DE2332520A1 - Ausleger-bandfoerderer - Google Patents

Ausleger-bandfoerderer

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DE2332520A1
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conveyor
belt
boom
belt conveyor
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DE2332520A
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Patrick Joseph Douglas
Patrick O'neill
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Powerscreen International Ltd
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Powerscreen International Ltd
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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    • B07B1/005Transportable screening plants
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements
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Description

Ausleger-Bandförderer
Es werden die Prioritäten der britischen Patentanmeldungen Nr. 29399/72 vom 22.6.1972 und Nr. 39925 vom 26.8.1972 in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einem länglichen Rahmen, der zwei querliegende und in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen trägt, von denen zumindest eine angetrieben ist, wobei ein endloses Förderband um die Umlenkrollen gezogen ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Kombination zweier oder mehrerer Bandförderer, wobei einer der Förderer als Hauptförderer ausgebildet ist, dessen Beladungsstelle oder dessen Ausgabestelle verlängerbar ist. Bei einem solchen Hauptförderer
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kann es sich beispielsweise um ein Fließband handeln oder um Geräte, die Förderrinnen oder Rutschen besitzen, wie beipielsweise eine Siebmaschine, ein Mahlwerk oder eine Entwässerungsanlage (nachstehend und in den Ansprüchen einfach als "Hauptförderer11 bezeichnet).
Der Zweck beispielsweise das Beladungsende eines Förderers zu verlängern ist, den Hauptförderer derart benutzen zu können, daß man während seines Betriebs beim Fördern und erforderlichenfalls beim Heben der Fördergegenstände bzw. des Fördergutes auf die Verlängerung seines Beschickungsendes beispielsweise seine Lage nicht verändern muß. Dies ist besonders für solche Fälle bedeutsam, in denen das Fördergut von unterschiedlichen Winkelbereichen sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung mit Bezug auf den Hauptförderer entnommen werden muß. Die Verlängerung des Ausgabeendes eines Förderers hat den Zweck, daß man auch hier ohne Veränderung der Lage des Förderers das Fördergut oder die Förderartikel entweder in einer oder in mehreren unterschiedlichen Zonen sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung mit Bezug auf den Hauptförderer abladen kann. Im beispielhaften Anwendungsfall einer Siebmaschine wird das Schüttgut, das längswärts oder aufwärts über den Förderer transportiert wird, in einer oder mehreren unterschiedlichen Winkel-Lagen mit Bezug auf den Hauptförderer abgeladen, in-dem beispielsweise zur Aufschüttung die verschiedenen Sortierungsgrade des Siebgutes in getrennten Anordnungen oder zum Aufschütten an einer Stelle und
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zugleich zur Beladung eines Fahrzeugs an ,einer anderen Stelle eine oder verschiedene Winkel-Lagen mit Bezug auf den Hauptförderer vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen solchen Bandförderer zu schaffen, dessen Aufnahme- und/oder Abgabebereich ohne Veränderung seiner Lage beträchtlich erweitert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen eines solchen Förderers als Ausleger an einem Hauptförderer zur seitlichen Verschwenkung befestigt ist, indem er endseitig sowohl oberseitig wie unterseitig am Hauptförderer drehbar angelenkt ist.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Anlenkstellen des Rahmens des Ausleger-Förderers senkrecht übereinanderliegen.
Vorteilhaft ist die Halterung des Rahmens am Stirnende des Hauptförderers ein Gestell, von C-förmiger Gestalt mit einem oberen Arm, einem unteren Arm" und einem diese verbindenden aufrechten Mittelteil, wobei sich das C-förmige Gestell vom Hauptförderer weg öffnet und zwischen seinem oberen Arm und seinem unteren Arm der Rahmen angelenkt ist.
