DE3113074C2 - Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden - Google Patents

Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden

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DE3113074C2 DE19813113074 DE3113074A DE3113074C2 DE 3113074 C2 DE3113074 C2 DE 3113074C2 DE 19813113074 DE19813113074 DE 19813113074 DE 3113074 A DE3113074 A DE 3113074A DE 3113074 C2 DE3113074 C2 DE 3113074C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein auf längs eines Haldenplatzes liegenden Fahrschienen verfahrbares und einen zwischen den Fahrschienen angeordneten reversierbaren Haldenplatzförderer (24) portalartig überspannendes Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden, mit einem um eine vertikale Achse (3) schwenkbaren Oberbau (4), einem an diesem heb- und senkbar gelagerten Ausleger (6), einem Schüttgutaufnehmer (7), einem Bandschleifengerüst (14) und einem Zwischenförderer (19). Der Zwischenförderer (19) ist mit seinem Aufnahmeende unterhalb der Schüttgutabgabe des im Ausleger (6) gelagerten Förderers (8) auf dem Oberbau (4) und mit seinem Abwurfende oberhalb der Längsachse des Haldenplatzförderers (24) auf dem Unterbau (1) bzw. im Bandschleifengerüst (14) jeweils um vertikale und horizontale Achsen schwenkbar und mit einem Ende in Richtung seiner Längsachse verschiebbar gelagert. Am Abwurfende des Zwischenförderers (19) ist ein Hochförderer (15) angeordnet. Durch diese Anordnung liegt beim Einstapeln die Schüttgutübergabe in der Schwenkachse des Oberbaus und beim Ausstapeln in der Schwenkachse des Zwischenförderers auf dem Oberbau und eine Betriebsumstellung erfordert nur ein Reversieren bzw. Zu- oder Abschalten von Förderern.

Description

— der Zwischenförderer (19) mit seinem Aufgabeende auf der dem Ausleger (6) abgewandten Seite im Bereich unterhalb der Schüttgutabgabe de. -eversierbaren Auslegerförderers (8) um eine horizontale Achse und um eine vertikale, die Längsachse des reversierbaren Auslegerförderers (8) schneidende und exzentrisch zur vertikalen Schwenkachse (3; liegende Achse (22) schwenkbar auf dem Oberbau (4) und mit seinem Abwurfende oberhalb der Längsachse des Haldenplatzförderers (24) um eine vertikale (18) und eine horizontale (17) Achse schwenkbar auf dem Unterbau (1) oder im Bandschleifengerüst (14) und mit einem seiner Enden in Richtung seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist und
— ein Hochförderer (15) vorhanden ist, dessen Schüttgutaufgabe unterhalb der Schüttgutabgabe des Zwischenförderers (19) und dessen Schüttgutabgabe zur Übergabe des Schüttgutes auf den Gurt des Haldenplatzförderers (24) oberhalb des Gurteinlaufes im Bandschleifengerüst (14) liegt.
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2. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (19) mit seinem Aufgabeende in Richtung seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist.
3. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gkennzeichnet, daß der Hochförderer (15) ein Ringförderer ist.
4. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochförderer (15) ein Deckbandförderer ist.
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Geräte der vorgenannten Art werden zur Zwischenlagerung von Schüttgut auf Schüttguthalden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn das Ein- und Ausstapeln des Schüttgutes zeitlich nacheinander ablaufen.
Beim Einstapeln wird das vom Haldenplatzförderer transportierte Schüttgut an der die erste Umlenkung des Gurtes in der Bandschleife bewirkendem Abwurftrommel auf den im Ausleger gelagerten Förderer zur Weiterförderung zum Haldenplatz abgeworfen. Die Schüttgutaufgabe liegt dabei in der Schwenkachse des Oberbaus, so daß das Schüttgut in allen Schwenkstellungen des Auslegers mittig auf den Gurt des Auslegerförderers aufgegeben wird. Hierdurch bedingt muß der Auslegerförderer zur einwandfreien Schüttgutaufnahme hinreichend über die Schwenkachse hinaus nach hinten herausgeführt sein.
