DE2447307A1 - Schaltungsanordnung fuer anzeigetafeln - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer anzeigetafeln

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DE2447307A1 DE19742447307 DE2447307A DE2447307A1 DE 2447307 A1 DE2447307 A1 DE 2447307A1 DE 19742447307 DE19742447307 DE 19742447307 DE 2447307 A DE2447307 A DE 2447307A DE 2447307 A1 DE2447307 A1 DE 2447307A1
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATtN ΓΑ Η WALTE
DR.-ING. R. GLAWE, MÖNCH J=|/ DIPL-ING. K. OELFS, HAMBURG DIPL-PHYS. DR. W. MOLL, MÖNC.HEN DIPL-CHEM. DR. U. MENGDEHl, HAMBURG
8 MÜNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spez
MÜNCHEN
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2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (040) 89 22 55 TELEX 21 29 21 spez
Eippoii Electric Company, Limited !Tokio / Japan
Schaltungsanordnung für Anzeigetafeln
Die Erfindung "betrifft eine Sclialtungsanordnung zum zeitselektiven Ansteuern einer Anzeigetafel mit äußeren G-asentladungselektroden, die gewöhnlich als Plasma-Anzeigetafel bezeichnet wird.
.Eine Plasma-Anzeigetafel v/eist gewöhnlich einen Stapel von drei dünnen, flachen Glas- oder durchscheinenden, dielektrischen Platten auf. Die mittlere Platte ist mit einer Anzahl Bohrungen an vorherbestimmten Stellen versehen. Oer Hand des
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Stapels ist luftdicht abgedichtet. Die inneren Bohrungen innerhalb des Stapels sind evakuiert und dann mit ITeon oder einem ähnlichen inerten G-as oder Gasgemischen gefüllt. Auf einer Oberfläche jeder der äußeren Platten sind sogenannte L'atrixelektroden angeordnet, die aus Zeilen- und Spaltenelektroden bestehen, die sich einander unter rechtem Winkel schneiden, wobei die Bohrungen dazwischen liegen. Die an jeder der ausgewählten Bohrungen, die dem darzustellenden Buchstaben oder Symbol entsprechen, sich überkreuzenden Matrixelektroden werden selektiv mit Hochfrequenzimpulsen versorgt, wobei eine Gasentladung in den ausgewählten Bohrungen verursacht wird, um den gewünschten Buchstaben oder das gewünschte Symbol darzustellen. Bei einer Weiterentwicklung der konventionellen Plasma-Anzeigetafeln der oben erwähnten Konstruktion v/erden zwei dicke Glas- oder durchscheinende, dielektrische Platten als äußere Platten verwendet, deren entsprechende Innenflächen mit dünnem Glas oder anderen dielektrischen Folien versehen werden, .außerdem ist vorgeschlagen worden, eine Plasma-Anzeigetafel ohne mittlere Platte auszubilden oder eine Plasma-Anzeigetafel mit segmentartigen Elektroden anstelle der Matrixelektroden zu versehen.
In jeder der bekannten Anzeigetafeln tritt die Entladung in einem G-asraum auf (im folgenden als Gasentladungszelle bezeichnet), der durch ein Paar einander gegenüberliegender äußerer Elektroden festgelegt wird, die selektiv mit einer C-leichspannung versorgt werden, die größer ist als die Zünd-
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spannung Y% ^er Zelle (wobei der Spannungsabfall über die dielektrischen Platten vernachlässigt v;ird) . !Dritt einmal in einer Zelle eine Entladung auf, so laden geladene Teilchen, die durch die Entladung erzeugt werden, die dielektrischen Platten auf, so daß die elektrische Feldstärke innerhalb der * Zelle abnimmt, bis die Entladung aufhört, wenn die Summe der angelegten Spannung und der entgegengerichteten Spannung, die von den auf den dielektrischen Platten gespeicherten ladungen herrührt, unterhalb die die Entladung erhaltende Brennspannung V-o der Zelle fällt. Der Zeitraum zwischen dem Auftreten der Entladung und ihrem Aufhören beträgt zwischen zwanzig bis mehreren hundert jtfanöSekunden. Y:enn die Polarität der Gleichspannung, die zwischen den einander gegenüberliegenden äußeren Elektroden angelegt ist., umgekehrt wird, um die gleiche Polarität aufzuweisen wie die Spannung, die von den Ladungen herrührt, so werden die Spannungen, die über der Zelle liegen, einander überlagert, so daß sie ausreichend höher sind als die Zündspannung V7. Daraufhin beginnt die Entladung erneut, bis sie eventuell aufhört. Durch Wiederholen dieser Abläufe, insbesondere durch Anlegen einer Spannung mit wechselnder oder aufeinanderfolgend umgekehrter Polarität zwischen den einander gegenüberliegenden äußeren Elektroden, ist es möglich, die diskontinuierliche Entladung aufrechtzuerhalten, falls die Wiederholungsfrequenz der diskontinuierlichen Entladung pro Zeiteinheit günstig ausgewählt ist (z.B. 5 kHz), ist es möglich, eine Anzeigetafel mit ausreichender Helligkeit zu schaffen.
