolbenzylinderanordnungen 34 aufzunehmen. Jede Stütze 28 weist eine Außenplatte 84 auf, die sich vom zugehörigen Kotflügel 54 nach oben erstreckt, eine Innenplatte 86, die sich von dem zugehörigen Kotflügel 54 nach oben erstreckt und eine Rückenplatte 88, die quer zwischen den hinteren Kanten der Seitenplatten verläuft. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Außenplatte 84 und die Rückenplatte 88 aus einem einzigen Werkstück geformt, um die Anzahl ver­ schiedener Werkstücke zu verringern und die Steifig­ keit zu erhöhen. Zwei Buchsen 89 sind an der Rückenplatte 88 einer der beiden Stützen 28 vorge­ sehen, um als Scharnierpunkte für die Tür 48 zu dienen.
Jede Stütze 28 weist einige Streben oder Ver­ steifungen zur Verstärkung auf. Eine obere Ver­ steifungsplatte 90 verbindet die Platten 84 und 86 zwischen zwei Lageröffnungen 92 und 94, welche die Drehpunkte 26 bzw. 38 bilden. Eine untere Versteifungsplatte 96 ist verbunden mit dem rück­ wärtigen Ende jeder Seitenplatte 52, dem Kotflügel 54 und der Außenplatte 84 der zugehörigen Strebe 28. Falls gewünscht, kann eine zusätzliche Versteifungs­ platte 98, wie in Fig. 6 zu sehen, zwischen der hinteren Bodenplatte und dem unteren Ende der In­ nenplatte 86 der Stütze 28, die die Tür 48 trägt, als zusätzliche Verstärkung vorhanden sein.
Es ist also offensichtlich, daß die Stützen 28 an ihren Rückseiten durch die Rückenplatten 88 ver­ schlossen werden, welche vorzugsweise mit den Außenplatten 84 aus einem Stück gefertigt sind. Die Vorderkanten der Innenplatten 86 sind vorzugs­ weise, wie dargestellt, nach innen abgewinkelt aus Gründen der Festigkeit. Die unteren Enden der Stützen 28 werden durch gegenüberliegende Seiten der hinteren Bodenplatte 58 und durch Versteifungs­ platten 96 abgeschlossen, welche mit den Kot­ flügeln 54 zusammenwirken, um die Radkästen für die Räder 14 und 16 zu bilden. Die vorderen und oberen Abschnitte der Stützen 28 über den Kotflügeln 54 sind offen.
Ein hinteres Querteil 100 ist zwischen den Stützen 28 angeordnet. Wie dargestellt, ist der obere Abschnitt des Querteiles 100 abgewinkelt und verläuft zwischen den oberen Abschnitten der Stützen 28, während der untere Abschnitt des Quer­ teiles 100 abgewinkelt ist und zwischen den hinteren Abschnitten der Seitenplatten 52 verläuft, um so eine Einbuchtung hinter dem Rückenteil des Sitzes 22 zu schaffen, welcher teilweise durch das rückwärtige Querteil getragen wird. Ein nicht dargestellter Benzintank ist in der Einbuchtung zwischen dem Rückenteil des Sitzes 22 und dem Querteil 100 angeordnet. Das Querteil 100 dient daher gleichzeitig als ein Teil des Rahmens 12 sowie als eine Feuerschutzwand, um den Motorraum 60 von der Führerkabine 18 zu trennen.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Hydraulikreservoir 102 unmittelbar hinter dem Übertragungsgehäuse 66 und unterhalb der hinteren Bodenplatte 58 vorgesehen, um die Hydraulikflüssig­ keit für die Pumpenanordnung 50 aufzunehmen. Dieses Reservoir 102 kann aus einem Materialstück mit U-förmigem Querschnitt bestehen sowie aus einer Platte, welche an der hinteren Abschlußplatte 70 und der hinteren Bodenplatte 58 befestigt ist. Diese Anordnung und Konstruktion des Reservoirs 102 hilft, den Schwerpunkt des Fahrzeuges zu senken, die Befestigungseinrichtung für den Motor 46 zu versteifen sowie als Gegengewicht für den Löffel 30. Ein Einfüllstutzen 104, der sich durch die hintere Bodenplatte 58 erstreckt, ist im Motorraum 60 vorgesehen und ein entfernbarer Stopfen 106 ist in dem unteren Abschnitt des Reservoirs 102 als Abflußmöglichkeit vorgesehen. Ein mittleres Quer­ teil 108 ist vorzugsweise, wie in Fig. 2 darge­ stellt, zwischen den Seitenplatten 52 und dem vorderen und dem hinteren Querteil 64 bzw. 100 be­ festigt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist dieses mittlere Querteil 108 in den Fig. 3 bis 6 nicht dargestellt. Dieses mittlere Querteil 108 dient sowohl als tragendes Element des Rahmens 12 sowie als ein Gehäuse und eine Stütze für den T-förmigen Handgriff 44. Die Pumpenbaugruppe 50 ist hinter dem Querteil 108 und unterhalb des Sitzes 22 auf einer Befestigungsstütze 110 ange­ ordnet.
Die Erfindung umfaßt einen einheitlichen Rahmen, der gegenüber dem Stand der Technik mehrere Vor­ teile aufweist. Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der hier vorgestellte Rahmen von mono­ coqueartiger Konstruktion ist und relativ weniger tragende Teile, die verformt, angeordnet und mit­ einander zu einer gemeinsamen Einheit verschweißt sind, verwendet, um so eine größere Steifigkeit zu erreichen, wobei gleichzeitig die Produktions­ kosten gesenkt werden. Der hier beschriebene Rahmen verwendet ein einzelnes Übertragungsge­ häuse als ein zum Rahmen gehörendes Bauteil, je­ doch in Verbindung mit einer im wesentlichen flachen Bodenplatte, um so mehr Platz für die Fußpedale und die Beine des Fahrers zu schaffen. Diese Konstruktion erleichtert ebenfalls die Aus­ tauschbarkeit und verringert sowohl Komplikationen als auch Aufwand beim Anpassen des Rahmens für verschieden große Kompakt-Lader.
Weitere Vorteile werden für Fachleute offensicht­ lich sein.

