DE1965793A1 - Kombinierte Rasenschneide- und -kehrmaschine - Google Patents

Kombinierte Rasenschneide- und -kehrmaschine

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DE1965793A1
DE1965793A1 DE19691965793 DE1965793A DE1965793A1 DE 1965793 A1 DE1965793 A1 DE 1965793A1 DE 19691965793 DE19691965793 DE 19691965793 DE 1965793 A DE1965793 A DE 1965793A DE 1965793 A1 DE1965793 A1 DE 1965793A1
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Germany
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vehicle
cutting
brush
lawn
arrangement
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DE19691965793
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Kaufman Vernon R
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Jacobsen Manufacturing Co
Original Assignee
Jacobsen Manufacturing Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

JACOßSEN MANUFACTURING COMPANY 1721 Packard Avenue, Racine, Wisconsin, U. S« Ä«
"Kombinierte Rasenschneide- und kehrmaschine"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Anmeldung Ser„ Noβ 788 865 vom 3» Januar 1969 in Anspruch genommene
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Rasenschneide- und Rasenkehrmaschine β Bei derartigen Maschinen ist es bereits bekannt, die Burstenanordnung der Kehrvorrichtung vor den Schneidevorrichtungen anzubringen, um den zu schneidenden Rasen vor dem Schneidevorgang zu kämmen, d«h. durch Bürsten entsprechend aufzurichten» Besonders vorteilhaft ist die Anwendung derartiger Maschinen auf für das Golfspiel bestimmten Rasenflächen, bei denen mittels einer derartigen Maschine dex Rasen vor dem Schneiden duxch Bürsten entsprechend aufgerichtet und gepflegt werden soll. Bisher bekannte Kasenschneide- und Bürstenvorrichtungen weisen gewöhnlich eine einzelne Bürste und nur eine Schneidevorrichtung auf, wobei die Bürste im Verhältnis zu der
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Schneidevorrichtung und der' ürundflache mitunter· angehoben und abgesenkt ist, so daß sie von dem untergrund ab-
gehoben in einer nicht wirksamen bzw« Transportstellung \
gehalten werden kann.
üer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rasenschneide- und eine lcasenbürstmaschine vorzugsweise für Golfplatzgrünflächen zu schallen, die eine Vervollkommnung und tteiterentweicklung bisher bekannter· derartiger' Vorrichtungen darstellt.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an einem Fahrzeug angebrachte, kombinierte liasenschncide- und rlasenkehrvorrichtung aus drei einzelnen schwenkbaren und entfernt zueinander angeordneten, gegenseitig verstellbaren SchneidevorrLchtungen und einer in ihrer Breite vorzugsweise der üesamtbreite üer Rasenschneider entsprechenden tiürstenanordnung besteht, wobei die über eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Trägerstange miteinander in Verbindung! stehende Rasenschneide und -kehranordnungen mit dieser Verbiniiungsstange zusammen drehbar gelagert sind, und wobei die Lagerung aus einer quer zu der Längsrichtung des Fahrzeuges und damit zu der Verbindungsstange verlaufenden, an dem rückwärtigen Ende derselben befestigten Stutzwelle besteht, so daß die drehbaren üüeder so-
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; wohl eine Auf- und Abbewegung wie auch eine lendelbewei
gung der Bürstenanordnung in Übereinstimmung mit der
! Rasenobei'f lache ermöglichen und einen gleichen Druck
ι Ι
über die breite der tiürstenanordnung und die Raschen-
; Schneidevorrichtungen übertragen.
Für die Erfindung ist es wesentlich, daß der selbst angetriebene Traktor bzw. das entsprechende Fahrzeug eine Vielzahl von Schneide- oder Mähvorrichtungen, die beweglich an dem Fahrzeug montiert sind, um sich entsprechend der liohenänderung der Rasenoberfläche aufwärts- oder abwärts bewegen zu können und eine Rasenkehranordnung, die vor den Schneidevorrichtungen zum Aufkämmen des Rasens an dem Fahrzeug angebracht sind, aufweist.
Erf in dun μ, s se mais wild somit eine verbesserte, kombinierte Rasenmäh- und kehrvorrichtung geschaffen, die eine Gruppen oder mehrfach Schneideanordnung und eine ßürstenanordnung besitzt.
