DE3624202A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines stuetzelementes im boden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines stuetzelementes im boden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stütz­ elementen im Boden, wobei eine Bohrung durch nicht standfesten Boden zumindest bis auf den tragfähigen Boden abgeteuft und mit einem tragfähigen Material verfüllt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit einem Spiralbohrer zur Durch­ führung des Verfahrens.
Stützelemente im Boden sind überall dort notwendig, wo durch Bauwerke Lasten in den Boden abzutragen sind und das natürlich anstehende Erdreich diese Lasten nicht aufnehmen kann. Die ein­ gebrachten Stützelemente, die entweder bis auf den tragfähigen Boden oder in dem tragfähigen Boden geführt sind, überbrücken das nicht standfeste Erdreich und stellen ein Verbindungsglied zwischen dem Bauwerk und der festen Geologie her. Als Bauwerke kommen Verkehrsverbindungen und Gebäude gleichermaßen in Be­ tracht.
Es ist bekannt, beispielsweise im Straßenbau, den nicht trag­ fähigen Boden vollständig abzutragen und mit tragfähigem Mate­ rial auszutauschen. Des weiteren werden Stützelemente eingesetzt, die aus Bohr- oder Rammpfählen bestehen, die in Abhängigkeit von ihrer Anzahl und ihrem Durchmesser bis auf den tragfähigen Boden reichen oder im tragfähigen Boden eingebunden sind. Des weite­ ren wird auch eine Methode zur Bodenverbesserung bzw. zum Bodenaustausch angewendet, bei welcher der nicht tragfähige Boden durch Vibration verdichtet und auf diese Weise in einen standfesten Untergrund umgewandelt wird. Durch Zugabe von Schotter kann auf diese Weise eine weitere Verfestigung er­ reicht werden. Wenn die Verdichtung des Bodens ohne eine vorherige Bohrung, in welche das zu verdichtende Material gefüllt wird, ausgeführt wird, so kann prinzipbedingt allen­ falls eine Gründung des Stützelementes auf dem tragfähigen Bodenanteil erreicht werden. Unter diesen Bedingungen kann jedoch in vielen Fällen nicht die gewünschte und geforderte Abstützung erreicht werden. Dieser Nachteil haftet auch einem Verfahren an, bei welchem mittels chemischer Injektion, beispielsweise einer Zement-Hochdruck-Injektion, der nicht tragfähige Bodenanteil verbessert bzw. ausgetauscht wird.
Bei den bekannten Verfahren sind daher üblicherweise Öffnungen durch den nicht tragfähigen Boden zu treiben und im Anschluß daran die Stützelemente einzuführen. In den meisten Fällen sind diese Öffnungen verrohrt auszuführen, was zu einem hohen Arbeitsaufwand und zu hohen Kosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches kostengünstiger ausführbar ist. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bohrgut beim Abteufen eines ein Seelenrohr aufweisenden Spiralbohrers zur Bodenverdichtung mittels einer keilartig ausgebildeten Bohrerspitze radial nach außen in den umgeben­ den Boden verdrängt wird, daß das Seelenrohr zum Zuführen von Stützmaterial herangezogen wird und daß das Bohrloch über eine Auslaßöffnung im Seelenrohr unter Zurückziehen des Seelenrohres verfüllt wird.
Anordnungsmäßig wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spiralbohrer ein kreiszylinderförmiges Seelenrohr mit einer am Seelenrohr-Ende angeordneten Auslaßöffnung aufweist, daß am Seelenrohr-Ende eine an einem etwa zylinderhufförmigen Anschnitt des Seelenrohres angeordnete Keilfläche vorhanden ist, daß der von der Keilfläche freie Querschnitt des Seelen­ rohres als Auslaßöffnung freigehalten ist, daß eine radial verlaufende, unter einem maximal rechten Winkel zur Seelenrohr- Achse unterhalb der Keilfläche angeordnete Schneide vorhanden ist, deren Außenradius dem Spiralbohrer-Außenradius entspricht.