Dabei ist von Vorteil, wenn der obere Arm dieses Gestelle einen Zapfen trägt, der nach oben vorsteht und an dem das eine Ende
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einer Strebe drehbar gelagert ist, wobei das andere Ende der Strebe am Rahmen befestigt ist, und wenn ferner der untere Arm des Gestells ein Schwenklager an seiner Oberseite besitzt, das mit dem Rahmen unterhalb des einen Endes des Förderbandes verbunden ist.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Ausleger-Bandförderers auf Wälzlagern auf dem unteren Arm des Gestells läuft.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung sowie aus den ünteranspruchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitansicht eines erfindungsgemäßen
Ausleger-Förderers in einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 eine Seitansicht eines erfindungsgemäß an einen Hauptförderer angegliederten Ausleger-Förderers, wobei eine erste Ausführung der Befestigung des Ausleger-Förderers am Ausgabeende des Hauptförderers gezeigt ist, der TEiI einer Siebmaschine ist,
Figur 3 eine Seitansicht eines angegliederten Aus-
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leger-Förderers, wobei eine zweite Befestigungsart des Ausleger-Förderers am Hauptförderer, der Teil einer Siebmaschine ist, gezeigt ist,
Figur 4 eine Seitansicht eines angegliederten Ausleger-Förderers, wobei hier eine dritte Befestigungsart des Ausleger-Förderers an dem Teil einer Siebmaschine bildenden Hauptförderers gezeigt ist,
Figur 5 eine Seitansicht eines angegliederten Ausleger-Förderers mit einem andersartigen Hauptförderer,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine Förderanlage mit angegliedertem Auslger-Förderer, wobei durch gepunktete und gestrichte Linien die verschiedenen Lagen des Ausleger-Förderers mit Bezug auf den Hauptförderer dargestellt sind, um das Fördergut entweder aufschütten oder auf Wagen laden zu können,
Figur 7 A eine Seitansicht eines angegliederten Ausleger-Bandförderers nach der Erfindung, wobei zwei Ausleger gezeigt sind, von denen jeder unter dere Unterende eines Schüttrinne eines Hauptförderers, der Teil einer Entwässerungsanlage ist, angeordnet sind,
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Figur 7 B eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung nach Figur 7 A, aus der die seitliche Verschwenkbarkeit des Auslegers relativ zur jeweiligen Schüttrinne ersichtlich ist und
Figur 8 eine Seitansicht von zwei an die beiden
Enden eines Hauptförderers angegliederten Ausleger-Förderer.
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einer erfindunasqeinäßen Ausführungsform unter Bezugnahire auf die Ficuren 1, 2, 3, 4, 7A, 7B und 8 besitzt ein Auslegerförderer ein Gestell von C-förmiger Gestalt, welches derart ausgebildet ist, daß es zur Anbringung an einem Hauptförderer mit seiner rückwärtigen Basis aufrecht steht und seine Öffnung vom Hauptförderer weg gerichtet ist. Ein Zapfen (11) steht nach oben über die Oberseite des oberen Arms (12) des C-förmigen Gestells (lo) vor, und eine Drehvorrichtung mit einem drehenden Antriebsglied (13) ist am unteren Arm (14) des C-förmigen Gestells (lo) angeordnet. Das drehende Antriebsglied (13) wird hydraulisch betätigt, und der hydraulische Antrieb (15) dazu ist an der Unterseite des unteren Arms (14) des Gestells (lo) mit dem nach oben gerichteten Antriebsglied (13), welches durch den Arm (14) hindurchtritt, angeordnet. Ein langgestreckter Fachwerkrahmen (16) trägt an jedem seiner Enden eine in Querrichtung liegende Umlenkrolle (17), die in Längsrichtung in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet sind und um die ein endloses Förderband (18) gelegt ist. Der Rahmen (16) wird von dem C-förmigen Gestell (lo) getragen und ist schräg mit Bezug auf den oberen Arm (12) und den unteren Arm (14) des Gestells (lo) angeordnet. Am Beladungsende des Förderbandes (18) besitzt der Rahmen (16) ein Auflager (19), mit dem das drehende Antriebsglied (13) verbunden ist, wobei die Basis des Auflagers (19) in Wälzlagern (2o) drehbar gelagert ist. Eine Halterung (21) besteht aus zwei Streben, die von einer Hülse (22) weg auseinanderstreben, wobei die Hülse (22) auf dem Zapfen (11) drehbar gelagert ist. Das jeweils äußere
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Ende dieser Streben ist quer am Rahmen (16) bei (26) angelenkt. Dabei greifen die Streben an jeder Längsseite des Rahmens (16) an.. Die Anlenkpunkte der Halterung (21) am Rahmen (16) liegen jenseits der Mitte in Längsrichtung des Rahmens (16) vom Beschickungsende des Förderbandes (18) weg. Ein Beschickungskasten (23) ist oberhalb des Förderbandes (18) an dessen Beschickungsende angeordnet, und in dem Fall, in dem der Förderer an einem Hauptförderer (3o) angeordnet ist, liegt der Beschickungskasten (2 3) unterhalb des Ausgabeendes des Hauptförderers. Die Umlenkrolle (17) am Ausgabeende des Förderbandes (18) wird hydraulisch über einen Hydraulikmotor (24) angetrieben (Figur 1). Die beiden hydraulischen Antriebe bzw. Motore (15,24) sind mit dem Hydraulikkreis des Hauptförderers (3o) verbunden.