Für die ei fundungsgemäße Vorrichtung ist es auch vorteilhaft, dali die Schneidevorrichtungen in eine aufgerichtete iransportstellung gebracht weiden könne, wobei dann, wenn die öclineidevorrichtuns.\en angehoben sind, sich auch die Üiirsienanordnung in einer aufgerichteten stellung
befindet. Hierbei erfolgt das Anhoben der Schneide.or-009829/0116 e.„i
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richtungen unter Verwendung der gleichen liebemittel, die auch die Burstenanordnung aufrichten« Ein waterer Vorteil der Erfindung besteht in dei leichten und einfachen Anbringung und Demontage dei' iJürstenanoidnung an und von dem Fahrzeug, wobei dieselbe dann in einer sicheren und ijeschädiguruen verliinderndcn lositi on gehalten weiden kann, wenn die iviaschine zu fransnoi tzwecken nicht in Arbeitsstellung ist«
Ein Aierkmal der erfindungsgemäüen kombinierten uras- J schneide und-kehrmaschine für urünflachen besteht auch ι in der Schaffung von Vorrichtungen, uie die veränderliche Einstellung und Einregulierung der· borstenanordnung er- | möglichen und dadurch unterschiedliche Kraitwirkungen der· "ürstoiianordnung auf das Uras auszuüben gestatten» , Die geei f.nc t e Just agevorri cht ung fijill einen auswählbaren lietr.if, des deui elites (iei i-süi-f- ι enanoi dnung ei nregulierbar,;
während dei' Kestbeirag des Qeui elites auf der- ür'asober- | j lache mi J ieut.
Schi icül i cli bc .stellt noch ein Aier-kmal dei· Erfindung bei der ücluiifun^ eiiiei kotiibi ni ei 1 en Urasschnei de- und Kämmmuschine niit mehl cj en ochnei deanoi'dnungen, die quer· zur Fahrti-ichtuug der1 .waschine gelagert sind und einen entma-echeud breiten .^aum in uiu drasf 1 äche schneiden, darin, daß die tSürstenanoi dnung voi'zugwweise die gleiche
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Länge aufweist, wie die wirksame Gesamt lunge der· öchneideflache, wobei die °ürstenanordnung auf ihren beiden Seiten bzw» Endabschniti.en auf den Rasen mit gleicher Kraft wirkt,, hie für ist die Bürstenanordnung derart ausgebildet, daß sie eine Selbstjustierung bezüglich der zu überstreichenden Grundfläche mit gleicher Kraftwirkung über ihre gesamte Länge ermöglichte
Weitere Aierkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor«
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig» 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemußen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Hufsicht auf Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 2.
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In *ig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung generell mit dem Bezugszeichen IO bezeichnet. An dem traktorartigen Fahrzeug sind drei Rasenschneidevorrichtungen 11 und die kehr- bzw« Rasenkämmvorrichtung mit drei Bürsten 12, welche entlang des Tragers 13, der sich quer zu der Längsachse des Fahrzeuges erstreckt, angeordnet sind, angebracht« Die Bürsten 12 befinden sich in Fahrtrichtung gesehen vor den Schneidevorrichtungen 11, und die Länge dieser öchneidevorrichtungen ist zusammen wenigstens etwa der Gesamtlänge der drei Bürsten 12 gleich· Die bürsten 12 ruhen auf der Grundfläche des Rasens und kämmen mit ihren Borsten 14 über diesen hinweg, so daß die Breite des gebürsteten bzw· gekämmten Rasenstreifens vorzugweise gleich der Breite des von den drei Schneidevorrichtungen geschnittenen Rasens ist. Von den drei Schneidevorrichtungen 11 befinden sich zwei an der Vorderseite