DE3332440T1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Bildanzeigeeinrichtung, insbesondere einer Wechselstrom-Elektrolumineszenz-Anzeigeeinrichtung - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Bildanzeigeeinrichtung, insbesondere einer Wechselstrom-Elektrolumineszenz-AnzeigeeinrichtungInfo
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Description
ü ° sch r e ab u η ^
Verfahren und Schaltun^sanordiiung zur Steuerung einer
Hj I (J; ti ι zi.'i .{;eo i η r j. ch Lung , insbesondere einer Wechselj?
1.rum-El tiki-roluni'i ))e szcnz- Anzeigeei nrj chtung
: .
Uj.e vorliegende Erfindung bezieht sich aiaf ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung
bezieht s.i ch feiner auf eine Schaltungsanordnung bzw. ein Scha 11 sy stern für die Vervendung zur Durchführt
5 rung dieses Verfahrens.
Line auf der Grundlage der Dünnfilmtechnik aufgebaute
Wechsels t. r ο in - E1 ek t r ο 1 u mi iieszenz- An zeigeeinrich tung umfaßt
eine zweidimensionaie Matrix bezüglich der AnstcuerschalLungen
mit X- und Y-Elektroden; in der betreffenden
Matrix bilden die X-Elektroden Zeilen, und die Y-Eloktroden bilden andererseits Spalten.
Eine zusätzliche Eigenschaft einer derartigen Anzeigeeinrichtung liegt darin, daß die Steuerspannung bzw.
die Ans teuerspannung eine Wechselspannung ist, daß
eine Gleichsparmungskomponente in der Ansteuerspannung
die Be t.ri ebs lebensdauer der Anzeigeeinrichtung vermindert, daß die notwendige Modulationsspannung
niedriger ist als die Hälfte der gesamten Ansteuerspannung,
daß nach dem Auftreten des Axxf f ri schimpulscis
die Leuchtdichte bzw. Luminanz mit einer Zeitkonstan
ten vermindert wird, die in typischer Weise etwa
1 ms beträgt, und daß die Kapazität der Anzeigeein-8b
richtung hoch, ist und in typischer Weise bei etwa 50 bis 200 pF/mm liegt.
Um den Stand der Technik zu veranschaulichen, wird auf
folgende Publikationen Bezug genommen: (1) Gielow T.A., Holly R.H.: "Tactical Video Display",
Report No. DELET -TR-79-0251 -1 , Sept. 1980, 17 p.
(2) Kurahashi K., Takahara K., And oh Sh.: "A Refresh Addressing Technique of AC-TEEL Panels", Proceeding's
of the First European Display Research Conference EURODISPLAY '81, Sept. I6-I8, I98I, München,
p. 216-219 und
(3) FI-Patentammeldung 811,2^5 (0y Lohja Ab).
(3) FI-Patentammeldung 811,2^5 (0y Lohja Ab).
Bei dem Verfahren gemäß der Publikation (i) erhält jede
Zeile nacheinander einen Zei1enauswahlimpuls holier
Amplitude, während die anderen Zeilen potentialfrei
sind bzw. potentialmäßig schwimmen. Zuglei ch wird eine der gewünschten Luininanz en tspi^echende Modula t i on:, spannung
axi die Spalten angelegt. Nacli den Zei lt'naiu-v.ili 1 impulsen
wird ein Auffrischimpuls von entgegengesetzter
Polarität gleichzeitig an sämtliche Zeilen angelegt.
Bei dieser Lösung ist es möglich gewesen, die I,'L·'-.]'!—
Spannung, die von den Spalt enansteuerschaltungen benötigt
wird, auf den Pegel, einer unipolaren Modulationsspannung herabzusetzen.
Das in der angegebenen Veröffentlichung (2) beschriebene
Verfahren entspricht dem vorhergehenden Verfäien bezüglich
seiner Stehspaimungs-Anfοrderungen. Die Vorfahren
unterscheiden sich im Hinblick darauf voneinander,
daß bei dem vorhergehenden Verfahren Hochspannungsimpulse
an den Massepunkt der Zei1enansteuerscha1\ungen
angelegt werden und daß der Massepunkt t\vr Spa 1.1.<
Mian steuerschaltungen
mit dem Massepunkt des gesamten Ansteuersystems
verbunden ist. Bei dem Verfahren gemäß der genannten Veröffentlichung (2) ist der Massepunkt
der Zeilonansteuerschal tunken mit der Sy st f.Tnmasso bzw.