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Sine bevorzugte konventionelle Schaltungsanordnung zum
Ansteuern einer Plasma-Anzeigetafel weist Schaltungen auf, de nen eine Gleichspannung, die mindestens gleich der gleichgerichteten Zündspannung V „ eier Anzeigetafel ist, denen Hochfrequenz- oder Taktimpulse und denen jeder der ersten Adressenimpulse zuführbar sind, die entsprechende erste Elektroden, beispielsweise Zeilenelektroden, der Anzeigetafel kennzeichnen, wobei diese Schaltungen gleichgerichtete Impulse mit
einer Impulshöhe, die mindestens gleich der gleichgerichteten Zündspannung V^ ist, und mit der Impulswiederholfrequenz der Taktimpulse einer der ersten Elektroden zuführt, die durch den oben erwähnten jeweiligen Adressenimpuls gekennzeichnet ist. Die Schaltungsanordnung weist weiterhin Schaltungen mit veränderbaren Impedanzelementen auf, die mit entsprechenden zweiten Elektroden, beispielsweise Spaltenelektroden, der Anzeigetafel verbunden sind, um die entsprechenden zweiten Adressenimpulse abzustimmen, die die entsprechenden zweiten Elektroden kennzeichnen, so daß die Erzeugung von Störimpulsen verhindert wird, die durch die elektrostatische Kopplung an der durch jeden der zweiten Adressenimpulse ausgewählten zweiten Elektrode erzeugbar sind. Die erwähnte elektrostatische Kopplung liegt zwischen den ersten und zweiten Elektroden innerhalb der Anzeigetafel vor.
Wie später mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben werden wird, ist es notwendig, Schaltelemente mit hoher . Durchbruchspannung und eine Mehrzahl von UND-Gliedern in den
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die gleichgerichteten Impulse erzeugenden Schaltungen der bevorzugten konventionellen Schaltungsanordnung zu verwenden. Dies hat eine teuere und komplizierte Schaltungsanordnung zur i*o Ige.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zuQ Ansteuern einer Plasma-Anzeigetafel zu schaffen, wobei Schaltelemente mit relativ niedriger Durchbruchspannung verwendet werden können, so daß es möglich ist, die Kosten der Ansteuerschaltungen der Plasma-Anzeigetafel zu verringern und die Anwendung von Herstellungstechniken mit integrierten Schaltkreisen zu erleichtern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der bekannten Art zu schaffen, bei der UBD-G-lieder unnötig sind, so daß es möglich ist, die Schaltungsanordnung zu vereinfachen und die Kosten der Schaltungsanordnung weiter zu verringern.
