DE3331869A1 - Landwirtschaftliche maehmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche maehmaschine

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DE3331869A1
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DE19833331869
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English (en)
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Johannes Cornelis Gerardus Rozenbug Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt
Dip!.-Ing. W. Jackisch Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1
C. van der LeIy N.V. , Weverskade 10, A 37 732/lk Maasland / Holland. 02.09.1983
Landwirtschaftliche Mähmaschine
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftliche Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Mähkreisel solcher Maschinen sind sehr starken und unregelmässig wechselnden Belastungen ausgesetzt, die verschiedene Schaden verursachen können. Sind beispielsweise die Lager der Kreiselwellen ausgeschlagen, so treten Spitzenbelastungen auf, die zu schwerwiegenden Folgeschäden führen können, wie zum Lösen und zum Bruch von Maschinenteilen, insbesondere an den Messern. Abgeschleuderte Teile bilderX den sehr hohen Drehzahlen der Mähkreisel eine schwere Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Mähmaschine konstruktiv so zu gestalten, dass eine möglichst grosse Betriebssicherheit gewährleistet ist. Der Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und auch der weiteren Ansprüche.
Die Ausbildung des Lagers der Kreiselwelle als Doppel-Wälzlager ergibt eine zuverlässige Abstützung der Welle bei einfacher Montage, wodurch auch Einstellfehler vermieden werden, die zu einer Überlastung des Lagers führen könnten. Durch Ausbildung der beiden Lagerringe als einstückiger Aussenring und geteilter Innenring wird eine geringe Bauhöhe des Lagers bei besonders
einfacher und fehlerfreier Montage erreicht. Die wechselnden Kräfte, bei denen unregelmässig axiale und radiale Richtungskomponenten überwiegen, können gut aufgenommen werden, wenn das Lager als Schrägkugellager mit gegensinniger Winkellage der oberen und der unteren Kugel abstützungen von je etv/a 30° ausgebildet ist. Exzentrisch zur Kreiselachse wirkende Spitzenbelastungen werden dadurch aufgefangen.
Das Mähwerk kann einen mehrteiligen, aber in sich starren Tragbalken aufweisen, der aus Antriebseinheiten der Mähkreisel und Zwischenstücken zusammengebaut ist. Das vereinfacht die Montage und schliesst zusätzlich Fehlerquellen beim Einsetzen der Getriebeteile und Lager aus, die einander so zugeordnet sind, dass sie eine Montageeinheit bilden.
Die erfindungsgemäss vorgesehene Schutzkappe kann durch elastische Verformung Aufprallenergie von Steinen und dergl. vernichten, die daher für die übrigen Maschinenteile unschädlich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Mähmascnine. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die an einen Schlepper , angebaute Mähmascnine,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen der Mähkreisel in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen der Mähkreisel.
An der Dreipunkt-Hebevorrichtung 1 eines Schleppers ist ein Anbaubock 3 der Mähmaschine befestigt. Er trägt auf der Rückseite ein Zwischengestell 4, das um eine etwa horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse 5 schwenkbar ist, die in der vertikalen Längsmittelebene des Schleppers 2 liegt. Das Zwischengestell 4 erstreckt sich von der Achse 5 aus in der Betriebsstellung in Richtung auf die seitliche Begrenzungsebene 28 des Schleppers 2 und liegt also quer zur normalen Fahrtrichtung A.
An dem etwa in dieser Begrenzungsebene liegenden Ende des Zwischengestells 4 ist ein Mähwerk 6 um eine Achse 7 schwenkbar gelagert. Diese Schwenkachse 7 liegt parallel zu der Schwenkachse 5 und mit geringem Abstand von der Begrenzungsebene 28 des Schleppers innerhalb der Schlepperspur. In Draufsicht verläuft das Mähwerk 6 mit seiner Längsachse fluchtend zum Zwischengestell 4 und damit ebenfalls zur Fahrtrichtung A.