Systeinerde verbunden, und die Hochspannung^ i nip ti 1 se wi:i-
den dem Mat. se punk t der Spa 11 enans t euer schaltungen zugeführt
.
In der angegebenen Veröffentlichung (3) ist ein Verfahb
ren beschrieben, mit dessen Hilfe die Stehspaimungsford
ο rung der Spa 1 . tenansteuer schal tungen dadurch abgesenkt
worden kann, dai3 bipolare Impulse an die Zeilen angelegt
werden und daß die Modulation sowohl auf die positiven als (dich auf die negativen Anateunriuipu.lse eier Anzeige-0
(; i ni'i cli lung- angewandt wi rd .
Jiei .sämtlichen oben beschri ebenen Auffrischverfahren
.sind bei hohen Spannungen ax'beitende Ansteuerschaltungon
für (Jiο Steuerung der Zeilenelektroden erforderlich.
Ib Vje im Stand der Technik bekannt, sind Schaltungen mit
bzw. für hohe Stehspannungen schwierig zu integrieren
und daher teuer. Dei den Verfahren gemäß den angegebenen
Veröffentlichungen (i) und (2) liegen weitere Nachteile
im Auftreten einer Gleichspannungskomponente in der Anstnuerspannung der Anzeigeeinrichtung sowie in
der Forderung einer hohen Stehspannung der Spaltenansti.'uci'.scliallungen,
und zwar aufgrund der unipolaren Modulation,, Die Forderung nach zwei verschiedenen Anst
t'uc rs chal tungen ist ebenfalls ein beachtlicher Nachteil.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
die bei ücn bekannten Anlagen auftretenden Nachteile VAi beseitigen, Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
darin, ein Auffrischverfahren zur Ansteuerung
einer auf der Basis der Dünnfilmtechnik aufgebauten Anzeigeeinrichtung,' insbesondere einer Wechselstrom-Elektrolumineszenz-Anzeigeeinrichtung
bereitzustellen,
wobei, dieses Verfahren die Forderungen nach einer Stehst spannung, welche den Anstcuerschaltungen der Anzeigeeinrichtung
aufzuerlegen ist, absenkt, den Leistungs-
3332U0
verbrauch der Anzeigeeinrichtung senkt und ein? Ansteuerspannung
zuläßt, die vollständig frei von einer Gleichspannungskomponente ist. Eine weitere Aufgabe besteht
in der Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Durch-
in der Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Durch-
führung des Verfahrens.
Die Erfindung basiert z.B. auf folgenden Gedanken:
- Vorzugsweise werden die Kapazitäten der gesamten Anzeigeeinrichtung
auf eine maximale Grundspannung ge-
laden, so daß die Zeilenauswahlimpulse oder die SpaltenmodUlationsimpulse
allein jedoch unzureichend sind, irgendein Anzeigeelement zu zünden.
- Die Zeilenauswahl- und die Spaltenraodulationsspannungen
werden der Grundspannung so überlagert, daß keine Änderung in der Spannung der iixch tausgewählten Anzei;-geelernente
auftritt. Der Absolutwert der halb ausgewählten Anzeigeelemente wird maximal um die Zeilenauswahl-
oder Spalt enmodu lat.i onsspannung erhöht, und der
Absolutwert der Spannung der ausgewählten Anzei^eelemente
wird durch die Summe der Zei lenauswah.l spannung
und der Spaltenmodulationsspannung erhöht,
und der Spaltenmodulationsspannung erhöht,
- Die Polarität der Grundspannung wird vorzugsweise solange nicht umgekehrt, bis sämtliche Zeilen der Reihe
nach den Zeilenauswahlimpuls erhalten haben.
- Die Anordnung umfaßt zwei Gle.ichspannungsquellen, deren
eine die Steuerspannungsquelle der Zeilenansteuerschaltungen
ist und deren andere die Steuerspannungsquelle der Spaltenansteuerschaltungen ist. Die Anordnung
umfaßt insbesondere eine Wechselspannimgsque11e,
die zu einer der Gleichspannungsquellen in Reihe liegt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet.
35
gekennzeichnet.