Beim Ausstapeln wird das Schüttgut mittels der Schüttgutaufnahmevorrichtung, beispielsweise ein Schaufelrad, vorn Halder.platz aufgenommen und dem reversierbaren Auslegerförderer zugeführt. Für den Fall daß der Haldenplatzförderer beim Ausstapeln die gleiche Laufrichtung wie beim Einstapeln beibehält, wird das Schüttgut durch die Gerätemitte dem unter dem Unterbau liegenden Haldenplatzförderer zugeführt.
Wenn aber die Abförderung durch den Haldenplatzförderer entgegen der Zuförderung erfolgt, ist die für das Einstapeln erforderliche Bandschleife hinderlich, da die Abwurftrommel höher als der Auslegerförderer liegt. Eine solche Betriebsweise erfordert zusätzliche Maßnahmen.
In der DE-PS 12 92 076 wird vorgeschlagen, zwischen Ausleger und Bandschleife einen Zwischenförderer mit reversierbarem Gurt anzuordnen, dessen Stützen mittels ein oder mehrerer Getriebe so beweglich sind, daß der Zwischenförderer in einer vertikalen Ebene geschwenkt werden kann. Beim Ei^tapeln liegt er mit seinem einen Ende unterhalb der Schüttgutabgabe der Bandschleife und mit seinem anderen Ende oberhalb der Schüttgutaufgabe des Auslegerförderers. Zum Ausstapeln wird der Zwischenförderer geschwenkt, so daß er mit seinem einen Ende unterhalb der Schüttgutabgabe des Auslegerförderers und mit seinem anderen Ende oberhalb einer Schüttgutaufgabe in der Bandschleife liegt. Für das Einstapeln ist zwischen dem Zwischenförderer und dem Auslegerband ein weiterer mit dem Oberbau schwenkbarer Aufgabeförderer vorgesehen, um sicherzustellen, daß auch in dieser Betriebsstellung die Schüttgutübergabe in der Schwenkachse des Oberbaus liegt. Zusätzlich erfordert diese Lösung, daß die Bandschleife relativ zur Schwenkachse des Oberbaus in Achsrichtung des Haldenplatzförderers verschiebbar ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist nicht nur der hohe technische Aufwand für die Schwenkbarkeit des Zwischenförderers und die Verrchiebbarkeit der Bandschleife, sondern auch die Zahl der Übergabestellen. So sind für das Einstapeln drei und für das Ausstapeln zwei Übergabestellen erforderlich. Ferner erfordert die Betriebsumstellung einen erheblichen Zeitaufwand.
Es scheint daher günstiger zu sein, den Zwischenförderer gemäß des in der DE-AS 11 63 245 offenbarten Gerätes neben der Bandschleife mit entgegengesetzter Steigung anzuordnen. Beim Einstapeln wird das an der Abwurftrommel der Bandschleife abgeworfene Schüttgut mittels einer Rutsche der seitlich liegenden Aufga-
beschurre des Zwischenförderers zugeführt, der es dem Auslegerförderer in der Schwenkachse des Oberbaus übergibt Beim Ausstapeln wird das Schüttgut vom Auslegerförderer durch die Gerätemitte dem Haldenplatzförderer zugeführt. Da die Schüttgutabgabe nicht in der Schwenkachse und die Längsachse des Haldenplatzförderers nicht unterhalb der Schwenkachse liegen, muß das Schüttgut ebenfalls mittels einer aufwendigen Rutsche abgeleitet werden.
Rutschen führen insbesondere bei unzureichendem Neigungswinkel und zum Anbacken neigenden Schüttgut zu Verstopfungen. Es ist daher auch üblich, sowohl zwischen Bandschleife und Zwischenförderer als auch unter den Unterbau unterhalb der Schwenkachse zum seitlichen Austragen des Schüttgutes weitere Förderer anzuordnen, beispielsweise Schwingförderrinnen. Hierdurch erhöht sich aber auch die Anzahl der Übergabestellen.
