DE3331359A1 - Schaufelrad-brueckengeraet - Google Patents

Schaufelrad-brueckengeraet

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DE3331359A1
DE3331359A1 DE19833331359 DE3331359A DE3331359A1 DE 3331359 A1 DE3331359 A1 DE 3331359A1 DE 19833331359 DE19833331359 DE 19833331359 DE 3331359 A DE3331359 A DE 3331359A DE 3331359 A1 DE3331359 A1 DE 3331359A1
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Germany
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bridge
bridge device
conveyor
paddle wheel
trolley
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DE19833331359
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DE3331359C2 (de
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Norbert Ing.(grad.) 4230 Wesel Liebe
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • SchaufelrRd-Brückengerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Schaufelrad versehenes Brückengerät zum Rückladen von aufgehaldeten SchÜttgütern o. dgl. der Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Brückengerat dieser Art (DE-OS 17 56 635) weist eine Katze auf, die mit einer nach belden Seiten auskragenden Traverse versehen ist, an deren einem Ende das Gerüst angeordnet, und an deren anderem Ende eine mit einem Ausleger verbundene Winde angeordnet ist.
  • Der Ausleger ist mit einem -dem Steilförderer zufördernden Band ausgerüstet und zu diesem Zweck mit seinem einen Ende am unteren Ende des Gerüstes angelenkt und mit seinem anderen Ende mit dem somit heb- und senkbaren Schaufelrad versehen. Nachteilig bei diesem Brückengerät sind insbesondere die verhältnismäßig große Ausladung der an der Katze angeordneten Teile quer zur Brücke und die infolge des begrenzten Anstellwinkels des Auslegers begrenzte Haldenhöhe.
  • Bei einem anderen bekannten, mit heb- und senkbarem Schaufelrad versehenem Brückengerat (DE-OS 29 49 493), bei dem das Schaufelrad um die Katze hexungebaut ist, muß zum Heben bz. zum Senken des Schaufelrades die ganze Brücke entsprechend bewegt werden. Eine solche Verfahrensweise ist aufwendig und hat den weiteren Nachtell, dß im wesentlichen nur oberhalb des Planums aufgeschuttete Halden abgetragen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brückengerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Lage istg sowohl aufgeschUttete Halden als auch gemuldete Halden vollständig abzutragen und dabei nicht an das Abtragen von der Haldenfrontseite aus beschränkt zu sein. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die besonderen Vorteile des neuen Brückengeräts sind in erster Linie darin zu sehen, daß die Halden mit dem Gerat praktisch von jeder Stelle an- bzw. eingeschnitten werden können, ohne daß dafür besondere Aufschüttungen oder andere Vorbereitungsarbeiten erforderlich sind. Dadurch kann unter voller Ausnutzung der Haldenflächen ein Maximum an Fördergut eingestapeft werden.
  • Die Möglichkeit eine ununterbrochene Halde an jeder Stelle ausheben zu können, ist besonders wichtig für solche Fälle, wo dies erforderlich ist, z. B. bei sogenannten Brandnesterng die sich in einer Kohlehalde gebildet haben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden anhand dieser in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. j einen Ausschnitt der Brücke eines BxückengerAts mit auf der Brücke laufender Katze, welche ein mit einem Schaugelrad versehenes Gerüst trägt, Fig. 2 den unteren Teil des Gerüstes mit angeordnetem Schaufelrad in anderer Ausführungsform entsprechend der Darstellung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 das Brückengerät entsprechend Fig. 1 mit zugehöriger Halde in Ansicht und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Brückengeräts in Ansicht mit einem Schaufelrad entsprechend der Fig. 2.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist auf einer quer zur Halden längsrichtung verlaufenden Brücke 1 eines Brückengeräts eine Katze 2 angeordnet, die sich über Fahrwerke 3 auf der Brücke 1 abstützt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Katze 2 um die Brücke 1 herumgebaut und in üblicher Weise mit Stützrollen 4 versehen. Ein heb-und senkbares Gerüst 5 umgreift die Katze 2 und erstreckt sich in senkrechter Richtung zu beiden Seiten der Brükke 1. An seinem unteren Ende ist ein mit einem Antrieb 6 versehenes Schaufelrad 7 gelagert, welches über eine Schurre 8 das abgetragene Fördergut auf einen Gurttaschenförderer 9, der hier als Steilförderer eingesetzt ist, auf gibt. Die untere U>lenk- und Ubergabestelle des Gurttaschenförderers 9 ist in bekannter Weise ausgeführt.
  • Der Über paarweise seitlich angeordnete Umlenkrollen geführte Guxttaschenförderex wirft das geförderte Fördergut über eine an der Katze 2 befestigte Schurre 10 auf den Obertrum 11 eines auf der Brücke 1 entlang angeordneten Förderbandes 12 ab. ueber Umlenkrollen 13 wird der Gurt des Gurttaschenförderers 9 danach nach oben umgelenkt und zu weiteren Umlenkrollen 14 geführt, die am oberen Ende des Gerüstes 5 angeordnet sind. Von hier aus verläuft der Gurt des Gurttaschenförderers in gerader Linie bis zur Übergabestelle des Schaufelrades. Diese anordnung des Gurtaschenförderers ermöglicht ein Anheben und Absenken des Gerüstes 5 bis zu den jeweiligen Endstellungen.
  • Die vier bezogen auf den waagerechten Querschnitt etwa im Quadrat angeordneten senkrechten Holme 15 des Gerüstes 5 sind über Längsführungen bildende Rollenpaare 16 und 17 seitlich begrenzt, wobei die Rollenpaare in einem oberen Rahmen 18 bzw. einem unteren Rahmen 19 der Katze 2 gelagert sind. Das Heben bzw. Absenken des Gerüstes 5 wird durch zwei beidseitig der Brücke 1 auf dem oberen Rahmen 18 der Katze 2 angeordnete Hubwinden 20 bewirkt, deren Hubseile 21 über am unteren Ende des Gerüstes 5 angeordnete Umlenkrollen 22 geführt und mit ihrem anderen Ende am unteren Rahmen 19 der Katze 2 befestigt sind. An Stelle der Seilwinden können auch zwischen der Katze 2 und dem Gerüst 5 angeordnete hydraulische Zylinder eingesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt, wie das Schaufelrad 7 an einer Seite einer beidseitig freiliegenden Halde 23 angesetzt wird. Das über das Förderband 12 der Brücke 1 ausgetragene Fördergut gelangt zu einem Niedertragsförderer 24, der an dem mit einer Feststütze 25 versehenen Ende des Brückengeräts an diesem angeordnet iste Der Ntedertragsförderer 24 wirft abex einen mitfahrenden Au£gabetisch 26 auf ein neben der Halde angeordnetes Lagerlängsband 27 a.b.
  • Das andere Ende der Brücke 1 ist in üblicher Weise mit einer Pendelstütze 28 auf der zugehörigen Fahrschiene des Planums 29 abgestützt. Aus Fig. 4 ist ferner durch angedeutete Stellungen des Schaufelrades 7 mit Hilfe von Strichpunktlinien ersichtlich, welche extremen Stellungen des Haldenquerschnitts das Schaufelrad 7 erreichen kann. Das ist, wie erkennbar, praktisch der gesamte Umfangsbereich der Halde.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Brücke 1' an einem Ende auf einer erhöhten Fahrbahn 30 abgestützt, die auf erhöhten Stützen 31 aufgelagert ist. Diese erhöhten Stützen tragen mittig ein Lagerlängsband 32 sowie eine weitere parallele und symmetrisch zur Fahrbahn 30 angeordnete Fahrbahn 33, auf welcher sich ein weiteres Brückengerät abstützt, das symmetrisch zum dargestellten Brückengerät angordnet ist. Die Halde 34 ist ebenso wie die nicht dargestellte symmetrische Halde an den mittleren Bereich 36 angeschüttet, der nicht abgetragen wird und damit eine sogenannte Passivhalde bildet, in dem die erhöhten Stützen 31 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schaufelrad 35 verwendet, das am unteren Ende des Gerüstes 5' einseitig und fliegend gelagert ist. Damit kann der an den Bereich 36 angeschüttete Bereich der Halde 34 besser erreicht werden und das Schaufelrad sich besser frei schneiden. Weitere Extremstellungen des Schaufelrades 35 jeweils am Umfangsbereich der Halde sind wieder strichpunktiert dargestellt. Ebenso ist die Endstellung der Katze 2 an der den Stützen 31 abgewandten Seite der Brücke 1' in Strichpunktlinien angedeutet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich ebenso wie bei dem vorhergehenden um eine gemuldete, d.h.
  • bis unter das Planum reichende Halde. t7ie am besten aus Fig. 2 erkennbar, sind die Eimer 37 des Schaufelrades 35 so gestaltet, daß sie gegenüber dem Gerüst 5' nach außen vorstehen, wodurch der Freischnitt noch verbessert wird. Der Antrieb 6' ist auf der dem Schaufelrad 35 abgewandten Seite des Gerüstes 5' angeordnet, um nicht an der Schaufelradseite nach außen vorzustehen. Es ist außerdem möglich, den Antrieb in bekannter Weise innerhalb des Schaufelrades anzuordnen.
  • Das Brückengerät nach der Erfindung läßt sich auch für andere Haldenformen einsetzen, wozu ggf. erforderliche Anpassungen der Brückenform leicht durchführbar sind. Besonders einfach gestaltet sich der Einsatz für Rundhalden 7 wobei das eine Ende der Brücke beispielsweise auf einer mit einem Niedertragsförderer versehene Mittelstütze schwenkbar abgestützt wird.