Das Mähwerk 6 hat sechs Mähkreisel 8, deren Drehachsen 9 aufwärts gerichtet sind. Die Drehachsen können vertikal ausgerichtet sein, sind aber in der Betriebsstellung vorzugsweise leicht nach vorne geneigt, so dass die Mähkreisel etwas schräg zum Boden angestellt sind, wobei ihre Messer 10 im vorderen Bereich ihrer Umlaufbahnen den geringsten Bodenabstand haben. Jeder Mähkreisel hat zwei Mähmesser 10, die einander diametral gegenüberliegen. Die Umlaufbahnen der Messer des inneren Kreisels reichen bis nahe an die zur Fahrtrichtung parallele Begrenzungsfläche 28 des Schleppers. Die Anzahl der Messer pro Kreisel kann grosser sein, die Kreisel können aber
- 9 auch nur je ein Messer aufweisen.
Das Zwischengestell 4 ist zusammen mit dem Mähwerk in bezug auf den Anbaubock 3 um eine aufwärts gerichtete Achse 11 schwenkbar, die sich in der vertikalen Symmetrieebene des Schleppers 2 befindet und das Zwischengestell 4 mit dem Anbaubock 3 verbindet. In der Arbeitsstellung wird eine Schwenkbewegung der Maschine um die Achse 11 durch eine Strebe 12 blockiert, die das Zwischengestell 4 mit Abstand von der Längsmittelebene des Schleppers mit der Hebevorrichtung verbindet und eine Scherbolzenkupplung enthält.
Über dem Mähwerk 6 ist ein Rahmen 13 angeordnet, der einen bis zum Boden reichenden flexiblen Schutzmantel zum Auffangen abgeschleuderter Steine und dgl. trägt.
Von der Zapfwelle des Schleppers 2 führt eine Gelenkwelle 14 an eine Antriebswelle 16, die in einer starr am Zwischengestell 4 befestigten etwa horizontal und in Fahrtrichtung liegenden Buchse 15 gelagert ist. Die Antriebswelle 16 liegt koaxial zu der Schwenkachse 5 des Zwischengestelles. Sie trägt an ihrem aus der Buchse 15 nach hinten ragenden Ende eine Riemenscheibe 17, die über einen Keilriemen 23 eine Riemenscheibe antreibt, welche auf einer Welle 19 sitzt. Diese Welle ist in gestellfesten Halterungen 20 und 21 in einem Getriebegehäuse 22 gelagert, das zwischen den Halterungen 20 und 21 schwenkbar gelagert und mit dem Ge·^ stell des Mähwerks 6 starr verbunden ist. Die Welle 19 liegt koaxial zur Schwenkachse 7 des Mähwerks. Der Riementrieb 17, 18, 23 ist von einem Schutzkasten umgeben und liegt hinter dem Zwischengestell 4. Das Getriebegehäuse 22 umschliesst ein Kegelrad-Winkelgetriebe, dessen e:.nes Kegelrad 24 auf der Welle 19
- ίο -
sitzt. Die Achse des anderen Kegelrades 25 verläuft in der mittleren Betriebsstellung des Mähwerks etwa horizontal und schneidet die Schwenkachse senkrecht. Die Antriebswelle des Winkelgetriebes, auf der das Kegelrad 25 sitzt, ist in einem hochkant stehenden Getriebegehäuse 26 gelagert und trägt dort ein Stirnzahnrad 27 eines Übersetzungsgetriebes, das eine allen Mähkreiseln gemeinsame, horizontale Hauptwelle 31 antreibt. Die Getriebegehäuse 22 und 26 sind starr miteinander verbunden.Der an der Unterseite des Getriebegehäuses 26 befestigte Haupttragbalken des Mähwerks ist aus Zwischenstücken 32 und Antriebseinheiten 33 aufgebaut, die abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet und durch eine als Zuganker dienende Stange 34 miteinander verbunden sind. Die Zwischenstücke 32 und die Einheiten 36 sind jeweils gleich ausgebildete Gussteile und sind von der Hauptwelle 31 und dem Zuganker 34 durchsetzt, der am unteren Ende des Getriebegehäuses 26 befestigt ist. Die aus den Zwischenstücken und den Antriebseinheiten bestehende biegefeste Einheit trägt die Mähkreisel 8 und deren Antrieb.
