DE1929868A1 - Entspeicherungskratzer - Google Patents

Entspeicherungskratzer

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DE1929868A1 DE19691929868 DE1929868A DE1929868A1 DE 1929868 A1 DE1929868 A1 DE 1929868A1 DE 19691929868 DE19691929868 DE 19691929868 DE 1929868 A DE1929868 A DE 1929868A DE 1929868 A1 DE1929868 A1 DE 1929868A1
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    • B65G65/00Loading or unloading
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes

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Description

  • Entspeicherungskratzer Die Erfindung betrifft einen Entspeicherungskratzer mit einem mittels eines Hubwerks heb- und senkbaren, um ein endseitig angeordnetes Gelenk schwenkbaren Kratzausleger, der an seinen Enden Kettenräder od.dgl. für die Kratzerkettenumlenkung aufweist und der an seinem Obergabeende das von ihm an der Haldenböschung abgetragene Haufwerk zum Weitertransport einem nachgeschalteten Fördermittel zuführt.
  • Während im. allgemeinen die Entspeicherungskratzer nur einen einzigen starren Kratzausleger aufweisen, hat man auch schon vorgeschlagen, den Kratzausleger in Längsrichtung gelenkig zu unterteilen bzw. zwei jeweils mit einem eigenen Antrieb ausgerüstete Kratzausleger hintereinanderzuschalten und gelenkig derart miteinander zu verbinden, daß der, in Förderrichtung gesehen, vordere Kratzausleger auf der einen Böschungsseite bzw. auf der Haldenoberseite. und der hintere Kratzausleger auf der anderen Böschungsseite der Schüttguthalde arbeitet. Die beiden hintereinandergeschalteten Kratzausleger sind mittels einer Hubwinde od.dgl. heb- und senkbar sowie gegeneinander schwenkbar, so daß mit ihnen die Schüttguthalde auf voller öhe und Breite erfaßt und abgeräume werden kann.
  • Bei einem bekann-ten Entspeicherungskratzer dieser Art ist der vorgeschaltete Kratzausleger des Knickauslegers an seinem Kopfende in Führungen eines Portalgerüsts abgestützt und geführt. In der Strecklage des Knickauslegers liegen die auslegerteile in Fluchtlinie hintereinander; demgemäß liegen die Kettensterne bzw. die Kettenräder der beiden Kratzausleger im Bereich der Gelenkstelle in mehr oder weniger großem Abstand hintereinander. Dadurch können sich bei der Übergabe des Förderguts von dem vorgeschalteten Kratzausleger auf den nachgeschalteten Eratzausleger ScXlwierigkeiten ergeben. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn ein stark backendes oder ein verhartetes Fördergut, wie z.B. Düngesalze u.dgl., entspeichert werden soll.
  • Besonders nachteilig ist es, da bei den bekannten Gelenkverbindungen die Kratzausleger, wenn sie bis etwa zur Haldensohle bzvf. in die Strecklage abgesenkt sind, in der ihre lingsachsen auf einer gemeinsamen, etwa horizontalen Fluchtlinie liegen, SiCil mit ihren Umkehrenden etwa. auf einer Höhe befinden. In diesem Fall können sich zwischen den Umkehrenden der Eratzausleger in Nähe ihrer Gelenkverbindung Schüttgutzwickel- ausbilden, die von den an den Kratzauslegern umlaufenden Ibatzern nicht erfaßt werden und die eine ordnungsgemäße Ubergabe des Schüttguts von dem vorgeschalteten Kratzausleger auf den nachgeschalteten Kratzausleger beeinträchtigen. Es besteht dann die ffefahr, daß die Kratzer des vorgeschalteten Kratzauslegers das Schüttgut an der Umkehrstelle bis in das Obertrum des Auslegers mitnehmen und es im Obertrum wieder zurückfördern. Der vorgeachaltete Kratzausleger des Knickauslegers arbeitet dann in einem unbeabsichtigten Kurzschluß, ohne das von ihm abgetragene Schüttgut dem nachgeschalteten Kratzausleger zuführen zu können.
  • Bekannt sind auch Entspeicherungskratzer, die mit einem Steilförderer, z.B. einem Zwischenbecherwerk, ausgerüstet sind, welches das von dem Kratzausleger an der Haldenböschung abgeräumt Haufwerk übernimmt und es einem nachgeschalteten Fördermittel, z.B. einem an einem Ausleger angeordneten Abwerferband, zuführt. Auch hier können sich bei der Übergabe des Haufwerks von dem Kratzaùsleger auf den Steilförderer Schwierigkeiten ergeben.
