DE1945311A1 - Verfahrbare Raeumvorrichtung - Google Patents
Verfahrbare RaeumvorrichtungInfo
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/10—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains
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Description
Patentanwalt
. AQC
U Karltruh; EtUingfttrdbld
A 4öb
Anmelder: Franz Braun, Dudweiler
Verfahrbare Räumvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Räumvorrichtung, ä
insbesondere zum schichtweisen Bäumen von in einem Trockenbeet abgesetztem Klärschlamm unter Verwendung von mit Mitnehmerschilden
bestückten endlosen Förderelementen, bei der das Schüttgut durch eine Vorschubbewegung der Bäumvorrichtung
einer unteren Aufgabeausnehmung zugeführt und von dort durch das endlose Förderelement zu einer höhergelegenen Abgabeausnehmung
transportiert und in ein weiteres Förderelement abgeworfen wird·
Zum schichtweisen Räumen von auf Beeten oder Halden abgesetzten Schüttgütern, insbesondere von getrocknetem Klär- *
schlamm, sind bereits Räumanlagen bekannt, bei denen an einer das Trockenbeet überspannenden Räumerbrücke eine Räumvorrichtung
verfahrbar angeordnet ist, die das Fördergut mit einer Abschälkante im Bereich der unteren Aufgabeausnehmung
schichtweise abträgt, über einen mit MitnehmerSchilden bestückten
Kettenförderer bis zu einer höhergelegenen Abgabeausnehmung fördert und von dort nach innen oder außen in ein
weiteres Förderelement, beispielsweise ein Förderband oder
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einen Förderkübel, abgibt,. Bekannt.sind ferner Räumvorrichtungen
mit Schaufelrädern in Zellenbauart, bei denen das umgebende. Gehäuse in Verbindung mit den Schaufeln Transporträume
bildet^ mit denen das von unten aufgenommene Schüttgut bis zur höherliegenden Abgab eausnehmung wandert". Die vorbekannten
Häumvorrichtungen weisen teilweise sehr erhebliche Abmessungen auf und zeigen insbesondere, bei höheren Fördergeschwindigkeiten
Schwierigkeiten in der Erzielung eines sicheren Abwurfs des Schüttgutes, sofern nicht zusätzliche
aufwendige konstruktive Maßnahmen vorgesehen werden,.
Die Erfindung geht tob. der Aufgabenstellung aus, eine Räumvorrichtung
su schaffen, die bei geringen räumlichen Abmessungen
mit hoher Fördergeschwindigkeit betrieben werden kann und dabei einen sicheren Abwurf des Schüttgutes erlaubt.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß das im wesentlichen vertikal angeordnete Gehäuse im Bereich der
oberen Umlenkung des endlosen Förderelementes als äußere Abgabeausnehmung gestaltet ist, daß die Aufgabeausnehmung
im Bereich der unteren Umlenkung auf der gleichen Gehäuseseite angeordnet ist, und daß die Transportgeschwindigkeit
des endlosen Förderelementes oberhalb von 1 m pro Sekunde liegt. Eine solche Räumvorrichtung kombiniert einen Abwurf
unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft mit einer besonders günstigen Gehäuseform, bei der durch die im Bereich der oberen Umlenkung vorgesehene, zweckmäßig nach
schräg unten gerichtete äußere Abgabeausnehmung eine
raumsparende Räumvorrichtung geschaffen werden kann, die sich leicht an verschiedene Einsatzbedingungen anpassen
läßt. Die vorgeschlagene Ausführung ermöglicht außerdem bei
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großen Hubhöhen eine wesentliche Verringerung der beanspruchten Grundfläche des Gehäuses für das Förderelement, so daß im
Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen anstelle eines Drehfahrwerkes eine kostensenkende Kugellagerung gewählt werden
kann. Da die Aufgabeausnehmung und die Abgabeausnehmung für
das Räumgut auf der gleichen Gehäuseseite liegen, ist die Gefahr der Verschmutzung durch anhaftende Schmutzstoffe und
Faserzopfbildung am endlosen Förderelement praktisch beseitigt.
Das endlose Föröerelement kann zweckmäßig als Förderband aus- *
gebildet sein. Bei einer empfehlenswerten Ausführungsform kann das endlose Förderelement ein sogenannter Gurtförderer sein,
bei dem die Mitnehmerschilde oder ähnlich wirkende Trageelemente vorteilhaft entweder einstückig angeschlossen oder
aufvulkanisiert sind. Eine weitere gegebenenfalls zweckmäßige
Ausführungsform verwendet als endloses Förderelement mindestens eine einsträngige Kette oder ein mindestens einsträngiges
Band, an denen Mitnehmerschilde oder ähnlich wirkende Elemente befestigt sind.