Fig. 2 zeigt einen in der Vertikalebene der Hauptwelle 31 und einer Kreiselwelle geführten Schnitt durch einen Mähkreisel mit der zugehörigen Antriebseinheit 33. Die Antriebseinheit ist zwischen den beiden ihr benachbarten Zwischenstücken 32 verklemmt. Die Hauptwelle 31 verläuft durch die Zwischenstücke und die Antriebseinheit hindurch. Sie kann beliebigen Querschnitt haben und trägt formschlüssig ein mit einer entsprechenden Durchgangsöffnung versehenes Kegelrad 35. Im Ausführungsbeispiel hat die Hauptwelle 31 Vierkantprofil, und das Kegelrad ist mit seiner
im Querschnitt quadratischen Durchgangsöffnung passgenau auf die Welle aufgeschoben. Dieses Kegelrad treibt ein Tellerrad 36 an, das auf einer Drehachse 9 des Kreisels bildenden Welle 37 sitzt. Die Kreiselwelle 37 hat einen zylindrischen Abschnitt 38, der eng passend von den Innenringen 39 und 40 eines kompakten Kugellagers 41 umschlossen ist (Fig. 3). Der Wellenabschnitt 38 erstreckt sich über den Lageiring 39 hinaus bis etwa zur halben Höhe des Lagerringes 40. Das Lager 41 hat nur einen Aussenring 42, der die beiden Kugelkränze 44 und 45 abstützt und passend in einem als Verschlussring 43 ausgebildeten Lagergehäuse untergebracht ist. Die Innenringe 39 und 40 sind unabhängig voneinander drehbeweglich, und die Kugeln 44 und 45 der beiden Kugelkränze sind in voneinander unabhängigen Käfigen 46 bzw. 47 angeordnet. Der Innenring 39 sitzt mit seiner einen Stirnfläche teilweise auf einem Stützring 48 des Tellerrades 36 auf, während der Aussenring 42 mit seiner oberen Stirnfläche an einer nach innen gerichteten Schulter 49 des Verschlussringes 43 anliegt. Die Kugelkränze 44 und 45 bilden zusammen mit dem Aussenring 42 und den Innenringen 39 bzw. 40 Schrägkugellager mit je zwei
im Querschnitt etwa
viertelkreisförmigen, einander diametral gegenüberliegenden Stützflächen, deren Mittendiagonale einen Winkel 50 von etwa 32° mit der zur Drehachse 9 senkrechten Eoene einschliessen wobei die Mittendiagonalen des oberen und des unteren Kugelkranzes nach aussen. konvergieren und -jeweils auf einem gedachten Kegelmantel mit von der Drehachse 9 durchsetzter Kegelspitze liegen. Wegen der genauen Anordnung und Dimensionierung wird auf Fig. 3 verwiesen. Der Ver-
schlussring 43 ist mit versenkten Kopfschrauben 51 am Gehäuse 52 des Winkelgetriebes 35, 36 verschraubt und greift mit einer Randnut 53 in einen Zentrierring des Gehäuses ein (Fig. 2 und 3). Er bildet so einen Gehäusedeckel mit Zentrierung des Lagers 41 zur Kreiselachse 9 und ist ebenso wie das Gehäuse 52 ein Gussteil.
Die Welle 37 hat oberhalb des zylindrischen Abschnittes 38 einen im Durchmesser reduzierten,
genuteten Abschnitt 56 an dem drehfest ein Tragring 57 befestigt ist. Der Tragring 57 ist mit
einem unteren Halsstück 58 in den Innenring 40 des Lagers 41 zentriert eingesetzt und hat einen oberen Ansatz 59, dessen Mantelfläche 60 im Urnriss unrund ist, so dass der Ansatz 59 als Befestigungsnocken mit unrunder Passfläche für die Aufnahmeöffnung 61 eines Messerträgers 62 ausgebildet ist.
