DE19740032C2 - Vorrichtung zur Verankerung eines Bewehrungsstabes und Verfahren zur Verankerung einer Dichtsohle - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung eines Bewehrungsstabes und Verfahren zur Verankerung einer DichtsohleInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung
eines Bewehrungsstabes aus Stahl oder
Faserverbundwerkstoff in einem erhärtenden Material wie
z. B. Beton, verfestigtem Bodenmaterial oder dergleichen,
mit einem Grobgewinde gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei Tiefbaumaßnahmen ist es häufig notwendig, Baugruben
bis unter einen Grundwasserspiegel auszuheben. Bei
derartigen Baugruben besteht das Problem, daß ohne
geeignete Gegenmaßnahmen Grundwasser in die Baugrube
drückt und diese somit volläuft. Dies erschwert die
Arbeiten in der Baugrube oder macht sie sogar unmöglich.
Zur Vermeidung des Eindringens von Grundwasser in
Baugruben ist es bekannt, die Baugrube mit einer
Dichtwanne zu umschließen. Die Dichtwanne weist eine im
wesentlichen horizontal verlaufende Dichtsohle und eine
damit verbundene, im wesentlichen vertikal verlaufende
Dichtwand auf. Neben der Dichtfunktion müssen sowohl die
Dichtwand, als auch die Dichtsohle auch große statische
Kräfte zur Abstützung der Baugrubenumschließung
aufnehmen.
Nach dem Ausheben und Auspumpen einer Baugrube steht,
unabhängig von der Tiefe der Baugrube, unterhalb des
Grundwasserspiegels ein hydrostatischer Druck an. Um ein
Reißen oder gar Anheben der Dichtsohle aufgrund dieses
hydrostatischen Druckes zu vermeiden, ist es
erforderlich, die Dichtsohle in dem darunter liegenden
Boden zu verankern.
Zur Verankerung solcher Dichtsohlen werden zunehmend
Verankerungsmethoden entwickelt, bei denen die Kraft der
Ankerzugglieder zur Auftriebssicherung durch Haftverbund auf möglichst geringer
Länge in die Dichtsohle übertragen werden soll. Damit werden
Verankerungselemente vermieden, die unter Wasser bzw. unterhalb der
Geländeoberfläche nicht positioniert werden können oder die nicht durch die
Verrohrung der Bohrung abgesenkt werden können.
Neben der Möglichkeit der Herstellung einer Dichtsohle aus Beton in
Unterwasserbetoniertechnik werden neuerdings Dichtsohlen auch durch
Hochdruckinjektion einer Suspension von erhärtendem Material in den Boden
hergestellt, sogenannte MDJ-Sohlen. Hierzu werden mittels eines
Bohr-/Injektionsgestänges Bohrungen in den Boden abgeteuft. In der gewünschten Tiefe
wird dann durch einen radial von dem Gestänge in den Boden austretenden
energiereichen Flüssigkeitsstrahl das Korngefüge des Bodens aufgelöst und
werden die verbliebenen Bodenteilchen mit einer Suspension aus erhärtendem
Material, insbesondere einer Zementsuspension vermischt. Auf diese Weise
entstehen jeweils um eine Bohrung herum Säulenscheiben aus erhärtendem
Material; aus einer Vielzahl von derartigen, sich überschneidenden
Säulenscheiben wird die Dichtsohle zusammengesetzt.
Gute Verankerungsmöglichkeiten mit geringer Verbundlänge bietet ein
warmgewalzter Bewehrungsstab mit warmgewalzten, entlang einer Schraubenlinie
verlaufenden und ein Teilgewinde bildenden Rippen, der unter der geschützten
Bezeichnung "GEWI-Stahl" bekannt und beispielsweise in der DE 31 31 078 C1
gezeigt ist. Auch dieser Stahl bedarf, obwohl er ein Grobgewinde in Form eines
Trapezgewindes aufweist, einer gewissen Mindestfestigkeit des Materials, in dem
er durch Verbund verankert werden soll; diese Festigkeit ist insbesondere bei
einer Hochdruckinjektionssohle nicht immer gegeben.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, um für einen
derartigen Bewehrungsstahl mit Grobgewinde den Verbund in
dem ihn umgebenden erhärtenden Material zu verbessern, um
eine zuverlässige Verankerung von Ankerkräften in
Bauwerken, insbesondere in Gründungssohlen zu finden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine
Verankerungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Eine bevorzugte Anwendung einer solchen
Verankerungsvorrichtung ist die Verankerung einer
Hochdruckinjektionssohle in dem darunterliegenden Boden.