Claims (10)

1. Rahmen (12) für einen Kompaktlader (10) mit
  • i) einem länglichen hohlen Übertragungsgehäu­ se (66) und mehreren sich seitlich von dem Übertragungsgehäuse (66) erstreckenden Achsgehäusen (74, 76),
  • ii) einer an der Oberseite des Übertragungs­ gehäuses (66) befestigten Bodenplatte, wobei diese Bodenplatte einen vorderen Abschnitt (56) aufweist, der sich zum Vorderende des Übertragungsgehäuses (66) erstreckt, und einen hinteren Abschnitt (58), der sich über das hintere Ende des Übertragungsgehäuses (66) hinaus er­ streckt,
  • iii) einem Paar von längsverlaufenden Seiten­ platten (52), die an der Bodenplatte be­ festigt sind,
  • iv) einem vorderen Querteil (64), welches zwischen den vorderen Enden der Seiten­ platten (52) befestigt ist,
  • v) einer Strebe (78, 80) zwischen jedem Achsgehäuse (74, 76) und dem Übertra­ gungsgehäuse (66),
gekennzeichnet durch
  • a) eine die Breite des Übertragungsge­ häuses (66) überragende Breite der Boden­ platte,
  • b) dadurch, daß das Paar von Seitenplatten (52) an der Bodenplatte im Verhältnis zu dem Übertragungsgehäuse (66) relativ wei­ ter außen befestigt ist, wobei die oberen Enden dieser Seitenplatten (52) zu Kotflü­ geln (54) ausgeformt sind,
  • c) durch die das jeweilige Achsgehäuse (74, 76), die zugehörige Seitenplatte (52) und das Übertragungsgehäuse (66) verbindende Anordnung der Streben (78, 80),
  • d) durch zwei Stützwände (28), die im seit­ lichen Abstand zueinander am hinteren Ab­ schnitt (58) der Bodenplatte befestigt sind, wobei jede Stützwand (28) auch an der zugehörigen Seitenplatte (52) be­ festigt ist,
  • e) durch eine hintere Querplatte (100), welche zwischen den Stützwänden (28) und dem rückwärtigen Ende der Seitenplatten (52) im Abstand zur Bodenplatte befestigt ist,
  • f) durch eine monocoqueartige, einteilig ver­ bundene Anordnung aller den Rahmen (12) bildenden Bauelemente.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der hintere Abschnitt (58) der Bo­ denplatte in einem vorgegebenen Abstand unterhalb des vorderen Abschnitts (56) der Bodenplatte angeordnet ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Enden des Übertragungsgehäuses (66) Abschluß­ platten (68, 70) aufweisen, die einteilig an der Bodenplatte angeformt sind und die zwischen den Seitenplatten (52) befestigt sind.
4. Fahrzeugrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Übertragungsgehäuses (66) an der Unterseite des vorderen Abschnittes (56) der Bodenplatte.
5. Rahmen mit Stützwänden (28) mit je einer im wesentlichen vertikalen Außenplatte (84) und einer im wesentlichen vertikalen Innenplatte (86), die im seitlichen Abstand zur Außen­ platte (84) angeordnet ist, wobei die Innen- und Außenplatte (84, 86) ein Paar von im vertikalen Abstand zueinander angeordneten koaxialen Lageröffnungen (92, 94) aufweist, die als Drehpunkte dienen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenplatte (84) an ihrem unteren Ende am hinteren Abschnitt (58) der Bodenplatte befestigt ist und
daß die Innenplatte (86) an ihrem unteren Ende an der zugehörigen Seitenplatte (52) befestigt ist und
daß eine Rückenplatte (88) über den hinteren Enden der Innen- und Außenplatten (84, 86) angeordnet ist und
durch eine untere Versteifungsplatte (96), die zwischen der Außenplatte (84) und der zu­ gehörigen Seitenplatte (52) befestigt ist.
6. Rahmen mit Stützen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im wesentlichen verti­ kale Außenplatte (84) an ihrem unteren Ende mit dem hinteren Abschnitt (58) der Boden­ platte verbunden ist.
7. Rahmen nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fluidreservoir (102), welches unmittelbar hinter dem Übertragungsgehäuse (66) und unterhalb des hinteren Abschnittes (58) der Bodenplatte angeordnet ist.
8. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Paar von im senkrechten Abstand zueinander angeordneten entfernbaren Abflußstopfen (72) im Übertra­ gungsgehäuse (66).
9. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine entfern­ bare Abdeckung (83), die über eine Öffnung in der Bodenplatte angeordnet ist für den Zu­ gang zum Inneren des Übertragungsgehäuses (66).
DE3332919A 1982-12-07 1983-09-13 Fahrzeugrahmen Granted DE3332919A1 (de)

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