DE3329634A1 - Geraet zur entnahme von futter aus einem silo - Google Patents

Geraet zur entnahme von futter aus einem silo

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DE3329634A1
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwalt 3329634- -·-; .".. . .".""I 4 R ÄHS. 1983 Dipl.-Iny. Welter Jacfcwch '": .· . : : -": - :":. *: » ^ aUfc" ISÖJ . tuttgarr . Merueisfrafit 40 ... ^ ς- ~ -- A 37 709/lko
C. van der LeIy'MV., Weverskade 10, 3155 ZG Maasland/Holland Gerät zur Entnahme von Futter aus einem Silo.
... - Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Entnahme von 'Futter aus einem Silo, mit mindestens einem Schneidwerkzeug - - und mit einer Tragvorrichtung für einen aus dem Futter hcraus-"; getrennten Futterblock. · .
-.5 ν .'■-" Bekannte Geräte dieser Art (DE-OS 2-307.689) haben :; ν den Nachteil, dass zunächst die Tragvorrichtung, die häufig .:. -in Form spitz zulaufender Stangen ausgebildet ist, in das X'"-· Futter gesteckt werden muss, bevor der Futterblock an seinen :. aufwärts gerichteten Seiten aus dem Futter herausgetrennt werden kann.
' ;."■-'■""■; . ■ - .-■■-" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Her-... austrennen des Futters schneller durchzuführen.
"■:-.· " Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
.15 . Da die Tragvorrichtung und das Schneidwerkzeug gleichzeitig in das Futter bewegt werden, wird das Futter schon beim Eindringen der Tragvorrichtung geschnitten. Wenn . - zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schneidwerkzeuge verwendet werden, kann ein Futterblock an zwei Stellen schon während des Eindringens der Tragvorrichtung geschnitten werden. . . Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Schneidwerkzeug oder das Messer eine· solche Schwingbewegung ausführen, dass eine von einem Punkt einer Schneide des Schneidwerkzeuges durchlaufene Bahn in bezug auf ein Gestell des Gerätes im Betrieb die gleiche Lage beibehält. Das Schneidwerkzeug nach der Erfindung kann dabei aus zwei Teilen bestehen, "die einander entgegengesetzt bewegbar sind. Ein solches vibrierendes Messer kann bei gleicher Eindringgeschwindigkeit mit erheblich weniger Kraft in das Futter eingeführt werden als ein nicht vibrierendes Messer.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Schneidwerkzeug an einem Vorschuborgan angebracht, mittels dessen abgetrenntes Futter in einen Laderaum des Gerätes gebracht werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft einen Radsatz des Gerätes der über einen Winkel von etwa 150° schwenkbar ist, und zwar in Fahrtrichtung nach vorn bzw. hin ton.
-sr- 6-
Dadurch kann in einfacher Weise die Höhe wirksamer Geräteteile in bezug auf den Boden oder in bezug auf das Silo eingestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen :
Fig.l eine Seitenansicht ein an einem Schlepper befestigtes Gerät nach der Erfindung in einer Stellung, in der ein höher liegender Teil des Futters geschnitten wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Rückansicht des Gerätes in Richtung des Pfeils III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 durch eine Messerkonstruktion,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Gerätes in einer stellung, in der ein tiefer liegender Teil des Futters geschnitten wird,
Fig. 11 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, mit dem das.Gut geladen und transportiert werden kann.
Das Gerät ist nicht nur zum Schneiden von Futter, sondern auch zum Zerkleinern von herausgeschnittenen Futterblöcken, zum Abladen des Futters und als Transportwagen für Gut geeignet. Es hat ein Gestell, das wenigstens in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung und in der an einen
das Gerät fahrenden Schlepper angeschlossenen Lage in Fahrtrichtung A nach unten geneigt ist. Das Gestell 1 besteht aus einem in Draufsicht rechteckigen Rahmen mit z. B. als Hohlträger ausgebildeten Stahlträgern 2, die in Fahrtrichtung A liegen und durch einen horizontalen, quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden vorderen Querträger 2A und einen hinteren Querträger 3 miteinander verbunden sind (fig. 1 und 3). In halber Länge ist am vorderen Querträger ein in Fahrtrichtung A verlaufender Zugarm 4 festgeschweisst, der am vorderen Ende mit einer Zugöse für einen Zughaken des Schleppers versehen ist. In den-Fig. 1 und 2 sind Hinterräder 5 des Schleppers sichtbar.
Das Gestell 1 wird auf beiden Seiten des Gerätes von jeweils einem Laufrad 6 abgestützt ( Fig. 1-3), das an jeweiligen Ende des hinteren Querträgers 3 befestigt ist. Die beiden Laufräder 6 ragen in Draufsicht seitlich aus dem weiter unten zu beschreibenden Oberbau des Gerätes heraus. An beiden Enden des hinteren Querträgers 3 ist ein Lager
7 befestigt, um das eine Radstütze 8 um eine quer zur Fahrtrichtung A liegende Achse verschwenkbar ist. Je nach Schwenklage ist die Radstütze 8 vom Lager 7 aus nach unten und /oder nach vorne oder nach hinten gerichtet. Die Achse des Laufrads 6 ist an dem vom Lager 7 abgewandten E nde der Radstütze
8 befestigt. Die Radstützen 8 haben nahezu Dreieckform; das Lager 7 ist in der Lage nach Fig. 1 in der oberen Ecke der Radstütze befestigt, während die Radachse in der in Fahrtrichtung A vorderen Ecke angeordnet ist. An der hinteren Ecke der Radstützen 8 ist jeweils das Ende einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 9 angelenkt, der etwa in halber Länge an der Unterseite des Längsträgers 2 angelenkt ist. Mit den beiden Hydraulikzylindern 9 kann die Radachse jedes Laufrads 6 um die Lager 7 verschwenkt werden.