der Maschine und sind im Abstand zueinander an den beiden Seiten derselben angebracht· Die dritte der Schneidevorrüchtungen 11 schneidet den zwischen den beiden vorderen Schneidevorrichtungen verbleibenden | Rasenstreifen, wobei sie am hinteren Teil der Vorrichtung 10 montiert ist. Die Vorrichtung 10 ist vermittels der | Walzenräder 17, 16 über die Rasenfläche fahrbar, wobei j zwei derartige Hfalzenräder 16 im vorderen Abschnitt der | Vorrichtung 10 vorgesehen sind, während ein drittes ' .! Walzenrad 17 am hinteren Ende angebracht ist· Von der
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somit auf drei Walzenrädern fahrenden Vorrichtung 10 ist, wie ersichtlich, das hintere Walzenrad in der Mitte zwischen den beiden vorderen liegend befestigte
Die Vorrichtung 10 wild, wie aus Fig. 1 hervorgeht, von einem Motor 18 oder einer andei en beliebigen Antriebsvorrichtung betätigt und ist über1 eine nandlenkunf. 19 von einer Hetätigungsperson lenkbar. L»ie ßetätigungsperson sitzt zu diesem Zwecke auf dem Sitz 21, wahrend ihre Füße auf der Plattform 22 ruhen. Des weiteren besitzt die Vorrichtung 10 einen Rahmen 23.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind iiebearme 24 und 26 vorgesehen, welche über die Wellen 27 und 28 drehbar an dem Rahmen 23 montiert sind, wobei die Weilen ihrerseits am Rahmen 20 befestigt, sich von diesem weger strecken. Uie nach oben und unten drehbaren Heboarme
die/ 24 und 26 tragen weitere Gestänge 29 und 31, parallel zu der'Längsachse der Voi richtung 10 veilaufen. Die Gestänge 29 und 31 nehmen die vorderen Schneidevorriehtungen 11 über die Buchsen oder Verbindungsglieder 32 und 33 auf. Insofern bewirkt eine Abwärtsdrehung dei liebearme 24 und 26 gleichzeitig eine Abwärtsdrehung der Uestäuge 29 und 31 und insofern auch der vorderen Schnei devorrichtun;.,en 11. In der Abbildung sind die vorderen behmidevorrichtungen 11 in der angehobenen Stellung,
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d.ho in der A'ransportstellung wiedergegeben, da sie von der Grasoberfläche abgehoben sind, und sich in einer Höhe befinden, die oberhalb der Auflagefläche der Walzenlager l(i und 17 liegt. Zum Anheben der Schneidevorrichtungen kann irgend ein beliebiger und bekannter Hebelmeciianismus verwendet werden, wobei ein derartiger Hebemechanismus nicht Gegenstand der Erfindung ist«
Die Figuren 1 und 2 zeigen weiter, daß eine mögliche Form für einen Mechanismus zur Schwenkung bzw« Drehung der1 "ebearme 24 und 26 aus einem hydraulischen Zylinder 34 bestellen kann, welcher in geeigneter Weise an dem Fahrzeugrahmen 23 befestigt ist, und wobei das ^ylindergostänge 36 an den We.ilen 37 in geeigneter Weise angelenkt ist» Die Wellen 37 sind drehbar auf dem iiahmen 23 angebracht und tragen jeweils eine Platte 38· Dadurch wird vermittels der Betätigung des ^ylindeis 34 jede Welle 37 in Drehbewegung versetzt und über die Verbindung des Zylindergestänges 36, die Wellen 37 und die Platten 38 eine übereinstimmende Schwenkung oder Drehung um die Rotationsachsen der Wellen 37 bewirkt« Die oberen Flächen der liebeplatten 38 greifen sodann in die Ansätze oder Walzen 39 auf der lvückseite der liebearme 24 und 26 ! ein und bewirken so das Anheben derselben. Der hierfür ' erforderliche Teilmechanismus ist jedoch nicht Gegenstand der Anmeldung und wird insofern auch nicht näher beschrieben«