  • Sowohl bei einteiligen Kratzauslegern als auch bei zweiteiligen, nach Art von Knickauslegern ausgebildeten Kratzauslegern besteht das Problem, die Halde bis zur Haldensohle vollständig abzuräumen, ohne daß hierbei eine mehr oder weniger dicke Restschicht auf dem Haldenboden ungeräumt liegenbleibt, die von dem Kratzausleger oder dem einen der beiden Kratzausleger des Enickauslegers nicht erfasst werden kann. Dies zwingt dazu, die auf dem Haldenboden liegenbleibende Schüttgutschicht mittels eines anderen Geräts z.B. einer Planierraupe abzuräumen, oder aber den Haldenboden von vornherein mit einer entsprechenden, z.B. betonierten Stufe zu versehen. Beide Maßnahmen sind jedoch nachteilig.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Entspeicherungskratzer mit baulich einfachen Mitteln zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kratzausleger an seinem Ubergabeende mit ihren Achsen in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnete Kettenräder für die Kratzkettenumlenkung von dem das Arbeitstrum bildenden Untertrum in das das Rücklauftrum bildenden Obertrum aufweist, wobei die am Vbergabeende des Kratzauslegers befindlichen Kettenräder bei in die Horizontalebene geschwenktem Kratzausleger schräg übereinander angeordnet sind. Die Anordnung ist hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die im Untertrum und Obertrum unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt verlaufenden Kratzerketten am übergabeende von den unteren Kettenrädern schräg nach oben zu den höher liegenden Kettenrädern verlaufen.
  • Bei einem Xnickausleger bei dem zwei Kratzausleger gelenkig miteinander verbunden sind, weist der in Förderrichtung vorgeschaltete Kratzausleger an seinem der Gelenkstelle zugewandten Ende die in der genannten Weise übereinander angeordneten Kettenräder auf. Der nachgeschaltete Kratzausleger ist in bekannter Weise an seinem dem auslegergelenk gegenüberliegenden bunde in Whe des Haldenfußes mit dem fahrbaren Gestell des Entspeicherunskratzers schwenkbar verbunden, so daß er mittels der Hubwinde in lotrechter Ebene gehoben und gesenkt werden kann. Dieser nachgeschaltete Elatzausleber weist in üblicher leise an jedem Äuslegerende nur ein Kettenradpaar für die beiden endlosen umlaufenden Kratzerketten auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei der-Knickausleger-@usführung die beiden Kratzausleger über Gelenkarme od.dgl. so gekuppelt, daß der in Förderrichtung vorgeschaltete Kratzausleger über den gesamten Ausleger-Sciiwenkbereich mit seinen oberen Kettenrädern im Niveau oberhalb des benachbarten Endes des nachgeschalteten Kratzauslegers liegt. Die Gelenlcarme sind vorzugsweise an dem nachgeschalteten Kratzausleger starr befestigt, während sie an dem Übergabeende des vorgeschalteten Kratzauslegers an einer t;elle gelenkig angreifen, die unterhalb der Achse der oberen Kettenräder liegt, wobei die Gelenkachse der Gelenkarme zweckmäßig mit der Achse der unteren Kettenräder des ubergabeendes des vorgeschalteten Kratzauslegers zusammenfallt.
  • Es empfiehlt sich, bei der Knickausleger-Ausführung die Anordnung sO zu treffen, daß in der Strecklage der beiden Kratzausleger die am Ubergabeende des vorgeschalteten Kratzauslegers angeordneten oberen Kettenräder die Kettenräder an dem benachbarten Ende des nachgeschalteten Kratzauslegers seitlich übergreifen, während die Achsen der unteren Kettenräder an dem genannten Ubergabeende mit den Achsen der benachbarten Kettenrädern des nachgeschalteten Kratzauslegers im wesentlichen in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
  • Mit der vorgenannten Bauweise des Knickauslegers ist eine ordnungsgemäße Übergabe des an der Haldenoberfläche abgeräumten Schüttguts von dem einen Kratzausleger auf den anderen Kratzausleger sichergestellt und es wird zugleich die Xlöglichkeit geschaffen, die Halde bis zum Iagerplatzboden vollstänaig abzuräumen, ohne daß eine Restschicht auf dem Boden ungeräumt liegenbleibt.