'.Vie oben beschrieben, weist eine bekannte Schaltungsanordnung für eine Anzeigetafel mit äußeren Gasentladungselektroden eine Mehrzahl von Gasentladungszelle!! und erste und zweite Elektroden auf, die außen an einander gegenüberliegenden Seiten der Entladungszellen angeordnet sind. Natürlich sind die ersten und zweiten Elektroden miteinander durch die dazwischenliegenden Sntladungszellen elektrostatisch gekoppelt. Außerdem hat die Anzeigetafel eine bestimmte gleichgerichtete Zündspan-
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nung Vn.. Beim Ansteuern der Anzeigetafel, die mit der Schaltungsanordnung verbunden ist, wird eine Gleichspannungsquelle für eine Gleichspannung, die mindestens gleich der gleichgerichteten Zündspannung V ist, ein Taktimpulsgenerator zum Erzeugen von Taktimpulsen mit einer Taktfrequenz und ein Impulsgenerator zum Erzeugen erster Adressenimpulse, die die entsprechenden ersten Elektroden kennzeichnen, und zum Erzeugen zweiter Adressenimpulse verwendet, die die entsprechenden zweiten Elektroden in zeitlicher Beziehung zu den ersten Adressenimpulsen kennzeichnen. Die Schaltungsanordnung weist einen Schaltkreis auf, dem die Gleichspannung, die Taktimpulse und jeder der ersten Adressenimpulse zugeführt ist, so daß gleichgerichtete Impulse mit mindestens gleicher Impulshöhe wie die Gleichspannung und mit gleicher Y.iederholf requenz wie die Taktfrequenz der ersten Elektrode zuführbar sind, die durch jeden der ersten Adressenimpulse ausgewählt ist. Die Schaltungsanordnung weist weiterhin veränderbare Impedanzelemente auf, die mit den zweiten Elektroden verbunden sind, um die entsprechenden zweiten Adressenimpulse abzustimmen, so daß die Erzeugung von Störimpulsen verhindert wird, die durch die elektrostatische Kopplung an der durch jeden der zweiten Adressenimpulse ausgewählten zweiten Elektrode erzeugbar sind.
Erfindungsgemäß wird eine im folgenden Abschnitt beschriebene Schaltungsanordnung der bekannten Art geschaffen, wobei eine gleichgerichtete, die Entladung erhaltende Brennspannung
Y τ, verwendet wird, die der Entladungsanzeigetafel eigen ist. giJ
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Außerdem wird eine Hilfsgleichspannungsquelle mit einer ililfsgleichspannung verwendet, die nicht höher ist als die zuerst erwähnte Gleichspannung und niedriger ist als die Differenzspannung zwischen der zuerst erwähnten G-leichspannung und der die Entladung erhaltenden Brennspannung V-. Erfindungsgemäß ■ weist der die gleichgerichteten Impulse erzeugende Schaltkreis eine erste Schaltungseinrichtung, der die zuerst erwähnte Gleichspannung oder Basisgleichspannung und die Taktimpulse zum Erzeugen der gleichgerichteten Impulse zuführbar sind, und eine zweite, die ersten Adressenimpulse verarbeitende Schaltungseinrichtung auf, so daß die gleichgerichteten Impulse, deren Impulshöhe im wesentlichen auf die Differenzspannung verringert ist, den nicht durch die ersten Adressenimpulse ausgewählten ersten Elektroden zuführbar sind.
Es ist klar ersichtlich, daß die ersten Elektroden entweder Zeilen- oder Spaltenelektroden sein können. Umgekehrt können die ersten Elektroden als solche Segmentelektroden ausgeToildet sein, die auf einer Seite der Gasentladungszellen angeordnet sind. Jedes der veränderbaren Impedanzelemente kann ein Transistor sein.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Plasma-Anzeigetafel mit einem "bevorzugten,
konventionellen Ansteuerungsschaltkreis mit spannungs- und
impulserzeugenden Einrichtungen und /
Pig. 2 eine ähnliche Plasma-Anzeigetafel, einen Ansteuerschaltkreis gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung und spannungs- und impulserzeugende Einrichtungen für den Ansteuerung- schaltkreis.
