DE3332519A1 - Rammpfahl und gruendungsverfahren unter einsatz des rammpfahles - Google Patents

Rammpfahl und gruendungsverfahren unter einsatz des rammpfahles

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DE3332519A1
DE3332519A1 DE19833332519 DE3332519A DE3332519A1 DE 3332519 A1 DE3332519 A1 DE 3332519A1 DE 19833332519 DE19833332519 DE 19833332519 DE 3332519 A DE3332519 A DE 3332519A DE 3332519 A1 DE3332519 A1 DE 3332519A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/62Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/24Prefabricated piles
    • E02D5/28Prefabricated piles made of steel or other metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen ;
Die Erfindung betrifft einen dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ι entsprechenden Rammpfahl und ein Gründungsverfahren unter Einsatz ; eines solchen Rammpfahles. i
Rammpfähle bzw. Pfahlgründungen werden zur vorübergehenden oder | dauernden Rückverankerung von Stützbauwerken, zur Auftriebssiche- [ rung, zur Gründung von Bauwerken und dergleichen. benötigt. Für die
genannten Anwendungen sind beispielsweise Verpressanker im Sinne
von DIN 4125 bekannt, wobei in ein vorgängig erstelltes Bohrloch Zug-j glieder verschiedener Ausbildung eingebaut werden, anschließend die ! Injektion des Ankers erfolgt und sich nach entsprechender Zeit das ; Anspannen des Ankers anschließt. Weiterhin sind Verfahren bekannt, !
bei denen Pfähle aus Stahl, Holz oder Beton in den Baugrund mittels i Rammen, Vibrationsrammen, Preß vorrichtungen oder Spülverfahren ein- ! getrieben werden. Für schwer rammgeeignete Böden sind die bekannten Maßnahmen regelmäßig nur mit erheblichem Aufwand und oftmals j
überhaupt nicht zu verwirklichen. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rammpfahl und ein
diesen einsetzendes Gründungsverfahren auch für üblicherweise nur
schwer rammgeeignete Böden anzugeben, und zwar mit dem allgemeinen Ziel einer Rammungserleichterung und Belastungserhöhung. ;
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bezüglich | des Rammpfahles aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 und ' bezüglich des Gründungsverfahrens aus dem Kennzeichen des Patent- [
Andrejewski, Honke & Partner, Paienfanwäife 5η Essen
anspruches 7. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Rammpfahles entnimmt man den Patentansprüchen 2 bis 6.
Der erfindungsgemäße Rammpfahl, den man auch als Ramminjektionspfahl bezeichnen kann", besteht aus einem vorzugsweise offenen Stahlprofil, z.B. HEB-Profil oder Spundbohle, an dessen Spitze ein umlaufendes, beispielsweise etwa 10-25 mm dickes Blech angeschweißt ist. Weiterhin sind mehrere Injektionsrohre am Stahlprofil befestigt. Die untere Austrittsöffnung der Injektionsrohre endet wenige Zentimeter über dem umlaufenden Blech, kleine Blechschürzen verhindern den Zutritt von losen Bodenteilchen und lenken das Injektionsgut günstiger in den entstandenen Hohlraum. Dieses so vorgerichtete Profil wird mittels Rammbär, Schnellschlaghammer oder Vibrationsbär in den Boden eingerammt. Gleichzeitig mit dem Rammvorgang werden die Injektionsrohre mit Zementmörtel beaufschlagt, und zwar derart, daß der beim Rammen entstehende Hohlraum zwischen Stahlprofil und aufgeschweißtem Blech ständig mit diesem Mörtel verfüllt wird. Oberhalb der durch das Blech erzeugten Profilvergrößerung werden mehrere Löcher im Profil angeordnet, um den Mörtel besser verteilen zu können. Hat die Rammung die Solltiefe erreicht, erfolgt das Freispülen der Injektionsrohre. Nach ausreichender Erhärtung des Zementmörtels wird durch diese Injektionsrohre eine Nachverpressung ähnlich einer Injektion vorgenommen.
Der Vorteil des Rammin j ektionspf ahles gegenüber dem Rammverpreßpfahl besteht zunächst darin, daß er dank seines geringen Pfahlquerschnitts auch noch in Böden eingebracht werden kann, die aufgrund ihrer hohen Lagerungsdichte nicht für eine Anwendung von einfachen
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen ·
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Pfahlrarnmungen in Frage kommen. Da der im Zuge des Rammvorganges eingebrachte Mörtel die Mantelreibung zwischen Pfahl und Boden beim Rammen in günstiger Weise herabsetzt, wird der Rammvorgang selbst im Vergleich zum Rammen gewöhnlicher Profile erleichtert. Dies , hat eine einfachere und wirtschaftlichere Rammung zur Folge; außer- i dem wird die maximal mögliche rammbare Pfahllänge größer. Die zuvor beschriebene Nachverpressung bewirkt eine Erhöhung der zulässi- . gen Pfahlbelastung, da die übertragbare Mantelreibung zwischen \ Pfahl und Boden vergrößert wird. Gegenüber dem Verpreßanker hat der Ramminjektionspfahl den Vorteil, daß er sich sehr einfach als ] dauernde Verankerung verwenden läßt. '■
Im folgenden wird ein erfindungsgemäßer Rammpfahl anhand einer Zeichnung erläutert; es zeigen
Fig. 1 den Rammpfahl in einem Querschnitt, ·
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rammpfahles in Richtung des Pfeiles : A der Fig. 1 und ;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rammpfahles in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Rammpfahl besteht zunächst aus einem Stahlprofil 1 mit H-förmigem Querschnitt. Im Bereich seines unteren Endes 2, d.h. mit im Verhältnis zu seiner Länge geringem Abstand von seinem unteren Ende 2 ist an das Stahlprofil 1 ein voll-
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Andrejewski, Honks & Partner, Patentanwälte In Essen
; ständig umlaufendes bzw. ein das Stahlprofil 1 gleichsam umhüllendes Stahlband 3 angeschweißt. Die Dicke dieses Stahlbandes 3 entspricht
; etwa der Flanschdicke beim Stahlprofil. Oberhalb des Stahlbandes 3
ι sind zwei in Längsrichtung des Stahlprofiles 1 verlaufende Injektionsrohre 4 am Stahlprofil 1 befestigt. Diese beiden Injektionsrohre 4 be-'""■ j ginnen im Bereich des oberen Endes 5, d.h. in einem bestimmten Abstand vom oberen Ende 5 und enden mit einem vorgegebenen Abstand
'. vorn angeschweißten Stahlband 3. Wie man aus Fig. 1 deutlich erkennt, liegen die Injektionsrohre 4 in einer Projektion auf eine zur Längsrichtung des Stahlprofils 1 senkrechte, in Höhe des Stahlbandes
3 liegende Ebene innerhalb des Querschnittes des Stahlbandes 3 und sind die beiden Injektionsrohre 4 längs diametral gegenüberliegender
"; gerundeter Innenkanten 6 bzw. 7 des Stahlprofils 1 angeordnet. In dem zwischen dem Stahlband 3 und den unteren Enden der Injektionsrohre 4 liegenden Bereich ist das Stahlprofil 1 mit Öffnungen 8 bzw»
! Durchbrüchen versehen, durch die das aus den Injektionsrohren 4 : austretende Injektionsgut gleichmäßig verteilt wird. Damit kein Bodenmaterial an die Austrittsöffnungen der Injektionsrohre 8 gelangen kann, sind diese an ihren unteren Enden mit seitlichen vertikalen
, Bodenabschirmblechen 9 versehen, die bis zum Blechband 3 heruntergezogen sind und auf diesem abgestützt sein können.
Beim Einrammen des Rammpfahles wird der durch das Stahlband 3 erzeugte Hohlraum fortlaufend über die Injektionsrohre 4 mit Zementmörtel verfüllt. Sobald der Rammpfahl Solltiefe erreicht hat, werden ■ die Injektionsrohre 4 freigespült. Ist der Zementmörtel ausreichend
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
erhärtet, wird über die Injektionsrohre 4 eine Nachinjizierung vorgenommen.