Der Kerngedanke der Erfindung liegt also darin, zur Herstellung einer Stütze einen Bohrer abzuteufen und dabei einen beträcht­ lichen Teil des mit der Schneide gelösten Erdreichs mittels der abgeschrägten Spitze in den benachbarten Bohrlochbereich zu verdrängen und dadurch die baugeologischen Gegebenheiten zu verbessern. Da ferner eine Auslaßöffnung vorgesehen ist, kann der Bohrer auch zum Verfüllen des Bohrloches verwendet werden, ohne daß eine separate Verrohrung in das Bohrloch eingebracht werden muß. Auf diese Weise kann der Baufort­ schritt im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren sprunghaft beschleunigt werden. Durch die Verfestigung des benachbarten Erdreichs wird auch die Standfestigkeit und die Belastbarkeit der gefertigten Stützen wesentlich verbessert.
Außerdem kann die Öffnung des Erdreichs im wesentlichen ohne Bodenförderung geschehen. Es erübrigt sich, tieferliegende Bodenschichten nach oben zu fördern. Dies kann aus Umwelt­ schutzgründen wünschenswert sein, beispielsweise, wenn im nicht tragfähigen Boden Torfeinlagerungen vorhanden sind oder wenn beispielsweise in ehemaligen Müllgruben Stützen angebracht werden müssen.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Stützmaterial während des Verfüllens unter Rückwärtsdrehung des Spiralbohrers verdichtet wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß jedes verfügbare ver­ dichtungsfähige Material verfüllt werden kann, das ohne hohe Transportkosten aus der näheren Umgebung der Baustelle entnommen werden kann. Es entstehen dabei auch nur geringe Materialkosten. Es erübrigt sich daher, teueres, klassifi­ ziertes Material zu verwenden, das in der Regel vor Ort nicht zur Verfügung steht und daher unter hohen Transportkosten aus entfernten Lagerstätten herbeigeschafft werden muß. Somit werden wertvolle Rohstoffe und Energie gespart und die Um­ welt durch den Wegfall der Materialtransporte entlastet.
Es kann ferner vorteilhaft sein, ein auf der Bohrlochsohle abgestütztes, nach oben führendes Profilstützelement im Stütz­ material anzuordnen, wobei das Profilstützelement aus der Aus­ laßöffnung des Seelenrohres herausgeführt ist. Vorzugsweise besteht das Profilstützelement aus einem Doppel-T-Träger.
Eine weitere Verstärkung des säulenförmigen Stützelementes kann dadurch erreicht werden, daß das Profilstützelement mit einer Armierung versehen wird.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung besteht darin, die Keil­ fläche mit einer in der Projektion radial verlaufenden freien Vorderkante zu versehen.
Die Anordnung wird weiterhin dadurch bevorzugt weitergebildet, daß die Projektion der Keilfläche spiralförmig ausgebildet ist. Diese Formgebung ist zur radialen Verdrängung des ge­ lösten Erdreichs besonders vorteilhaft.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Anordnung besteht darin, daß die Schneide in ihrem rückwärtigen Teil in die Förderwendel übergeht.
Es kann auch vorteilhaft sein, auf der Schneide Schneidzähne anzuordnen.
Die Tragfähigkeit des verfüllten Materials und des umgebenden Bohrlochbereichs kann dadurch verbessert werden, daß die Schnei­ de unter einem Winkel zur Seelenrohrachse, der kleiner als 90° ist, angeordnet ist. Auf diese Weise wird bei einer Vi­ brationsbewegung des Bohrers nicht nur ein vertikaler Druck ausgeübt, sondern es ist auch aufgrund der Abschrägung eine horizontale Komponente wirksam.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Stirnseite der Keil­ fläche und/oder des Seelenrohres spiralförmig angeschnitten sind und daß darauf mindestens ein vertikaler Schneidzahn angeordnet ist. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur die Bohrleistung, sondern sie dienen auch zur Stabilisierung des Bohrers beim Anfahren.
Des weiteren ist vorteilhaft, daß die Schneide mit einer Steigung versehen ist und in die Förderwendel übergeht.
Des weiteren ist für die Stabilität und Robustheit der Vor­ richtung vorteilhaft, daß sich die Vorderkanten der Schneide und der Keilfläche auf der Seelenrohrachse schneiden.
