DE60123573T2 - Tragrahmen für einen Radlader - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen für einen Radlader vom Typ enthaltend die in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 hervorgehobenen Eigenschaften.
- Radlader sind mit Tragrahmen versehen, an welchen die Kabine, der Ausleger, die Räder und das Betriebszubehör montiert sind.
- Insbesondere sieht ein erster bekannter Typ Tragrahmen vor, erhalten durch Verschweissen und zusammengesetzt aus einem Basiselement von einer im wesentlichen horizontalen Ausdehnung, von dessen vorderen und seitlichen Kanten aus sich jeweils eine vordere Wand erstreckt, die in der frontalen Erhebung gesehen eine rechteckige Form hat, und zwei spiegelförmig zueinander angeordnete Seitenwände, die in der seitlichen Erhebung gesehen eine „L"-Form haben.
- Über den Basisabschnitten der L-förmigen Wände ist die Fahrerkabine des Radladers montiert, während seitlich zu dieser die Räder befestigt sind.
- Die vertikalen Abschnittes der beiden L-Formen sind entsprechend dem hinteren Teil des Basiselementes angeordnet.
- Die beiden Teile der vertikalen Abschnitte der L-Form, ausgerichtet zu dem vorderen Teil des Rahmens hin, sind eben falls mit Hilfe eines verschweissten „S"-förmigen Verbindungselementes angeschlossen, welches unentbehrlich ist, um dem Rahmen eine gute Steifheit zu gewährleisten, da an den vertikalen Abschnitten der L-förmigen Wände betrieblich der Ausleger des Radladers befestigt ist.
- Die drei vertikalen Wände und das Basiselement beschreiben zwischen sich eine Aufnahme, in welche die Ausrüstung des Radladers eingesetzt wird.
- Dieser erste Typ von Rahmen hat jedoch beachtliche Nachteile.
- Ein erster Nachteil zeigt sich, wenn die Maschine auf der Fertigungsstrasse montiert wird.
- Mit Rahmen, die nach diesem ersten Beispiel der bekannten Technik hergestellt sind, muss die Montage der Arbeitsausrüstung in der Aufnahme des Rahmens notwendigerweise Stück für Stück im Inneren der genannten Aufnahme erfolgen. Aufgrund der Form des Rahmens ist die Ausrüstung, sobald sie im Inneren der Aufnahme montiert ist, in dieser eingeklemmt und kann nur durch den Ausbau herausgenommen werden.
- Ein zweiter Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, dass es, zurückzuführen auf die Form de Aufnahme durch die vertikalen Wände, sehr unpraktisch ist, Wartungsarbeiten an der Arbeitsausrüstung auszuführen, die im Inneren der genannten Aufnahme angeordnet ist.
- Ein zusätzlicher Nachteil ist dargestellt durch das Vorhandensein des Verbindungselementes, welches die Sicht nach hinten des in der Kabine sitzenden Bedieners begrenzt.
- Um wenigstens die Nachteile zu überwinden, die mit dem Zusammensetzen der Radladers zusammenhängen, versehen mit Rahmen, die nach dem ersten, oben beschriebenen Beispiel der bekannten Technik hergestellt sind, wurde ein zweiter Typ von Tragrahmen für Radlader entwickelt, welcher Rahmen vorsieht, die zwei sich ergänzende Einheiten enthalten, in der Lage, übereinander gelegt zu werden.
- Sobald sie miteinander verbunden sind, bilden die beiden Einheiten einen Rahmen, der im wesentlichen dem nach dem ersten Beispiel der oben beschriebenen bekannten Technik entspricht.
- Insbesondere enthält eine erste untere Einheit das Basiselement und Mittel zur Montage der Räder, während die zweite obere Einheit die vertikalen Wände und das Verbindungselement enthält.
- Die obere Einheit ist mit Hilfe von Bolzenverbindungen lösbar über der unteren Einheit befestigt.
- Wenn die Maschine zusammengebaut ist, wird die Arbeitsausrüstung getrennt zusammengesetzt und dann über der unteren Einheit positioniert.