Vorteilhaft bei vorgenanntem Gerät ist zu werten, daß die Umstellung von Einstapeln auf Ausstapeln oder umgekehrt nur durch Reversieren des Auslegerförderers und des Haldenplatzförderers ermöglicht wird. Der Zwischenförderer und falls vorhanden die zusätzlichen Förderer werden entsprechend zu- bzw. abgeschaltet
Infolge der seitlichen Anordnung des Zwischenförderers erhöht sich das Gesamtgewicht des Geräts nicht nur durch die Tragkonstruktion des Zwischenförderers, sondern auch durch die größere Stützbreite des portalartigen Unterbaus. Insbesondere ist nachteilig zu werten, daß das Schüttgut sowohl beim Einstapeln als auch beim Ausstapeln lotrecht zur Längsachse des Haldenplatzförderers seitlich umgelenkt werden muß.
Es ist Aufgabe, der Erfindung ein Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die Umstellung von Ein- auf Ausstapelbetrieb oder umgekehrt nur ein Reversieren bzw. Zu- oder Abschalten von Förderern erfordert und an den Schüttgutübergabestellen zwischen den Förderern Umlenkungen des Schüttgutes mittels Rutschen, Schwingförderern o. ä. vermieden werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß beim Einstapeln das Schüttgut vom Haldenplatzförderer unmittelbar dem Auslegerförderer zugeführt und die Schüttgutübergabe in die Schwenkachse des Oberbaus gelegt werden können und daß beim Ausstapeln trotz der konstruktiv bedingten, außerhalb der Schwenkachse des Oberbaus liegenden Schüttgutabgabe des Auslegerförderers das Schüttgut unmittelbar dem Zwischenförderer übergeben werden kann. Beim Schwenken des Oberbaus und damit des Auslegers um die vertikale Schwenkachse wird die Lage der Schüttgutabgabe relativ zum Oberbau nicht verändert Da die vertikale Schwenkachse des auf dem Oberbau gelagerten Zwischenförderers im Bereich der vorgenannten Schüttgutabgabe angeordnet ist, liegt beim Ausstapeln in allen Schwenkstellungen des Auslegers die Schüttgutaufgabe des Zwischenförderers unterhalb der Schüttgutabgabe des Auslegerförderers, Da ferner der Zwischenförderer mit seinem Abwurfende um eine vertikale Achse schwenkbar oberhalb der Längsachse des Haldenplatzförderers auf dem Unterbau oder im Bandschleifengerüst gelagert ist, ist sichergestellt, daß die Schüttgutabgabe im Cereich oberhalb der Längsachse des Haldenplatzförderers liegt. Die relative Abstandsänderune beider vertikalen Schwenkachsen des Zwischenförderers zueinander wird durch die in Achsrichtung des Zwischenförderers verschiebbare Lagerung mit einem seiner Enden ausgeglichen. Neigungsänderungen bei nicht horizontal liegendem Zwischenförderer werden durch die horizontalen Schwenkachsen berücksichtigt Zum Oberbrücken der Bandschleife ist ein Hochförderer angeordnet dessen Aufnahmeende unterhalb der Schüttgutabgabe des Zwischenförderers und dessen Abwurfende oberhalb des Gurtes des HaI-denplatzförderers im Bereich des Bandschleifeneinlaufes liegen.
Des weiteren ist es vorteilhaft den Zwischenförderer mit seinem Aufgabeende im Bereich der vertikalen Schwenkachse in Richtung seiner Längsachse verschiebbar zu lagern, da dadurch die Schüttgutabgabe, bezogen auf die vertikale Schwenkachse dies Zwischenförderers im Bereich seines Abwurfendes, sich nicht relativ in Längsachse des Zwischenfördeirers verschiebt
Ein die Erfindung veranschaulichendes Ausführungsbeispiel ist ic den F i g. 1 bis 3 dargestellt und nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Gerätes,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Zwischenförderer,
Fig.3 die Draufsicht auf den Zwischenförderer in einer Schwenkstellung des Auslegers.