Nach Figur 1 ist das C-förmige Gestell (lo) am Hauptförderer (3o) befestigt, indem es benachbart dem unteren Ende seines aufrechten Teils um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Ausgabeende des Hauptförderers (3o) verbunden ist. In der Mitte seines aufrechten Steges ist das C-förmige Gestell (lo) für eine Schraubverbindung mit einer Schraubsnindel (25) ausgebildet. Die Schraubspindel (25) sitzt am Hauptförderer (3o) und durch Drehen der Schraubspindel (25) kann das C-förmige Gestell (lo) um seine Anlenkung eingestellt werden bis sein aufrechter Teil in einer vertikalen Ebene steht.
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In den Figuren 2, 3 und 4 ist das C-förmige Gestell (lo) in verschiedenen dargestellten Weisen mit dem Hauptförderer (3o) verbunden, wobei der Anlenkpunkt und die Schraubspindel (25) jeweils verschieden angeordnet sind.
In einem anderen praktischen Ausführungsbeispiel ist der Förderer - wie vorstehend schon beschrieben - an einem Hauptförderer (3o) angebracht, der Teil einer Siebmaschine ist, wobei die Hydraulikmotoren (15 und 24) mit dem Hydraulikkreis der Siebmaschine zusammengeschaltet sind. Der Hauptförderer ist in die erforderliche Förderstellung gebracht. Durch Drehen der Schraubspindel (25) sind der Zapfen (11) und das Antriebsglied (13) in einer Linie vertikal ausgerichtet. Das Fördergut, mit dem der Hauptförderer (3o) beschickt wird, fällt von dessen Ausgabeende in den Beschickunqskasten (23) und dort auf das Förderband (18), um zum Ausgabeende des Förderersgebracht und an einen Platz darunter abgegeben zu werden. Das Antriebsglied (13) kann derart betätigt werden, daß der Rahmen (16) und damit das Förderband (18) seitlich über einen Winkel von wenigstens 27o° mit Bezug auf das C-förmige Gestell (lo), welches am Hauptförderer (3o) angebracht ist, zu schwenken. Am Boden innerhalb des Schwenkbereichs des Rahmens (16) können eine Fahrzeug-Lademulde und ein oder mehrere Aufschüttzonen vorgesehen werden, wobei ohne die Notwendigkeit der Veränderung der Lage des Hauptförderers (3o) - wie in
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Figur 6 gezeigt - ein Fördergut, z.B. Steine, in einen Wagen (31) abgeladen oder in einer oder mehrerer unterschiedlicher Zonen (32) aufgeschüttet werden kann, indem einfach der Rahmen (16) und damit das Förderband (18) quer zum C-förmigen Gestell (lo) und zum Hauptförderer (3o) verschwenkt wird.
Das C-förmige Gestell (lo) kann auch in seiner Ausrichtung, um in einer vertikalen Ebene zu liegen, durch andere Verstellmöglichkeiten als durch Zusammenwirken mit einer Schraubspindel verändert werden.