- Anschliessend wird die obere Einheit über der unteren Einheit positioniert und die Arbeitsausrüstung an diesen ange bracht.
- Das zweite Beispiel nach der oben beschriebenen bekannten Technik weist jedoch ebenfalls eine Reihe von Nachteilen auf.
- Vor allem haben die Rahmen, die nach dem zweiten Beispiel der bekannten Technik hergestellt sind, betreffend die Wartung und die Sicht, dieselben Nachteile wie die für das erste Beispiel der bekannten Technik beschriebenen.
- Ausserdem hat ein Rahmen, der aus zwei Einheiten zusammengesetzt ist, höhere Konstruktionskosten als Rahmen des ersten beschriebenen Beispiels der bekannten Technik, was die Vorteile annulliert, die durch die Vereinfachung des Zusammenbaus des Radladers erhalten wurden.
- Das US-Patent 4,514,007 beschreibt einen Tragrahmen für Radlader, welcher ein Basiselement, ein Frontelement und zwei Seitenelemente enthält, welche zwischen sich den unteren Teil der Fahrerkabine bilden. Ausserdem ist in
US 4,514,007 auch ein Getriebekasten beschrieben, montiert unterhalb des Rahmens und angeschlossen an die Räder des Radladers. - In diesem Zustand ist die technische Aufgabe, welche der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, einen Tragrahmen für Radlader vorzusehen, welcher die vorgenannten Nachteile überwindet.
- Insbesondere ist die technische Aufgabe der vorliegenden Er findung, einen Tragrahmen für Radlader vorzusehen, der einen schnellen Zusammenbau der Maschine erlaubt und gleichzeitig kostengünstig im Verhältnis zu den heute verwendeten Tragrahmen ist.
- Eine andere technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Tragrahmen für Radlader vorzusehen, der einen leichteren Zugang zu der Arbeitsausrüstung der Maschine während der Wartungsarbeiten erlaubt.
- Eine weitere technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Tragrahmen für einen Radlader vorzusehen, der für den in der Kabine sitzenden Bediener eine gute Sicht nach rückwärts gewährleistet.
- Die spezifische technische Aufgabe und die oben erwähnten Zwecke sind im wesentlichen erreicht durch einen Tragrahmen für Radlader, wie er in den beiliegenden Patentansprüchen beschrieben ist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung eines Tragrahmens für Radlader hervor, dargestellt in den beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
-
1 eine Ansicht in seitlicher Erhebung eines Tragrahmens für Radlader nach der vorliegenden Erfindung zeigt, ohne Versteifungsmittel; -
2 zeigt eine Frontansicht des Rahmens aus1 ; -
3 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Rahmens aus1 ; -
4 zeigt den Rahmen aus3 mit einigen Versteifungsmitteln montiert; -
5 zeigt eine Planansicht des Rahmens aus1 ; und -
6 zeigt den Rahmen aus5 mit den montierten Versteifungsmitteln. - Unter Bezugnahme auf die vorgenannten Abbildungen bezeichnet die Bezugsnummer
1 insgesamt einen Tragrahmen für Radlader nach der vorliegenden Erfindung. - Der Rahmen
1 enthält vor allem ein Basiselement2 , welches in Planansicht eine im wesentlichen rechteckige Ausdehnung hat. - An dem genannten Basiselement
2 können eine vordere Kante3 , eine hintere Kante4 und zwei Seitenkanten5 gesehen werden. - An den beiden Seitenkanten