Auf dem Gestell 1 ist ein Aufbau 10 befestigt, der auf den Längsträgern 2 befestigte vertikale und in Fahrtrichtung A sich erstreckende dünne Seitenwände 11 aufweist, die symmetrisch zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes angeordnet sind. Auf dem vorderen Querträger 2A ist eine vertikale Vorderwand 12 befestigt, die mit Abstand über dem Gestell 1 in Fahrtrichtung A nach hinten geneigt ist und
ORIGINAL INSPECTED
dann in eine horizontale Deckwand 13 des Gestell auf baus 10 '"''' übergeht. Der Abstand zwischen dem vertikalen Teil der Vorderwand 12 und dem rückwärtigen Rand der Deckwand 13 beträgt etwa 35 bis 40% der Länge des Längsträgers 2. Die Seitenwände 11 werden auf der Vorder- und Oberseite durch in Seitenansicht längs der Vorderwand 12 der Deckwand 13 verlaufende randseitige Träger 14 und 15 begrenzt (Fig. "I). In der Lage nach Fig. '" 1 verlaufen die Deckwand 13 und der obere Träger 15 jeder der Seitenwände 11 nahezu horizontal. Der obere Träger 15 ragt nahezu horizontal so weit nach hinten über die Dekcwand 13 und den hinteren Querträger 3, dass sein freies Ende von der vertikalen Mittelebene des Querträgers einen Abstand hat, der etwa 55 bis 60% der in Fahrtrichtung A gemessenen Länge des Gestells 1 beträgt. Nahe dem hinteren Querträger 3 ist jede Seitenwand 11 an einer nach Fig. 1 etwa vertikalen randseitigen Stütze 16 befestigt, die mit ihrem oberen Ende am horizontalen Träger 15 befestigt ist. Die Träger 14 und die Stützen 16 sind auf den Längsträgern 2 des Gestells 1 · > •festgeschweisst. Die Träger 14, 15 und die Stützen 16 sind auf der Aussenseite der plattenförmigen Seitenwände 11 angebracht, so dass der Raum zwischen den beiden Seitenwänden am vorderen Ende durch die plattenförmige Vorderwand 12 und auf der Vorder- und Oberseite durch die plattenförmige Deckwand 13, also durch glatte Wände ohne vorstehende Teile, begrenzt wird. Die Seitenwände 11 setzen sich hinter den ^ Stützen 16 in plattenförmigen Wänden 17 fort, die bündig zu den anschliessenden Seitenwänden 11 liegen und an den Stützen 16 und an dem hinter den Stützen 16 liegenden Teil des oberen Trägers 15 befestigt sind. Die Wände 17 haben Rechteckform; ihr rückwärtiger Rand liegt in Höhe des freien Endes des oberen Trägers 15 und ihr unteren Rand in Höhe der Oberseite des Querträgers 3. An den Wänden 17 sind zueinander parallele, mit Abstand voneinander liegende Versteifungsrippen 18 angebracht, die parallel zum Träger 15 angeordnet sind und an ihrem rückwärtigen Ende spitz zulaufen. Die Versteifungsrippen 18 ragen nur wenig senkrecht von den Wänden 17.
Auf den Aussenseiten der Seitenwände 11 ist jeweils Qj:_./ eine Strebe IS vorgesehen, die auf den Längsträgern 2 und
in Höhe des vorderen Randes der Deckwand 13 an der Unterseite • der oberen Träger 15 befestigt sind. Die beiden S treben 19 sind in Fahrtrichtung A nach vorn geneigt (Fig. 1) und schliessen mit einer quer zur Fahrtrichtung A sich erstreckenden Vertikalebene einen Winkel von etwa 20° ein. An den Streben • 19 sind jeweils zwei nach vorn ragende Laschen 20, 21 zur ■ . "-' Lagerung jeweils einer Verteiler- oder Häckselwalze 22, 23
vorgesehen die im Bereich zwischen den Enden der Streben ·..■ „vorgesehen sind. Die beiden Werkzeuge 22, 23 liegen horizontal und quer zur Fahrtrichtung A und erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 11.· Die Verteilerwalze 22 hat Messer oder Abstreifer, die an einer Welle befestigt und gleichmässig über die Länge der Drehwelle verteilt angeordnet sind. Die beiden Werkzeuge sind so angeordnet, dass eine ihre Achsen enthaltende Ebene parallel zu den Streben 19 verläuft.
In halber Länge des vorderen Querträger 2A ist
in Höhe des Gestells 1 ein Zahnradgetriebe 24 mit zwei Kegelräderr vorgesehen. Die in Fahrtrichtung A nach vorn aus dem Getriebe-. gehäuse ragende Antriebswelle kann über eine Zwischenwelle 25 an die Zapfwelle des. Schleppers angeschlossen werden.