Ein weiterer Vorteil kann unter Umständen dadurch erreicht (
werden, daß die Mitnehmerschilde des endlosen Förderelementes entgegen der Bewegungsrichtung geneigt sind. Durch diese
Schrägstellung wird das Räumgut während des Fördervorgangs zum Außenbereich der Mitnehmerschilde bewegt, wodurch sich
die Verschleißvorgänge an den besonders empfindlichen Stellen
der Relativbewegung zwischen dem endlosen Förderelement und den feststehenden Seitenwänden des Gehäuses wesentlich verringern«,
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Eine vorteilhafte konstruktive Lösung kann in der Weise aufgebaut sein, daß das im wesentlichen vertikale Gehäuse einen
U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen offene Seite das endlose Förderelement mit den Mitnehmerschilden eingreift
und die offene Gehäuseseite' zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzt. Dabei kann zweckmäßig eine Führung des endlosen
Förderelementes in der Weise erreicht werden, daß das endlose Förderelement auf seiner Innenseite mindestens ein erstes,
in Transportrichtung liegendes Führungselement aufweist, welches mit einem zweiten, angepaßten Führungselement des
Antriebs in der Art von Führungsleiste und Nut ineinandergreift·
Im.allgemeinen sind hierzu auf den Umlenkrollen des
Förderbandes ringförmige Führungsleisten vorgesehen, die in
entsprechende nutenförmige Ausnehmungen an der Rückseite des endlosen Förderelementes eingreifen und dadurch eine einwandfreie
Relativlage zwischen Förderelement und Rolle gewährleisten. Es können jedoch auch andere Ausführungsformen gewählt
werden, bei denen beispielsweise die Rückseite des endlosen Fördereiernentes eine oder mehrere Führungsleisten
besitzt, welche in angepaßte Ausnehmungen der Umlenkrollen eingreifen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß das im wesentlichen vertikale Gehäuse
auf dem Fahrwerk heb- und senkbar sowie drehbar angeordnet ist. Dadurch läßt sich eine einwandfreie Bedienung der gesamten
Räumfläche erzielen. Die Höhenverstellung des Gehäuses kann dabei zweckmäßig entweder mit Zahnstange und Ritzel oder
mit Hilfe einer Hubspindel erfolgen. Das im wesentlichen
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vertikale Gehäuse kann vorteilhaft auf einem Katzdrehwerk angeordnet sein, wobei das Katzdrehwerk zweckmäßig im Bereich der Abgabeausnehmung des Gehäuses als weiteres Förderelement
einen Förderkübel trägt, der über entsprechende Kippvorrichtungen entleert werden kann.
Eine derartige Eäumvorrichtung ermöglicht in den vier horizontalen
Hauptförderrichtungen bis unmittelbar an die Beetwand heranzufahren und das Beet in allen Richtungen auszuräumen.
Außerdem läßt sich die beschriebene Räumvorrichtung leicht an verschiedene Förderhöhen anpassen. Eine Änderung
der Hub- oder Förderhöhe ist durch die Benutzung eines höheren Förderteiles möglich, wobei die Grundkonstruktion unverändert
beibehalten werden kann«. Die Räumvorrichtung erzielt wegen des Abwurfs durch Zentrifugalkräfte eine hohe Fördergeschwindigkeit bei geringen Gesamtabmessungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
In der teilweise geschnittenen Seitenansicht der Räumvor- (
richtung ist eine ein abzuräumendes Trockenbeet 1 überspannende Räumerbrücke 2 gezeigt, auf der die Räumvorrichtung mit
Hilfe eines Fahrwerks 3 verfahrbar angeordnet ist. Auf diesem Fahrwerk 3 befindet sich ein Katzdrehwerk 4f welches ein
vertikales Gehäuse 5 trägt, in dem als endloses Förderelement ein senkrecht stehender Gurtförderer 6 mit Umlenkrollen 7,8
angeordnet ist. Die ümlenkrollen 7»8 sind mit einem in der .