5 des Basiselementes2 sind zwei seitliche Elemente6 befestigt, die im wesentlichen spiegelgleich zueinander sind. - Jedes seitliche Element
6 ist an der Seitenkante5 des Basiselementes2 mit seinem unteren Teil7 befestigt und erstreckt sich im wesentlichen vertikal im Verhältnis zu dem genannten Basiselement2 . - Jedem seitlichen Element
6 können betrieblich Mittel zum Vorlaufen eines Radladers zugeordnet sein, solche wie Räder, die in geeigneten Bohrungen8 befestigt sein können, erhalten in den seitlichen Elementen6 (1 ). - In jedem seitlichen Element
6 kann ausserdem ein Basisabschnitt9 erkannt werden, der sich entlang der Seitenkante5 des Basiselementes2 erstreckt, und ein Kupplungsteil10 von im wesentlichen trapezförmiger Ausbildung (1 ). - Der Kupplungsteil
10 ist sicher über dem Basisabschnitt9 befestigt, und zwar hinten im Verhältnis zu dem Rahmen1 . - Der Kupplungsteil
10 kann betrieblich einem Ausleger eines Radladers zugeordnet sein. - Der Basisabschnitt
9 eines jeden seitlichen Elementes6 hat einen oberen Abschnitt11 , dazu bestimmt, im Anschlag dem unteren Teil einer Kabine des Radladers zugeordnet zu werden. - Der genannte obere Abschnitt
11 hat ein erstes Segment12 , das im wesentlichen parallel zu der unteren Kante13 des seitlichen Elementes6 verläuft, welches hinten an den Abschnitt14 des Kupplungsteils10 mit Hilfe eines bogenförmigen Verbindungsteils15 (1 ) angeschlossen ist. - Vorn ist das erste Segment
12 auf Ecke mit einem geneigten Segment16 verbunden, das sich im Verhältnis zu dem Rahmen nach vorn und nach unten erstreckt. - Dieses geneigte Segment
16 ist anschliessend an ein zweites Segment17 angeschlossen, im wesentlichen parallel zu der unteren Kante13 des seitlichen Elementes6 , jedoch dichter an der unteren Kante13 als das erste Segment12 . - Entsprechend zu dem vorderen Teil
18 des seitlichen Elementes6 hat der obere Abschnitt11 auch ein drittes Segment19 , im wesentlichen parallel zu der unteren Kante13 des seitlichen Elementes6 und mit einem Abstand von der unteren Kante13 , der grösser ist als der des zweiten Segmentes17 und geringer als der des ersten Segmentes12 . Dieses dritte Segment19 ist an das zweite Segment17 mit Hilfe eines bogenförmigen Verbindungsteils20 angeschlossen. - Auf diese Weise beschreibt das obere Profil
11 des Basisabschnittes9 des seitlichen Elementes6 eine Senkung21 . - Es sind andere Ausführungen möglich, bei welchen das Profil des oberen Abschnittes
11 von der obigen Beschreibung variieren kann, wobei aber der Abschnitt immer einen Bereich von reduzierter Höhe hat (Senkung21 ), ähnlich wie die, welche durch das zweite Segment17 in der in den beiliegenden Abbildungen gezeigten Ausbildung dargestellt ist. - Ein vorderes Element
22 ist fest unten an der vorderen Kante3 des Basiselementes2 angebracht und seitlich an jedem der seitlichen Elemente6 befestigt, und es weist eine leicht geringere Höhe auf als das dritte Segment19 des oberen Abschnittes11 des Basisabschnittes9 (2 ). - Die seitlichen Elemente
6 , das vordere Element22 und das Basiselement2 bilden zwischen sich eine Aufnahme23 , dazu bestimmt, eine Anzahl von Arbeitsausrüstungen eines Radladers aufzunehmen. - Der Rahmen