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Es verdient, hervorgehoben zu werden, daß das Fahrzeug und die gestaffelt bzw» gruppiert angeordnete Schneideeinrichtung vorzugweise Anwendung für das Schneiden von Goifplatz-urünflachen findet, wobei die ßelastungsdrücke der einzelnen Schneidevorrichtungen 11 und der Fahrzeugwalzen 16 und 17 auf die Grasfläche minimal sind«, Es soll darüber hinaus erwähnt werden, daß ttxm in Verbindung mit den Schneideeinheiten 11 das geschnittene Gras aufnehmende üreifereinheiten verwendet werden, wie sie in Fig. 2 in einem Ausführungsbeispiel unter dem Bezugszeichen 41 identisch wiedergegeben ist, wobei hier nur die Außenumrisse für eine solche Einheit eingezeichnet ' sind. Die Greifervorrichtungen können direkt an den Schneji deeinheiten 11 und zwar in Fahrtrichtung gesehen hinter :
i diesen montiert werden. ι
Die Erfindung bezweckt nach dem oben Gesagten die Schaffung einer Rasenkarnmvorrichtung an einer mehrfach oder Gruppenschneidevorrichtung, wobei die Bürsten für das entsprechende Aufkämmen des Grases sich vor den Schneidevorrichtungen befinden und an letztere Grasaufnehmer bzw. Greifervorrichtung 41angepaßt sind, und wobei die j Bürstenvorrichtungen bezüglich der von diesen auf den j Rasen ausgeübten Kraft bzw» üruckbelastung von einem Ende zum anderen sich selbst einstellen, in eine Transportstellung anhebbar sind, und so gehalten werden
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können, daß sie nur einen ausgewählten Betrag eines Bürstenwiderstandes bzw. einer entsprechenden Kraft auf das Gras ausüben0 Darüber hinaus ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß die Bürsten mit der gleichen Kraft bzw. den gleichen Mitteln, welche die bchneideeinheiten anheben, angehoben werden, wobei die Bürsten sich dann in der angehobenen oder Transporistellung befinden, wenn die Schneideeinheiten entsprechend angehoben sind.
Die üraskämm- oder Bürstenvorrichtung weist drei Bürsten 12 auf, die über einen Träger 13 gehalten miteinander verbunden sind. Eine Verstrebung 42 ist darüber hinaus in geeigneter Weise mit diesem Trager 13 fest verbunden j und hält die Bürsten 12 sicher und in einer festen Stellung relativ zu der Verstrebung 42 an dem vorderen
I Ende derselben. Das rückwärtige Ende der Verstrebung 42 j wird von einer Muffe 43 aufgenommen, welche desweiteren eine Weile 44 aufnimmt, die sich diametral zu der Muffe
43 erstreckt. Bolzenblöcke 46 und 47 sind an dem Fahrzeugrahmenstiften 27 und 28 montiert, und diese drehbaren Blöcke 46 und 47 sind hauptsächlich von der Welle
44 getragen, wobei diese um ihre Längsachse schwenk- bzw. drehbar ist und diese Längsachse quer zu der Vpr-Rückwärtsachse des Fahrzeuges liegt.
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Nach dem oben Gesagten wird es unter Zuhilfenahme der Zeichnung verständlich, daß die beschriebenen Teile die Rasenkämmvorrichtung mit den Bürsten 12 nach oben und unten drehen können, wenn die Welle 44 um ihre Längsachse gedreht wird«
Ein Bolzen 48 ist durch die Muffe 43 und das rückwärtige Ende der Verstrebung 42 hindurch gesteckt und sichert so den Zusammenhalt der Verstrebung 42 mit der Muffe 43. Die Verstrebung 42 und die Muffe 43 weisen hierfür fluchtend zueinanderIiegende Ausnehmungen oder Lochungen auf, welche den Bolzen 48 auinehmen und wobei eines der j Löcher in einem der Stücke breiter als der Querschnitt j des Bolzenz 48 ist, so daß die W., ^trebung 42 ein ent- ' sprechendes Spiel hat und um ihre Längsachse drehbar ist.