Zeichnung nicht dargestellten, bekannten Antrieb, beispielsweise mit einem Elektromotor über ein entsprechendes Vorgelege
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verbunden. Es kann ferner eine der Umlenkrollen 7,8 als
Trommelmotor ausgebildet sein. An dem Gurtförderer 6 befinden
sich Mitnehmerschilde 9, die entgegen der durch Pfeile angegebenen Bewegungsrichtung unter einem Winkel von
etwa 70 geneigt sind.
Im Bereich der oberen Umlenkung, d.h. bei der oberen Umlenkrolle 7» ist das vertikale Gehäuse 5 zur Bildung einer äußeren
Abgabeausnehmung 10 in Form eines Baldachins vorgezogen,
so daß der Abwurf durch Zentrifugalkräfte lediglich in der gewünschten Bichtung, d.h. in einen Förderkübel 11 stattfindet.
Der Förderkübel 11 ist in ,einer Halterung 12 ebenfalls
auf dem Katzdrehwerk 4 gelagert und über einen Seilzug 13 mit einer Seilzugrolle 14 kippbar.
Das vertikale Gehäuse 5 weist außerdem einen Zahnstangenteil 15 auf, in den ein an einem Führungsrahmen 16 gelagertes
Zahnritzel 17 eingreift. Das Zahnritzel 17 kann über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schneckenantrieb derart
verstellt werden, daß sich die jeweils gewünschte Räumtiefe einstellen läßt.
Im Bereich einer unteren Aufgabeausnehmung 18 ist das vertikale
Gehäuse 5 eckig gestaltet, wobei die untere Vorderkante 19 als Schälmesser ausgebildet ist, welches das abzutragende
Schüttgut mit geringem Vorschubweg in den Greifbereich der Mitnehmerschilde 9 bringt.
Zur Lagefixierung des Gurtförderers 6 gegenüber den Umlenkrollen 7,8 sind auf der Bückseite des Gurtes Profilleisten 20
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angeformt, welche in entsprechend angepaßte, nutenförmige Ausnehmungen 21,22 der Umlenkrollen 7,8 eingreifen»
Berücksichtigter Stand der Technik! DBP 1 172 606 DAS 1 162 282
DBGM 1 979 093 Franz. Patentschrift 916
- 8 109825/0731
Claims (1)
- - 8 Ansprücheerfahrbare Räumvorrichtung, insbesondere zum schichtweisen Räumen von in einem Trockenbeet abgesetztem Klärschlamm unter Verwendung von mit Mitnehmerschilden bestückten endlosen Förderelementen, bei der das Schüttgut durch eine Vorschubbewegung der Räumvorrichtung einer unteren Aufgabeausnehmung zugeführt und von dort durch das endlose Förderelement zu einer höhergelegenen Abgabeausnehmung transportiert und in ein weiteres Förderelement abgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen vertikal angeordnete Gehäuse (5) im Bereich der oberen Umlenkung (7) des endlosen Förderelementes (6) als äußere Abgabeausnehmung (10) gestaltet ist, daß die Aufgabeausnehmung (18) im Bereich der unteren Umlenkung (8) auf der gleichen Gehäuseseite angeordnet ist, und daß die Transportgeschwindigkeit des endlosen Förderelementes (6) oberhalb von 1 m pro Sekunde liegt,Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderelement ein Förderband ist.3. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderelement als Gurtförderer (6) ausgebildet ist.4. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Forderelement als mindestens einsträngige Kette ausgebildet ist·- 9 109825/07315. Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerschilde (9) des endlosen Förderelementes (6) entgegen der Bewegungsrichtung geneigt sind.6. Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet* daß das im wesentlichen vertikale Gehäuse (5) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen offene Seite das endlose Förderelement (6) mit den Mitnehmerschilden (9) eingreift und den Gehäuseabschluß bildet.7· Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderelement (6) auf seiner Innenseite mindestens ein erstes, in Transportrichtung liegendes Führungselement (20) aufweist, welches mit einem zweiten, angepaßten Führungselement (21) des Antriebs in der Art von Führungsleiste und Nut ineinandergreift.8. Räumvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche έ1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen vertikale Gehäuse (5) auf dem Fahrwerk (3) heb- und senkbar sowie drehbar angeordnet ist.9· Räumvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daS das im wesentlichen vertikale Gehäuse (5) auf einem Katzdrehwerk (4) angeordnet ist·- 10 -1Q9825/073110." Räumvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Katzdrehwerk (4) im Bereich der Abgabeausnehmung (10) des im wesentlichen vertikalen Gehäuses (5) als weiteres Förderelement einen Förderkübel (11) trägt.109825/073")
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