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Andererseits ist die Schaltungsanordnung gomiiß (3er Er-
»lurch die im Aii.spi-uch 7 angegebenen kennzeich-Merkmale
^ck
Diiich die Erfindung werden bemerkenswerte Vorteile erzielt.
So ist die Stehspannung, die sowohl von den Zeilenansteuerschal Lungen als auch von den SpaltenansLeiierschal
l.iuigen her erforderlich ist, lediglich
gleich (ien Maximalwerten der Modulationsspannungen
von etwa 30 V. Die bisher bekannten Auffrischverfah-
mn haben indessen eine Stehspannung von etwa 60 V
von den Spalienansteuerschaltungen her und eine Steh—
spannung von etwa 200 V von den Zeilenansteuerschaltungen
her gefordert. Eine geringere Stchspannungsförderung
erleichtert die Integration und führt zu billigereii
und zuverlässigeren Schaltungen.
Beide Ans teuer schal tungen können vonijselben Typ sein,
was die Anzahl von zu integrierenden Schaltungstypen ve r'mindert .
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Die Ansteuerspannung der Anzeigeeinrichtung enthält keine Gleichspannungskomponente, was die Betriebslebensdauer
der Anzeigeeinrichtung steigert.
Der Leistungsverbrauch der Anzeigeeinrichtung ist niedrig, da die Amplitude der Zeilenauswahlimpulse und der
Spal t, eninodul a Liorisimpul se niedrig ist und da die Frequenz
der Grund spannung niedrig ist, sogar niedriger als 25 Hz.
In der Schaltungsanordnung ist lediglich eine Hochspannungs-WechselspannvuigsquelIe
erforderlich, während demgegenüber bei den bisher bekannten Lösungen bis zu vier
Impulsquellen üblicherweise erforderlich waren. Dies
senkt die Kosten der Schaltungsanordnung und verbessert deren Zuverlässigkeit.
3332A40
Anhand von Zeiclmungen vird die Erfindung nuchs leliond
an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen er.lau1.firt,
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
bei Anwendung auf eine 2x2-Matriχ-AnzeigeeinrichLung.
Fig. 2 zeigt in einer grafischen Darstellung als Funktion
der Zeit den Verlauf verschiedener Ansteueri nmulse
bezüglich der in Fig. 1 dargestellten SchalLungsanord-0
nung.
In Fig. 1 umfaßt die Anzeigeinatrix die Zeilen X1 und X2
sowie die Spalten Y1 und Y2. An den Krcuzung.ss teilen dar
Zeilen und der Spalten sind die Anzei geel einen te CIl, C12,
C21 und C22 angeordnet. Die an den JlI einen t· en von den
X-Elektroden zu den Y-Elektroden gemessenen Spannungen
sind mit U1, U , U bzw. U bezeichnet. Der Mas-UIl
Ol 4 C ti Λ L· ti ei
sepunkt SE der Spaltenansteuerscha1 Lungen SA ist 'vorzugsweise
mit dem Massepunkt JE des gesamten Ans'teuersystems
verbunden. Der Massepunkt RE der Zeilenaiistcuerschaltungen
RA ist mit einer Wechselspannung U beaufschlagt
bzw. verbunden, die durch die Wechselsparmungsquelle
B erzeugt wird.
In Fig. 2 ist angenommen, daß das Anzeigeelement C22
sich im Anzeigezustand entsprechend der maximalen Luminanz
befindet und daß die Spannung U M über die Zeilenansteuerschaltungen
RA - die Spannung }^i>M 1^0Ct i-n
Reihe zu der Wechselspannung U - gleich der Spannung U über die Spaltenansteuerschaltungen SA ist. Damit
gilt Urm = uSM = uM.
Die Bildung der Ansteuerspanmmgen der Anzeigeelement^;
CI 1, C12, C21 und C22 wird zu einem Augenblick iiberprüf
t , ZU dem sich die Zeile X2 im ausgewäh.l tt.-n Zii.sI.hikI
befindet. Wenn U positiv ist, dajin nimmt die fiu.-.ge-
wiili 1 te '/■(' i 1 (· -X.'ti (1 i e Spannung U.. + U M aiii', während die
jiii lit ;tu^gew;ih I te Zeile Xl die Spannung U aufnimmt. Zugleich
ist die ausgewählte Spalte Ϊ2 mit dem Massepunkt
SE verbunden, und die nicht ausgewählte Spalte Y1 ist
b mit der Spannung U verbunden bzw. von dieser beaufschlagt.