Der rlesserträger 62 ist ein streifenförmiges abgekröpftes Flachteil (vgl. Fig.4) und mit einer Mutter 64 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 63 an dem Tragring 57 festgeklemmt. Die Mutter 64 sitzt auf einem oberen Gewindeende der Kreiselwelle 37
und ist durch einen Splint 65 gegen Lösen gesichert (Fig. 2).
An den beiden einander diametral gegenüberliegenden Enden des Messerträgers 62 ist je eines der beiden Mähmesser 10 befestigt.
Die Welle 37 ist von einem Entlüftungskanal 70 durchsetzt, der zwei Abschnitte 71 und 72 aufweist, die einen Winkel, irn Ausführungsbeispiel von etwa 90°,
miteinander einschliessen und beide winklig zu der Kreiselachse 9 verlaufen. Der Entlüftungskanal führt vom Innenraum des Getriebegehäuses 52, das durch den Verschlussring 43, das Lager 41 und die Welle 38 geschlossen ist, in den Raum zwischen den Keilnuten des Wellenabschnittes 56 und verbindet dadurch den Gehäuseinnenraum mit der Aussenluft. Eine offene.Veroindung direkt über das Lager 41 besteht nicht, weil der Ringspalt zwischen dem Aussenring 42 und den Innenringen 39 una 40 am oberen und unteren Ende durch je einen Dichtungsring 66 geschlossen ist, was in Fig. 3 angedeutet ist.
Das Kegelrad 35 ist in einem.Lager 75 gelagert (Fig.2), dessen Aussenring passgenau in einen endseitigen Bund 78 des Gehäuses 52 eingesetzt ist. An einer Innenschulter des benachbarten Zwischenstückes 32 ist ein Zentrierring 76 aogestützt, der im Bereich der aneinanderstossenden Stirnflächen des Gehäuses 52 und des Zwischenstückes 32 an deren dort flucntenden Innenwandungen anliegt und im Gehäuse 52 von einer Ringscheibe abgestützt ist, die in eine Ringnut der Gehäuseinnenwand eingelassen ist, die an dieser Stelle von dem Bund 78 gebildet ist. Gegen diese Innenwand kann der Aussenring des Lagers 75 durch eine nicht dargestellte Ringdichtung, z.B. einen O-Ring, abgedichtet sein. Das Zahnrad 35 ist einstückig mit einer Buchse 35A ausgebildet, die bis zum anderen Ende des Gehäuses 52 reicht und dort in gleicher Weise wie das Zahnrad mit einem Lager 75 im Gehäuse an einem entsprechenden Bund abgestützt ist. Das Gehäuse ist an diesem Ende ebenfalls mittels eines
Zentrierringes 76 mit dem benachbarten Zwischenstück verbunden. Der Innenraum des Gehäuses 52 ist daher vollständig geschlossen und kann mit Fett oder einem anderen Schmiermittel für das Winkelgetriebe gefüllt werden. Er steht mit der Innenbohrung der Buchse 80 und des Zahnrades 35, in der die Welle 31 liegt, nicht in Verbindung.
