DE3330929C2 - Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von Pflänzlingen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von PflänzlingenInfo
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- A01C11/00—Transplanting machines
- A01C11/006—Other parts or details or planting machines
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
- A01B69/008—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
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Abstract
Dem Pflanzen von Reihenkulturen in Gärtnereien o. dgl. dient eine Maschine mit einer motorisch angetriebenen Walze (1), welche mit Dornen (2) oder Ringen ausgerüstet ist. An den Rahmen (4) ist ein mit zwei Laufrädern (10) versehenes Personentraggestell (9) angehängt, von dem aus zwei Pflanzer die in Kästen enthaltenen Pflänzlinge von Hand in die Pflanzrillen bzw. -löcher einpflanzen. Um eine selbsttätige Führung der Maschine in der vorgesehenen Fahrtrichtung zu ermöglichen, ist am Rahmen (4) vor der Walze (1) eine mit einem Spurrad (14) versehene Spurstange (16) wechselweise an der linken oder rechten Fahrzeugseite derart angelenkt, daß es in der Spurlinie des linken oder rechten Laufrades (10) des Personentraggestells (9) liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von
Pflänzlingen, bestehend aus einer mit Ringen oder Dornen ausgerüsteten, in einem Rahmen gelagerten, motorisch
angetriebenen Walze, an deren Rahmen mittels eines Axialdrucklagers ein mit zwei Laufrädern versehenes
Personentraggestell angehängt ist.
Zur Erleichterung beim Pflanzen von Reihenkulturen in Gärtnereien oder dergleichen ist beispielsweise aus
der DE-OS 26 50 330 eine motorisch angetriebene Maschine bekannt, die einerseits mehrere Reihen Pflanzrillen
oder -löcher in den Boden prägt und andererseits ein Sitzgestell (Personentraggestell) für in der Regel zwei
Personen aufweist, welche die in Kästen enthaltenen Pflänzlinge von Hand in die Pflanzrillen bzw. -löcher
einpflanzen. Um eine lineare Fahrtrichtung für eine gerade Reihenführung einhalten zu können, läßt sich die
mit den Prägeringen oder -dornen ausgerüstete und durch ein Axialdrucklager mit dem Personentraggestell
verbundene Walze mittels einer am Rahmen der Walze angelenkten Führungsstange lenken.
Da die beiden Pflanzer jedoch ganz auf ihre Pflanztätigkeit konzentriert sind, kommt es häufig ve?, daß eine
Fahrtrichtungsänderung nicht rechtzeitig genug bemerkt wird und eine Richtungskorrektur zu spät erfolgt
Die Pflanzer müssen daher auf Kosten ihrer Pflanztätigkeit einen Teil ihrer Arbeitszeit der Fahrtrichtungskontrolle
und -korrektur widmen. In der Praxis muß deshalb die Fahrgeschwindigkeit der Maschine so verringert
w arden, daß außer der Fahrtrichtungskontrolle und -korrektur auch die sorgfältige Bepflanzung erfolgen
kann.
