DE3521627A1 - Verfahren zum herstellen eines geneigten verbund-verpresspfahles - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines geneigten verbund-verpresspfahles

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DE3521627A1
DE3521627A1 DE19853521627 DE3521627A DE3521627A1 DE 3521627 A1 DE3521627 A1 DE 3521627A1 DE 19853521627 DE19853521627 DE 19853521627 DE 3521627 A DE3521627 A DE 3521627A DE 3521627 A1 DE3521627 A1 DE 3521627A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/62Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zum Herstellen eines geneigten
  • Verbund-Verpreßpfahles Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines geneigten Verbund-Verpreßpfahles mit einem vorgefertigten Tragglied, bei dem der beim Niederbringen des Pfahles aufgelockerte Bodenbereich am Pfahlmantel mit einer unter Druck stehenden, erhärtenden Masse verpreßt wird.
  • unter Geneigte Verpreßpfähle, die etwa/45" oder einem größeren Winkel gegen die Vertikale geneigt in den Boden eingebracht werden, dienen in erster Linie als Zugpfähle und werden zur Verankerung von Stützbauwerken wie Spundwänden, Kaimauern, Baugrubenwänden, bei hohen Geländeversprüngen verwendet. Zum Herstellen solcher Verpreßpfähle werden Stahlprofilträger in den Boden gerammt, die einen gegenüber dem Trägerquerschnitt vergrößerten Schuh aufweisen. Der entstehende Hohlraum wird während des Rammens mit Mörtel verpreßt, wodurch die Mantelreibung zwischen Tragglied und Boden wesentlich vergrößert wird.
  • Derartige Ramm-Verpreßpfähle haben jedoch den Nachteil, daß beim Rammen erhebliche Erschütterungen auftreten, die Schäden an benachbarten Bauwerken oder Verkehrsanlagen zur Folge haben. Außerdem ist die Lärmbelästigung beim Rammen erheblich.
  • Zur Verankerung von Stützbauwerken an Geländeversprüngen sind auch bereits Verpreßanker bekannt, die aus einem verhältnismäßig dünnen Zugstab oder Zugdrahtbündel bestehen, die von einem Hüllrohr umgeben sind und durch Verpressen des Hohlraumes zwischen Anker und Boden im Boden verankert werden. Diese Anker haben jedoch den Nachteil, daß sie nur Zugkräfte, aber keine Druckkräfte aufnehmen können, die bei bestimmten Belastungen des Stützbauwerkes, beispielsweise bei einem durch ein Schiff verursachten Rammstoß gegen eine Uferwand, auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines geneigten Verbund-Verpreßpfahles anzugeben, der hohe Zug- und Druckkräfte aufnehmen und erschütterungsfrei und nur mit sehr geringer Lärmbelästigung niedergebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verpreßpfahl als Verdrängungsbohrpfahl mit einem Schraubbohrrohr hergestellt wird, das mindestens auf einem Teil seiner Länge eine Schraubenfläche auf seinem Außenumfang aufweist und mit einer Fußplatte versehen ist.
  • Durch die Verwendung eines Schraubbohrrohres gelingt es, auch einen flach geneigten Pfahl, der eine Neigung von 450 oder mehr gegen die Vertikale aufweist, als Verdrängungsbohrpfahl herzustellen, da die auf dem Außenumfang des Schraubbohrrohres vorgesehene Schneckenfläche dafür sorgt, daß sich das Bohrrohr weitgehend von selbst bei seiner Drehung in den Boden hineinzieht, ohne daß es einer hohen Axialbelastung des Bohrrohres bedarf, die bei flach geneigten Pfählen nur schwer und mit hohem Aufwand erzeugt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird in das Bohrrohr mindestens ein Stahlprofilträger eingestellt, der mit der im Boden verbleibenden Fußplatte des Schraubbohrrohres zugfest verbunden wird.
  • Die Verwendung solcher Stahlprofilträger als Tragglied ist bei Rammpfählen an sich bekannt. Hier dient das Tragglied jedoch zugleich als Vortriebselement für den Pfahl und muß von einer geeigneten Rammvorrichtung eingeschlagen werden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist es jedoch möglich, den Stahlprofilträger erst nach dem vollständigen Niederbringen des Schraubbohrrohres in dieses einzustellen und mit dessen Fußplatte zu verbinden, so daß der Stahlprofilträger beim Ziehen des Bohrrohres nicht mit herausgezogen werden kann.
  • Der Füllbeton zum Ausfüllen des Schraubbohrrohres und/oder der Verpreßbeton zum Ausfüllen des Hohlraumes zwischen Schraubbohrrohr und Boden kann dann beim Herausziehen des Schraubbohrrohres unter Druck eingefüllt werden.