Demgemäß wird die positive Amplitude der Gi-und spannung (UR..q) dcidurch gebildet, daß der Maximalwert
Uc der Spaltenmodulationsspannungen von dem
positiven Spitzenwert U der Wechselspannung subtrahiert
wird. Wenn Ux, negativ ist, ist die ausgewählte Zeile X2
B a
mit der Spannung -U„ verbunden bzw. beaufschlagt, und
mit der Spannung -U„ verbunden bzw. beaufschlagt, und
die nicht ausgewählte Zeile ist mit der Spannung -Ux, 4- U
beaufschlagt. Die ausgewählte Spalte Y2 ist nunmehr mit
der Spannung U verbunden, und die nicht ausgewählte Ib Spalte Y1 ist mit Masse verbunden, so daß der Absolutwert
der" negativen Amplitude der Grund spannung (U„„ ς)
gleich dem um die Zeilenauswahlspannung U11.. verminderten
KM >\
Spitzenwert U der Wechselspannung ist. Aus -^ig. 2 geht
hervor, daß dann, wenn die Zeilenauswahlspannung U „ und der Maximalwert U der Spa.l tenmodulationsspannungen so
gewählt sind, daß sie gleich hoch sind (U„w = U , = U^),
die Spannungen sämtlicher Anzeigeelemente C11, C12, C21
und C22 Wechsel spannungen sind und daß die Spitzenwerte
gegeben sind mit Ur. in den Fällen der halb ausgewählten
Anzeigeelemente CI1, C12, C21 und mit U + U im Falle
der ausgewählten Anzeigeelements C22 gegeben sind. Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß dann, wenn die Zeile X2
einen Auswahlimpuls erhält, das Anzeigeelement C11 nicht
ausgewählt ist und demgemäß lediglich die Grundspannung (U . ) aufnimmt, deren Amplitude einen Absolutwert von
Uu - Ux. hat .
B M
B M
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich,
sich Lösungen vorzustellen, die von dem oben bescliriebenen
Ausführungsbeispiel verschieden sind. So ist es in Abweichung von dem Ausführungsbeispiel gemäß
3332 A
Fig. I Tand 2 möglich, die Polarität der Grund spannung
häufiger als nach jedem Teilbild umzukehren. Die Frequenz
kann sogar auf mehrere Perioden pro Zeile gesteigert
sein.
Die Zeilenauswahlspannung U.,M 11J1Cl dar Maximalwert U
der Spaltenmodulationssparmungen sind bei dem Ausfiihrungsbeispiel
gemäß Fig. 1 und 2 gleich hoch, Die betreffenden
Spannungen, können ebenfalls verschieden voneinander
sein. Eine Symmetrie der Ans Ieuerspannung kann
dann dadurch erhalten bzw. beibehalten werden, daß die
positive und die negative Amplitude der Wechselspannung
U„ so gewählt wird, daß die betreffenden Amplituden in
ihren Größen um die Differenz zwischen der Zei.leimnswahlspannung
^«m unc* dem Maximalwert U der Spall enmodiilationsspannungen
voneinander di f f er.i eren .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind die
nicht ausgewählten Zeilen stets entweder mit dem Pluspol oder mit dem Minuspol der Zeilenauswahl sp<-mmmgsquelle
RM verbunden, und zwar in Abhängigkeit von der- Phase
der Wechselspannung U . Wenn die Zei lenauswahi 1 spannung
U., so ausgewählt ist, daß sie zumindest zweimal so hoch
ist wie der Maximalwert U der Spal tenmodul a t. lonsspannungen,
dann kann den nicht ausgewählten Zeilen ermöglicht
sein, potentialfrei zu sein bzw. polen ti al .mäßig zu
schwimmen, während die ausgewählte Zeile den Auswahl impuls
erhält. Dies vermindert den Le is tuiigsve rbrauch.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
ist es möglich, eine solche Drückenkopp.l img anzuwenden,
daß den Massepunkten RE, SE sowohl der /.ei lenansl.euorschaltungen
RA als auch der Spal tenans teuerschal t uiigon
SA unipolare Impulse in Bezug auf die Sy s t.ommasse mit
zueinander entgegengesetzten Phasen zugeführt, werden.