Das Getriebe 24 ist über eine Abtriebswelle 26, die senkrecht zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes liegt, mit ! einem Getriebe 27 antriebsverbunden. Es ist an einem unteren ' und vorderen Eckpunkt des Aufbaus 10 in Höhe der Oberseite des Gestells 1 angeordnet und weist ebenfalls zwei Kegelräder auf. Eine Abtriebswelle 28 des Getriebes 27 verläuft horizontal nach hinten zu einem Getriebegehäuse 29, das in Seitenan-'sieht nach Fig. 1 senkrecht unter der Drehachse der unteren Verteilerwalze 23 und auf der Aussenseite des Aufbaus 10 30.angeordnet ist. Im Getriebegehäuse 29 sind zwei Kegelräder untergebracht. Die horizontal und senkrecht zur vertikalen
O Symmetrieebene des Gerätes liegende Abtriebswelle des Getriebe- UJ
gehäuses 29 ist über einen Kettentrieb 30 mit einem äusseren [j]
Ende der Welle der Verteilerwalze 23 antriebsverbunden. Die W
verschiedenen Getriebe 24, 27, 29 bilden ein Untersetzungs- ~"J
getriebe, so dass die Verteilerwalze 23 kleinere Drehzahl Z
als die Zwischenwelle 25 hat. Die untere Verteilerwalze 23 =s *- ist über einen Kettentrieb 31 mit der oberen Verteilerwalze ^■;~:. " antriebsverbunden. Die beiden Verteilerwalzen 22, 23 v/erden
in Seitenansicht gemäss Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn in Richtung der Pfeile B derart angetrieben, dass sich die Messer in der oberen Hälfte der Walzen in Fahrtrichtung A nach vorn bewegen.
Die Abtriebswelle 28 des Getriebegehäuses 27 bildet gleichzeitig die Antriebswelle eines Schaltgetriebes 32, mit dem eine Abtriebswelle 33 in verschiedenen Drehrichtungen angetrieben werden kann. Sie bildet die Welle einer Rolle 34. Die Achsen der Rolle 34 und der Abtriebswelle 33 verlaufen in der in Fig. 1 dargestellten Stellung nahezu horizontal und parallel zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes» In Draufsicht (Fig. 2) liegt die Rolle 34 mit Abstand ausserhalb der benachbarten Seitenwand des Aufbaus 10 und wird auf beiden Seiten von Lagern 35 abgestützt, die auf dem Gestell 1 befestigt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Aufbaus 10 ist spiegelbildlich eine nicht angetriebene Rolle 36 vorgesehen, die parallel zur Rolle 34 liegt und mit Lagern 37 am Gestell abgestützt wird. Über die beiden Rollen 34 und 36 ist ein Band 38 geführt, das quer zur Fahrtrichtung A den von den Seitenwänden 11 umschlossenen Raum durchläuft. Der in Fahrtrichtung A rückwärtige Rand des Bands 38 liegt etwa senkrecht unter dem rückwärtigen Rand der Deckwand 13. Das Band 38 durchsetzt beide Seitenwände 11, die für dessen Durchtritt jeweils eine rechteckige Öffnung aufweisen, deren Breite etwas grosser als die Breite des Bands 38 ist und die sich in Seitenansicht nach Fig. 1 nahezu bis zur Unterseite der oberen Verteilerwalze 22 erstreckt. Die Durchtrittsöffnungen 39 werden nach unten durch die Längsträger 2 begrenzt. Mittels des Schaltgetriebes 32 kann das endlose Band 38 in beiden Richtungen quer zur Fahrtrichtung A umlaufend angetrieben werden.
An den Aussenseiten des Aufbaus 10 ist jeweils ein Parallelogrammgestänge angebracht, von denen eines in Fig. 1 dargestellt ist. Es hat zwei Lenker 40 und 41, deren untere Ende jeweils an einer horizontalen, zur vertikalen Symmetrieebene der Maschine senkrechten Achse 42 bzw. 43 angelenkt sind. Die entsprechenden Achsen des gegenüberliegenden Gestänges verlaufen fluchtend zu den Achsen 42, 43, die in der Stellung gemäss Fig. 1 nahezu horizontal liegen.
Die Achse 42 liegt in Höhe des unteren Endes der Strebe 19. Die Achse 43 ist mit einem Abstand hinter der Achse 42 angeordnet, der nahezu 20% der Höhe des Aufbaus 10 be trägt.Die oberen Enden der Lenker 40 und 41 sind an Achsen 44 und 45 angelenkt, die nahezu horizontal liegen und am unteren Rand eines dreieckigen Halters 46 gelagert sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Aufbaus 10 ist ein gleicher Halter am oberen Ende der Lenker vorgesehen, die zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes spiegelbildlicht angeordnet ist. Nahe dem oberen Ende der aufwärts sich erstreckenden Halter 46 sind mit horizontalen und senkrecht zur Längssymmetrieebene sich erstreckenden Achsen 47, 48 Lenker 49, 50 angelenkt. Sie ragen von Den Achsen 47, 48 aus nach hinten, und ihre Länge ist etwa gleich dem Abstand der Stütze 16 von der Rückseite des Gerätes. An den rückwärtigen Enden der Lenker 49 und 50 ist mit zu den Achsen 47 und 48 parallelen Achsen 51 und 52 ein Vorschub- und Schneidwerkzeug 53 angelenkt, das sich zwischen den beiderseits des Aufbaus 10 liegenden Seitenwänden 11 und 17 und ihrem Verlängerungen erstreckt und nahezu vertikal und senkrecht zur Längssymmetrieebene des Gerätes liegt. Ein gleiches Prallelogrammgestänge 47 bis 52 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Aufbaus 10 vorgesehen. Die beiden Halter 46 sind durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete und übereinander liegende Rohre 54 starr miteinander verbunden.
Die Lenker 40 und 41 sind so lang, dass die unteren Ränder der dreieckigen Halter 46 stets im Bereich oberhalb der Träger 15 liegen. Wie Fig. 3 zeigt, werden die Halter 46 durch jeweils zwei mit Abstand voneinander liegende Platten gebildet, zwischen denen die Enden der Lenker 49, 50 liegen. Die innere Platte jedes Halters 46 liegt in Draufsicht im Bereich zwischen den Seitenwänden 11, 17 und ist nach unten mit einer Zunge 55 verlängert, die etwa halb so hoch is wie der Halter 46. Nahe den unteren Enden ist an jeder der beiden Zungen 55 ein aufwärts gerichteten Hydraulikzylinder 56 gelagert. Das obere Ende der Kolbenstange dieser Haydraulikzylinder ist mit verhältnismässig geringem Abstand von der Achse 48 an den Lenkern 50 der Parallelogrammgestänge 47 bis 52 befestigt.