Der von der Welle 38 angetriebene Messerträger 62 könnte auch anders als durch ein abgekröpftes Blech gebildet sein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Messer sind mit je einem Zapfen 79 an dem Messerträger 62 gelagert. Der Kopf 84 des Zapfens 79 liegt unterhalb des Messerträgers und grenzt an ein Schaftstück 80 an, das eine Bohrung 81 des Messers 10 mit Spiel durchsetzt und formschlüssig in eine Ausnehmung 82 eines Halters 83 eingreift. Das zwischen dem Zapfenkopf 84 und dem Halter 83 liegende innere Ende des Messers 10 ist dort so abgestützt, dass das Messer frei um das Schaftstück 80 schwenken kann. An die Ausnehmung 82 schliesst eine zu ihr exzentrischer Ausnehmung im Messerhalter 83 an, und mit dieser Ausnehmung fluchtet eine im Messerträger 62 vorgesehene Bohrung 90, die von einem gegen das Schaftstück 80 abgesetzten Gewindeschaft des Zapfens 90 durchsetzt ist, der mit einer aufgesetzten Mutter 85 an dem Messerträger 62 verspannt ist. Da das Schaftstück 80 zur Achse 86 des Gewindeschaftes exzentrisch liegt, ist der Zapfen 79 gegen Verdrehen im Halter und im Messerträger 62 gesichert. Der Halter 83 wird von dem Zapfen 79 gegen den Messerträger 62 geklemmt und ist ein flacher Arm, der an seinem dem Zapfen 79 gegenüberliegenden Ende einstückig mit einer Buchse 87 ausgebildet ist. Die Buchse hat Innengewinde und ist von unten in eine Bohrung 88 des Messerträgers eingesetzt und an ihm mit einer von oben eingeschraubten
Kopfschraube 94 befestigt. Das vom Ann 83 nach unten ragende Ende 89 der Buchse 87 bildet einen Anschlag für das Messer 10. Die Bohrungen 88 und 90 liegen mit ihren Achsen in Draufsicht auf einer Radialen, bezogen auf die Drehachse 9 des Kreisels.
Der Mähkreisel 8 ist von einer Schutzkappe 93 abgedeckt, die von den Bolzen 79 und 87 durchsetzt und dadurch auf den Messerhalter 62 aufgeschraubt ist (Fig. 2 und 4). Die Schutzkappe 93 hat ein konvexes Mittelstück 95, das die Mutter 64 und die Welle 37 abdeckt und mit einem zylindrischen Randabschnitt 96 die Unterlegscheibe 63 klemmend umfasst. Von dort aus ist die Kappe 93 nach unten konisch erweitert und liegt an den entsprechend abgekröpften Stegen des Messerträgers 62 an. Ihr ringscheibenförmiger Randbereich liegt ebenso wie die zur Befestigung der Halter 83 dienenden Enden des Messerträgers in einer zur Drehachse 9 senkrechten Ebene. Zum Schutz der Zapfen 79 und der zugehörigen Muttern 85 ist die Kappe 93 dort zu je einem nach oben gerichteten Wulst 97 verformt, der das obere Zapfenende im radial inneren Bereich mit einem Bogen von 180° umgibt und dann geradlinig bis zum Rand der Schutzkappe verläuft (Fig.4). Die Oberseite des Wulstes 97 liegt in der oberen Begrenzungsebene des Zapfens 79 (Fig.2). Die Aussenkante der Schutzkappe ist mittels eines gewölbten Randteiles 98 nach unten abgebogen und liegt in der Ebene der Unterseite des Messerträgers 63. Symmetrisch zu der die Verbindungsgerade der beiden Messer senkrecht schneidenden Diagonalen ist die Schutzkappe in zwei segmentförmigen Abschnitten 99 nach oben gewölbt (Fig.4).
Die Mähkreisel werden von der Schlepperzapfwelle über den Riementrieb 17 18, 23, das Winkelgetriebe 24, 25,
das übersetzungsgetriebe 27 und die Hauptwelle 31 angetrieben, die sich über die ganze Länge des Mähwerks 6 erstreckt und die Wellen 37 der Kreisel antreibt. Die Drehrichtung der Mähkreisel ist durch die Lage der Kegelräder 35 -rechts oder links von der Drehachse 9- bestimmt und kann daher beim Zusammenb.au der Einheiten 33 und Zwischenstücke 32 festgelegt werden. In der Regel sind Denachbarte Mähkreisel gegensinnig angetrieben.