Bezugnehmend auf Pig. 1 wird zuerst eine bevorzugte konventionelle Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer Plasma-Anzeigetafel 10 mit äußeren Gasentladungselektroden beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Die Plasma-Anzeigetafel 10 weist eine Anzahl nicht gezeigter Gasentladungszellen auf, wobei erste Elektroden auf
einer Seite der Entladungszellen angeordnet und symbolisch
mit 11 .j, 11p ... und 11 gekennzeichnet sind und zweite Elektroden auf der anderen Seite der !,ntladungszellen angeordnet und mit 12., 12p ... und 12 gekennzeichnet sind. Zum Ansteuern der Plasma-Anzeigetafel 10 wird eine Gleichspannungsquelle 15 zum Erzeugen einer Gleichspannung V0, die zumindest gleich einer der Plasma-Anzeigetafel 10 eigenen gleichgerichteten Zündspannung Y „ ist, ein Taktimpulsgenerator 16 zum Erzeugen hochfrequenter oder Taktimpulse d , die sich zwischen einem hohen und einem niedrigen ITiveau bei einer !Taktfrequenz ändern, ein m-stufiger Speicher 17 zun zyklischen Erzeugen
erster Adressenimpulse T., T2 ··· unä '?m mi^ hohem ITiveau zum
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Kennzeichnen der entsprechenden ersten Llektrode 11 und ein n-stelliger Decoder 18 verwendet, der r.it dem Speicher 17 über eine xaktverbindung 19 verbunden'ist, um selektiv einen der zweiten Adressenimpulse P., Pp ... und P mit hohem Iliveau zu erzeugen, die die entsprechenden zweiten Elektroden 12 in Koinzidenz mit einem ausgewählten Impuls der ersten Adresi.;eninpulse T kennzeichnen. Die Schaltungsanordnung weist erste ITPII-SchGlttransistoren Q1, Q0 ... u.nd Q , deren Kollektor-
I c. Iu
elektroden mit den entsprechenden ersten Elektroden 11 verbunden und deren Emitterelektroden direkt geerdet sind, UED-Glieder A. ,.A2 · · · und k mit Ausgängen a., a2 ... und a^, die mit den Basiselektroden der ersten Schalttransistoren Q über Viderstände S1, Ep ... und E verbunden sind, und einen einzelnen PHP-l'ransistor Q auf, dessen Emitterelektrode direkt mit der Gleichspannungsquelle 15, dessen Basiselektrode mit der Gleich spannungsquelle 15 über einen Tiderstand 21 und mit den l'aktimpulsgenerator 16 über einen Kondensator C und dessen Kollektorelektrode über einen Schutzwiderstand 22 und in Vorwärtsrichtung geschaltete Dioden D1, Dp ... und D mit den Kollektorelektroden der entsprechenden ersten Schalttransistoren Q verbunden sind. Die UHD-Glieder A v/erden durch die Taktimpulse und die entsprechenden ersten Adresaenimpulse T angesteuert. Die Schaltungsanordnung weist außerdem zweite ΓΡΗ-Schalttransistoren S1, Sp ··· und S. auf, deren Kollektorelektroden direkt mit den entsprechenden zv/eiten Elektroden 12 verbunden und über die Schutzdioden DI1, DI2 ... und D1 geerdet, deren Emitterelektroden direkt geerdet und deren Basiselektroden mit dem Decoder 18 über widerstände verbunden sind.
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In Betrieb wird der einzelne Transistor $ ab- und eingeschaltet, wenn die Sale timpul se φ die hohen bzw. niedrigen Hive aus annehmen. '.Venn der eröte T1 der ersten Adressenimpulse c-uftritt ( Liit hohem ITiveau), schaltet das entsprechende ' UxTD-Glied A1 den entsprechenden ersten Schalttransistor Q1 ein und aus, jedesmal wenn die Taktimpulse d die hohen bzw. niedrigen ITiveaus einnehmen. Y.-enn dieser erste Schalttransistor Q1 leitend ist, ist der einzelne Transistor φ nicht leitend. Der ersten 11-. der ersten Elektroden v/ird daher Erdpotential zugeführt. V,enn der erste Schalttransistor Q1 nicht leitend wird, wird der einzelne Transistor φ eingeschaltet, um die Gleichspannung VQ der ausgewählten ersten Elektrode H1 über die zugehörige Diode D1 zuzuführen. Daraus folgt, daß bei komplementärem Betrieb des einzelnen Transistors Q und des einen der ersten Schalttransistoren Q, für den einer der ersten Adressenimpulse T erzeugt wird, das Anlegen eines kurzen Impulszuges der gleichgerichteten Impulse, die sich zwischen Erdpotential und der Gleichspannung VQ bei der Taktfrequenz verändern, zur Folge hat. Wenn dem ersten UED-Glied A1 kein erster Adressenimpuls zugeführt wird, d.h. es liegt niedriges ITiyeau an einem der beiden Eingänge des UWD-Gliedes an, bleibt der entsprechende erste Schalttransistor Q1 nicht leitend. Die entsprechende erste Elektrode H1 wird daher mit der Gleichspannung V Q unabhängig von dem Einschaltzustand des einzelnen Transistors (£ versorgt. Der Schutzwiderstand 22 soll den einzelnen Transistor Q und jeden der ersten Schalttransistoren Q am gleichzeitigen Durchschalten wegen der Sammelzeit