Auf der Rückseite des Querträgers 3 ist an beiden. Enden eine aufwärts gerichtete Lasche angebracht, an der mit einer horizontalen, quer zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes verlaufenden Achse ein Hydraulikzylinder 57 angelenkt ist, der von der Lasche aus nach vorn gerichtet ist und dessen Kolbenstange mit ihrem Ende am jeweiligen Lenker 41 des Parallelogrammgestänges 40 bis 45 angelenkt ist. Mit den auf beiden Seiten des Aufbaus 10 vorgesehenen Hydraulikzylindern 57 können die Parallelogrammgestänge 40 bis 45 betätigt werden. Die Anlenkstelle der Kolbenstange am Lenker 41 liegt mit verhältnismässig kurzem Abstand von der Schwenkachse 43..
Die Schwenkbewegung der beiden Gestänge 40 bis 45 nach hinten wird durch Anschläge 58 am oberen Träger 15 begrenzt (Fig. 1). In Anschlagstellung der Gestänge 40 bis 45 nimmt das Schneidwerkzeug 53 seine hinterste Stellung ein, wie sie in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und in der es senkrecht zur Längssymmetrieebene des Gerätes liegt. Das Schneidwerkzeug 53 befindet sich hierbei am hinteren Ende des Aufbaus -10. Die Anschläge 58 können lösbar sein, so dass das Schneidwerkzeug 53 über die Rückseite des Aufbaus 10 hinaus bewegt werden kann. Die Lenker 40, 41 sind in diesem Fälle länger als im Ausführungsbeispiel Die in Fahrtrichtung A vorderste Stellung des Gestänges 40 bis 45 ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet und ist dadurch gegeben, dass das Schneidwerkzeug 53 die Rückseite der Verteilerwalze 23 berührt.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform des Gestänges 47 bis 52. Anstelle der Lenker 49 sind Hydraulikzylinder 59 vorgesehen, die mittels der Achsen 47 und 51 schwenkbar· gelagert sind. Dadurch kann das Schneidwerkzeug 53 nicht nur translatorisch bewegt, sondern, wie Fig. 11 zeigt, um die Schwenkachsen 51 und 52 schräg nach unten und hinten verschwenkt werden.
Auf dem Querträger 3 sind in einer Reihe nebeneinander Tragteile 60 vorgesehen, die in Fahrtrichtung A nach hinten ragen und als Stangen oder Stifte ausgebildet sind. Die Tragteile 60 haben gleichen Abstand von einer durch die oberen Träger 15 gehenden Ebene. Die freien Enden der Trag-Copy ' -
teile 60 laufen in einer Spitze aus. Auf den Tragteilen 60 wird ein herausgetrennter Futterblock gelagert, insbesondere während seines Transports. - -
Das Schneidwerkzeug 53 wird nach oben durch ein horizontales, zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes senkrechtes Rohr61 begrenzt, das an beiden Enden an zwei aufwärts ragenden Stützen 62 und 63 befestigt ist. Der von den Stützen 62, 63 und dem Rohr 61 umschlossene Bereich ist durch eine Platte 64 ausgefüllt, die sich nach unten bis in die Nähe der Unterseite des Schneidwerkzeuges 53 erstreckt. An der Rückseite der Platte 64 ist eine symmetrisch zur vertikalen Längssymmetrieebene des Aufbaus 10 liegende U-förmige Profilschiene 65 befestigt, die sich vom Rohr 61 aus bis · zum unteren Rand der Platte 64 erstreckt. Nahe dem Rohr 61 ist an der Vorderseite der Platte 64 ein Hydraulikmotor 66 befestigt, der mit etwa 2000 U/min, antreibbar ist und ebenfalls symmetrisch zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes liegt. Die nach hinten ragende Antriebswelle des Motors 66 ist mit einem Exzenter versehen, mit dem eine sich vom Motor 66 aus nach unten erstreckende Pleuelstange 67 antreibbar ist. Ihre Länge ist etwa 1 Meter oder mehr. Die Pleuelstange
67 liegt zwischen den aufrecht stehenden Schenkeln der Profilschiene 65 und ist den Fig. 3 und 5 in der Mittelstellung dargestellt.
Am horizontalen unteren Rand des Querstegs der Profilschiene 65 ist eine horizontale steifenförmige Stütze
68 (Fig. 5) festgeschweisst, auf der zwei mit Abstand voneinander angeordnete, senkrecht zur Platte 64 liegende Zylinderstifte 69, 70 festgeschweisst sind, die in bezug auf die vertikale Längssymmetrieebene des Aufbaus 10 spiegelbildlich angebracht sind. Am unteren Ende der Pleuelstange 67 ist ein Bügel befestigt, der nach unten verläuft und dessen unteres Ende in Fahrtrichtung A nach hinten gekröpft ist. Nahe dem unteren Rand dieses nach hinten gebogenen Teils ist am Bügel 71 ein Stift 72 befestigt, der senkrecht von der Platte 64 abstekt und dessen freies Ende im Quersteg der Pleuelstange 67 be- festigt ist. Mit dem Stift 72 sind das obere Ende eines Hebels 73 und das obere Ende eines streifenförmigen Antriebsteiles 74, zwischen dem Bügel 71 und dem unteren Toil des
Querstegs der Pleuelstange 67 angelenkt. Der Hebel 73 hat Dreieckform,, und'der Stift 72.liegt nahe der oberen Ecke des Hobels, der auf dem Zylinderstift 70 schwenkbar gelagert , ist.■■'Während dor' ZyI indersfcift 70 nahe einer zweiten Ecke angeordnet ist, ist unter ihm in der dritten Ecke des Hebels 73 ein Stift 75 angebracht, auf dem der Hebel 73 schwenkbar gelagert ist. Der Stift 75 ist an einem langgestreckten, senkrecht zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes sich erstreckenden Messer 76 befestigt.