Der Winkel des Rahmens (16) gegenüber der Horizontalen kann durch eine in der Länge verstellbare Strebe (21) eingestellt werden. Zum gleichen Zweck kann auch der Anlenkpunkt (26) der Strebe (21) am Rahmen (16) in dessen Längsrichtung verschiebbar sein. Eine Verlängerung der längenverstellbaren Strebe (21) oder eine Verschiebung des Anlenkpunktes (26) in Richtung auf das C-förmige Gestell (lo) zu bewirkt eine Verringerung des Winkels des Rahmens (16) mit Bezug auf die horizontale Richtung, und eine Verkürzung der längenveränderlichen Strebe (21) oder eine Verschiebung des Anlenkpunktes (26) vom C-förmigen Gestell (lo) weg bewirkt eine Vergrößerung des Winkels des Rahmens (16) mit Bezug auf die Horizontalebene.
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Nach einem zweiten Ausführunqsbeispiel, unter Bezugnahme auf die Figuren 7A und 7B, ist ein erfindungsgemäßer Ausleger - Förderer an einen» Hauptförderer angebracht, der Teil einer Entwässerungsanlage ist. Diese Anlage besitzt einen Tank (33) mit einem Einlaß und einem Auslaß, und in dem Tank (33) sind ein oder.mehrere Räder (34), die in einer vertikalen Ebene drehbar sind, angeordnet. Jedes der Räder (34) trägt eine Reihe von radial angeordneten Schaufeln (35), wobei jede Schaufel so ausgebildet ist, daß sie am Scheitelpunkt der Kreisbahn des jeweiligen Rades (34), wenn sich dieses dreht, mit ihrer Oberseite nach unten umkippt, wobei die Inhalte der Schaufeln (35) einzeln auf eine Förderrinne (36) ausgeschüttet werden. Je ein Ausleger-Förderer ist für jedes Rad (34) vorgesehen und greift derart unter das Unterende der Förderrinne (36), daß der Beschickungskasten (23) unterhalb des Auswurfendes der Förderrinne (36) angeordnet ist. Beide Ausleger-Förderer sind mit ihren C-förmigen Gestellen (lo) an den Seiten des Tanks (33) befestigt. .
Die hydraulischen Antriebe (15 und 24) sind an den hydraulischen Kreis zum Antrieb der Räder (34) angeschaltet. Das Fördergut, z.B. Sand, das von den Schaufeln (35) auf die Rinne (36) abgegeben wird, fällt vom Ausgabeende der Pinne (36) in den Beschickungskasten (23) hinein und auf das Förderband (18), von wo es zum Ausgabeende des Ausleger-Förderers befördert und an einen Platz darunter abgegeben wird. Das Antriebsglied (13) kann zur Drehung des Rah-
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mens (16) und damit des Förderbandes (18) betätigt werden. Der Rahmen (16) und das Förderband (18) können in seitlicher Richtung einen Winkel von wenigstens 27o° mit Bezug auf das C-förmige Gestell (lo) überstreichen. Unter dem Förderer innerhalb des Schwenkbereichs des Rahmens (16) kann eine Mulde zum Beladen von Fahrzeugen und eine oder mehrere Aufschüttzonen vorgesehen sein. Dabei ist es nicht nötig, die Lage der Entwässerungsanlage zu ändern, um das Fördergut entweder in einen Wagen abzuladen oder in einer oder mehrerer unterschiedlicher Zonen aufzuschütten, denn es wird einfach nur der Rahmen (16) und damit das Transportband (18) quer mit Bezug auf das C-förmige Gestell (lo) und die Entwässerungsanlage verschwenkt. Nach dem beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann das Fördergut auch vom Ausgabeende des Transportbandes (18) weg weitergefördert werden, indem es von da in einen Trichter oder einen Beschickungskasten eines anderen Förderers für die weitere Behandlung des Materials fällt.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel, das Figur 8 zeigt, sind zwei Ausleger-Förderer an einem Hauptförderer angebracht, der zu einer Hebevorrichtung gehört. Dabei ist der eine Ausleger-Förderer am Beschickungsende und der andere Ausleger-Förderer am Ausgabeende des Hauptförderers (3o7 angeordnet. Im Falle des Auslegerförderers am Beschickungsende ist der Fachwerkrahmen (16) an der Ausgabeseite des Ausleger-Förderers an dem C-förmigen