Claims (7)

Ändrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsalcte: 60 746/Ja-ma 4300 Essen 1, Theaierpiatz 3, Postf. 100254 8.September 1983 Patentanmeldung '■Sochtief AG vorm. Gebr. HeIfmann Rellinghauser Straße 53-57 4300 Essen 1 Rammpfahl und Gründungsverfahren unter Einsatz des Rammpfahles Patentansprüche:
1. Rammpfahl für die Übertragung von Druck- und Zugkräften, bestehend aus einem insbesondere einen offenen Querschnitt aufweisenden Stahlprofil, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Endes (2) des Stahlprofils Cl) ein umlaufendes
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen .
_ ο —
Stahlband (3) und oberhalb des Stahlbandes (3) wenigstens zwei in Längsrichtung des Stahlprofils (1) verlaufende Injektionsrohre (4), die im Bereich des oberen Endes (5) des Stahlprofiles Cl) beginnen und mit Abstand vom Stahlband (3) enden, am Stahlprofil Cl) befestigt sind.
2. Rammpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsrohre (4) in einer Projektion auf eine zur Längsrichtung des j Stahlpröfiles (1) senkrechte, in Höhe des Stahlbandes C3) liegende ι Ebene innerhalb des Querschnittes des Stahlbandes (3) angeordnet j sind.
3. Rammpfahl nach Anspruch 1 oder 2 in der Ausführungsform mit ; zwei Injektionsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Injek- , tionsrohre (4) längs diametral gegenüberliegender Innenkanten C6 bzw.\ 7) des H-förmigen Querschnitt aufweisenden Stahlprofiles (1) angeord- ; net sind.
4. Rammpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Stahlprofil (1) in dem zwischen dem Stahlband (3) ! und den unteren Enden der Injektionsrohre (4) liegenden Bereich mit Öffnungen (8) versehen ist.
5. Rammpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsrohre C4) an ihren unteren Enden mit seitlichen Bodenabschirmblechen (9) versehen sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
6. Rammpfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabscbirmbleche (9) bis zum Stahlband (3) heruntergezogen sind,
7. Gründungsverfahren unter Einsatz eines Rammpfahles nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einrammen des Rammpfahles der durch das Stahlband gebildete Hohlraum fortlaufend über die Injektionsrohre mit Zementmörtel verfüllt wird, unmittelbar nach Erreichen der Rammungssolltiefe die Injektionsrohre freigespült werden und nach Erhärtung des Zementmörtels über die Injektionsrohre eine Nachinjizierung des erhärteten Zementmörtels sowie der umgebenden Bodenbereiche vorgenommen wird.
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DE102017103758A1 (de) 2017-02-23 2018-08-23 Bilfinger Marine & Offshore Systems Gmbh Verfahren zum Einbringen eines Rohrs in einen Untergrund und Anordnung eines Rohrs im Untergrund

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