1 nach der vorliegenden Erfindung enthält ausserdem abnehmbare Versteifungsmittel24 (4 und6 ). - Die genannten Versteifungsmittel
24 enthalten eine rückwärtige Platte25 und eine Querstange26 . - Die rückwärtige Platte
25 ist in lösbarer Weise an den seitlichen Elementen6 befestigt, und zwar entsprechend ihren eigenen Seiten, während sie unten auf der hinteren Kante4 des Basiselementes2 aufliegt. - Die rückwärtige Platte
25 hat ebenfalls eine geringere Höhe als der Kupplungsteil10 der seitlichen Elemente6 . - Die Querstange
26 , die sich im wesentlichen oberhalb der genannten Aufnahme23 erstreckt, hat ein erstes Ende27 und ein zweites Ende28 , jedes befestigt an einem der seitlichen Elemente6 (6 ). - Insbesondere ist bei der gezeigten Ausführung die Querstange
26 an den Basisabschnitten9 der seitlichen Elemente6 befestigt, und zwar entsprechend dem ersten Segment12 von deren oberem Abschnitt11 . - Der Rahmen
1 nach der vorliegenden Erfindung enthält ausserdem eine Befestigungsgabel29 , fest angebracht an dem dritten Segment19 des oberen Abschnittes11 eines jeden Basisabschnittes9 und in der Lage, den Anschluss der Kabine des Radladers an den Rahmen1 zu erlauben. - Vorteilhafterweise enthält der Rahmen
1 ausserdem eine Kupplungsgabel30 , fest angebracht am oberen Teil eines jeden der Kupplungsteile10 . - Die genannte Kupplungsgabel
30 ist dazu bestimmt, den Anschluss des Auslegers des Radladers an den Rahmen1 zu erlauben. - Wenn der Radlader zusammengebaut ist, wird die gesamte, bereits montierte Arbeitsausrüstung der Maschine in die Aufnahme
23 des Rahmens1 eingesetzt, und zwar ohne Versteifungsmittel24 . - Die Platte
25 und die Stange26 werden dann befestigt, wobei die Ausrüstung in der Aufnahme23 blockiert wird. - Die vorliegende Erfindung erreicht wichtige Vorteile.
- Zunächst erlaubt der Tragrahmen für Radlader nach der vorliegenden Erfindung eine schnelle Montage der Maschine, da es möglich ist, die Arbeitsausrüstung vor ihrem Einsetzen in die Aufnahme des Rahmens vorzumontieren, und zwar dank des Fehlens des Verbindungselementes, das typisch für die Maschinen nach der bekannten Technik ist.
- Gleichzeitig hat der Rahmen deutlich geringere Kosten und ist leicht herzustellen.
- Ausserdem erlaubt der Rahmen einen ausgezeichneten Zugang zu der Arbeitsausrüstung der Maschine, um Wartungs arbeiten auszuführen, und zwar dank des abgesenkten Profils der beiden seitlichen Elemente in deren mittlerem Bereich.
- Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch das Fehlen des Verbindungselementes, das typisch für die herkömmlichen Rahmen ist, was eine ausgezeichnete Sicht nach hinten für den in der Kabine sitzenden Bediener während des Betriebes des Radladers gewährleistet, wie auch einen besseren Zugang zu den Motor- und Übertragungsteilen des Radladers, welche täglich gewartet werden müssen.
- Die so ausgelegte Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen. Alle Bestandteile können durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden, und praktisch können alle verwendeten Materialien, wie auch die Formen und Abmessungen der Bestandteile je nach den Anforderungen ausgelegt sein.