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Gestell (lo) befestigt, so wie es bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen an der Beschickungsseite der Fall 1st. Die beiden jeweiligen hydraulischen Antriebe (15 und 24) sind mit dem Hydraulikkreis zum Antrieb eines flachen oder genuteten Bandes der Förder-Hebevorrichtung verbunden. Die Fördergüter, die von einer Höhe auf die andere befördert werden sollen, können in den Beschickungskasten (23) des am Aufgabeende angeordneten Ausleger-Förderers eingegeben werden, von wo sie zum Beschickungskasten des Hauptförderers transportiert werden, in diesen hinein abgegeben und zum Beschickungskasten (23> des am Ausgabeende der Hebevorrichtung angeordneten Ausleger-Förderers weiterbefördert werden. Auf diesem Ausleger-Förderer wird das Fördergut weitertransportiert, um an seiner Ausgabeseite von Hand abgenommen zu werden. Die Förderrichtung kann auch umgekehrt sein. Ebenfalls kann auch hier das Antriebsglied (13) jedes der Ausleger-Förderer betätigt werden, um den jeweils zugehörigen Rahmen (16) und das Transportband (18) seitlich über einen Winkel von wenigstens 27o° mit Bezug auf das C-förmige Gestell (lo) zu verschwenken. Auf jeder Höhenstufe können innerhalb der Schwenkbereiche der Fachwerkrahmen (16) ein oder mehrere Güter-Beladungszonen oder -Entladungszonen vorgesehen werden, wobei ohne die Notwendigkeit der Veränderung der Lage des Hauptförderers die Güter von verschiedenen Bereichen aus verladen oder in verschiedene Bereiche abgeladen werden können, indem einfach der jeweilige Fachwerkrahmen (16) und das Förderband (18)quer mit
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Bezug auf den jeweiligen C-förmigen Rahmen (lo) und die gesamte Hebevorrichtung verschwenkt werden.
In einer zweiten Ausführung entsprechend Figur 5, bei der auf das C-förmige Gestell (lo) verzichtet worden ist, ist der Rahmen (16) unmittelbar mit dem Gestell des Hauptförderers (3o) verbunden. Eine Spindel (4o) steht von einer Konsole am Ausgabeende des hauptförderers (3o) nach oben vor und trägt die Strebe (21). Ferner steht vom Unterende des Gestells des Hauptförderers (3o) ein Arm (41) vor und trägt den hydraulischen Antrieb (13).
Bei jeder erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Ausleger-Förderer auch durch andere Mittel verschwenkt werden als über hydraulische Antriebe.
Ein Siebrost kann zur Anbringung am Ausgabeende des Ausleger-Förderers bei den Ausführungen für den Gebrauch zusammen mit einem Hauptförderer, der Teil einer Siebvorrichtung, einem Brechwerk oder einer ähnlichen Vorrichtung ist, bei der das vom Förderer transportierte Fördergut zu sieben ist, vorgesehen werden.
Ein Betonmischer oder ein anderes Gerät kann auch am ünterende unterhalb des Beschickungsendes des Ausleger-Förderers angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bandförderer mit einem länglichen Rahmen, der zwei querliegende und in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen trägt, von denen zumindest eine angetrieben ist, wobei ein endloses Förderband um die Umlenkrollen gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) als Ausleger an einem Hauptförderer (3o) zur seitlichen Verschwenkung befestigt ist, indem er endseitig sowohl oberseitig wie unterseitig am Hauptförderer (3o) drehbar angelenkt ist.
    2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen des Rahmens (16) senkrecht übereinanderliegen.