  • Da das Material zum Ausfüllen des Hohlraumes unter Druck eingebracht wird, wird ein Einschnüren des Pfahles infolge der Erdauflast ausgeschlossen und die zur Übertragung der Zugkraft wichtige Mantelreibung wesentlich verbessert. Die durch die Erdauflast bei flach geneigten Pfählen auftretenden Biegebeanspruchungen können von dem Tragglied gut aufgenommen werden, wenn dieses von dem Bohrrohr oder von Profilstahlträgern gebildet wird. Ferner sind bei Verwendung von Profilstahlträgern als Tragglied nur wenige Abstandhalter erforderlich.
  • Da bei der Herstellung flach geneigter Pfähle beim Ziehen des Bohrrohres dadurch Schwierigkeiten auftreten können, daß sich das Tragglied auf das Bohrrohr auflegt und zusammen mit diesem herausgezogen wird, besteht eine andere Möglichkeit darin, daß das Schraubbohrrohr nach der Erfindung selbst als Tragglied im Boden verbleibt und mit Beton ausgefüllt wird. Der aufgelockerte Boden im Mantelbereich des Schraubbohrrohres kann schon beim Niederbringen des Pfahles unter Druck mit Beton verpreßt werden. Hierbei kann der Verpreßbeton durch Öffnungen im Schraubbohrrohr in den Hohlraum zwischen Schraubbohrrohr und Boden ausgepreßt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt: Fig. 1 eine als Uferbefestigung für ein Gewässer dienende Spundwand, die am Kopf mit einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zugpfahl verankert ist, in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 das untere Ende des Zugpfahles nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 das untere Ende des niedergebrachten Bohrrohres für eine andere Ausführungsform des Zugpfahles nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 beim Ziehen des Bohrrohres und Verpressen des aufgelockerten Bodens im Mantelbereich des Bohrrohres in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 10 eine Spundwand bezeichnet, mit der das Ufer eines schiffbaren Gewässers 11 befestigt ist, dessen Gewässersohle 12 wesentlich tiefer liegt als die Oberkante des Geländes 13. Der Wasserspiegel 14 des Gewässers 11 liegt unterhalb der Oberkante 15 des Geländes 13.
  • An ihrem oberen Rand ist die Spundwand 10 mit einem Kopfbalken 16 versehen, der im Boden 17 durch mehrere, Mm seitlichen Abstand voneinander angeordnete Zugpfähle 18 verankert ist, von denen in der Zeichnung jedoch nur einer dargestellt ist. Die Zugpfähle 18 sind unter einem Winkel a geneigt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 45" beträgt.
  • Wie im folgenden noch näher erläutert werden wird, sind die Zugpfähle 18 so ausgebildet, daß sie auch Druckkräfte aufnehmen können, die beispielsweise aus einem horizontal gegen den Kopfbalken 16 gerichteten Rammstoß P eines Schiffes herrühren können, das an der Uferwand 10 anlegt.
  • Um Lärm und Erschütterungen zu vermeiden, werden die Zugpfähle 18 als Verdrängungsbohrpfähle in den Boden 17 eingebohrt und mit einer erhärtenden Verpreßmasse verpreßt.
  • Zum Herstellen der Bohrung wird ein Schraubbohrrohr 20 verwendet, das auf dem unteren Teil 21 seiner Länge L auf seinem Außenumfang 22 mit einer Schraubenfläche 23 versehen ist. Diese Schraubenfläche 23 wird beispielsweise von einem Blechstreifen von der Breite b gebildet, der schraubenlinienförmig auf den Außenumfang 22 des Bohrrohres 20 aufgeschweißt ist.
  • Zwischen den Schraubengängen der Schraubenfläche ist der Mantel des Bohrrohres 20 mit Öffnungen 24 versehen, die durch Klappen oder durch eine zerstörbare Folie verschlossen werden können, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Am unteren Ende 20a des Bohrrohres 20 ist eine Fußplatte 25 angeordnet, welche das Bohrrohr 20 verschließt und mit einer Schneide 26 oder einer Bohrspitze 27 mit Schneckengewinde (Fig. 4) versehen sein kann.
  • Beim Herstellen des Verbundverpreßpfahles nach Fig. 2 wird nach der Erfindung so vorgegangen, daß das Schaubbohrrohr 20 unter einem gewissen Axialdruck unter dem Winkel a von der Oberkante des Geländes aus unter Drehbewegung in den Boden 17 eingebohrt wird, bis sein unteres Ende 20a die gewünschte Tiefe erreicht hat. Durch die Schraubenfläche 23 auf der Außenfläche des Bohrrohres wird dieses bei seiner Drehung von selbst in den Boden hineingezogen, wobei der Boden nach außen verdrängt wird, da die Öffnungen 24 beim Niederbringen des Bohrrohres 20 geschlossen sind.