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hindern. Andererseits wird der erste S1 der zweiten Schalt-
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transistoren bei Erzeugung des entsprechenden P1 der zweiten Adressenimpulse durchgeschaltet. Soweit der Emitter-Kollektor-Widerstand dieses zweiten Schalttransistors S. dabei abnimmt, wird die entsprechende zweite Elektrode 12., auf Erdpotential
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gezogen. Wie schon kurz in der Einleitung der Beschreibung ausgeführt worden ist, werden durch die der Plasma-Anzeigetafel 10 zwischen den ersten und zweiten Elektroden 11 und 12 eigenen elektrostatischen Kopplung bei Zuführung gleichgerichteter Impulse zu einzelnen der ersten Elektroden 11 Störimpulse an den entsprechenden zweiten Elektroden 12 erzeugt, die nicht auf Erdpotential gehalten sind. Die Störimpulse wirken den gleichgerichteten Impulsen entgegen und unterdrücken die Gasentladung zwischen einer ausgewählten ersten Elektrode und den zuletzt erwähnten zweiten Elektroden. Die Störimpulse erscheinen nicht an der speziellen, auf ITullpotential gehaltenen zweiten Elektrode, um mit den gleichgerichteten Impulsen eine Gasentladung in einer Gasentladungszelle zu erzeugen, die zwi« sehen der ausgewählten ersten Elektrode und der ausgewählten zweiten Elektrode liegt. Die Schutzdioden D1 sollen diejenigen der zweiten Transistoren S schützen, die nicht leitend sind und deren Kollektorelektroden 'die erzeugten hochfrequenten Störimpulse eine negative Spannung zuführen würden.
In Verbindung mit der in der Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sei bemerkt, daß UND-Glieder A verwendet werden. Zusätzlich ist es notwendig, daß die ersten Schalttransisto-
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ren Q der Gleichspannung YQ widerstehen. Wie für die zweiten Schalttransistoren S führen die erzeugten hochfrequenten Störimpulse die im Verhältnis der Streukapazität ihrer Kollektorelektroden zu der Kapazität der elektrostatischen Kopplung geteilte Gleichspannung VQ zu. Soweit die erstere Kapazität etwa gleich der letzteren Kapazität ist, müssen die zweiten Schalttransistoren S etwa der halben Gleichspannung (YQ/2) widerstehen.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgeciäßen Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer Plasma-Anzeigetafel 10 mit äußeren Gasentladungselektroden der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Art vorgesehen. In der erfind ungs gemäß en Schaltungsanordnung werden eine Hauptgleichspannungsquelle 15> ein Taktimpulsgenerator 16, ein m-stufiger Speicher 17 und ein n-stelliger Decoder 18 verwendet, die alle bereits beschrieben sind.
Außerdem wird eine Hilfsgleichspannungsquelle 15' zum Erzeugen einer Hilfsgleichspannung V· verwendet, die nicht grosser ist als die Hauptgleichspannung VQ und nicht kleiner ist als die Differenzspannung zwischen der Hauptgleiohspannung V0 und einer gleichgerichteten, die Ladung erhaltende Brennspannung V ·□, die der Plasma-Anzeigetafel 10 eigen ist. Die Hilfsgleichspannungsquelle 15' kann als Teil der Hauptgleichspannungsquelle 15 ausgebildet sein. Die Schaltungsanordnung weist einen gleichgerichtete Impulse erzeugenden Schaltkreis 25 mit
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einem einzelnen PHP-Transistor Q, dessen Emitterelektrode direkt mit der Hauptgleichspannungsquelle 15 und-dessen Basiselektrode mit der Hauptgleichspannungsquelle 15 über einen V.'iderstand 21 und mit dem Taktimpulsgenerator 16 über eine Kapazität C verbtinden ist, und einem RPiT-Iransistor Qq auf, dessen Kollektorelektrode mit der Kollektorelektrode des einzelnen PLIP-'Transistors Q über einen ScLutzv/iderst£nd 22 verbunden, dessen Emitterelektrode direkt geerdet und dessen Basiselektrode über einen V,iderstand 26 geerdet ist, wobei der 17PIi-Transistor Qq über eine Kapazität C' mit dem Taktimpulsgenerator 16 verbunden ist. Palis er von dem restlichen Teil der Schaltungsanordnung getrennt ist, erzeugt der Schaltkreis 25 an der Kollektorelektrode des IfPN-Transistors Q^ gleichgerichtete Impulse, die sich im wesentlichen zwischen Erdpotential und der Hauptgleichspannung Vq mit der Taktfrequenz in einer ähnlichen Weise ändern, wie es mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben worden ist.