Der um den Stift 72 schwenkbare Antriebsteil 74 trägt nahe seinem unteren Ende einen Stift 77, der nahe einem Eckpunkt einen plattenförmigen Hebel 78 durchsetzt, der auf dem Stift 77 gegenüber dem Antriebsteil 74 schwenkbar ist. Der Hebel 78 ist auf seiner von der vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes abgewandten Seite nahe einem oberen Eckpunkt auf dem Zylinderstift 69 der Stütze 68 schwenkbar gelagert. Unterhalb des Zylinderstiftes 69 wird der Hebel 68 an seinem dritten Eckpunkt von einem Stift 79 durchsetzt, auf dem der Hebel 78 schwenkbar gelagert ist und der nahe dem au sseren Ende eines Messers 80 angeordnet ist, das mit dem Messer 76 fluchtet.
Die Messer 76 und 80 sind am unteren Rand mit einer Schneide 81 versehen, die durch eine Anfasung gebildet wird.. Die Schneide 81 ist gerade, kann aber auch gezahnt ausgebildet sein. Die einander zugewandten Seiten der Messer 76 und 80 sind ebenfalls mit geraden Schneiden 82 versehen. Da das Futter während des Schneidvorgangs längs der plattenförmigen Hebel 73 und 78 bewegt wird, haben sie abgeschrägte Ränder. Die einander zugewandten Enden der beiden nebeneinander liegenden und miteinander fluchtenden, horizontalen Messer 76 und 80 haben geringen Abstand voneinander.
Die voneinander abgewandten Enden der Messer 76 und 80 sind durch aufwärts gerichtete Laschen 82A bzw. 83 mit den unteren Enden der Stützen 62 und 63 gelenkig verbunden.
Die unteren Ende der Laschen 82A bzw. 83 sind mit Gelenkachsen 84 und die oberen Enden mit Gelenkachsen 25 mit den Messern" 76, 80 und den Stützen 62, 63 verbunden. Die Gelenkachsen 84, 85 liegen parallel zueinander und senkrecht zu den Messern. An den beiden vertikalen hinteren Enden des Aufbaus
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. 10 ist nahe dem hinteren Ende jeder άυν V/ände 17 jeweils eine Messervorrichtung angebracht, dir· gleich ausgebildet ist wie die Messervorrichtung am unteren Ende des Schneidwerkzeuges 53. Die seitlichen Mecservorrichtungen sind parallel zum vertikalen Symmetrieebene d'es Aufbaus 10 angeordnet und weisen jeweils Messer 87 und 88 auf, die von Hydraulikmotoren 86 angetrieben werden. Sie sind auf beiden Seiten des Aufbaus 10 nahe den Stützen 16 vorgesehen. Die Messer 87 und 88 jeder Messervorrichtung haben Schneiden, die nahezu vertikal oder
10' aufwärts gerichtet sind und hin- und hergehende, einander entgegengerichtete Schneidbewegungen parallel zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes ausführen. Die Messer 76 und 80 des Schneidwerkzueges 53 hingegen führen vibrierende Schneidbewegungen senkrecht zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes in einander entgegengesetzten Richtungen aus. Ein Punkt der Schneide des Messers durchläuft eine geschlossene Bahn, die inbezug auf das Gestell 1 eine praktisch unveränderliche Lage einnimmt.
Die Schneiden der Messer 76, 80, 87 und 88 haben glatte Oberflächen und verlaufen gerade. Die Messerpaare 76, 80 und 87, 88 können jeweils als ein einziges Messer angesehen werden, dessen Messerteile 75 und 80 bzw. 87 und 88 in der gleichen Ebene schneiden.
An der Vorderwand 12 ist ein nach vorn gerichteter Tragarm 89 vorgesehen, auf dessen vorderem Ende ein Schaltkasten 90 befestigt ist, so dass der Fahrer vom Schleppersitze aus die Hydraulikzylinder und die Hydraulikmotoren betätigen kann, die durch nicht dargestellte Leitungen an das Hydrauliksystem 'des Schleppers angeschlossen werden können.
. Im Betrieb wird das Gerät mit dem Schlepper in der Stellung nach Fig. 1 entgegen Fahrtrichtung A gegen das Futter 91 gefahren. Die stangenförmigen Tragteile 60 1 leger: mit einem Abstand über dem Boden, der nahezu gleich dem Druckmesser der Laufräder 6 oder grosser als dieser ist. Das Schneid werkzeug 53 ist mittels der Hydraulikzylinder 56 und 57 in seine höchste und hinterste durch g?-r-· trichc-1 te Linien angedeu tete Lage verstellt. Die Unterseite des Messes 76, 80 des Schneidwerkzeugs 53 befindet sich über dem Futter 91. Das Gerät wird in dieser Stellung nach hin':on gcfahroi, wobei
die spitzen Enden der Tragteile 60 in das Futter dringen. Dabei wird ein Futterblock seitlich von den Messern 87 und 88 abgetrennt,, die van den Hydraul.ikmotoren 86 derart angetrieben werden., dass sie eine .schnelle, vibrierende Hin- und Herbewegung ausführen. Die einander entgegengerichteten Bewegungen der Meοser gewährleisten ein günstiges Auswuchten der Messervorrichtung.