  • Das gleiche läßt sich bei einer Ausführungsform des EStspeicherungskratzers erreichen, bei der der in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete Kratzausleger an seinem Übergabeende, statt mit einem zweiten Kratzausleger, mit dem Fuß eines nachgeschalteten Steilförderers, z.B. eines Trogkettenförderers oder eines Becherwerks gelenkig verbunden ist. Das Gelenk zwischen dem vorgeschalteten Kratzausleger und dem nachgeschalteten Steilförderer liegt hierbei vorzugsweise im Niveau oberhalb der unteren Kettenräder des Ubergabeendes des Kratzauslegers, wobei die Gelenkachse zweckmäßig mit der Drehachse der oberen Kettenräder des Übergabeendes des Kratzauslegers zusammenfällt.
  • In baulich vorteilhafter Weise sind die endlosen Ketten des Steilförderers im unteren Bereich über in Auslegerlängsrichtung hintereinanderliegende Kettenräder geführt, die bei in die Horizontallage abgesenktem Kratzausleger mit ihren Achse im wesentlichen in'einer gemeinsamen horizontalen Ebene mit der Achse der unteren Kettenräder des Ausleger-Übergabeendes liegen, während die oberen Kettenräder des Ausleger-8bergabeendes sich Schräg oberhalb der unteren Kettenräder des Steilförderers befinden. Der Steilförderer weist zweckmäßig am unteren Ende Arme oder Lagerwangen od. dgl. auf, an denen der Kratzausleger gelenkig angeschlossen ist, wobei an einer dieser Lagerwangen od. dgl. der Antrieb der endlosen Kratzerketten des Kratzauslegers gelagert sein kann. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Steilförderer an dem Fahrgestell, z.B. dem Raupenfahrwerk, des Entspeicherungskratzers um eine horizontale Achse schwenkbar anzuordnen, wobei die Schwenkachse oberhalb des unteren Endes des Steilförderers liegt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Entspeicherungskratzers dargestellt. Es zeigen Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen Entspeicherungskratzer gemäß der Erfindung in Portalausführung mit einem Knickausleger; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entspeicherungskratzers, der hier mit einem einteiligen Kratzausleger und einem Steilförderer ausgerüstet ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Dachkonstruktion einer Lagerhalle bezeichnet, welche die Schüttguthalde 2 überspannt. Im Scheitel der Dachkonstruktion ist ein Einspeicherband 3 mit zwei in Haldenlängsrichtung fahrbaren- Verteilerbändern 4 und 5 angeordnet, mit denen das zu speicherde Schüttgut zugeführt und auf die Halde abgeworfen wird. Diese Einspeichereinrichtung ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung und braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu werden.
  • Der Lagerplatz ist am Haldenfuß auf der einen Seite durch eine Begrenzungswand 6 begrenzt und weist auf der anderen Seite eine Begrenzungswand mit einer Rampe 7 auf, die über einem Bandkanal 8 liegt. In dem Bandkanal 8 ist ein sich in Haldenlängsrichtung erstreckendes stationäres Lagerplatzband 9 angeordnet.
  • Seitlich neben den Lagerplatz-Begrenzungswänden sind Schienen 10 verlegt, auf denen ein die Halde 2 überspannendes Portalgerüst 11 mittels Laufräder 12 fahrbar ist. Das langes an der Halde 2 entlangfahrbare Portalgerüst 11 weist einen Knickausleger auf, der aus den beiden gelenkig miteinander verbundenen Kratzauslegern 13 und 14 besteht. Der nachgeschaltete Kratzausleger 13 ist in Nähe des Haldenfußes oberhalb des Lagerplatzbandes 9 an dem Portalgerüst 11 um eine horizontale Gelenkachse 15 schwenkbar gelagert. Das Heben und Senken des Kratzauslegers erfolgt in bekannter Weise mittels einer an dem Portalgerüst 11 angeordneten Winde 16, deren über Rollen 17 geführtes Windenseil über einen Schwenkarm 18 in Nähe des vorderen Endes des Kratzauslegers 13 an diesem angreift. Der Kratzausleger 17 besteht, wie bekannt, aus einem Kastenträger in Schweißkonstruktion, der an- seinen beiden Enden Kettentrommeln bzw. Kettenräder 19 und 20 aufweist, über die zwei endlose, parallele liaschenketten 21 angetrieben und umgelenkt werden, die in üblicher Weise in .tbständen über (nicht dargestellte) Kratzer verbunden sind. Die Achsen der Kettenräder 19 und 20 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die mit der Längsmittelebene des Eratzauslegers 13 zusammenfällt. Die Drehachse der beiden angetriebenen Kettenräder 19 fallt mit der Schwenkachse 15 des Kratzauslegers 13 zusammen.