Gegenstand der Erfindung ist noch ein Verfahren zur
Verankerung einer derartigen Hochdruckinjektionssohle in
dem darunterliegenden Boden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die
Verbesserung des Verbundes durch eine auf das Grobgewinde
des Bewehrungsstabes aufgeschraubte Flachstahlwendel
entsprechender Länge erreicht wird. Diese Wendel
überträgt an ihrem Innendurchmesser die Zugkraft durch
infolge Anlage erreichten Kraft- und Formschluß
unmittelbar auf die Gewinderippen des Bewehrungsstahles,
während sie an ihrem Außendurchmesser den maximal
möglichen Scherverbund zu dem sie umgebenden erhärtenden
Material aktiviert, der auf dem vollen Außenumfang der
Wendel wirksam wird. Die Vergrößerung der Verbundfläche
erfolgt also erfindungsgemäß durch einen größeren
Außendurchmesser des Verankerungselements. Je höher die
Festigkeit des die Wendel umgebenden erhärtenden
Materials ist, desto eher bilden sich in diesem Material
dreieckige Druckkörper aus, die eine Verzahnung ohne
Sprengwirkung erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung naher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Ende eines Bewehrungsstabes mit ein
Teilgewinde bildenden Rippen, auf die eine Wendel
aufgeschraubt ist,
Fig. 2 im Detail einen Längsschnitt durch den
Bewehrungsstab mit der aufgeschraubten Wendel,
Fig. 3 schematisch das Wendelband mit Mitteln zur
Verbesserung des Verbundes und
Fig. 4 ein Beispiel für die Anwendung der
erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung zur Verankerung
einer Hochdruckinjektionssohle.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Bewehrungsstab 1
dargestellt, der in erfindungsgemäßer Weise zur
Verankerung mit einer aufgeschraubten Wendel 2 aus
bandförmigem Material versehen ist. Der Bewehrungsstab 1
hat etwa kreisförmigen Querschnitt; er ist auf einander
gegenüberliegenden Seiten mit warmgewalzten Rippen 3
versehen, die auf einer Schraubenlinie liegen und ein
Teilgewinde bilden. Die Rippen haben etwa trapezförmigen
Querschnitt, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt.
Auf das durch die Rippen 3 gebildete Teilgewinde ist die
Wendel 2 aufgeschraubt. Die Wendel 2 besteht aus einem
flachrechteckigen Band 4, das so zu einer Wendel geformt
ist, daß die größere Abmessung des Querschnittes quer zur
Längsachse 5 der Wendel - und des Stabes 1 - verläuft.
Der lichte Innendurchmesser der Wendel 2 entspricht dem
Außendurchmesser des Kernquerschnitts des Stabes 1, sodaß
die Wendel 2 auf den Stab aufgeschraubt werden kann.
Die in Richtung des Pfeils 7 wirkende Zugkraft wird von
den Windungen 6 der Wendel 2 unmittelbar auf die Rippen 3
des Stabes 1 übertragen. Um die Wendel 2 auch schon beim
Einbau, also vor der Belastung in dieser Position zu
fixieren, kann die Ganghöhe der Wendel 2 an zumindest
einem Ende derart verändert sein, daß die Wendel sich auf
dem Stab 1 verklemmt. Die Wendel 2 kann auch auf den Stab
1 fixiert z. B. angeschweißt sein.
In Fig. 2 ist dargestellt wie sich in dem erhärtendem
Material, in das die Wendel 2 eingebettet ist,
dreieckförmige Druckkörper mit jeweils einer
Abstützfläche 8 ausbilden, die eine Verzahnung erzeugt.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, gibt es verschiedene
Möglichkeiten, das Wendelband 4, das z. B. aus einem
Flachstahl besteht, so auszubilden, daß auch hierdurch
der Verbund in dem erhärtenden Material noch verbessert
wird. Beispielsweise ist hier eine Profilierung 9 an der
Unterseite des Bandes 4 gezeigt, dazu die Anordnung von
Einbuchtungen und/oder Durchbrechungen 10, um auch
hierdurch eine Verzahnung mit dem die Wendel umgebenden
erhärtenden Material zu bewirken. Diese und andere
äquivalente Maßnahmen können alternativ oder kumulativ
vorgesehen sein.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die
Verankerung einer auf an sich bekannte Art und Weise
durch Injektion einer Suspension aus erhärtem Material
erzeugten Dichtsohle im Boden, einer sogenannten
Hochdruckinjektionssohle (HDI-Sohle). Fig. 4 zeigt die
Anwendung der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung
in einer derartigen HDI-Sohle.
Zur Herstellung einer derartigen Verankerung wird
zunächst mittels eines Bohr-/Injiziergestänges durch
radiale Hockdruckinjektion von erhärtendem Material um
das Bohrloch 11 herum im Horizont der zu erzeugenden
Dichtsohle eine Scheibe verfestigten Bodens 12 erzeugt.