Zusammenfassend zeichnet sich die Erfindung also dadurch aus, daß Stützelemente mit geringen Material- und Fertigungskosten hergestellt werden können, wobei auch der Zeitaufwand gegen­ über herkömmlichen Verfahren sprunghaft verkürzt wird. Ferner ist die Erfindung umweltfreundlich, da keine Lärmbelastung und kein Energieverbrauch bei der Klassifizierung und beim Transport von tragfähigem Material anfallen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt rein schematisch eine perspektivische An­ sicht einer Vorrichtung für die Herstellung von Bodenstützelementen,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt schematisch die Herstellung eines Stützele­ mentes mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 zeigen jeweils einen Querschnitt bzw. eine schematische perspektivische Ansicht eines Stützelementes.
In Fig. 1 ist mit 10 allgemein eine Vorrichtung für die Her­ stellung von Bodenstützelementen bezeichnet. Sie besteht aus einem Spiralbohrer mit einem kreiszylinderförmigen Seelenrohr 12, auf dessen Zylindermantel eine Förderwendel 11 angebracht ist. Ferner ist am Ende des Seelenrohres 12, d. h. an der Boh­ rerspitze, eine geneigte Keilfläche 14 mit einer in der Pro­ jektion radial verlaufenden freien Vorderkante 18 angeordnet. Die freie Vorderkante 18 erstreckt sich von der Seelenrohr­ achse 17 an der Bohrerspitze bis zum Seelenrohrmantel. Die Keilfläche 14 selbst verläuft in dem hier gezeigten Beispiel schneckenförmig unter einer trichterförmigen Ausweitung um in ihrem rückwärtigen Teil in den Seelenrohrmantel überzu­ gehen. Das stirnseitige Ende der Keilfläche 14 und des Seelen­ rohrs ist wendelförmig angeschnitten. An seinem Vorderende weist das Seelenrohr 12 ferner eine Auslaßöffnung 16 auf, die im wesentlichen dem Innenquerschnitt des Seelenrohres 12 entspricht. Ferner ist die Vorrichtung mit einer Schneide 13 versehen, die in dem hier gezeigten Beispiel etwa senkrecht zur Rohrachse ausgerichtet ist. Sie ist an ihrer Schneidkante, die unterhalb der freien Kante 18 der Keilfläche angeordnet ist, mit Schneidzähnen 20 versehen. Die freie Vorderkante 18 der Keilfläche 14 und die Schneidkante der Schneide 13 sind an einem Punkt 19 auf der Rohrachse verbunden, so daß sie sich gegenseitig stabilisieren und stützen. Die Breite der Schneide 13 entspricht in der Projektion genau dem Außenradius der För­ derwendel 11. Sie ist nach hinten an der Keilfläche 14 entlang geführt und geht entsprechend dem Verlauf der Keilfläche 14 unter einer der Förderwendel 11 entsprechenden Steigung in die Förderwendel 11 über.
Die Keilfläche 14 setzt in dem hier gezeigten Beispiel unmittelbar unterhalb der Förderwendel an, wobei die untere Stirnfläche 21 des Seelenrohres und der Keilfläche 13 dem Verlauf der Förderwendel 11 und der Schneide 13 folgt. Ent­ lang der unteren Stirnfläche 21 ist in dem hier gezeigten Beispiel ein vertikaler Schneidzahn 23 ausgebildet der in der Verlängerung der Zylindermantelfläche des Seelenrohres 12 verläuft. Während also die Schneidfläche 13 in etwa horizon­ taler Richtung angreift, wirkt der vertikale Schneidzahn 23 entlang der Bohrlochwand. Es dürfte ohne weiteres einsichtig sein, daß mehr als ein weiterer Schneidzahn 23 auf der unte­ ren Stirnfläche 21 angeordnet sein können. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde lediglich ein einziger derartiger Schneidzahn 23 in die Figur eingezeichnet.
An der Oberseite der Vorrichtung 10 ist eine Schnellkupplung 15 zur Verbindung der Vorrichtung 10 mit einem Bohrrohr oder dergleichen vorgesehen (nicht dargestellt).
Mit II ist die Ansichtsrichtung für den in Fig. 2 gezeig­ ten Querschnitt veranschaulicht.