  • Der dem lLratzausleger 13 vorgeschaltete Kratzausleger 14 besteht ebenfalls aus einem Sastentr-ger in Scl?we iikons truktion, der an seinem freien Kopfende zwei auf einer gemeinsamen Welle sitzende Kettenräder 22 für die beiden parallelen, über Kratzer verbundenen endlosen Ketten 23 aufweist. am anderen Ende weist der Kratzausleger 14 zwei Kettenradpaare 24 und 25 auf. Die gemeinsame Achse der Kettenräder des unteren Kettenradpaares 25 liegt mit der Achse der Kettenräder 22 in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zu derjenigen Ebene verlauft, in der sich die Kratzerketten 23 im Arbeits- bzw. Untertrum 23 bewegen.
  • Die Kettenräder des anderen Kettenradpaares 24 liegen schräg oberhalb der Kettenräder 25. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in der in Fig. 1 dargestellten Schwenklage, in der die Kratzausleger mittels der Hubwinde voll angehoben sind, die Kettenräder 24 und 25 am Ubergabeende des vorgeschalteten Kratzauslegers 14 etwa vertikal übereinanderliegen, während sie in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten voll abgesenkten Stellung der Kratzausleger unter einem Winkel von etwa 40 bis 600 zur Horizontalen schräg übereinanderliegen, derart, daß die Kettenräder 24 sich oberhalb der Kettenräder 20 des nachgeschalteten Kratzauslegers 13 befinden, während die Kettenräder 25 in geringem Abstand seitlich neben den Ke-ttenradern 20 liegen. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß die Kratzerketten des Kratzauslegers 14 im Untertrum und Obertrum unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt verlaufen, wobei das Untertrum der Kratzerketten von den unteren Kettenrädern 25 schräg nach oben zu den höher liegenden Kettenrädern 24 geführt ist.
  • Der vorgeschaltete Kratzausleger 14 weist in iähe seines freien Endes seitliche Führungsarme 26 mit Führungsrollen 27 auf, die in Führungen 28 des Portalgerüsts so geführt sind, dad sich der Kratzausleger 14 zusammen mit dem Kratzausleger 17 mittels der Winde 16 von der voll ausgezeichneten angehobenen Stellung in die voll abgesenkte, strichpunktiert angedeutete Stellung bringen läßt, An dem dem Kratzausleger 14 zugewandten Ende des Kastenträgers des Kratzauslegers 13~sind seitlich Arme 29 starr befestigt, die sich in Richtung der Längsachse dieses Kratzauslegers erstrecken und die mit ihren freien Enden bei 30 an dem benachbarten Ende des Kratzauslegers 14 angelenkt sind, so daß die beiden Kratzausleger in der lotrechten Ebene gegeneinander schwenkbar sind. Die Schwenkachse 30 fällt m der Drehachse der unteren Kettenräder 25 zusammen. Es ist zu ersehen, daß aufgrund dieser Gelenkverbindung der vorgeschaltete Kratzausleger 14 über dem gesamten Schwenkbereich der Kratzausleger mit seinem Ubergabeende so gehalten wird, daß die oberen Kettenrader 24 stets seitlich oberhalb der Kettenräder 20 des nachgeschalteten Kratzauslegers liegen.
  • Im Betrieb werden die beiden Kratzausleger 13 und 14 mittels der winde 16 abgesenkt, wobei sich der nachgeachaltete Kratzausleger 13 auf die Böschung 2' der Halde 2 legt, während der vorgeschaltete Eratzausleger 14 zunächst noch von der gegenüberliegenden Böschung 2" der Halde abgehoben ist. nährend der Entspeicherungsarbeit fahrt der Entspeicherungskratzer auf den Schienen 10 langs an der Halde entlang. Die an den endlosen Ketten 21 des Kratzauslegers 13 angeordneten Kratzer dringen hierbei um die Schnittiefe in die Böschung 2' ein, wobei sie das Schüttgut in Pfeilrichtung P böschungsabwärts und am Haldenfuß über die Rampe 7 kratzen, so daß es über einen Trichter 31 auf das Lagerplatzband 9 abgeworfen wird.