Somit können die gegenüberliegenden Enden der Kasenkämmvorrichtung,wie mit den uezugszeichen 49 und 51 gezeigt, · relativ zueinander auf und ab bewegt werden, und sich der über flächenbeschaffenheit der Rasenfläche anpassen, ι
indem die Verstrebung 42 um ihre Längsachse gedreht wird» wobei die Drehung durch das Spiel zwischen dem bolzen ; 48 und der entsprechenden Ausnehmung die Drehung er- ' möglicht (sihe hierzu auch Fig.3). Die Fig. 3 zeigt . I üeutelich, daß ein vergrößerter Hohlraum 52 in der Muffe 43 vorgesehen ist, welcher das Spiel oder die Drehung der Verstrebung 42 ermöglicht»
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Die Verbindung zwischen dem Fahrzeug 10 und der Kasenkämmvorrichtung wild darüber hinaus über eine Kette 53 und eine Spannfeder 54 hergestellt« Die oberen Enden 56 und 57 der Keder und Kette sind mit einer Platte 58 an dem Traktor bzw. Fahrzeug 10 in geeigneter Weise befestigt. Das untere Ende 59 der Feder 54 ist mit der Kette 53 mittels Ketten und Federhaken an einen Haken b3 angeschlossen. Wie aus der Darstellung ersichtlich, sind zwei Kettenarme 62 im Abstand zueinander liegend zwischen dem Haken 63 und den Haken 61 an eiern Träger 13 vorhanden und geben der Kämmvorrichtung ein seitliches Gleichgewicht bzw. eine entsprechende Stabilitäto Es ist in diesem Zusammenhang leicht verständlich, daß das ί untere t^nüe 59 der Feder 54 an irgend einer ausgewählten I
Stelle entlang der Kettenarme 62 eingehakt wei uen kann, was mittels des S-förmigen iia\ens 63 möglich ist, der wie gezeigt, die Verbindung der Feder 54 und der Kettenarme 62 herste]It. Durch Veränderung der Einhaksteile des Hakens 63 in die Kettenarme 62 ist die von der Feder 54 aufgenommene M*aft des Uewichts der ^ürstenanordnung 12 variierbar. Somit kann das Gewicht der Bürstenanordnung 12 und der zugehörigen mit dieser verbundenen j Teile auf das Uras auf einem auswählbaren Betrag gehal- ' ten werden, darüber hinaus Ie^t die Kette 53 eine abschließende bzw. maximale Länge der Ausdehnbarkeit der Feder zusammen mit den Kettenarmen 62 fest, so daß die "ürsten iiicht unter einen durch diese Endlänge definier-
ten betrug absinken können. „.»/13
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Die hebevorrichtung 64 ist mit der Verstrebung 42 über eine Halterung 66 verbunden, und erstreckt sich quer zu der Längsachse des Fahrzeuges 10. Sie liegt in der Achsenbahn des Gestänges 29 und 31 der ochneidevorrichtungen 11. Das Gestänge 29 und 31 stößt an die unterste Kante der· hebevorrichtung 64 dann an, wenn die bchneidevorrichtungen 11 aufgerichtet sind. Dadurch werdet) die sich aufwärts bewegenden uebearnie bzw. das Gestänge
und 31 veranlaßt, die hebevorrichtung 64 ebenfalls anzui
heben und zwangsläufig damit auch die Verstrebung 42 entsprechend anzuheben oder zu streben und schließlich die Bürsten 12 anzuheben ο
Für das Absenken der Schneidevorrichtungen 11 werden die Gestänge 29 und 31 unter die Hebevorrichtung 64 bewegt, wenn die Bürsten 12 in eingreifendem kontakt mit dem Gras stehen, wobei die "ürsten 12 durch die Gestänge
so nicht länger aufwärts/ 29 und 3l/gehalten werden können o Kasenauflag- oder Gruhdrollen 67 (siehe auch Fig0 4) sind.vertikal einstellbar· an uem Träger 13,wie in Fig. 2 dargestellt, angebracht und laufen auf der Grasfläche mit, um so das Gewicht der üürstenvorrichtung gleich zu halten. Sie ermöglichen es, darüber hinaus, die Borsten 14 in die Grasfläche nur mit der vorbestimmten Kraft eingreifen zu lassenβ Auch ist es durch die Verwendung der Grundrollen möglich, daß die durch den ständigen Gebrauch