Mit den beiden aufwärts gerichteten Messer lässt sich ein Futterblock mit geringerer Energie und Kraft heraustrennen, als wenn ein nicht vibrierendes, horizontales Messer von oben in das Futter gedrückt wird, Ausserdem wird die Zeit zum Heraustrennen des Futterblocks verringert, wel schon beim Einfahren der Tragteile 60 in das Futter 91 der Futterblock an den Seiten herausgetrennt wird.
Durch den Exzenterantrieb der Hydraulikmotoren 66,. 86 führt das benachbarte'Ender der Pleuelstangen 67 eine kreisförmige Bewegung parallel bzw. senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 5 aus.- Das bei den Messern liegende Ende der Pleuelstangen 67 wird dann unter Führung des an der Profilschiene 65 befestigten. Zylinderstiftes 70 auf- und abwärts sowie gleichzeitig hin- und hergehend bewegt. Der dreieckige Hebel 73 bewegt sich somit um den Zylinderstift 70 hin und her , über den Stift 75 wird dadurch das Messer hin- und herbewegt, das hierbei einen Teil eines Kreisbogesn beschreibt. Da der Antriebsteil 74 unabhängig vom Hebel 73 um den Stift 72 schwenkbar ist, wird der andere Hebel 78 vom Antriebsteil 74 um den feststehenden Zylinderstift 69 bewegt. Über den Stift 79 wird das Messer 80 ebenfalls hin-<· und herbewegt, wobei es ebenfalls einen Teil eines Kreisbogen=beschreibt. Die gegenläufigen Bewegungen' der Messer 76 und 80 sind so aufeinander abgestimmt* dass sich die Messer synchron bewegen. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Schneiden 82 ist derart gewählt, dass das Futter auch zwischen ihnen geschnitten wird.
Die Rückseite des Aufbaus 10 bewegt sich somit schneidend in das Futter 91,. bis die Laufräder 6 gegen die Vorderseite des unteren -Teils des Futters stossen.
Anschliessend betätigt der Fahrer der Hydraulikzylinder 56, wodurch das Schneidwerkzeug 53 von oben her in das Futter gefahren wird, wobei die Messer 76 und 80 vom
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Hydraulikmotor 66 in gleicher Weise wie die seitlichen Messer 87 und 88 angetrieben werden. Das Schneidwerkzueg 53 wird translatorisch nach unten verschoben und beschreibt dabei in Seitenansicht einen Kreisbogen mit kurzer Sehne um die Schwenkachsen 47 und 48. Die vibrierenden Messer 76 und schneiden das Futter nahezu längs einer vertikalen, senkrecht zur vertikalen Längssymmetrieebene des Gerätes liegenden Ebene, bis die Messer 76 und 80 die hinteren Enden der Tragteile 60 erreicht haben. Die Schneidfläche der Messer 76, 80 schliesst dann an die Schneidfläche der beiden Messer 87,88 an. DerFutterlbock ist dann vollständig aus dem Futter 91 herausgetrennt und befindet sich im Laderaum der von den Wände 17 und dem Schneidwerkzeug 53 begrenzt wird. Der Fahrer kann dann mit dem Gerät zum Abladeort fahren. Mit den Hydraulikzylindern 57 wird das Gestänge. 40 bis 45 in Fahrtrichtung A nach vorn geschwenkt. Das Schneidwerkzeug verschiebt dabei den Futterblock im Laderaum nach vorn, bis er mit den inzwischen angetriebenen Verteilerwalzen 22 und 23 in Berührung kommt. Sie werden von der Zapfwelle des Schleppers aus über
2Ό den beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile B in Fig. 1 angetrieben. Die Verteilerwalzen kratzen den Futterblock ab; die so gehackselten Teile des Futterblocks werden zwischen den Walzen hindurch über die obere Walze 22 auf das Band 38 geworfen. Die Deckwand 13 verhindert, dass das gehäckselte Futter aus dem Aufbau 10 geworfen wird. An der Stelle an der das Futter geschüttet werden soll, z.B. nahe dem Futterkorridor eines Stalls, wird mit dem Schaltgetriebe 32 der Querförderer 38 angetrieben, so dass die abgeschnittenen Futterteile wahlweise auf der linken oder rechten Seite des Gerätes abgelegt werden können.
Das Futter kann in ähnlicher Weise der Unterseite eines Fahrsilos entnommen werden (Fig. 10). Mit den beiden Hydraulikzylindern 9 werden die Laufräder 6 durch Einfahren der Kolbenstangen in Fahrtrichtung A nach vorn und in bezug auf den Aufbau 10 um die Lager 7 aufwärts geschwenkt, bis der hintere, untere Rand des Aufbaus den Boden berührt. Die Enden der Tragteile 60 berühren in dieser Stellung des Gerätes den Boden und können dann auf dem Bodem streifend unter das Futter geschoben werden, wenn der Schlepper rückwärts gefahren
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w;'rdk'■ Tm übrißön. WiVd der -.FUtterblock in gleicher V/eise herausgetrennt wie -beim vorstehend beschriebenen Verfahren. In Fig» 10 nimmt .das Schrie.idwerkzueg 53 seine Mittelstellung ein,. ■·£/*. <ie-r ,die Wesser,76r'8D-etwa bis zur Hälfte in das ... ■'.'·■'■'. _■'·■." '■·..(■■'·-
Futter eingedrungen sind. '.Da das- Schneidwerkzeug 53 infolge der "Schwenkbewegung.während des Schneidvorgangs eine bogenförmige -Bahn beschreibt »„'.wird der abgetrennte Futterblock an seiner .Rückseite durch das Schneidwerkzeug vom übrigen
. Futter getrennt,-so'-dass .sich der Futterblock leicht herausschieben lässt* . .' ' ··".·. :.