  • Nach jeder Gewinnungsanrt werden die beiden Kratzausleger 13 und 14 um die Schnittiefe abgesenkt, wobei sich der vorbeschriebene Vorgang wiederholt. Dabei gelangt nach einigen Gewinnungsfahrten der vorgeschaltete Kratzausleger 14 in Arbeitsstellung an der Böschung 2", so daß die Kratzer am Kratzer ketten-Untertrum das Schüttgut an der Böschung 2" in Pfeilrichtung P' aufwärts in Richtung auf die Gelenkverbindung 29, 30 fördern, wo es von den umlaufenden Kratzern des Kratzauslegers 1-3 erfaßt und in Pfeilrichtung P mitgenommen wird. Da an dem tbergabeende des Kratzauslegers 14 zwei Kettenradpaare 24 und 25 schräg übereinander angeordnet sind und somit das obere Kettenradpaar 24 in jeder Schwenklage der beiden Kratzausleger oberhalb der Kettenräder 20 des anderen Kratzauslegers liegt, ist selbst bei verhärtetem und zum Kleben neigendem Schüttgut eine ordnungsgemäße Ubergabe des Schüttguts von dem Kratzausleger 14 auf den Kratzausleger 13 gewährleistet.
  • Wie erwähnt, werden die beiden Kratzausleger 13 und 14 mittels der gemeinsamen Winde 16 stufenweise um jeweils die Schnittiefe der Kratzer abgesenkt. In der strichpunktiert dargestellten voll abgesenkten Stellung liegen die beiden Kratzausleger 13 und 14 unmittelbar auf dem Lagerplatzboden 32, der im Schwenkbereich des vorgeschalteten Kratzauslegers 14 horizontal verläuft, während er im Schwenkbereich des nachgeschalteten Kratzauslegers 13 zur Rampe 7 hin ansteigend verläuft. Wie ersichtlich, ist es mit der beschriebenen Xusführung des Ubergabeendes des Kratzauslegers 14 sowie der Gelenkverbindung der beiden Kratzausleger möglich, die Halde vollständig abzuräumen, ohne daß auf dem Lagerplatzboden eine Schüttgutschicht zurückbleibt oder der Lagerplatzboden 32 selbst stufenförmig ausgebildet werden muß.
  • In Fig. 2 ist eine geänderte Ausführungsform eines Entspeiche rungskratzers dargestellt, der hier anstelle eines Knickauslegers einen einteiligen Kratzausleger 50 aufweist. Der Entspeicherungskratzer ist in diesem Fall mit einem Raupenfahrwerk 51 versehen, welches ein Drehgestell 52 trägt, wobei der Drehkranz mit 53 bezeichnet ist. Auf dem Drehgestell ist mittig über dem Raupenfahrwerk ein Ausleger 54 um eine lotrechte Schwenkachse schwenkbar, die mit der Drehachse des Drehkranzes 53 zusammenfällt. Der Ausleger 54 weist ein Förderband 55 auf, dessen itntriebs- und Umkehrtrommeln mit 56 und 57 bezeichnet sind.
  • An dem Drehgestell 52 sind im vorderen Bereich zwei nach oben aufragende Wände 58 parallel zueinander angeordnet, zwischen denen ein Steilförderer 59 liegt, der nach Art eines Trogkettenförderers ausgebildet ist. Die endlosen Ketten 60 dieses Steilförderers laufen über Kettenräder 61, 62 und 63. Dabei ist der Steilförderer so ausgebildet und geneigt derart angeordnet, daß die oberen Kettenräder 61 oberhalb eines an der ufgabeseite des Bandes 55 befindlichen sufgabetrichters 64 liegen. Der gesamte Steilförderer ist um eine horizontale Achse 65 schwenkbar, die mit der Drehachse der oberen Kettenräder 61 zusammenfällt. Zur Verschwenkung dienen Druckmittelzylinder 66, die vorn an dem Gestell 52 abgestützt sind und deren Kolbenstangen seitlich an dem Steilförderer angreifen. Der Ausleger 54 ist mit einer in der Länge einstellbaren zugfesten Verbindung 67 am oberen Teil der Wände 58 aufgehängt.