Bezugnehmend auf die Pig. 2 weist die Schaltungsanordnung erste PIP-Schalttransistoren Q., Q2 ··· und Qm auf> deren Kollektorelektroden mit der Kollektorelektrode des ITPH-Transistors Q0 über Dioden D ', Dp1 ... und D ' und Widerstände E ', Ep' ··· un<^ R ' verbunden, deren Emitterelektroden mit der Hilfsgleichspannungsquelle 15' direkt verbunden und deren Basiselektroden mit der Hilfsgleichspannungsquelle 15' über Widerstände und mit dem Speicher 17 über Kapazitäten G1, 0? ... und G verbunden sind. Die Verbindurigspunkte der Dioden D1
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und der Widerstände R' sind direkt mit den entsprechenden ersten Elektroden 11 verbunden. Die Schaltungsanordnung v/eist außerdem zweite MTN-Schalttransistoren S1, Sp ... und S auf, deren Kollektorelektroden über erste Dioden DI1, Dip ··· und DI geerdet und mit der Hilfsgleichspannungsquelle 15' über zweite Dioden D2.., D2O ... und D2 verbunden, deren Emitterelektroden direkt geerdet und deren Basiselektroden mit dem Decoder 18 über Widerstände verbunden sind. Es sei klargestellt, daß die ersten und zweiten Dioden D1 und D2 zwischen dem Erdpotential und der Eilfsspannungsquelle 15' entgegengesetzt gerichtet sind.
Bei Betrieb wird angenommen, daß der erste 1' der Adressenimpulse nicht anliegt, d.h. daß er niedriges ITiveau einnimmt. Der entsprechende Schalttransistor Q1 der ersten Schalttransistoren ist dabei leitend. Jedesmal wenn der einzelne ΡΪΓΡ-Transistor ^ und der zugehörige 17PH-Tr ans is tor Qq ein- bzw. abgeschaltet werden, fließt ein elektrischer Strom von der Hilfsgleichspannungsquelle 15' über den nunmehr leitenden ersten Schalttransistor Q1 und die zugehörige Diode D1 f und den Widerstand R1' zum Erdpotential. Die der entsprechenden ersten Elektrode 11 zugeführten Impulse ändern sich daher zwischen der Hauptgleichspannung VQ und der Hilfsgleichspannung V. Wenn der erste T1 der ersten Adressenimpulse erscheint, wird der erste Schalttransistor Q1 abgeschaltet. Der ausgewählten erster. Elektrode 111 v/erden nun die gleichgerichteten Impulse zugeführt. Falls der erste P1 der zweiten Adressenimpulse an-
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liegt, wird der entsprechende Sehalttransistor S. durchgeschaltet. In leitendem Zustand zieht jeder der zweiten Schalttransistoren S die jeweils ausgewählte zweite Elektrode 12 auf Erdpotential wie in der bekannten Schaltungsanordnung. Unter diesen Umständen werden entweder die gleichgerichteten Impulse oder die Impulse mit verringerter Impulshöhe, die der ausgewählten ersten Elektrode 11 zugeführt werden, an die Gasentladungszelle angelegt; die zwischen der ersten ausgewählten Elektrode und der zweiten ausgewählten Elektrode liegt. Wenn kein zweiter Adressenimpuls P' anliegt, ist jeder zweite Schalttransistor S nicht leitend. Dadurch werden durch die elektrostatische Kopplung Störimpulse an denjenigen der zweiten Elektroden erzeugt, die nicht auf Erdpotential gehalten werden. Jedoch fließen elektrische Ströme durch die entsprechenden zweiten Dioden D2, jedesmal wenn die erzeugten Störimpulse dazu neigen, das Potential der in Präge stehenden zweiten Elektroden über die Hilfsgleichspannung Y1 hinaus anzuheben. Polglich werden Impulse, deren Höhen durch die Hilfsgleiehspannung V verringert sind, an die G-asentladungszellen angelegt, die entlang den zweiten Elektroden angeordnet sind, die nicht auf Nullpotential gezogen sind. Die ersten Dioden D1 verhindern, daß das Potential 4er zweiten Elektroden 12 wegen der erzeugten Störimpulse negativ wird, das bei Annahme einer negativen Spannung auftreten könnte. In ähnlicher Weise schützen die Dioden D' die ersten Schalttransistoren Q1 bis Q gegen die gleichgerichteten Impulse.