Um bei einem Kipppflug mit einem einachsigen Fahrweg ein seitliches Herausfahren infolge unterschiedlieher
Radgeschwindigkeiten zu verhindern ist in der Zeitschrift »Landtechnische Forschung« 13, !963,
S. 21 — 22 vor und hinter dem Kipppflug je. ein mit einem
Stützrad ausgerüsteter Tastrahmen vorgesehen. Um Abweichungen von der geraden Furche korrigieren zu
können, besitzt der Pflug weiterhin eine Steuereinrichtung, die aus einem Scheibensech besteht, das mit dem
Pflug hydraulisch gekoppelt ist und diesen zwingt, seinem Weg zu folgen. Für die Führung einer mit einer
Prägewalze ausgerüsteten Pflanzmaschine der gattungsgemäßen Art ist diese für einen Kipppflug bestimmte
Steuervorrichtung völlig ungeeignet. Das gleiche gilt auch für Steuereinrichtungen für Traktoren
oder Arbeitsmaschinen, um diese mit Hilfe eines in der Ackerfurche laufenden Tellerscheibenpaares oder eines
die Radantriebe steuernden Tastorgans am seitlichen Ausbrechen zu hindern (vgl. US-PS 24 65 660 und
DD-PS 64 166); oder um diese auf dem Kamm von zwei benachbarten Häufelreihen zu führen (vgl. US-PS
20 97 840).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß diese selbsttätig in der vorgesehenen Fahrtrichtung geführt wird und die Pflanzer sich ganz auf ihre Pflanztätigkeiten
konzentrieren können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit einem Spurrad versehene Spurstange am
Rahmen vor der Walze wechselweise an der linken oder rechten Fahrzeugseite derart angeordnet ist, daß das
Spurrad in der Spurlinie des linken oder rechten Laufrades des Personengestells liegt.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, daß die Maschine über die zu bepflanzende Acker- oder Gartenfläche
Bahn neben Bahn hin- und hergefahren wird und dabei die personenbelasteten Laufräder des Personentraggestell
im weichen Boden Fahrrillen bilden. Die zur bepflanzten Seite hin liegende Fahrrille läßt sich auf
einfache Weise auch als Führungsrille für ein Spurrad benutzen, welches den am Axialdrucklager angelenkten
Rahmen und damit die Walze ständig in die richtige Fahrtrichtung lenkt. Da bei der Fahrt in entgegengesetzter
Richtung die Führungsrille auf der anderen Seite liegt, wird die Spurstange vorher entsprechend versetzt,
d. h. an der zugehörigen Fahrzeugseite angebracht. Die Führung durch das in der Führungsrolle laufende Spurrad
erfolgt selbsttätig, so daß sich die Pflanzer ganz ihrer Pflanztätigkeit bei entsprechend erhöhter Fahrgeschwindigkeit
widmen können.
Die aus Spurrad und Spurstange bestehende Spurein-
richtung kann verschiedenartig ausgebildet sein.
Bei einer einfachen Ausführung ist an beiden Seiten des Rahmens ein Schwenklager für die Spurstange angebracht
Beim Wechseln der Fahrtrichtung wird die Spureinrichtung auf der anderen Fahrzeugseite am
Schwenklager beispielsweise mittels eines Steckbolzens angelenkt Die Spureinrichtung wird also abmontiert
und auf der anderen Seite wieder angebracht. Da die relativ leichte Spureinrichtung abmontiert ist, kann sie
durch eine einfache bauliche Ergänzung auch als Aufbockrad zum besseren Manövrieren der Maschine benutzt
werden. Hierfür ist an der Spurstange ein mit einem Lagerbolzen versehener Bügel angebracht und
das Personengestell an seinem Ende mit einem Lagerauge für den Lagerbolzen versehen. Zum Transport wird
der Lagerbolzen von unten her in das Lagerauge gestreckt so daß das im Axialdrucklager abgestützte Personentraggestetl
nun auf dem Spurrad läuft und die Spurstange als Ziehstange verwendet werden kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist mittig vor dem Rahmen eine mit einem Laufrad %'er£ehene Stützstange
angelenkt, an der das Spurrad wahlweise auf der linken oder rechten Fahrzeugseite derart zu befestigen ist daß
es in der Spurlinie des linken oder rechten Laufrades des Personengestells liegt. Diese Ausführung ist besonders
für eine solche Maschine geeignet bei der die Spurweite der Laufrollen vom Personentraggestell verstellbar ist.