In Fig. 2 ist deutlich erkennbar, daß die Unterkante der Keil­ fläche 14 eine Spirale 24 bildet, die in den vom Seelenrohr 12 gebildeten Mantelkreis übergeht. Wird die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so wird durch die Schnei­ de 13 das Erdreich gelöst, wobei der Schneidzahn 23 unter­ stützend wirkt. Durch die geneigte Keilfläche 14 wird der ge­ löste Boden in den Umgebungsbereich verdrängt, wobei Boden­ körner umgelagert werden und durch die Verdichtung eine Um­ wandlung des Umgebungsbereiches des Bohrlochs in einen trag­ fähigeren Zustand erreicht wird. Bei nicht ohne weiteres umlagerungsfähigem Boden tritt zumindest eine Verspannung ein, die ebenfalls die Tragfähigkeit erhöht. Die Fig. 2 ver­ anschaulicht ferner die Auslaßöffnung 16. Obwohl offenbar nahezu der gesamte Querschnitt des Seelenrohres 12 geöffnet ist, wird durch die Anordnung der Keilfläche 14 das gesamte Bohrgut nach außen verdrängt, ohne daß Bohrschmand in das Innere des Seelenrohres 12 gelangt.
In Fig. 2 ist ferner gezeigt, auf welche Weise ein Doppel-T- Träger 25 im Inneren des Seelenrohres 12 angeordnet und ohne Behinderung durch die Vorrichtung 10 durch die Auslaßöffnung 16 hindurch auf der Bohrsohle abgestützt werden kann. Eine weitere Erläuterung dazu erfolgt zusammen mit Fig. 5.
Die beiden Fig. 1 und 2 veranschaulichen ferner, daß bei einer Rückwärtsdrehung der Vorrichtung 10, d.h. in dem ge­ zeigten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn, insbesondere durch die Schneide 13, aber auch durch die Förderwendel 11 bei einer nach unten gerichteten Bewegung der Vorrichtung 10 ein Flächendruck auf den sich darunter befindlichen Boden aus­ geübt werden kann. Mit der Fläche der Schneide 13 kann suk­ zessive der gesamte Querschnitt des Bohrloches erreicht werden. Anstelle eines konstanten vertikalen Druckes ist es auch mög­ iich, die Vorrichtung 10 in Vibration zu versetzen oder durch eine Auf- und Ab-Bewegung eine Stampfwirkung zu erreichen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 5 die Funktion der Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen eines säulen­ förmigen Stützelementes weiter beschrieben.
In den Fig. 3 bis 5 ist in einem Erdreich-Querschnitt über tragfähigem Boden 30 nicht tragfähiger Boden 31 angeordnet. Mit Hilfe der Vorrichtung 10 wird eine Bohrung bis in den tragfähigen Boden hinein verteuft. Der durch die Vorrichtung 10 gelöste Boden wird ohne nennenswerte Nach-Oben-Förderung nahezu ausschließlich in radialer Richtung in die Umgebung des Bohrloches verdrängt, so daß ein verdichteter Bereich 32 erzeugt wird. Die Verdrängung erfolgt im wesentlichen durch die Keilfläche 14. Die Förderwendel 11 hat unter anderem die Aufgabe, eine Verklemmung des Seelenrohres 12 im Bohrloch zu verhindern und Bohrschmand, der sich zwischen dem Seelenrohr 12 und der Bohrlochwandung verklemmen könnte, in Bewegung zu halten oder aus dem Bohrloch herauszufördern.
Die Verdrängung des gelösten Materials und das Umlagern in den dabei verdichteten Bereich 32 kann durch eine Vibration der Vorrichtung 10 und durch die Formgebung der Förderwendel verstärkt werden.
Nachdem das Seelenrohr 12 bis in die gewünschte Tiefe abge­ teuft ist, wird zur Bildung des Stützelementes Material in das Seelenrohr 12 gebracht. Am kostengünstigsten und ein­ fachsten ist es, wenn dazu verdichtungsfähiges Material ver­ wendet wird, welches in der Umgebung der Baustelle in der Regel in großer Menge zur Verfügung steht. Das Material gelangt durch die Auslaßöffnung 16 auf die jeweilige Bohrsohle und wird unter Rückwärtsdrehung der Vorrichtung 10 durch die Fläche der Schneide 13 verdichtet. Die Verdichtung wird unterstützt, wenn die Vorrichtung 10 in eine Vibrationsbewegung versetzt wird.