  • Die unteren Kettenräder 62 und 63 der Ketten 60 des Steilförderers liegen mit ihren Drehachsen in einer gemeinsamen Horizontalebene seitlich nebeneinander. Die in Pfeilrichtung S umlaufenden Ketten 60 mit den daran angeordneten Kratzern werden daher im Rücklauftrum an den Kettenrädern 62 so umgelenkt, daß sie sich auf dem Weg bis zu den Kettenrädern 63 im wesentlichen horizontal über den Lagerplatzboden bewegen.
  • An den Kettenrädern 63 werden dann die Ketten 60 mit den Kratzern in den schräg nach oben ansteigenden Verlauf umgelenkt.
  • An dem Gestell des Steilförderers sind im unteren Bereich parallele Lagerwangen 78 befestigt, an denen der Kratzausleger-50 angelenkt ist. Die horizontale Gelenkachse ist mit 68 bezeichnet. An der einen der beiden Lagerwangen 78 ist der Antrieb 69 für die Kratzerketten 70 des Kratzauslegers gelagert.
  • Das Heben und Senken des Kratzauslegers 50 erfolgt in üblicher Weise mit-tels einer Winde 71, die im oberen Bereich an den Wänden 58 angeordnet ist und deren Windenseil 72 über Rollen 73 und 74 geführt ist, von denen die Rollen 73 am vorderen Bereich des Auslegers 50 angeordnet sind.
  • Die beiden endlosen Ketten 70 des Kratzauslegers 50 sind über Antriebs- und Umlenkkettenräder 75, 76 und 77 umgelenkt und angetrieben. An dem Übergabe ende des Kratzauslegers befinden sich somit zwei Kettenradpaare 76 und 77, während sich an dem freien Kopfende des Auslegers nur das Kettenrad 75 befindet. Die über den Antrieb 69 angetriebenen Kettenräder 77 liegen seitlich oberhalb der Kettenräder 76. Ihre Drehachse fällt mit der Schwenkachse 68 des Auslegers 50 zusammen. Die Anordnung der Kettenrader 76 und 77 entspricht im wesentlichen der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in Einzelheiten beschriebenen Anordnung der Kettenräder 24 und 25. Die unteren Kettenräder 76 liegen bei abgesenktem Kratzausleger 50 seitlich neben den Kettenrädern 63 des Steilforderers, während die oberen Kettenraoberhalb der Ketten der 77 in geringem seitlichem Abs@and oberhalb der Kettenrader 63'angeordnet sind. Im übrigen liegen in der abgesenkten Horizontalstellung des Kratzauslegers 50 die Achsen der Kettenräder 62, 63, 75 und 76 in einer gemeinsamen Horizontalebene. Der Kratzausleger 50 ist von der abgesenkten Horizontalstellung z.B. um einen Winkel von 700 nach oben schwenkbar. In dieser angehobenen Schwenkstellung liegen die Kettenräder 76 etwa in einer Höhe mit den Kettenrädern 77.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung des tbergabeendes des Kratzauslegers 50 gewährleistet eine ordnungsgemäße Ubergabe des von dem Kratzausleger 50 an der Haldenböschung abgetragenen Schüttguts auf den Steilförderer. Das Schüttgut wird von dem Steilförderer schräg nach oben gefördert und über den Trichter 64 dem Band 55 aufgegeben, welches das Schüttgut an dem freien Kopfende des Auslegers abwirft. Aus Fig. 2 ist ohne weiteres zu erkennen, daß das auf Halde liegende Schüttgut mit dem Kratzausleger 50 bis zum Lagerpiatzboden abgeräumt werden kann, ohne daß auf dem Boden eine Schüttgut-Restschicht verbleibt.