Claims (10)

  1. Ans.pruclie 1. Mit einem, Schaufelrad versehenes Brückengerät zum Rücklagen von SchÜttgütern od, dgl., bei dem das Schaufelrad heb- und senkbar mit einer längs der mit einem Förderband ausgerüsteten Brücke verfahrbaren Katze verbunden ist, die ein mit einem Steilförderer versehenes, sich im wesentlichen senkrecht erstrekkendes Gerüst trägt, mit dessen unterem Ende das Schaufelrad unterhalb der Katze in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5, 5') heb- und senkbar an der Katze (2) angeordnet ist und das Schaufelrad (7, 35) an seinem unteren Ende gelagert ist.
  2. 2. Brückengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5, 5') die Brücke (1, 1') umgreift und in Längsführungen der Katze (2) verschiebbar ist.
  3. 3. Brückengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katze (2) und das untere Ende des Gerüstes (5) über mindestens zwei Seilwinden (20, 21) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katze (2) mit einer stationären Gutübergabeeinrichtung des Steilförderers versehen ist.
  5. 5. BrückengeRt.na,ch einem der Ansprüche.1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steilförderer ein Gurttaschenförderer (9) ist.
  6. 6. Brückengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gurttaschnföderer (9) über die gesamte Höhe des Gerüstes (5, 5') erstreckt.
  7. 7. Brückengerät nach einem der vorkergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (35) fliegend gelagert ist.
  8. 8. Brückengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Brücke (1) mit einem auf ein Lagerlängsband abwerfenden Niedertragsförderer (24) versehen ist.
  9. 9. Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunndest ein Ende der Brücke auf einer gegenüber dem Planum erhöhten Fahrbahn (30) abgestützt ist.
  10. 10. Brückengerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw . eine der erhöhten Fahrbahnen mit einem Lagerlängsband (32) versehen ist.
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