Gemäf? der F i g. 1 ist auf dem auf Schienen verfahrbaren Unterbau 1, der den Haldenplatzförderer 24 portalartig überspannt, der Oberbau 4 mittels eines Schwenkkranzes 2 um eine vertikale Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert Der als Wippe ausgebildete Ausleger 6 ist um eine horizontale Achse schwenkbar in zwei mit dem Oberbau 4 verbundene Stützkonsolen gelagert und ist mittels hydraulischer Zylinder 5 heb- und senkbar. An der Auslegerspitze ist zur Schüttgutaufnahme das Schaufelrad 7 und im Ausleger der reversierbare über die Schwenkachse 3 hinaus nach hinten herausragende Auslegerförderer 8 gelagert
Das Bandschleifengerüst 14, das bekannterweise die Bandschleife des Haldenplatzförderers 24 bildet, m im vorderen und hinteren Bereich jeweils über Stützen und Radsätze auf den Fahrschienen gelagert und mittels einer Kuppelstange 23 mit dem Unterbau 1 verbunden.
Der Zwischenförderer 19 ruht mit seinem Aufnahmeende unterhalb der Schüttgutabgabe des Ausiegerförderers 8 in Achsrichtung verschiebbar auf Rollen 20, die in einer auf dem Oberbau 4 um eine vertikale Achse 22 schwenkbar gelagerten Traverse 21 gelagert sind, und mit seinem Abwurfende um eine horizontale 17 und eine vertikale 18 Achse schwenkbar in einem mit dem Bandschleifengerüst 14 verbundenen Hängegerüst 16 gelagert Das Abwurfende des Zwischenförderers 19 ragt in einen als Ringförderer 15 ausgebildeten Hochförderer, der das Bandgerüst 14 umschließt und an diesem gelager* ist
Anstelle des Ringförderers 15 kann beispielsweise auch ein in der Teciniik bekannter Deckbandförderer eingesetzt werden.
Beim Einstapeln wird das vom Haldenplatzförderer 24 transportierte Schüttgut an der Abwurftrommel 11 abgeworfen und dem reversierbaren Auslegerförderer 8 im Ausleger 6 übergeben. Dabei wird das Schüttgut mittels der mit dem Bandschleifengerüst 14 verbundenen Kopfschurre 10 so geführt, daß es im Bereich der Schwenkachse 3 innerhalb der Aufgabeschurre 9 auf den Auslegerförderer 8 auftrifft. Dieser fördert das Schüttgut zur Auslegerspitze und wirft es auf die Halde ab.
Zum Ausstapeln werden der Auslegerförderer 8 und
der Haldenplatzförderer 24 reversiert und das Schaufelrad 7, der Zwischenförderer 19 und der Ringförderer 15 zugeschaltet. Das vom Schaufelrad 7 von der Halde aufgenommene Schüttgut wird dem Auslegerförderer 8 übergeben, von diesem zur Gerätemitte transportiert und dem Zwischenförderer 19 übergeben. Dabei wird das Schüttgut mittels der mit dem Ausleger verbundenen Kopfschurre 12 so geführt, daß es im Bereich der Schwenkachse 22 unterhalb der Aufgabeschurre 13 auf den Zwischenförderer 19 auftrifft. Dieser fördert das Schüttgut zum Ringförderer 15. der es hochfördert und dem Haldenplatzförderer übergibt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, verändert die Schüttgutübergabe beim Schwenken des Oberbaus 4 und damit des Auslegers 6 ihre Lage relativ zum Oberbau 4 nicht, und auch an der Übergabe vom Zwischenförderer 19 auf den Ringförderer 15 tritt keine nennenswerte Veränderung auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Ein- und Ausstapeln von Schüttguthalden mit
— einem auf längs eines Haldenplatzes liegenden Fahrschienen verfahrbaren Unterbau, der einen zwischen den Fahrschienen liegenden reversierbaren Haldenplatzförderer portalartig to überspannt,
— einem auf dem Unterbau um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar gelagerten Oberbau,
— einem im Oberbau um eine horizontale Achse uschwenkbar gelagerten Ausleger,
— einer an der Spitze des Auslegers angeordneten Schüttgutaufnahmevorrichtung,
— einem im Ausleger gelagerten reversierbaren Auskr^erförderer,
— einem Baridschleiiengerusi, das die zur Matcrialabgabe erforderliche Bandschleife des HaI-denplatzförderers bildet und
— einem Zwischenförderer,
25
dadurch gekennzeichnet, daß
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