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verkürzten Borsten 14 durch entsprechende Einstellung bzw» Berichtigung weiter verwendet werden können» Für uie vertikale Mnregulierung der Rollen, wie auch aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine Halterung 68 an den Träger 13 befestigt, und dieser trägt eine Muffe bzw. Hülse 69„ Eine aufrecht stehende Welle 71 ist mit einem Joch 72 fest verbunden, welches drehbar die Rolle 67 trägt. Die Welle 71 kann von der Hülse 69 durch Entfernung eines Stiftes 73 entfernt werden, wobei Beilagescheiben 74 über und/oder unter der kuffe 69 angebracht sind, wie aus Figur 4 ersichtlich* Die Rollen 67 können entweder | mit oder ohne der Feder 54 verwendet werden. ,
Auch hat die Kette 53 einen haken 76 für die Befestigung an der Platte 59, um die "ürstananordnung in Aufrecht- j Stellung zu halten, wenn die Scnneideeinheiten abgesenkt j sind, und diese ohne die Biirstenanbrdnung verwendet werden sollen«,
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Claims (1)

  1. - 15 Patent ans ρ riiche
    1« Kombinierte Rasenschneide- und kämmvorrichtung an einer selbstxxgetriebenen Fahrzeugeinheit, bei der die Grasschneidevorrichtung unmittelbar an dieser Einheit angebracht ist und entlang einer Ebene der Grundfläche des Rasens diesen schneidet, und die Rasenkätnmvorrichtung von der genannten Einheit getragen wird, und in einer Bahn für das Aufbürsten des Grases, welcher geschnitten werden soil, vor der Schneidevorrichtung angeordnet ist, und wobei eine Verbindung zwischen der Fahrzeugeinheit und der Rasenkämmvorrichtung deren Anheben ermöglichend vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die selbstfahrende Fahrzeugeinheit aus einem Traktor o.dgl., einer Rasenschneidevorrichtung mit drei .separaten Schneideeinheiten, die getrennt voneinander schwenkbar und entfernbar sind und einer Kämmvorrichtung besteht, daß die bezüglich ihrer bahnlage einstellbare Kämmvorrichtung in der breite vorzugsweise gleich der Gesamtbreite der drei Schneideeinheiten ist, und daß eine Verbindungsanordnung vorgesehen ist, die eine erste Drehoder Zapfenverbindung mit einer transversal zu der Längsachse des Traktors verlaufenden Zapfenachse und eine zweite Drehverbindung mit einer parallel zur Längsachse des Traktors verlaufenden Achse aufweist, wobei beide
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    Drehachsen die Auf-· und Abwärtsbewegung der Bürstenvorrichtung derart ermöglichen, daß diese einstellbar mit gleichem Druck über die gesamte Breite, d.h. von einem Ende zum anderen auf der Rasenoberfläche aufliegt·
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufrichten der Schneidevorrichtung von der Grasfläche eine hebeanordnung an diesen angebracht ist, wobei eine Hebevorrichtung für das gemeinsame Anheben der Bürstenvorrichtung zusammen mit der Schneidevorrichtung mit der Bürstenvorrichtung verbunden ist.
    3e Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß i die hebeanordnung einen Träger aufweist, der quer zu der Längsachse des Fahrzeuges verläuft und daß die senkrechten Abschnitte der üebeanordnung der Grasschneideein- j heiten das Anheben derselben bewirken, während die Aufwärtsdrehung der Bürstenanordnung durch Drehung der Hebeanordnung um die zweite Drehachse zusammen mit den Schneideeinheiten erfolgt.