33324A0
] Ii** ΐ (1<·ιιι Au .·>
I ii !ι rmigHbe i .sp i o 1 (;οιιιίιβ ''MiJ. 1 und 2 :i s t e.in
F.-ll er liUitorL wurden, gemäß dem die Lurainanz der Arizeigee.Tiimenle
lediglich zwei Pegel hat. Es dürfte einzusehen sein, daß das Verfahren gemäß der Erfindung ebenso in
Sj V erb inching mit Bildanzeigeeinrichtungen angewendet "werden
kann. Neben der Burst-Längen- und Pulsbreitenmodu-1ation
ist es ferner möglich, die Amplitudenmodulation zur ICj.nstel3u.ng der Liiininanz anzuwenden, beispielswe.i
se in der Art und Weise, wie dies in der oben angegebi-jien
Veröffentlichung (3) "vorgeschlagen ist, indem die
der gewünschten Luininanz zwischen 0 und dem Maximalwert
U entsprechende Spalteriinodulati onsspannung ausgewählt
wird.
Claims (1)
- Patentansprüche1 . \ Verfahr en zur Steuerung einer ■ üildaMeigeo.inri chtung, insbesondere einer Weclise Ls trom-Elektroluini rieszenz-Anzeigeeinrichtung (C11, C1 L*, C21, 022) auf der Grundlage der DünnfilrntecJinik, mit einer zweidimensionalen Matrix (xi, X2; Y1, Y2), die aus X- und Y-Elektroden besteht, wobei Zei2enauswahli inpulse abwechselnd den X-Elektroden (X1, X2) und Spaltcnmodulationsimpulse entsprechend der gewünschten Luininanz den Y-Elektroden (YI, Y2) zugeführt werden,dadurchge k e η η ζc h ηdaßzumindest einige der Anzeigeelemente (C11, C12, C21, C22) auf eine maximale Grundspannung (Ü ) von variabler Polarität geladen werden, wobei die bet reffende Grundspannung so ausgewählt worden i .s t. , daß die Zeilenauswahliinpulse oder die Spa 11 ciimodu 1 a t inns-333244Üi IHj)IJ 1 He allein uiizur'uJ client! sind, irgendein Anzeigeelement (011, C12, C21, 022) zu zünden, und duß die Zeilenauswahl- und Spaltemnodulationsspanmuigen de.r Grund spannung (^hiaq) überlagert werden, wo-J. j . i. Jx οb bei die bctJ'ei'fcjidcri Spannungen so ausgewählt sind, daß lediglich die Summe ü<:ii\ Grund spannung (U1,-.-), der Zei-1 «jnauswah 1 spannung (U(M) und der Spaltonmudulati onsspanmmg jedes auszuwählende Element (C11, C12, C21, C22) in den Anzi! i gezus land zu bringen gestattet,2. VejJ'ahron nach Anspruch 1, wobei die Vachselspannun^squelle (b) in Reihe zu der Zeilenauswahlspannungs- <iuelle (KM) geschaltet ist, dadurch gekennz e :i. c h η e t , daß die Grunds ρ annung (U ) ausIb der Wechselspannung (U..) dadurch gebildet wird, daß von dieser' Spannung die Zei1enauswahl spannung (U„M) in dem Fall subtrahiert wird, daß die Wechselspannung (U ) negativ ist, und daß von der betreffenden Wechselspannung der Maximalwert (^ςΜ) der Spal tenrnodulata onsspaxinungen in dem Fall subtrahiert wii^d, daß die Wechselspannung (U ) positiv ist.'3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Wechselspannungsquelle (b) zu der Spaltenmodulationsspannungsquelle (SM) in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Grund s ρ annung (U ) aus der Wechselspannung (U,i) dadurch gebildet ist, daß von dieser Wechselspannung die Zeilenauswahlspannung (U,,M) in dem Fall subtrahiert wird, daß die Wechselspannung (U \ positiv ist, und daß von der belief fend en Wechselspannung der Maximalwert (U M) der Spaltenmodulationsspannungen in dem Fall subtrahiert wird, daß die Wechselspannung (^h) negativ ist.^b 4, Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Polarität der Grund-3332AAOspannung (U ) solange nicht umgekehrt wird, bis sämtliche Zeilen (X1, X2) der Reihe nach den Zei1unauswuhlimpuls erhalten haben.5· Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h , g e -kennzeich net, daß cl.i e Zed I eaiauswali 1 spannung (U M) und der Maximalwert (U ) der Sp;iJ lcniiiodulationsspannungen von gleicher Größe im Vergleich ιυ i !einander sind .