Claims (12)

  1. - Ansprüche
    \ 1. Entspeicherungskratzer mit einem mittels eines Hubwerks heb- und senkbaren, um ein endseitig angeordnetes Gelenk schwenkbaren Kratzausleger, der an seinen Enden Kettenräder od. dgl. für die Kratzerkettenumlenkung aufweist und der an seinem Übergabeende das von ihm an der Haldenoberfläche abgetragene Haufwerk zum Weitertransport einem nachgeschalteten Fördermittel zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzausleger (14, 50) an seinem Übergabe ende mit ihren Achsen in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnete Kettenräder (24, 25 bzw. 76, 77) für die Kratzerkettenumlenkung von dem das Arbeitstrum bildenden Untertrum in das das Rucklauftrum bildenden Obertrum aufweist, wobei die am Ubergabeende befindlichen Kettenräder (24, 25 bzw. 76, 77.) bei in die Horizontalebene geschwenktem Kratzausleger (14, 50) schräg übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Untetrum und Obertrum unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneAgt verlaufenden Kratzerketten (23, 70) am Ubergabeende von den unteren Kettenrädern (25, 76) schräg nach oben zu den höher liegenden Kettenrädern (24, 77) verlaufen.
  3. 3. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzausleger (14) an seinem Übergabe ende mit dem einen Ende eines zweiten, den nachgeschalteten Förderer bildenden Kratzauslegers (13) zu einem Knickausleger gelenkbeweglich verbunden ist, wobei dieser zweite, nachgeschaltete Kratzausleger (13) in bekannter Weise an seinem anderen Ende in Nähe des Haldenfußes mit dem fahrbaren Gestell (11) des Entspeicherungskratzers gelenkig gekuppelt ist.
  4. 4. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kratzausleger (13, 14) über Gelenkarme (29) od. dgl. so gekuppelt sind, daß der in Förderrichtung vorgeschaltete Kratzausl ger (14) über den gesamten Auslegerschwenkbereich mit seinen oberen Kettenrädern (24) im Niveau oberhalb des benachbarten Endes des nachgeschalteten Kratzauslegers (13) liegt.
  5. 5. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strecklage der beiden Kratzausleger (15, 14) die am Ubergabeende des vorgeschalteten Kratzausiegers (14) angeordneten oberen Kettenräder (24) die Kettenräder (20) am benachbarten Ende des nachgeschalteten Kratzauslegers (13) übergreifen, wobei die Achsen der unteren Kettenräder (25) des vorgeschalteten Kratauslegers (14) mit den Achsen der benachbarten Kettenrädern (20) des nachgeschalteten Kratzauslegers im wesentlichen in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
  6. 6. Edttpeicherungskratzer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gokennzeichnst daß die Gelenkarme (29) an dem nachgeschalteten Kratzausleger (13) starr befestigt sind, während sie tandem Übergabeende des vorgeschalteten Kratzauslegers (14) an einer Stelle, die unterhalb der Achse der oberen Kettenräder (24) liegt, gelenkig angreifen, wobei ihre Gelenkachse (30) vorzugsweise mit der Achse der unteren Kettenräder (25) zusammenfällt.
  7. 7. EntspeiXcherungskratzer nach einem der Ansprüche 3 bis dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kratzauslegern (13, 14) nur der nachgeschaltete Kratzausleger (13) eine Hubwinde (16) aufweist, während der mit diesem gelenkig verbundene vorgeschaltete Kratzausleger (14) in bekannter Weise an seinem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende in einer Gleitführung (28) eines fahrbaren Portals (11) des Entspeicherungskratzers abgestützt und geführt ist.
  8. 8. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzauseger (50) an seinem Übergabe ende in bekannter Weise mit dem Fuß eines nachgeschalteten Steilförderers (59) gelenkig verbunden ist.
  9. 9. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (68) zwischen dem Kratzausleger (50) und dem Steilförderer (59) im Niveau oberhalb der unteren Kettenräder (76) des Ubergabeendes des Kratzauslegers liegt und vorzugsweise mit der Drehachse der oberen Kettenräder (77) zusammenfällt.
  10. 10. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten (60) des Steilförderers (59) im unteren Bereich über in huslegerlängsrichtung hintereinanderliegende Kettenräder (62, 63) geführt sind, die bei in die Horizontallage abgesenktem Kratzausleger (50) mit ihren achsen im wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene mit der Achse der unteren Kettenräder (76) des Kratzauslegers liegen, während dessen obere Kettenräder (77) sich schräg oberhalb der unteren Kettenräder (63) des Steilförderers befinden.
  11. 11. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steilförderer (59) am unteren Ende Lagerwangen (78) aufweist, an denen der Kratzausleger (50) gelenkig angeschlossen ist.
  12. 12. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steilförderer (59) an dem Fahrgestell des Entspeicherungskratzers um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die oberhalb des unteren Endes des Steilförderers liegt.
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