Claims (8)
- Tragrahmen für einen Radlader, enthaltend: – ein Basiselement (
2 ) mit einer im wesentlichen rechteckigen flachen Ausdehnung und einer vorderen Kante (3 ), einer hinteren Kante (4 ) und Seitenkanten (5 ); – seitliche Elemente (6 ), die im wesentlichen spiegelgleich im Verhältnis zueinander sind, und die mit ihrem unteren Teil (7 ) jedes an den genannten Seitenkanten (5 ) des Basiselementes (2 ) befestigt sind, wobei die genannten seitlichen Elemente (6 ) im wesentlichen lotrecht zu dem genannten Basiselement (2 ) angeordnet sind; – ein vorderes Element (22 ), seitlich fest angebracht an einem jeden der genannten seitlichen Elemente (6 ), wobei die genannten seitlichen Elemente (6 ) einen Basisabschnitt (9 ) aufweisen, der sich entlang der Seitenkanten (5 ) des Basiselementes (2 ) erstreckt, und einen Kupplungsteil (10 ) von im wesentlichen trapezartiger Form, fest angebracht über dem genannten Basisabschnitt (9 ) und rückwärtig im Verhältnis zu dem Basiselement (2 ) und geeignet, betrieblich einem Ausleger eines Radladers zugeordnet zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass – das vordere Element (22 ) fest unterhalb der genannten vorderen Kante (3 ) des Basiselementes (2 ) angebracht ist; – die genannten seitlichen Elemente (6 ) geeignet sind, be trieblich Mitteln zum Vorlauf eines Radladers zugeordnet zu werden; – die seitlichen Elemente (6 ), das vordere Element (22 ) und das Basiselement (2 ) zwischen sich eine Aufnahme (23 ) zum Anordnen einer Anzahl von Arbeitsausrüstungen eines Radladers bilden; und dadurch, dass der Basisabschnitt (9 ) eines jeden seitlichen Elementes (6 ) einen oberen Abschnitt (11 ) hat, der im Anschlag mit einer Kabine eines Radladers verbindbar ist und eine Senkung beschreibt, um den seitlichen Zugang zu der Aufnahme (23 ) zu erlauben; und dadurch, dass ebenfalls lösbare Mittel (24 ) zur Versteifung des Rahmens (1 ) vorgesehen sind. - Rahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Versteifungsmittel (
24 ) eine rückwärtige Platte (25 ) enthalten, seitlich in lösbarer Weise an den genannten seitlichen Elementen (6 ) befestigt und unten auf der genannten hinteren Kante (4 ) des Basiselementes (2 ) aufliegend. - Rahmen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Versteifungsmittel (
24 ) ausserdem eine Stange (26 ) enthalten, die ein erstes Ende (27 ) und ein zweites Ende (28 ) hat, wobei die genannten ersten und zweiten Enden (28 ) jeweils in lösbarer Weise an einem der genannten seitlichen Elemente (6 ) befestigt sind, und wobei die genannte Stange (26 ) sich im wesentlichen oberhalb der genannten Aufnahme (23 ) erstreckt. - Rahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Versteifungsmittel (
24 ) eine Stange (26 ) enthalten, die ein erstes Ende (27 ) und ein zweites Ende (28 ) hat, wobei die genannten ersten und zweiten Enden (28 ) jeweils in lösbarer Weise an einem der genannten seitlichen Elemente (6 ) befestigt sind, wobei die genannte Stange (26 ) sich im wesentlichen oberhalb der genannten Aufnahme (23 ) erstreckt. - Rahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte obere Abschnitt (
11 ) des Basisabschnittes (9 ) eines jeden seitlichen Elementes (6 ) ein erstes Segment (12 ) hat, das im wesentlichen parallel zu der unteren Kante (13 ) des seitlichen Elementes (6 ) verläuft und hinten an den Sektor des Kupplungsteils (10 ) angeschlossen ist, ein zweites Segment (17 ), das im wesentlichen parallel zu der unteren Kante (13 ) des seitlichen Elementes (6 ) verläuft und hinten an das erste Segment (12 ) angeschlossen ist, wobei das genannte zweite Segment (17 ) dichter an der unteren Kante (13 ) liegt als das erste Segment (12 ), und ein drittes Segment (19 ), das weiter von der unteren Kante (13 ) entfernt ist als das zweite Segment (17 ) und hinten an das zweite Segment (17 ) angeschlossen ist. - Rahmen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte dritte Segment (
19 ) eine Höhe hat, die im wesentlichen der Höhe des vorderen Elementes (22 ) entspricht. - Rahmen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem eine Befestigungsgabel (
29 ) enthält, fest angebracht an dem genannten dritten Segment (19 ) des hinteren Abschnittes (11 ) des Basisabschnitts (9 ) eines jeden seitlichen Elementes (6 ). - Rahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem eine Kupplungsgabel (
30 ) enthält, fest angebracht am oberen Teil eines jeden der genannten Kupplungsteile.
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