Beim vorstehend beschriebenen Verfahren wird der abgetrennte Futterblock ..vom Schneidwerkzeug 53 im Laderaum des Aufbaus 10 verschoben. Das hierbei als Vorschubwerkzeug dienende Schneidwerkzeug 53 bleibt während der Vorschubbewegung in bezug auf den Aufbau 10 auf gleicher Höhe. Dies wird dadurch" erreicht, dass nahe .den.oberen Enden der Stützen 62'und 63 zwischen den Schwenkachsen 51 und 52 auf beiden Seiten .des Schneidwerkzeugs 53 jeweils eine Achse 92 vorgesehen' ist, die senkrecht zur' Symmetrieebene des Gerätes liegt und über äie Äus'sensei.ten. des -Schneidwerkzeuges ragt. Auf deri Achsen 92 sitzen' frei drehbare Rollen 93 (Fig. 7 bis 9). Die beiden oberen horizontalen Träger 15 sind U-förmig ■ausgebildet; ihr .Quersteg liegt an der Aussenseite des Aufbaus 10 und vertikal, während die Schenkel der Träger in Richtung zueinander verlaufen (Fig. 3). Nahe den rückwärtigen Enden der beiden Träger 15 fehlt ein Teil des oberen Schenkels über eine Länge, die etwas grosser ist als der Durchmesser der Rolle 93 (Fig. 8 und 9). Das hintere Ende jedes Trägers 15 ist durch eine vertikale Wand 94 geschlossen. Wenn die hinteren Lenker 41 des Gestänges 40 bis 45 an den Anschlägen 53 anliegen und wenn das Schneidwerkzeug 53 über das Gestänge 47 bis 52 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 56 nach unten bewegt wird, dann bewegen sich die Rollen 93 durch die Ausnehmungen der oberen Schenkel der Träger 15 und kommen auf dem unteren Schenkel zur AnIago. Wenn jetzt mittels der Hydraulikzylinder 57 die Gestänge 40 bis 45 nach vorn bewegt werden und die Hydraulikzylinder 56-drucklos gemacht werden, so dass das Hydraulikmedium frei ein- und ausströmen kann, rollen die Rollen 93 in Trägern 15 nach vorne, wenn der abgetrennte
Futterblock in Fahrtrichtung A nach vorn geschoben wird. Die Träger 15 bilden somit eine Geradführung für das Schneid-" .· werkzeug 53. . .
' \ Während des Transports des herausgetrennten Futter-
blocks hat das Gerät nur eine verhältnismässig geringe Höhe, weil sich das Schneidwerkzeug 53 in der unteren Stellung in der Geradführung 15 befindet und nur die plattenförmigen Halter 46 nach oben über den Aufbau 10 ragen. Durch diese Halter 46 wird die Höhe des Gerätes nur wenig vergrössert. Sie ist erheblich kleiner als die Gerätehöhe bei hochgefahrenem Schneidwerkzeug 53. Das Gerät kann daher in Transportstellung durch Stalttüren und dgl. gefahren werden.
Fig. 11 zeigt eine andere Verwendungsart des Gerätes. Es wird als Ladegerät eingesetzt, mit dem z.B. zylinderförmige Gutballen, die durch Aufnahmepressen auf dem Feld abgelegt werden, aufgenommen werden. Hierzu werden, ähnlich wie bei dem zuletzt beschriebenen Verfahren, die Laufräder 6 mittels der Hydraulikzylinder 9 derart nach vorn geschwenkt, dass das hintere untere Ende des Aufbaus 10 auf dem Boden liegt. Das Schneidwerkzeug 53 wird mit den beiden Hydraulikzylindern 59 so weit nach hinten hochgeschwenkt, dass die Messer 76, 80 bzw. wenn das Schneidwerkzeug keine Messer aufweist, der untere Rand des Schneidwerkzeuges höher liegt als die Oberseite des aufzuladenden Ballens. In dieser Stellung wird das Gerät zurückgefahren, wobei die Seitenwände den Ballen seitlich umgreifen. Dann wird das Schneidwerkzeug 53 mit den Hydraulikzylindern 59 in Richtung des Pfeiles C in Fig. 11 gleichzeitig . zurückbewegt und geschwenkt. Der Ballen wird dadurch vom Schneidwerkzeug erfasst und in den Laderaum zwischen den Seitenwänden 11 und 17 gedrückt oder gerollt. Dor Laderaum nach Fig. 11 ist so gross, dass er zwei grosse Gutballen aufnehmen kann. Selbstverständlich lässt sich auch anderes Gut aufladen, wie Ballen von Hochdruckpressen und locker am Boden liegendes Heu. Im letzteren Falle dient das Gerät als Aufnahmewagen. Das aufgeladene Gut kann'ähnlich wie im Falle des Futters mittels der Walzen 22 und 23 in kleine Mengen aufgeteilt und über das Band 38 abgeführt werden, z.B. zu einem Gebläse mit dem die Gutsteile in einen Speicher geblasen werden.
Wenn'der Laderaum bis zur Rückseite gefüllt ist, dann soll te. das ,.Gerät für den Transport eine günstige Schwerpunktslage haben-r Dazu könpen die. Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 9 bis in die in Fig."1 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung 95 ausgefahren werden; die Laufräder G werden dadurch in bezug auf den Aufbau 10 so weit in Fahrtrichtung A nach hinten verschoben, dass der Schwerpunkt des Gerätes vor den Radächsen der Laufräder liegt. Der Verstellbereich der Laufräder 6 in bezug auf den übrigen Geräteteil
ι ·
ist so gross, daös die Radstützen 8 aus der in den Fig.
und 11 dargestellten Stellung bis in die Stellung 95 in Fig. 1 über einen Winkel von etwa 150° um die Lager 7 schwenkbar sind. ·
Die Erfindung ist nicht auf die Angaben in der Beschreibung und /oder den Ansprüchen beschränkt, sondern bezieht sich auch auf die in den Zeichnungen nicht beschriebenen Einzelheiten.