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Zusammenfassend zeigt die folgende Tabelle, für die ersten und zweiten Adressenimpulse 1I und P die Bin- und Ausschalt zustände der ersten und zweiten Schalttransistoren Q und S und die Impulshöhen, die den ersten und zweiten Elektroden 11. und 12 zugeführt werden, d.h. die Inipulshöhen der Impulse, die an der zwischen den entsprechenden ersten und z?;eiten Elektroden 11 und 12 liegenden Gasentladungszelle anliegen. ITur hierin die Impulshöhe gleich VQ oder größer ist, tritt eine Gasentladung in der Gasentladungszelle auf. Bei einer vorteilhaften Veiterbildung der erfindungsgernäßen Schaltungsanordnung sind die in der bekannten Schaltungsanordnung verwendeten UED-Glieder A unnötig und die von den Schalttransistoren Q bis Q und S aus-//uhaltenden Spannungen braucht nur die Hilfsgleichspannung V sein, obgleich die Dioden D1, die den ersten Schalttransistoren Q zugeordnet sind, der Hauptgleichspannung V0 widerstehen sollten. Die Hilfsgleichspannung V kann gleich der Differenzspannung zwischen der gleichgerichteten Zündspannung V und der gleichgerichteten, die Entladung erhaltenden Brennspannung V-n der Plasma-Anzeigetafel 10 sein, wobei diese Differenzspan-
!Tabelle
S 12 H3 hohes Niveau niedriges Hiveau V
ein 0 Q aus ein
P aus Y' 11 V0 vo- 2V
hohes ITi ve au vo Yo -
niedriges
liveau
V0 -V V -
vo
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nung von der Gleichförmigkeit der Gasentladungszellen der Plasma-Anzeigetafel 10 abhängt und etwa 30 Volt bei einer zur Zeit" üblichen Plasma-Anzeigetafel beträgt. Die Schalttransistoren Q und S können daher IlOS-Schaltelemente sein und können daher leicht durch Herstellungstechniken mit integrierten Schaltkreisen ausgeführt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    \y Schaltungsanordnung für eine Anzeigetafel mit Grasentladungselektroden, mit ersten und zweiten Elektroden an einander gegenüberliegenden Außenseiten einer Anzahl Grasentladungszellen, durch die die Elektroden miteinander elektrostatisch gekoppelt sind, wobei die Anzeigetafel eine gleichgerichtete Zündspannung aufweist, mit einer Hauptgleichspannungsquelle, deren Hauptgleichspannung mindestens halb so groß ist wie die Zündspannung, mit einem Taktimpulsgenerator zum Erzeugen von Taktimpulsen mit einer Taktfrequenz und mit einem Impulsgenerator zum Erzeugen von ersten und dazu zeitlich festgelegten zweiten Adressenimpulsen, die den ersten bzw. zweiten Elektroden entsprechen, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis (25), dem die Hauptgleichspannung, die Taktimpulse und jeder der ersten Adressenimpulse zugeführt ist, so daß gleichgerichtete Impulse mit mindestens gleicher Impulshöhe wie die Hauptgleichspannung und mit gleicher Wiederholfrequenz wie die Taktfrequenz der durch jeden der ersten Adressenimpulse ausgewählten ersten Elektrode (11) zuführbar sind, durch veränderbare Impedanzelemente, die mit den zweiten Elektroden (12) verbunden sind, um die entsprechenden zweiten Adressenimpulse abzustimmen, so daß die Erzeugung von Störimpulsen verhindert ist, die durch die elektrostatische Kopplung an der durch jeden der zweiten Adressenimpulse ausge-