Zweckmäßig ist an der Stützstange ein horizontal liegendes Lagerrohr befestigt, in dessen Enden wechselweise
ein an der Spurstange angeordneter Lagerzapfen einsteckbar und arretierbar ist ist die Spurweite der
Laufräder des Personentraggestells verstellbar ausgeführt, läßt sich der Lagerzapfen der Spurstange am Lagerrohr
in verschiedenen Einstecktiefen arretieren. Die zweite Ausführung läßt sich auch dahingehend abwandein,
daß die Spurstange an der Stützstange um deren Längsachse verschwenkbar gelagert ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt;
es zeigt
Fig.l eine Maschine mit einer seitlich am Rahmen
angelenkten Spureinrichtung in einer Draufsicht,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Seitenansicht,
Fig.3 eine Maschine mit einer mittig am Rahmen
angelenkten Spureinrichtung,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 in einer Seitenansicht und
Fig.5 die Spureinrichtung des Gegenstandes der F i g. 3 und 4 in einer Ansicht von der rechten Seite.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Maschine besitzt
eine Walze 1, auf deren Mantel in mehreren Reihen nebeneinander Prägeorgane zum Einprägen von Löchern
oder Rillen in den Ackerboden lösbar befestigt sind. Während in den F i g. 1 und 2 Dornen 2 angedeutet
sind, können stattdessen auch Ringe 3 vorgesehen sein, wie sie in den F i g. 3 und 4 gezeigt sind. Die Walze 1 ist
in einem Rahmen 4 drehbar gelagert, auf dem ein Motor 5, beispielsweise ein Verbrennungsmotor angeordnet
ist, der über eine Treibwelle 6 und einen Kettentrieb 7 die auf dem Boden liegende Walze 1 antreibt (siehe
Pfeile), !n der Mitte des Rahmens 4 ist weiterhin ein Axialdrucklager 8 angeordnet, an welches ein mit zwei
Laufrädern 10 versehenes Personentraggestell 9 angehängt ist. Dieses Personentraggestell 9 ist mit einer Sitzbank
11 für zwei Personen versehen. Die Walze 1 bzw. der Rahmen 4 ist i:m die vertikale Achse des Axialdrucklager
8 drehbar Mit Hilfe einer am Rahmen 4 angelenkten Führungsstünge 12 und eines am Personentraggestell
9 gelagerten Steuerhebels 13 ist eine Lenkung der fahrbaren Maschine möglich. Am Personentraggestell
9 sind ferner Abstelleinrichtungen für Pflanzkästen oder dergleichen vorgesehen (nicht dargestellt).
Durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Motors 5 läßt sich die Fahrgeschwindigkeit der Maschine,
beispielsweise zwischen 0,5 bis 5 m pro Minute, einstellen.
Der Maschine ist weiterhin eine Spureinrichtung zugeordnet Diese besteht bei der in den F i g. 1 und 2
dargestellten Ausführung aus einem Spurrad 14, das mittels einer Gabel 15 an einer Spurstange 16 befestigt
ist Am oberen Ende ist die Spurstange 16 wahlweise auf der linken oder rechten Fahrseite mittels eines
Schwenklagers 17 am Rahmen 4 lösbar befestigt. Hierfür sind an beiden Seiten am vorderen Ende des Rahmens
4 Lagerarme 18 angebracht, zwischen denen eine an der Spurstange 16 befestigte Lagerhülse 19 mittels
eines Steckbolzens 20 zu befestigen ist.
Für die selbsttätige Richtungsführung läuft das Spurrad 14 in einer Führungsrille 21, ä? bei der vorhergehenden
Fahrt der Maschine in entgege: gesetzter Richtung von dem außen liegenden Laufrad 10 gezogen wurde.
In der Darstellung von F i g. 1 ist die vorhandene Führungsrille 21 rechts vor dem Spurrad 14 angedeutet,
während das linke Laufrad 10 eine Führungsrille 21 für die folgende Gegenfahrt schafft. Für die in F i g. 1 von
rechts nach links gehende Gegenfahrt auf der benachbarten Bahn muß die Spurstange 16 am linken
Schwenklager 17 befestigt werden.