Die Kreiselwellen 37 sind von den Lagern 41 gut abgestützt, die zu diesem Zweck besonders lang und als Doppel-Schrägkugellager ausgebildet sind. Diese Lager sind trotz ihrer kompakten Bauweise, die eine geringe Bauhöhe der Antriebseinheit ermöglicht, wegen des geteilten Innenringes und des einstückigen Aussenringes einfach zu montieren. Die Winkellage der Lagerstellen beider Kugelkränze von etwa 30° und ihre gegensinnige Ausrichtung (Fig.3) ermöglicht eine günstige Aufnahme von axialen und von radialen Kräften und damit aller Kräfte, die in verschiedenen Richtungen wirken können, weil die Mähkreisel, insbesondere durch Auftreffen auf Steine und sonstige Bodenhindernisse in wechselnden Richtungen sehr verschieden und unregelmässig belastet werden. Dabei wirkt sich die Teilung des Innenringes in zwei Ringe 39 und 40 vorteilhaft aus, vtei 1 die Belastungen durch Bodenhindernisse meist exzentrisch zur Kreiselwelle 37 wirken. Das Lager 41 kann als Einheit in die Antriebseinheit eingesetzt werden, wodurch die Montagearbeiten erleichtert und Einstellfehler vermieden werden, so dass durch solche Fehler verursachte spätere Schaden praktisch entfallen.Dadurch ist auch der Wartungs- und Reparatur aufwand ; für die Maschine gering. Die hohe Betriebssicherheit vermindert auch erheblich die Unfallgefahr, die besonders wegen der
3331889
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mit bii au IQOO U/min r©ti©r§nd§n Mänkr©i§©i i@hr ©rn§t lit, Wtil g©br©eh@n© ©d©r geidst© M ttile und Mei§©rbruöhitüek© mit h©h©r Gti keit i=bg©fehi©ud©rt würden und gu §ahw©rwi©g©nd@n Perioneniohäden führen kannten. Di© Lager 41 ke*nn©n
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Wigtn dir höhin Dr©hgah!<§n ist mueh ein© gut© Sehmitr= ung dtr Kr§iiflg©tri©b§ notwendig. Darum lind di§ An= triibiiinhiitin i© muigibildet, d&ii di© Kegelräder mit ihrtn Iihnkringfn in d©m g©sehl©ii©n©n Innenraum dir Sihiuii ii liigtn, der mit F©tt ©dir anderem Ighmiirmittsi gefüllt iit, Damit di© Wirmüntwieklung in dim g§iehl©ii©n©n öehMuii in v©rtr©tbmr©n Gr§ni©n bltibt, iit ©in© Wirm©mbfuhr an di© Umgtteungsluft vergiiihin. Diiitm Zw©ek di©nt d©r di© Welle 37 durehiftitndi Intlüftungikanai 7Q, der mit s@in@m Abaohnitt 71 in den Sthäuieinnenraum mündet und über den Kmnalabiehnitt 71 die Verbindung zu dem Spalt gwisehen den Ktilnuttn des W©ll©nmbiehnitt'ii 56 und dem Amata ii dti fPEgringti 57 htritiilt. 01© Wärm© kann daher dureh di§ Aufnahmtöffnung 61 dei Megierträgeri Sl hindureh naeh muiitn intweiehen, der darum, ebens© wie die Untirlegightib© S3, d©n v©n dar Aufnahm©öffnung 61 gtbildittn Raum am Animti ii bgw, an der Welle 37 nieht luftdieht abiehliüien §©11. Die Riehtungen dtr btidtn Kanalabiehnitt© 71 und 72 haben radiale Komponenten, i© dan etwa in den Kanal eintretende! Sehmiermittel dureh die Zentrifugalkräfte, die bei d©n lehr hohen Drehiahlen der Mfihkreiiel auftreten, in Eiehtung iu den Kanalenden gedrängt wird und der Kanal für dit Abfuhr erwärmter Luft biw. für den Eutritt von kühler Auiienluft frei bleibt,
Die Schutzkappe 93 schirmt den Mähkreisel nach oben ab und schützt den Messerträger und die Messerbefestigungen sowie die zum Antrieb gehörigen Teile. Sie besteht aus elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, und hat eine sehr geringe Wanddicke, die im Ausführungsbeispiel 0,5 mm beträgt. Dadurch kann sich die Kappe beim Zusammenprall mit harten Fremdkörpern oder dem Boden elastisch verformen und vernichtet dabei einen grossen Teil der Aufprallenergie, so dass an den zu schützenden Teilen keine Schaden auftreten. Die Messerbefestigungen sind durch den jeweiligen ihnen zugeordneten Wulst 97 geschützt, der sie -bezogen auf die Drehrichtung- nach vorne abdeckt und dadurch Steine und Erde abfängt, zusätzlich aber auch als Wickelschutz dient, da er von den Befestigungsstellen auch nach aussen gleitendes geschnittenes Halmgut fernhält. Auch die Bolzen sind geschützt angeordnet, weil sie zwischen dem Wulst und dem konischen Mittelteil der Kappe versenkt liegen. Das über die Mähkreisel nach hinten gleitende Schnittgut erhält eine gute Führung, wozu das kugelkalottenformige Mittelstück 95, der anschliessende konische Bereich und auch die Wülste 97 wesentlich beitragen, ebenso wie die nach oben gebogenen segmentförmigen Abschnitte 99. Diese gewölbten Bereiche99 lassen die Messer der benachbarten Mähkreisel passieren und decken sie dabei nach oben ab, so dass das Schnittgut im Uberlappungsberexch der Messe rumlauf bahnen ebenfalls über die Kappen 93 hinv/eg nach hinten gelangt. Die Abschnitte 99 erstrecken sich daher bei senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufender Lage ihrer Symrnetriediagonalen, im wesentlichen über den. gesamten Uberlappungsberexch der Messerbahnen (vgl. Fig. 4 mit Fig. Γ).
Die Mähmesser können beim Auftreffen auf Hindernisse gegen den Drehsinn des Kreisels zurückschwenken, da sie um das jeweilige Zapfen-Schaftstück 80 frei schwenkbar sind und in ihrer Arbeitslage durch die Zentrifugalkraft gehalten werden. Die von den Buchsen 87 gebildeten Anschläge 89 begrenzen den Schwenkweg der Messer, die darum relativ lang sein können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie beim Zurückschwenken auf das Getriebegehäuse oder benachbarte Teile aufschlagen.
Die Ausbildung und Anordnung der Halter 83 erleichtern die Montage und das Auswechseln der Messer.
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Leerseite

Claims (32)

Patentanwalt Dipl.-lng. W. Jackisch Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1 C, van der LeIy N.V., Weverskade 10, A 37 732/lk Maasland /Holland. 02.09.1983 -X- Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliche Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk, das einen Tragbalken aufweist, an dem die aufwärts gerichteten Antriebswellen der Mähkreisel jeweils in einem Lager gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (41) ein Wälzlager mit zwei Wälzkörper-Ringen (44 und 45) ist, die mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (44 und 45) an der Innen und/ oder der Aussenseite des Lagers (41) von einem gemeinsamen Lagerring (42) abgestützt sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring oder der Aussenring des Lagers (41) zweiteilig ausgebildet ist und jeder der beiden Einzelringe (39 und 40) einen der beiden Wälzkörper-Ringe (44 bzw. 45) abstützt.
4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Lagerring (42) einstückig als Aussenring (42) des Lagers ausgebildet und angeordnet ist.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (41) als Schräglager, insbesondere als Schrägkugellager ausgebildet ist.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Symrnetriediagonalen (50) der zusammengehörigen Lagerstellen des Innen- und des Aussenringes (39 bzw. 40 und 42) im Winkel von etwa 30° zur Achse (9) der abgestützten Welle (37) verlaufen.
7. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt zwischen dem Innen- und dem Aussenring (39, 40; 42) des Lagers (41) an mindestens einem Stirnende abgedichtet ist.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (39, 40) des Lagers (41) mit Passungssitz drehfest auf der Kreiselwelle (37) angeordnet ist.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring (42) des Lagers (41) in einem Lagergehäuse (43) axial und
radial abgestützt ist.
10. Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (43) eine Wand eines Getriebegehäuses (52) bildet, das ein die Kreiselwelle (37)
direkt antreibendes Getriebe (35, 36) umschliesst.
11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (43) den abnehmbaren Deckel des Getriebegehäuses (52) und mit diesem Gehäuse (52) eine Antriebseinheit (33) mit geschlossenem Innenraum bildet.
12. Mähmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kreiselwelle (37) direkt antreibende Getriebe (35, 36) ein von einer horizontalen Hauptwelle (31) angetriebenes Kegelrad-Winkelgetriebe ist.
13. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebegehäuse (52) der Mähkreisel (8) Bestandteile des Tragbalkens des Mähwerks (6) sind.
14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebegehäuse (52) unter Einfügung von Zwischenstücken (32) zu dem in sich starren Tragbalken verbunden sind.
15. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die horizontale Hauptwelle (31) über die ganze Länge des Mähwerks (6) erstreckt und den Tragbalken (32, 52) durchsetzt.
16. Mähmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebegehäuse (52) und die Zwischenstücke (32) durch einen Zuganker (34) miteinander verspannt sind.
17. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselwellen (37) von dem Tragbalken (32, 52) aus nach oben gerichtet sind.
18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende jeder Kreiselwelle (37) ein Messerträger (62) befestigt ist.
19. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mähkreisel (8) mit einer Schutzkappe (93) abgedeckt ist.
20. Mähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (93) wenigstens teilweise elastisch verformbar, insbesondere federelestisch ausgebildet ist.
21. Mähmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (93) von der Drehachse
-A-
(9) des Mähkreisels (8) bis nahe an die Umlaufbahnen der Mähmesser (10) reicht.
22. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkontur der Schutzkappe (93) etwa kreisförmig ist.
23. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (93) den Messerträger (62) überwiegend, vorzugsweise vollständig abdeckt.
24. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähmesser (10) um Lagerzapfen (79) frei schwenkbar sind.
25. Mähmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (79) mit einem die Lagerstelle bildenden Schaftstück (80) von unten formschlüssig in eine Ausnehmung (82) eingesetzt ist und einen zu diesem Schaftstück (80) exzentrischen Befestigungsschaft aufweist, der den Messerträger (62) durchsetzt und an ihm von oben mit einer Mutter (85) verschraubt ist.
26. Mähmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle des Lagerzapfens (79) mindestens an ihrer im Drehsinn des Mähkreisels (8) vorderen Seite von einem Wulst (97) der Schutzkappe (97) abgedeckt, vorzugsweise von dem Wulst (97) überwiegend umgeben ist.
27. Mähmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (79) für das Messer
(10) einen am Messerträger befestigten Halter (83) durchsetzt, der die Ausnehmung (82) zur Aufnahme des die Lagerstelle bildenden Schaftstückes (80) aufweist.
28. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerträger (62) mit
einem Anschlag (89) versehen ist, der die Ausweichbewegung des Mähmessers (10) begrenzt.
29. Mähmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (93) an dem Messerträger (62) mit einem Bolzen (94) befestigt ist, der zugleich zur Befestigung des Messerhalters (83) dient.
30. Mähmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (94) zwischen dem Wulst (97) und einem konischen Mittelteil der Schutzkappe (93) versenkt liegt.
31. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (93) ein konvexes Mittelstück (95) aufweist, das die Befestigungsstelle (63, 64) des Messerträgers (62) an der Kreiselwelle (37) abdeckt.
32. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (52) zur Aufnahme von Schmiermitteln geschlossen und über einen Kanal (70) entlüftet ist, der den Innenraum des Gehäuses (52) mit der Atmosphäre verbindet und vorzugsweise die Kreiselwelle (37) als Schrägbohrung durchzetzt.
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