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    wählten zweiten Elektrode (12) erzeugbar sind, durch eine die gleichgerichtete Gasentladung aufrechterhaltende Brennspannung, wobei eine Hilfsgleichspannungsquelle (15') zur Erzeugung einer Hilfsgleichspannung vorgesehen ist, die nicht größer als die Hauptgleichspannung und nicht kleiner als die Differenzspan- ' nung zwischen dieser und der Brennspannung ist, durch eine'1 erste Schaltungseinrichtung, der die Hauptgleichspannung und die Taktimpulse zum Erzeugen der gleichgerichteten Impulse zuführbar, sind, und durch eine zweite, die ersten Adressenimpulse verarbeitende Schaltungseinrichtung, so daß die gleichgerichteten Impulse, deren Impulshöhe im wesentlichen auf die Differenzspannung verringert ist, den nicht durch die ersten Adressenimpulse ausgewählten ersten Elektroden (11) zuführbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungseinrichtung einen einzelnen. PUP-Tr ans ist or (£}), dessen Emitterelektrode mit der Hauptgleichspannungsquelle und dessen Basiselektrode mit dem Taktimpulsgenerator (16) über eine Kapazität (C) verbunden ist, einen einzelnen IPIf-Transistor (QQ), dessen Emitterelektrode geerdet und dessin Basiselektrode mit dem Taktimpulsgenerator (16) über eine Kapazität (C) verbunden ist, und einen Widerstand (22), der zwischen den Kollektorelektroden der einzelnen PNP- und ITPN-Transistoren (φ bzw. Qq) angeordnet ist.
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    1 oder
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch/2, dadurch g e -
    kennzeichne t , daß die die ersten und zweiten iidressenimpulse erzeugenden Einrichtungen eine Schaltkreisanordnung zum zyklischen Erzeugen der ersten Adressenimpulse aufweisen, wobei die zweite Schaltungseinrichtung eine Mehrzahl Widerstände (E')? deren eines Ende mit der Kollektorelektrode des einzelnen ITPU-Sr ans is tors (Q0) verbunden ist, eine gleiche Anzahl von Dioden (D1), deren Kathoden mit den anderen Enden der Widerstände (E') und mit den ersten Elektroden (11) verbunden sind, und eine gleiche Anzahl von PET-Schalttransistoren (Q) aufweisen, deren liollektorelektroden mit den Anoden der Dioden (D1), deren Emitterelektroden mit der Hilfsgleichspannungsquelle (15') und deren Basiselektroden mit der Schaltkreisanordnung zur Erzeugung der ersten üdressenimpulse über Kapazitäten (0) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die die ersten und zweiten Adressenimpulse erzeugenden Einrichtungen eine zweite Schaltkreisanordnung zur selektiven Erzeugung jedes der zweiten Adressenimpulse in zeitlich festgelegter Beziehung zu den ausgewählten ersten Adressenimpulsen aufweisen, wobei die veränderbaren Impedanzelemente UPF-Schalttransistoren (S) sind, deren Kollektorelektroden mit den zweiten Elektroden (12) verbunden, deren Emitterelektroden geerdet und deren Basiselektroden mit der zweiten Schaltkreisanordnung zum Erzeugen der zweiten Adressenimpulse verbunden sind, und daß die Kollektor-
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    - 20 -
    elektroden der IiFPIi-S ehalt transistoren (S) mit entsprechenden Änoaen einer Mehrzahl von Dioden (D2) verbunden sind, deren Kathoden mit der llilf sgleichspanriungsouelle (15* ) verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichne t , daß die Kollektorelektroden der
    UPIT-Schalttransistoren (S) mit Kathoden einer Hehr zahl von
    Dioden (D1) verbunden sind, deren Anoden geerdet sind.
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