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Claims (30)

  1. g.WcHerJcAiscb T .* : ':.["■[.'.··'. ''.
    7 Stuttg«rt N. Meiuelstraß« 40 .·. · " :.." \.: " ''.-" \-fc 37 709/lko
    C. van der LeIy N.V., Weverskade 10, 3155 ZG Maasland/Holland Patentansprüche:
    1· Gerät zur Entnahme von Futter aus einem Silo, mit mindestens einem Schneidwerkzeug mit einer Tragvorrichtung für einen aus dem Putter herausgetrennten Putterblock, dadurct gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (87, 88) zusammen mit der Tragvorrichtung (60) während der Bewegung des Gerätes in das Futter (91) bewegbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schneidwerkzeug (87, 88) zwei aufwärts gerichtete Messer vorgesehen sind, die Abstand von einander haben und nahezu parallel zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (87, 88) oder das Messer (87, eine solche Schwingbewegung ausführt, dass eine von einem Punkt einer Schneide des Schneidwerkzeuges durchlaufene Bahn in bezug auf ein Gestell (1) des Gerätes im Betrieb die gleiche Lage beibehält.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (87, 88) an wenigstens mit Abstand voneinander liegenden Stellen abgestützt ist.
  5. 5.· Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet dass das Messer aus zwei Teilen besteht, die gegensinnig bewegbar sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerteile (87, 88) in der gleichen Ebene gegensinnig bewegbar sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Gerätes jeweils ein aufwärts gerichtetes Messer (87, 88) angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch
  9. gekennzeichnet, dass die aufwärts gerichteten Messer (87, 88) auf der dem Futter zugewandten Seite angebracht sind. 9· Gerät nach einem der Ansprüche 1- 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (60) zwischen den Unterseiten der aufwärts gerichteten Messer (87, 88) angeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwärts gerichteten, mit Abstand
    ORIGINAL INSPECTED
    voneinander angeordneten Messer (87, 88) gleichzeitig vom fahrbaren Gerät in das Futter (91) bewegbar sind.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein quer zur Fahrtrichtung (A) des sich erstreckendes weiteres Messer (76, 89) aufweist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11 daduraK°~gekennzeichnet, dass das weitere Messer (76, 80) höhenbeweglich am Gerät gelagert ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (76, 89) horizontal an der Unterseite eines Arbeitswerkzeuges (53) angebracht ist, mit dem das Futter in einen Laderaum des Gerätes zu bringen ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13j dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (53)/mindestens einem Gestänge.
    (40, 41) verschiebbar am Gerät gelagert ist.
  15. 15· Gerät nach Anspruch 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (53) nahezu vertikal angeordnet ist und im wesentlichen die Form einer Wand aufweist.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (53) mit mindestens einem Ansatz (92, 93) in einer Geradführung (15) des Gerätes bewegbar ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, 5 dass der Ansatz durch eine Rolle (93) gebildet ist.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 17» dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (80, 81; 87, 88) von einem Hydraulikmotor (66; 86) in eine Schwenkbewegung versetzbar ist.
  19. 19« Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (66, 86) mit einer Drehzahl von etwa 2000 U/min antreibbar ist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (66, 86) über einen Exzenter eine Pleuelstange (67) antreibt, mit der das Messer vibrierend antreibbar ist.
  21. 21. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (66, 86) in bezug auf das Kesser (80, 81; 87, 88) in einem Abstand von mindestens etwa
    einem Meter hinter dem Messer angeordnet ist, in Richtung auf das zu schneidende Gut gesehen.
  22. 22. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (66) am Arbeitswerkzeug (53) befestigt ist.
  23. 23· Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (86) an einer Seitenwand (17) des Gerätes befestigt ist.
  24. 24. Gerät nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, dass es über einen Winkel von etwa 150° schwenkbare laufräder (6) aufweist.
  25. 25· Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (6) in Fahrtrichtung (A) des Gerätes nach vorn und hinten verschiebbar und in mehreren Stellungen feststellbar ist.
  26. 26. Gerät nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, dass es an einen Schlepper anschliessbar und von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar ist.
  27. 27· Gerät nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem vorderen Ende des Gerätes wenigstens eine Walze (22, 23) zum Häckseln des vom Arbeitswerkzeug (53) herangeführten Putters angeordnet ist.
  28. 28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 27, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den Walzen (22, 23) ein Querförderer (38.) angeordnet ist, der in zwei Richtungen antreibbar ist.
  29. 29. Verfahrsn zum Heraustrennen eines Futterblocks aus einem Silo, bei dem nahezu horizontale Steckteile und mindestens ein Schneidwerkzeug in das Futter bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (87, 88) gleichzeitig mit den Steckteilen (60) in nahezu horizontaler Richtung in das Futter (91) bewegt-wird.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, aufwärts gerichtete Schneidwerkzeuge (87, 88) und die Steckteile (60) in das Futter (91) bewegt werden, dass anschliessend ein zunächst über dem Futter (91) angeordnetes, nahezu horizontales und quer zu den aufwärts gerichteten Schneidwerkzeugen verlaufendes weiteres Schneidwerkzeug (76,80) nach unten in das Futter bis in eine Stellung bewegt wird,
    ORIGINAL INSPECTED
    in der das weitere Schneidwerkzeug nahezu an die Unterseiten der aufwärts gerichteten Schneidwerkzeuge anschliesst.
    Copy T
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