  • Wenn das Schraubbohrrohr 20 die gewünschte Tiefe erreicht hat, verbleibt es als Tragglied im Boden und wird mit einer erhärtenden Verpreßmasse 27, beispielsweise mit Beton, unter Druck ausgefüllt. Die Verpreßmasse dringt hierbei nach dem Öffnen der Klappen oder Zerstören der Folie durch die Öffnungen 24 in den aufgelockerten Bereich 28 zwischen dem Außenumfang 22 des Bohrrohres 20 und dem anstehenden Boden 17, so daß eine feste Verbindung zwischen dem Bohrrohr und dem Boden hergestellt wird. Der so entstandene Verbund-Verpreßpfahl kann dann mit dem Kopfbalken 16 der Spundwand verbunden werden.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform wird das Schraubbohrrohr ebenso niedergebracht wie bei dem zuvor beschriebenen Verfahren. Hierbei ist das Schraubbohrrohr zweckmäßig auf seiner ganzen Länge mit einer Schraubenfläche versehen.
  • Nachdem das untere Ende 20a des Schraubbohrrohres 20 die gewünschte Tiefe erreicht hat, wird ins Innere 30 des Bohrrohres ein Stahlprofilträger 31 eingestellt, der an seinem unteren Ende 31a mit der Fußplatte 25 des Schraubbohrrohres 20 zugfest verbunden wird. Die Fußplatte 25, die bei dieser Ausführungsform am Bohrrohr 20 lösbar befestigt ist und auch als Bohrspitze 27 ausgebildet sein kann (Fig. 4), hat hierzu auf ihrer Innenseite eine besondere Arretiervorrichtung 32, beispielsweise einen Haken, der in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung 33 im Stahlprofilträger 31 eingreifen kann und auf irgendeine Weise verriegelt wird.
  • Danach wird das Schraubbohrrohr 20 axial in Richtung der Pfeile 34 aus dem Bohrloch 35 herausgezogen oder herausgedreht, wobei das Bohrloch 35 fortlaufend unter Druck mit Verpreßmaterial, beispielsweise mit Beton, gefüllt wird.
  • Hierbei wird der das Bohrloch 35 umgebende Boden 17 verdichtet und das Tragglied 31 vollständig mit der Verpreßmasse umhüllt und hierdurch vor Korrosion geschützt.
  • Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es nicht notwendig, das Schraubbohrrohr 20 mit Öffnungen zu versehen, da die eingebrachte Verpreßmasse 27 am unteren Ende des Bohrrohres 20 austreten kann und den gesamten Hohlraum zwischen Tragglied 31 und Boden 17 ausfüllt. Außerdem besteht der Vorteil, daß das Schraubbohrrohr wiedergewonnen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es auch möglich, beim Niederbringen des Schraubbohrrohres 20 den aufgelockerten Bereich 28 zwischen dem Außenumfang 22 des Bohrrohres 20 und dem Boden 17 schon beim Niederbringen des Bohrrohres 20 mit der Verpreßmasse unter Druck auszufüllen, wenn das Schraubbohrrohr als Tragglied im Boden verbleibt. Ferner können anstelle eines einzelnen Walzprofilträgers auch mehrere Walzprofilträger als Tragglied verwendet werden, die nach Art von mehrteiligen Zug- und Druckgliedern miteinander verschweißt, vernietet oder verschraubt sind. Ferner ist es möglich, den oder die Profilträger auf andere Weise an der Fußplatte des Bohrrohres zu befestigen, beispielsweise durch eine Schraub- oder Bajonettverschlußverbindung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen eines geneigten Verbund-Verpreßpfahles mit einem vorgefertigten Tragglied, bei dem der beim Niederbringen des Pfahles aufgelockerte Boden im Mantelbereich des Pfahles mit einer unter Druck stehenden, erhärtenden Masse verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpreßpfahl als Verdrängungsbohrpfahl mit einem Schraubbohrrohr (20) hergestellt wird, das mindestens auf einem Teil (21) seiner Länge (L) eine Schraubenfläche (23) auf seinem Außenumfang (22) aufweist und mit einer Fußplatte (25) versehen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubbohrrohr (20) als Tragglied im Boden (17) verbleibt und mit Verpreßmasse ausgefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgelockerte Bereich (28) zwischen Schraubbohrrohr (20) und Boden (17) beim Niederbringen des Pfahles (18) unter Druck mit Verpreßmasse, insbesondere Beton, ausgepreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpreßmasse (27) durch Öffnungen (24) im Schraubbohrrohr (20) in den aufgelockerten Bereich (28) zwischen Schraubbohrrohr (20) und Boden (17) ausgepreßt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragglied mindestens ein Stahlprofilträger (31) verwendet wird, der mit der im Boden (17) verbleibenden Fußplatte (25) des Schraubbohrrohres (20) zugfest verbunden wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlprofilträger (31) nach dem vollständigen Niederbringen des Schraubbohrrohres (20) in dieseieingestellt und mit dessen Fußplatte (25) verbunden wird und daß die Füllmasse (27) zum Ausfüllen des Schraubbohrrohres (20) und/oder die Verpreßmasse zum Verpressen des aufgelockerten Bereiches (28) zwischen Schraubbohrrohr (20) und Boden (17) beim Herausziehen des Schraubbohrrohres (20) unter Druck eingefüllt wird.
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