Die Spureinrichtung nach den F i g. 1 und 2 läßt sich
durch eine einfache bauliche Ergänzung als Aufbockrad verwenden, indem an der Gabel 15 ein Bügel 29 angebracht
ist, der einen nach oben weisenden Lagerbolzen 30 hat. Außerdem ist an der rückwärtigen Querstrebe
des Personentraggestells 9 ein Lagerauge 31 vorhanden, in welches der Lagerboizen 30 von unteri her einsteckbar
ist. Die Spurstange 16 dient einerseits als Hebel zum Hochbocken des Personentraggestells 9 und anderseits
als Zieh- bzw. Lenkstange zum Verfahren der Maschine. . In Abhängigkeit von dem für die Pflanzen benötigten
Reihenabstand kann ein Verstellen der Spurweite zwischen den Laufrädern 10 des Personentraggestells 9
notwendig sein. Hierfür sind, wie die F i g. 3 und 4 zu erkennen geben, die Laufräder 10 mit ihren Achsen verstellbar
gelagert. Bei dieser Ausführung muß da« Spurrad 14 entsprechend gestellt werden. Das geschieht dadurch,
daß mittig vor dem Rahmen 4 mittels eines Schwenklagers 23 eine mit einem Stützrad 24 versehene
Stützstange 22 angelenkt ist. An der Stützstange 22 ist ein horizontal liegendes Lagerrohr 25 befestigt, in welches
wahlweise von dem einen oder dem anderen Ende her ein an der Spurstange 16 angeordneter Lagerzapfen
26 ir: beliebigen Tiefen einsteckbar und mittels eines
Arretierorgans 27, z. B. eines Knebels, feststellbar ist Das Spurrad 14 kann mithin auf einfache Ar; und Weise
der Spurweite der Laufräder 10 angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von Pflänzlingen, bestehend
aus einer mit Ringen oder Dornen ausgerüsteten, in einem Rahmen gelagerten, motorisch angetriebenen
Walze, an deren Rahmen mittels eines Axialdrucklagers ein mit zwei Laufrädern versehenes
Personentraggestell angehängt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit einem Spurrad (14) versehene Spurstange (16) am Rahmen (4) vor
der Walze (1) wechselweise an der linken oder rechten Fahrzeugseite derart angeordnet ist, daß das
Spurrad (14) in der Spurlinie (28) des linken oder rechten Laufrades (10) des Personentraggestells (9)
liegt
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Rahmens (4) ein
Schwenklader (17) für die Spurstange (16) angebracht
ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spurstange (16) ein mit einem
Lagerbolzen (30) versehener Bügel (29) angebracht und das Personentraggestel! (9) an seinem Ende ein
Lagerauge (31) für den Lagerbolzen (30) besitzt
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittig vor dem Rahmen (4) eine mit einem Stützrad (24) versehene Stützstange (22) angelenkt
ist, an der das Spurrad (14) wahlweise auf der linken od<-"· rechten Fahrzeugseite derart zu befestigen
ist, daß es in der Spurlinie (28) des linken oder rechten Laufrades (10) ties Personentraggestelis
(9) liegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützstange (22) ein horizontal
liegendes Lagerrohr (25) befestigt ist, in dessen Enden wechselweise ein an der Spurstange (16) angeordneter
Lagerzapfen (26) einsteckbar und arretierbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite der Laufräder (10) des
Personentraggestells (9) verstellbar ist und der Lagerzapfen (26) der Spurstange (16) am Lagerrohr
(25) in verschiedenen Einstecktiefen arretierbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange (16) an der Stützstange
(22) um deren Längsachse verschwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330929 DE3330929C2 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von Pflänzlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330929 DE3330929C2 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von Pflänzlingen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330929A1 DE3330929A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3330929C2 true DE3330929C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6207588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330929 Expired DE3330929C2 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von Pflänzlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330929C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040843A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Gerard Belhomme | Bodenbearbeitungsgeraet zwischen pflanzen, mit einem hydraulischen mechanismus beweglichem werkzeug, gesteuert durch eine tastervorrichtung, derart konzipiert, dass sein anbau rechts oder links an ein landwirtschaftliches fahrzeug moeglich ist |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2097840A (en) * | 1936-12-31 | 1937-11-02 | Donald A Olmsted | Tractor guide |
US2465660A (en) * | 1947-07-25 | 1949-03-29 | Leldon W Phillips | Automatic steering attachment for tractors |
-
1983
- 1983-08-27 DE DE19833330929 patent/DE3330929C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040843A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Gerard Belhomme | Bodenbearbeitungsgeraet zwischen pflanzen, mit einem hydraulischen mechanismus beweglichem werkzeug, gesteuert durch eine tastervorrichtung, derart konzipiert, dass sein anbau rechts oder links an ein landwirtschaftliches fahrzeug moeglich ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330929A1 (de) | 1985-03-14 |
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