Sodann wird mittels des Bohr-/Injektionsgestänges ein
Bohrloch in dem darunterliegenden Boden abgeteuft und
ebenfalls mit erhärtender Suspension gefüllt. Nach dem
Ziehen des Bohr-/Injektonsgestänges wird gegebenenfalls
in das noch offene Bohrloch ein erfindungsgemäß
ausgebildeter Bewehrungsstab 1 als Ankerstab abgesenkt,
der über die Dicke D der Dichtsohle mit einer oder
mehreren Wendeln 2 besetzt ist. Der Außendurchmesser der
Wendeln 2 wird so gewählt, daß er geringer ist als der
Durchmesser des offenen Bohrloches, so daß der Stab 1
ohne weiteres in das mit Suspension gefüllte Bohrloch
abgesenkt werden kann. Eine Verrohrung des Stabes 1 zur
Erhaltung seiner Längsbeweglichkeit ist bei 13
angedeutet.
Die Verankerungswirkung einer erfindungsgemäßen
Verankerung kann wesentlich dadurch verbessert werden,
daß im Zuge des Ziehens des Bohr/-Injektionsgestänges die
Suspension aus erhärtendem Material, die zur
Durchdringung des Bodens im Sinne der Erzeugung der
Dichtsohle gedient hat, durch einen druckfesten
Zementmörtel ersetzt wird, der dann den Ankerstab 1 mit
den Wendeln 2 umgibt. Auf diese Weise ergeben sich, wie
in Fig. 4 angedeutet ist, drei Zonen unterschiedlicher
Verankerungswirkung, nämlich eine erste Zone A mit der
unmittelbaren Verankerungswirkung der Wendeln, eine sich
radial ringförmig anschließende Zone B aus dem
erhärtenden Zylinder von Zementmörtel und eine sich daran
nach außen hin anschließende Zone C aus der Mischschicht
von durch Hochdruckinjektion verfestigtem Boden. Auf
diese Weise läßt sich auf sehr wirtschaftliche Weise eine
zuverlässige Verankerung einer Dichtsohle erzielen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Verankerung eines Bewehrungsstabes aus Stahl oder
Faserverbundwerkstoff in einem erhärtenden Material wie z. B. Beton,
verfestigtem Bodenmaterial oder dergleichen, mit einem Grobgewinde
- insbesondere aus im Zuge der Herstellung des Stabes durch Walzen,
Pressen, Prägen oder dergleichen erzeugten, entlang einer Schraubenlinie
verlaufenden und zumindest ein Teilgewinde bildenden Rippen -,
gekennzeichnet durch eine auf den Bewehrungsstab (1) aufgeschraubte
Wendel (2) aus bandartigem Material mit flachrechteckigem Querschnitt,
dessen größere Seitenlänge (b) quer zur Längsachse des
Bewehrungsstabes (1) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe
der Wendel (2) derjenigen des Gewindes des Bewehrungsstabes (1)
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (2)
an zumindest einem Ende eine Änderung der Ganghöhe aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Oberflächen des Wendelbandes (4) zur
Verbesserung des Verbundes in dem erhärtenden Material gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wendelband (4) in Richtung der Längsachse der Wendel (2) mit
Durchbrechungen (10) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wendelband (4) an zumindest einer Breitseite in Querrichtung profiliert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung
zickzack- oder wellenförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendel (2) aus Bandstahl besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wendel (2) mit dem Bewehrungsstab (1) fest verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Stahl
bestehende Wendel (2) mit einem ebenfalls aus Stahl bestehenden
Bewehrungsstab (1) verschweißt ist.
11. Anwendung einer Verankerungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 10
zur Verankerung einer durch Injektion - insbesondere Hochdruckinjektion -
einer Suspension aus erhärtendem Material in den Boden erzeugten
Dichtsohle mittels Ankern in dem darunterliegenden Boden.
12. Verfahren zur Verankerung einer durch Hochdruckinjektion einer Suspension
aus erhärtendem Material in den Boden erzeugten Dichtsohle mittels Ankern
in dem darunterliegenden Boden, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der
Herstellung der Dichtsohle mittels eines Bohr-/Injektionsgestänges zumindest
an einigen Bohr-/Injektionsstellen Bohrungen bis in die tieferen Zonen des
Baugrundes fortgeführt und mit erhärtender Suspension gefüllt werden und
dass nach dem Ziehen der Bohr-/Injektionsgestänge gemäß Anspruch 1
ausgebildete Ankerelemente derart in die noch nicht erhärtete Suspension
abgesenkt werden, dass die Wendel bzw. die Wendeln im Bereich der
Dichtsohle liegt bzw. liegen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach der
Herstellung der Dichtsohle mit erhärtender Suspension diese in der
unmittelbaren Umgebung des Bohr-/lnjektionsgestänges im Zuge des
Zurückziehens des Gestänges durch hochfesten Zementmörtel ausgetauscht
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mörtel
Mittel zur Erhöhung der Zugfestigkeit, z. B. Fasern, zugegeben werden.
Priority Applications (1)
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DE1997140032 DE19740032C2 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Vorrichtung zur Verankerung eines Bewehrungsstabes und Verfahren zur Verankerung einer Dichtsohle |
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DE19740032A1 DE19740032A1 (de) | 1999-03-25 |
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ID=7842072
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