106. Verfahren na'-h Anspruch 1 , d a d u r c h g e kennzeichnet , daß die Zei lenaut,wahlt.pai]-nung (U M) und der Maximalwert (U ) der· Spal i,enrno'"'U-lati ons spannungen im Vergleich /uoinaiidcr verschiedene-Größen haben mid daß die Symmetrie der S t eue ι .spannung dadurch beibehalten wird, daß die positive und die negative Amplitude der Vecliselspannung (^h^ so ailiiü':W;'in " '-wird, daß ihre Größen um die Differenz zwischen der Zeilenauswahlspaimung (l) M) und dein Maximalwert (U ) der Spaltenmodulationsspannungen iiificriuron,7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Ver.f ' ens nach Anspriich 1, mit einer Wechsels trum-Ei ek Lrol um.inc· s zenzanzeigeeinrichtung (C11, C12, C21, C22) auf der Grundlage der Dünnfilmtechnik, umfassend eine Matrix (X1, X2; Y1, Ύ2), die X- und Y-Elektroden aufweist, mit Zeilenansteuerschaltungen (üa) zur abweciiseln lon Abgabe von ZeilenauswahJimpulsen an die X-ElekLi öden (Xl,' X2),mit Spaltenansteuerschaltungen (SA) zur Abgabe vmi Spaltenraodulationsimpulsen an die Y-Klcklrudon (Ϊ1, Ϊ2), mit einer Zeilenauswahl spannung.sijuel .1 e (KM) zur Lrzeugung einer Zeilenauswahl sijannung ('-^m' ^m^ und mit einer Spalteriinodul atJ.ons.spajinuncscjueLU: (^M) zur Erzeugung von Spal temnodu 1 ;it :i (uisisjiiiiiiuiiifjcn ,d a d u J' c h g e k <; ii η ζ c: i c Ii ji e t. , daß d i «.·Zf i 1 cjiau bwahl spannungstjue 11* I (HM) und die Spaltenmodula-t. i (jiisspannungsqu<; 1 J e (SM) Gbichsp<innungsquellen sindund daß die Schal Uingsanordiiung eine Wechselspannungsquelle (Β) aufweist, die füir die Erzeugung der Grundspannung (U ) erforderlich ist und die entweder mitcj(;!· Zrj.i 1 fcriauswahl spiuuiungsijuelle (HM) oder mit der Spali-L'jiiiiodul ationsspannun^squelle (SM) in Reihe gescIia Lie t 1 s t ,wobei die Spannungen der verschiedenen Spannungsquellen (B, RM, SM) so gewählt "sind, daß die Grund spannung (U, , L, ) s ymrne tri s cVi wird und daß einerseits die Zeilenv JiIAS' J] i inpul se oder die Spaltenmodulationsimpulse allein unzureichend sind, irgendein Anzeigeelement (C11, C12, C21, C22) zu zünden, andererseits aber lediglich di* Ib Summe der Grundspnnnung (^u-vac)» °^er Zeilenausvahlspanxtung und der Spaltenmodulationsspannung jedes auszuwählende Element (C11, C12, C21, C22) in den Anzeigezustand b r i η g t,.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch J, dadurch gekenn ζ ei chnet , daß die sowohl von denvon Zei 1 eiiauswahlspannungs- als auch/den Spaltenmodulations-sparunuiigsciuellen (f<M, SM) erzeugten Gleichspannungen (u }m. U SM, U M) gleiche Höhe haben. 259. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Wechsel spaniiungsquolle (b) zu der Zeilenspannungsquelle (HM) in Reihe liegt.10. Schal Luiigsanox'diiung nach Anspruch 9»cLadurch gekennzeichnet , daß der Massepunkt (SE) der Spaltenmodulationsspannungsquelle (SM) auf demselben Potential liegt wie der Massepunkt (JE) der ¥ech-5 bei spannungsqueile (b) . '" ■-■-..
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