    4. Vox richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '! ein das Auflagegewicht der Anoi dnung verändertes Träger— ' glied zwischen dem Fahrzeug und der Bürstenvorrichtung· ; vorgesehen ist, welches einen auswählbaren betrag des Gewichtes der Bürstenanordnung aufnimmt, um eine bestimmte abwärtsgerichtete Kraft der Bürstenanordnung 009829/0116 .../17
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    auf das ^ras zu erreichen«
    5. Voi richtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung zwischen der öürstenanordnung und dem Fahrzeug wahlweise betätigbar angeordnet ist, so daß so daß der aufgenommene Betrag des Gewichts der Vorrichtung abgefangen werden kann und dabei zuverlässig die Kämmvorrichtung bzw. ßurstenanoidnung in einer auf_ gerichteten Position, d.h. von dem Gras entfernt gehalten ist«
    6β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \
    die Veibindungsanoidnung eine drehbar montierte Verstre- j bung aufweist, die mit einem Ende an dem Fahrzeug auf- j und abwärts bewegbar befestigt ist und die die Schneide- j vorrichtungen trägt, während das andere Ende der Ver- j strebung mit der Kämmvorrichtung verbunden ist, und daß über eine iviuffe und eine Welle die Verstrebung, eine Miontage und Demontage an aem Fahrzeug erleichternd, teleskopartig mit dem einen &nde verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung, die mit der Verstrebung verbunden ist, zwischen dem einen Ende der Verstrebung und in ' Übereinstimmung mit der Anhebung der krasschneidevor- ]
    richtungen mit dieser verbunden ist, wodurch die Drehung
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    der Verstrebung und damit der Rasenkämmvorrichtungen zum Anheben der letzteren zusammen mit der Cirasschneidevorrichtung ermöglicht wird»
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung eine Spannfeder und eine Kette aufweist, wobei das eine Ende der Verbindung mit dem Fahrzeug zusammengeschlossen ist, und zwar auf einer Höhe, die über der der Bürstenanordnung liegt, und wobei die Feder und die Kette Ende an Ende zusammengeschlossen sind und so eine kontinuierlich wirksame Länge von Feder j
    und Kette zwisohen dem Fahrzeug und der Bürstenvorrichtung bilden·
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j
    tiebearme drehbar an dem Fahrzeug angebracht und mit den ι Schneidevorrichtungen verbunden sind, wobei die Verbindung ein drehbar an dem Fahrzeug montiertes und die bchneidevori ichtung haltendes Teil besitzen, daß ein weiteres ^ebeglied mit dem Verbindungsglied verbunden ist und sich in die drehbaren Achsenbahnen der Hebearme erstreckt, welche mit der Anhebung der liebearme die Aufwärtsdrehung der Verbindungsanordnung und damit der Bürstenanordnung bewirkt, um letztere auf dem Rasengrund bzw. von diesem weg zu halt en, und wobei die Verbindung -. eine Trägervorrichtung besitzt, die an dem Fahrzeug befestigt ist, um die Bürstenanordnung von dem Rasengrund 009829/0116
    weg sicherzuhalten.
    10·Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtungen zwei nebeneinander in Abstand jeweils für sich angeordnete rfchneideeinheiten besitzt und eine Gras aufnehmende Vorrichtung für jede Schneideeinheit vorgesehen ist, dafs eine Verstrebung drehbar an dem einen Ende des Fahrzeuges sich zwischen den beiden Schneideeinheiten erstreckend vorhanden ist und sich ! in einer vorderwärtigen Stellung mit den Aufnehmevor- j richtungen befindet, wobei das vordere Ende der Verstrebung mit der ßürstetivorrichtung für die anhebbare und tragende Aufnahme der letzteren verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rasengrund aufliegende Hilfsmittel mit der Bürstenanordnung verbunden sind.
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine variabel einregulierbnre Einfassung für das in den iiasenitrund eingreifende hilfsmittel an der1 Rasenkämmvori ichtung für das Aufsetzen derselben vorgesehen ist, wobei das Gewicht oder Kestgewidht der üürsterianordnung auf den Kasengrund übertragen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine begrenzte Regulierung bzw· Einstellmöglich-OQ9&297 0 116 .../2ü
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    keit zwischen der Bürstenanordnung und dem Fahrzeug zum Auf- und Abbewegen der entgegengesetzten Seiten der Bürstenanordnung vorgesehen ist, so daß letztere auf den Hasengrund über ihre gesamte Breite mit gleicher Kraft wirkt und daß die Bürstenanordnung vorzugsweise horizontal bezüglich ihrer gegenüberliegenden Enden gehalten wird, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung ein an dem Fahrzeug angebrachtes Ende und unterschiedliche kraftaufnehmende bzw. gewichtstragende Hilfsmittel für die Aufnahme des Gewichtes der BürsteneRordniüig besitzt, so daß eine wirksame Auswahl der abwärts gerichteten Kraft der Bürstenanordnung auf das Uras möglich ist.
    ! 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, P daß die Verbindungsanordnung eine Stützwelle aufweist,
    ; nie eine transversal zu der Längsachse des Traktors verlaufende Achse besitzt und der drehbaren Montage der Bürstenanordnung an dem Fahrzeug dient·
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    ORIQtNAL INSPECTED
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