Durch eine Neigung der Schneidenfläche, d. h. einer Anordnung in einem Winkel zur Längsachse des Seelenrohres, der kleiner ist als 90°, wird bei diesem Vorgang eine weitere Verdichtung der Bohrlochumgebung erreicht, da der Druck nach außen weiter­ geleitet wird.
Die Qualität der Verdichtung kann durch einen Beschleunigungs­ nehmer überprüft und gemessen werden, der mit der Vorrichtung 10 in Wirkverbindung steht.
Durch Zurückführung der Vorrichtung 10 bis an die Erdoberfläche in der beschriebenen Weise wird ein säulenförmiges Stützelement 33 gebildet, wie es Fig. 4 im Querschnitt veranschaulicht. Das Stützelement 33 ist im tragfähigen Boden 30 gegründet und von dem verdichteten Bereich 32 umgeben.
Aus der Fig. 2 und der Fig. 5 ist entnehmbar, daß zusätzlich zu dem eingefüllten Material 34 im Endlosverfahren ein Form­ profil 25 aus Stahl oder Beton in das Bohrloch eingeführt und in tragfähigem Boden 30 abgestützt werden kann, ohne daß die Vorrichtung 10 zu diesem Zweck aus dem Bohrloch entfernt werden muß. Anschließend kann ebenfalls Material 34 in das Seelenrohr eingeführt und durch Vibration und vertikalen Druck in der oben beschriebenen Weise verdichtet werden. Ein Rückwärtsdrehen der Vorrichtung 10 ist bei diesem Vorgehen nicht vorgesehen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines Stützelementes im Boden, wo­ bei eine Bohrung durch nicht standfesten Boden zumindest bis auf den tragfähigen Boden abgeteuft und mit einem tragfähi­ gen Material verfüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgut beim Abteufen eines ein Seelenrohr (12) aufwei­ senden Spiralbohrers zur Bodenverdichtung mittels einer keil­ artig ausgebildeten Bohrerspitze radial nach außen in den umgebenden Boden verdrängt wird, daß das Seelenrohr (12) zum Zuführen von Stützmaterial herangezogen wird und daß das Bohrloch über eine Auslaßöffnung (16) im Seelenrohr (12) unter Zurückziehen des Seelenrohres (12) verfüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmaterial während des Verfüllens unter Rückwärts­ drehung des Spiralbohrers verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsdrehung des Spiralbohrers unter Vibration erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Bohrlochsohle abgestütztes, nach oben füh­ rendes Profilstützelement im Stützmaterial angeordnet wird, wobei das Profilstützelement aus der Auslaßöffnung (16) des Seelenrohres (12) herausgeführt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstützelement aus einem Doppel-T-Träger (25) besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstützelement mit einer Armierung versehen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Spiralbohrer, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralbohrer ein kreiszylinderförmiges Seelenrohr (12) mit einer am Seelenrohr-Ende angeordneten Auslaßöff­ nung (16) aufweist, daß am Seelenrohr-Ende eine an einem etwa zylinderhufförmigen Anschnitt des Seelenrohres (12) angeord­ nete Keilfläche (14) vorhanden ist, daß der von der Keil­ fläche (14) freie Querschnitt des Seelenrohres (12) als Aus­ laßöffnung (16) freigehalten ist, daß eine radial verlaufende, unter einem maximal rechten Winkel zur Seelenrohr-Achse (17) unterhalb der Keilfläche (14) angeordnete Schneide (13) vorhanden ist, deren Außenradius dem Spiralbohrer-Außenradius entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (14) mit einer in der Projektion radial verlaufenden freien Vorderkante (18) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (14) schneckenförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (13) in ihrem rückwärtigen Teil in die Förderwendel (11) übergeht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schneide (13) Schneidzähne (20) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (13) unter einem Winkel zur Seelenrohr- Achse, der kleiner ist als 90°, angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Keilfläche (14) und/oder des Seelen­ rohres (12) wendelförmig angeschnitten sind und daß darauf mindestens ein vertikaler Schneidzahn (23) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (13) mit einer Steigung versehen ist und in die Förderwendel (11) übergeht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderkanten der Schneide (13) und der Keil­ fläche (14) auf der Seelenrohr-Achse (17) schneiden.
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