    3. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Rahmens (16) am Stirnende des Hauptförderers (3o) ein Gestell (lo) von C-förmiger Gestalt mit einem oberen Arm (12), einem unteren Arm (14) und einem diese verbindenden aufrechten Mittelteil angeordnet ist, wobei sich das C-förmige Gestell (lo) vom Hauptförderer (3o) weg öffnet und zwischen seinem oberen Arm (12) und seinem unteren Arm (13) der Rahmen (16) angelenkt ist.
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    4. Bandförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (12) des Gestells (lo) einen Zapfen (11) trägt, der nach oben vorsteht und an dem das eine Ende einer Strebe (21) drehbar gelagert ist, wobei das andere Ende der Strebe (21) am Rahmen (16) befestigt ist, und der untere Arm (14) des Gestells (lo) ein Schwenklager (13,15) an seiner Oberseite besitzt, das mit dem Rahmen (16) unterhalb des einen Endes des Förderbandes (18) verbunden ist.
    5. Bandförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) auf Wälzlagern (2o) auf dem unteren Arm (14) des Gestells (lo) läuft.
    6. Bandförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager am unteren Arm (14) des Gestells (lo) ein drehendes Antriebsglied (13) für die Schwenkung des Rahmens (16) und damit des Förderbandes (18) mit Bezug auf das C-förmige Gestell (lo) sowie einen Hydraulik-Motor (15) zur Betätigung des Antriebsgliedes (13) besitzt.
    7. Bandförderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Gestell (lo) an den Aufbau des Hauptförderers (3o) angegliedert und zur Ausrichtung des oberen und des unteren Anlenkpunktes des Rahmens (16) senkrecht übereinander in die Vertikalebene einjustierbar ist.
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    8. Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Hauptförderer (3o) mit einem oder mehreren Ausleger-Förderern gelenkig verbunden ist, wobei jeder der Auslegerförderer einen länglichen Rahmen (16) mit zwei querliegenden und in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten Umlenkrollen (17) besitzt, wobei eine der Uirlenkrollen (17) durch einen hydraulischen Motor (24) angetrieben ist, ein endloses Transportband (18) um die Umlenkrollen (17) gezogen ist und der Rahmen (16) an dem Hauptförderer (3o) zur seitlichen Verschwenkung befestigt ist, indem er endseitig sowohl oberseitig wie unterseitig am Hauptförderer (3o) drehbar angelenkt ist.
    9. Bandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen des Rahmens (16) des Ausleger-Förderers senkrecht übereinanderliegen.
    lo. Bandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Ausleger-Förderers sein Rahmen (16) am Stirnende des Hauptförderers (3o) ein Gestell (lo) von C-förmiger Gestalt mit einem oberen Arm (12), einem unteren Arm (14) und einem diese verbindenden, aufrechten Mittelteil angeordnet ist.
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    11. Bandförderer nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (12) des Gestells (lo) einen Zapfen (11) trägt, der nach oben vorsteht und an dem das eine Ende einer Strebe (21) drehbar gelagert ist, wobei das andere Ende der Strebe (21) am Rahmen (16) befestigt ist, und der untere Arm (14) des Gestells (lo) ein Schwenklager (13,15) an seiner Oberseite besitzt, das mit dem Rahmen (16) des Ausleger-Förderers unterhalb des einen Endes des Förderbandes (18) verbunden ist.
    12. Bandförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) des Ausleger-Förderers auf Wälzlagern (2o) auf dem unteren Arm (14) des Gestells (lo) läuft.
    13. Bandförderer nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager am unteren Arm (14) des Gestells (lo) ein drehendes Antriebsglied (13) für die Schwenkung des Rahmens (16) und damit des Förderbandes (18) mit Bezug auf das C-förmige Gestell (lo) sowie einen Hydraulik-Motor (15) zur Betätigung des Antriebsgliedes (13) besitzt.
    14. Bandförderer nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Gestell (lo) an den Au fbau des Hauptförderers (3o) angegliedert und zur Ausrichtung des oberen und des unteren Anlenkpunktes des Rahmens (16) senkrecht übereinander in die Vertikalebene einjustierbar ist.
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